DE2327695A1 - Heizeinrichtung fuer grossraumfahrzeuge - Google Patents
Heizeinrichtung fuer grossraumfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00357—Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
- B60H1/00371—Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for vehicles carrying large numbers of passengers, e.g. buses
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- B60H1/00207—Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung für Großraumfahrzeuge, wie Omnibusse, mit unterhalb des Bodens des Fahrgastraumes angeordneten Fördergebläsen und einem Wärmetauscher, die mindestens von der Luft aus dem Fahrgastraum
beaufschlagt sind.
Bei Reiseomnibussen ist es bekannt, Fördergebläse und
Wärmetauscher auf der Unterseite des Bodens des Fahrgasträumea zu befestigen und sodann die luftkanäle durch zweckentsprechende Anbringung von Blechen auszubilden,, Der
Mittelgang neuzeitlicher Reisebusse wird zu diesen Zweck seitlich mit großen Iiuftdurchtrittslöchern versehen,
durch die die kalte Luft bzw. Umluft aus dem Fahrgastraum
zu den Fördergebläsen und von dort zum Wärmetauscher ge- . langt. Von dort aus wird die warme Luft einem oder mehreren
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Verteilerkanälen zugeleitet, die die Warmluft gleichmäßig
von den Seitenwänden her in den Fahrgastraum leiten.
Die Ausbildung der Luftkanal© und damit die Wirksamkeit
derartiger Heizeinrichtungen ist weitgehend von dem Geschick des Karosseriebauers abhängig, so daß insbesondere bei
Einzelfertigung die Gefahr besteht, daß die Heizeinrichtungen nicht βtets optimal ausgelegt sind» Dieses bedarf strömungstechnischer
Berechnungen, die insbesondere bei kleineren Serien nur ungern ausgeführt werden»
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
eingangs näher erläuterte Heizeinrichtung derart auszubilden, daß stets ein gleichbleibender Wirkungsgrad der
Heizeinrichtung sichergestellt ist, ohne daß der Karosserie=· bauer besondere Einbauvorschriften zu beachten hätte. Dieses
soll dartiberhinaus nicht nur für die Ausbildung der Luftführung
im unmittelbaren Bereich der Fördergebläse und des Wärmetauschers gelten, sondern auch für die anschließenden
Elemente des Lufteintritts und -austrittst
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Fördergebläse und der Wärmetauscher in an eich bekannter Weise
innerhalb eines einbaufertigen Gehäuses mit Lufteintritt und -austritt angeordnet sind[und mindestens der Luftaustritt
durch Elemente gebildet ist, die die Abmessungen der anschließenden
Kanäle für den Transport der Warmluft bestimmen»
Zur Beheizung und Belüftung sind Einrichtungen bekannt,
bei denen Innerhalb eines Gehäuses die Fördergebläse und
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der Wärmetauscher angeordnet sind, wobei diese Organe
gewöhnlich von Frischluft und Umluft-beaufschlagt, sind»
Sie befinden sich häufig im vorderen Teil eines Fahrzeuges,
wie eines Omnibusses, s© daß von dort aus die Klimatisierung
des Fahrgastraumes steuerbar ist. Daneben findet eine
Erwärmung der Umluft zur Beheizung der einzelnen Fahrgastplätze
im Bod«nbereich Anwendung. Diese Heizung wird ©rfindungsgemäß
verbessert, indem vom HeiEungshersteller aus die Heizeinrichtung und deren Anschlü&s© optimal auegelegt werden.o
Es ist auf diese Weis© möglich, eine gleichmäßig Beheizung
aller fahrgastplätse sicherzustellen, was ein besonderes
Problem bei neuzeitlichen Reisebussen dareteilt, di© einen
flachen, ununterbroehsne.n Fußboden haben, da die Radkästen*
an denen fruhei* die Heizkanäle endeten, unterhalb des Bodens
liegen, so daß die Kanäle von der ersten bis zur letzten Sitsreihe
durchgezogen werden können*
Vorteilhaftere ise ist das Gehäuse kürzer als der lichte
Abstand zwischen dem Mittelgang eines Omnibusses und einer
seitlichen Außenwand« Dieser Abstand ist bei modernen Reiseoianibussen
festgelegt, so daß die Gehäuselänge der erfindungsgemäßen
Heiseinrichtung so gewählt werden kann, daß stete
swisehen den Luftdurchtrittslöchern im Mittelgang und dem
Lufteintritt des Gehäuses ein Abstand vorhanden ist. Dieses
hat den Vorteil, daß sich dar im Fahrgastraum herrschende
geringfügige Überdruck in den Kofferraum» der sich gewöhnlich
unter dem Fahrgastraum befindet, fortpflanzen kann, was
gleichzeitig einen Schutz für das Gepäck darstellt, das
dadurch sauber bleibt. Im Winter wird der Kofferraum mit etwas zirkulierender Luft versorgt und dadurch ebenfalle
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etwas angewärmt, so daß die Luftfeuchtigkeit im Kofferraum
z.B. bei Wintergportfahrten niedriger gehalten wird«. Jegliche
Reifbildung im Kofferraum, wird dadurch ausgeschlossen«
Zweckmäßigerweiae ist das Gehäuse als flache Wanne ausgebildet,
die zwischen parallelen Seitenwandutigen einen Deckel aufweists
der auf der Austrittseite einen abgekanteten Flansch aufweist 9
dor di© Tiefe der Warmluftleanäle innerhalb des .Fahrgast-raumes
bestimmt«,
Obgleich die Heizeinrichtung in erster Linie in Verbindung
mit Fahrga a träumen von Oomibuesen besehrieben v?ird9 ist
sie nicht auf Omnibusse beschränkt, sondern allgemein bei Fahrgastraum η und Laderäumen anwendbar.
In der Zeichnung ist ein AusfUhruagsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert wird. Es aeigt:
Fig. 1 ©inen Längsschnitt der Heiseinrichtung und
Figo 2 eine Seitenansicht von der Lufteintrittsseite
her.
Gemäß Flg. 1 sind auf dem Boden 10 einee Fahrgasträumes
eines Heisebusses die Sitze für die Fahrgäste angeordnet. Eine Seitenwand des Reissbusses ist bei 12 angedeutet.
Zwischen den Seitenwagen 12 und dem Boden 10 befindet
sich ein vertiefter Mittelgang 11 mit Seitenwandabsehnitten 13,
die mindestens im Bereich der Heizeinrichtung mit Luftdurchtrittsöffmangen
14 versehen sind. Durch die Öffnungen 14
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gelangt kalte Umluft aus dem Fahrgastraum in den Raum
unterhalb des Bodens 10 und des Mittelgangeβ 11, in-dem
sieh die allgemein mit 15 bezeichnet© Heizeinrichtung befindet. Dia Heizeinrichtung 15 ist unter einem Abstand
von der Seitenwand 13 angeordnet, wobei der Abstand 16
mindestens 5" Om9 jedoch höchstens .1.5 em ,beträgt. Durch
die öffnungen 14 tritt stets Luft unter Überdruck in den
Raum unterhalb des Bodens 10 und Ganges 11, der bei neuzeitliehen Reisebussen der Kofferraum ist/ so daß auch
dieser unter dem Oberdruok des Pahrgastraumes steht0
Die Heiseinrichtung 15 b&ßfcteht aus einem einbaufertigen
Gehäuse, das als flache Wanne ausgebildet ist. Diese dstetl
hat- zwischen parallelen SeitenwaMungen 17 und 18 einen
Döofcel 19s der eben ausgebildet ist und parallel zum Boden
10 verläuft. Der Deekel 19 ist bei 20 mit einem abgekanteten
Flansch versehen, wobei die Kante zwischen dem Flansch
und dem Deckel 19 QiIt 21 bezeichnet ist. Der Deckel 19
hat an beiden Längsseiten einen abgekanteten Rand 22, durch den bei 23 ein Zapfen9 Hiet od. dgl. hindurchragt, wobei
zwei miteinander fluchtende Zapfen bzw„ Niete 23 in den
sich gegenüberliegenden Seltenwandungen 17 und 18 ein©
Achse zum Wegschwenken des Deckels-19. bilden».
Der Deckel 19 ist mit einem weiteren abgekanteten Rand im Bereich des Lufteintritts 26 versehen. Der Luftauetritt
ist mit 25 bezeichnet und befindet sich im Bereich der
Seitenwand 12 des Busses.
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Die Seitenwandungen 17 und 18 sind mit abgekanteten Flanschen 27 und 28 versehen, die mit dem Deckel 19 fluchten
und zur Befestigung der Heizeinrichtung 15 unterhalb dee Bodens 10 dienen.
Der mittlere Bereich 29 dee Bodens des Gehäuses der Heizeinrichtung
15 verläuft parallel zum Deckel 19 während ein Bodenabschnitt 30 und ein weiterer Bodenabschnitt 31 in
Richtung des Lufteintritto 26 bzw. Luftaustritts 25 boohgezogen
sind. Der Bodenabschnitt 30 v/eist an seinem freien Ende eine Abkantung 32 auf, so daß die Lüfteintrittsöffnung
26 zwischen dem abgekanteten Rand 24 der Abteantung 32 und den Seitenwandungen 17 und 18 unveränderbar festgelegt ist0
Da die Lufteintrittsöffnung 26 sich unter dem Abstand 16 von den öffnungen 14 befindet, tritt zunächst unmittelbar
kalte Umluft aus dem Fahrgastraum ein? jedoch auch bis zu
einem gewissen Grad Umluft aus dem Kofferraum» Frischluft
wird bei 26 praktisch nieht angesaugt.
In dem Abschnitt, in dem der Boden 29 und der Deckel 19 parallel verlaufen, sind stromauf mindestens zwei Gebläse
33 angeordnet und stromab ein Wärmetauscher 34» der zwischen nicht dargestellten Führungen den gesamten Querschnitt des
Gehäuses der Heizeinrichtung 15 avKfüllto Der Wärmetauscher
34. ist mit Wasseranschlüssen 35 und 36 versehen, die in
Langlöchern 37 und 36 in den Seitenwandungen 17 und 18 des Gehäuses geführt sind» Die Langlöcher 37 und 38 sind zu den
freien Rändern der Seitenwandungen 17 und 18 offen, so daß der Wärmetauscher 34 naoh Anheben des Deckels 19 bequem
einsetzbar ist» Der Wärmetauscher 34 ist vorteilhafterweise
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an den Selten durch Schaumstoffe gegenüber den Seitenwandungen 17 und.18 isolierte Der 2um Deckel 19 parallele
Bodenabschnitt 29 hat eine verschließbare InBpektiöns=
öffnung 39» die es gestattet, nach dem Einbau der Heizeinrichtung 15 und nach längerem Betrieb zu dem Wärmetauscher
34 und den (xeUäsen 33 zu gelangen, um diese au warten oder
reparieren» Die Inspektionsöffnung 39 gestattet unter Zuhilfenahme
der Langlöcher 37, 38 gleichseitig die Herausnahme
des 7iä£>me tauschers 34·· .
Der stromauf weisende Bodenabschnitt 30 ist aerodynamisch günstig geneigt» um eine optimale Beaufschlagung der Gebläse
33 mit bei 26 eintretender Umluft au gewährleisteno
Der stromab weisende Bodenabschnitt 31 ist stärker hochge«
sogen und bildet zusammen mit der Kante 21 zwischen dem
Deckel 19 und dessen abgekanteten. Plansch 20 einen Drosselq.uerschhittr
der die bei 25 .austretende Luftmenge und damit
die Förderleistung der Heizeinrichtung 15 bestimmt»
Im Bereich des Luftaustritte 25 ist ein allgemein mit 40
bezeichnetes Leitorgan angeordnet, das im wesentlichen senkrecht zur Strömungsachse der Heizeinrichtung 15 ausgerichtet
ist. An deja stromab weisenden Bödenabschnitt 31
schließt sich eine hintere Stirnwand 41 unmittelbar an,
die parallel und benachbart zur Seitenwand 12 des
Fahrzeuges verlaufto Mit der Wand 41 fluchtet eine Rückwand
42 des Leitorgans 40, das im unmittelbaren Bereich des Luf taustritts
25 mit Stirnseiten 47 und 48 versehen ist. Die
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Stirnseiten 47 und 48 verlaufen parallel zu den Seitenwandungen
17 und 18 und bilden damit den Querschnitt des Luftaustritte 25 zusammen mit den Wänden 41 und 42 sowie
dem abgekanteten Flansch 20 des Deckels 19° Die Stirnseiten 47 und 48 sind mittels Nieten, Schrauben od.dgl» 46 an
den Seitenwandungen 17 und 18 des Gehäuses derart gelagertp
daß das Leitorgan Über den Deckel 19 geschwenkt werden kann»
so daß die Heizeinrichtung 15 zum Transport eine kompakte Einheit bildete Am freien Ende der Rückwand 42 kann zu
diesem Zweck eine Zunge 45 mit einem abgekanteten Rand 44 vorgesehen sein, der in der in Figo 1 gezeigten Stellung
mit dem abgekanteten Flansch 20 dee Deckels 19 fluchtet. In der Zunge 45 kann ein Loch 43 vorgesehen sein» das
zum Anschluß der Bleche der Warmluftkanäle dient« Ist
das Leitorgan 40 umgelegt, so liegt der abgekantete Rand 44 flach auf dem Deckel 19. Die freien Enden der abgekanteten
Ränder 22 des Deekele 19 sind derart ausgeklinkt, daß im
Bereich der Lager 46 die Stirnseiten 47 und 48 zwischen den Deckel 19 und die Seitenwandungen 17» 18 schwenkbar
sind ο
Die Stirnseiten 47, 48 sind im Bereich der Rückwand 42
bei 49 derart ausgeklinkt 9 daß der freie Rand der Stirnwand
41 zwischen die Stirnseiten 47» 48 und die Rückwand 42 greifen kann» die von außen flach und möglichst dicht an
der Stirnwand 41 anliegt„ Der abgekantete Flansch 20 ragt
gerade zwischen die Stirnseiten 47 und 48,wobei der Flansch
20 und die Stirnseiten 47 und 48 eine Höhe haben, die größer
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ist als die Stärke des Bodens 10, so daß sie Über diesen
hinausragen« Die Elemente 20; 41 »4-2« 47,48 bilden damit
nicht nur einen festen Rahmen für den Querschnitt des Luftaustritts
25, der ein unerwünschtes Entweichen der Warmluft zu den Seiten hin oder in den Boden hinein verhindert, sondern
auch die Grundmaße für die Ausbildung des Luftkanals 50
innerhalb des Fahrgastraumes.
Die Rückwand 42 des Leitorgans 40 bestimmt dabei die Höhe
des Luftkanala 50, während die Breite der Stirnseiten 47
und 48 die Tiefe des Luftkanals 50 angibt. Der Luftkanal
kann mit Austrittsschlitzen 51 versehen sein, die die Luft
auf den Boden 10 zurückleiten, und auch mit Schlitzen 52,
die die Warmluft an den Seitenwänden 12 emporsteigen lassen.
Auf der verlängerten Rückwand 42 des Leitorgans 40 können
Leiteinrichtungen 53 vorgesehen sein, die die Umlenkung der Warmluft aus dem Gehäuse der Heizeinrichtung 15 bzw. dem
Austritt 25 in die Kanäle 50 sicherstellen. Die Leiteinrichtungen 53 bestehen vorteilhafterweise aus gekrümmten
Organen, die die Bildung von Sekundärwirbeln verhindern. Die Organe können aus Schaumkunststoffen gebildet seino
Ebenso können die Rückwand 42 und der Deckel 19 auf der
Innenseite mit Schaumkunststoffen beschichtet sein» die
eine Geräuschdämpfung darstellen und die unmittelbare Befestigung der Heizeinrichtung 15 unter dem Boden 10 gestatten.
Bei einem Reisebus finden gewöhnlich zwei Heizeinrichtungen
15 auf beiden Seiten des Mittelgange3 11 Anwendung. Die
Heizeinrichtung 15 bildet eine einbaufertige Einheit, wobei
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jegliche Paßarbeit seitens des Karosseriebauers entfällt0 Die
Trennung der Seitenwandabschnitte 13 von dem Gehäuse der
Heizeinrichtung 15» insbesondere beim Lufteintritt 26 durch den Spalt 16 stellt eine starke Geräuschminderung dar. Die
Heizeinrichtung 15 ist durch Umluft unter überdruck aus dem Fahrgastinnenraum beaufschlagt, wobei durch den Spalt 16
der Überdruck auch im Kofferraum wirksam ist, so daß Eintritt von Schmutz und Feuchtigkeit in den Kofferraum
gleichzeitig unterbunden wird.
Auetritteseitig liefert das Leitorgan 40 die Abmessungen
für den Warmluftkanal 50, so daß der Karosseriebauer unbesorgt arbeiten kann, während die optimale Heizleistung
der Heizeinrichtung 15 stets gesichert ist.
Im Bereich der Inspektionsöffnung 39 im Boden 29 kann eine
Schiebeklappe aus rostfreiem Metall vorgesehen sein, die an einer der Seitenwandungen 17» 18 anliegt und an der anderen
durch einen/einfachen Riegel gesichert ist, so daß auch bei . den durch das fahrzeug aufgebrachten Schwingungen die Gefahr
eines öffnens der Inspektionsöffnung 39 ausgeschaltet iato
Die Heizeinrichtung 15 ist relativ flach ausgebildet und hat damit nur einen geringen Platzbedarf, wobei die schrägen
Bodenabschnitte 30 und 31 ein Beschädigen von Gepäck verhindern. Anstelle von zwei Gebläsen 33 kann die Förderleistung durch Anordnung eines dritten Gebläses erhöht werden,
ohne daß die Gesamthöhe der Heizeinrichtung 15 vergrößert wird.
- Ansprüche -
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Claims (1)
1.4β Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet
„ daß der Deckel (19) und die Rückwand (42) des
Leitorgans (40) auf der Innenseite mit Schaumkunststoffen beschichtet sind«
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732327695 DE2327695B2 (de) | 1973-05-30 | 1973-05-30 | Heizeinrichtung fuer grossraumfahrzeuge |
FR7417685A FR2231530B3 (de) | 1973-05-30 | 1974-05-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732327695 DE2327695B2 (de) | 1973-05-30 | 1973-05-30 | Heizeinrichtung fuer grossraumfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2327695A1 true DE2327695A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2327695B2 DE2327695B2 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=5882657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732327695 Withdrawn DE2327695B2 (de) | 1973-05-30 | 1973-05-30 | Heizeinrichtung fuer grossraumfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2327695B2 (de) |
FR (1) | FR2231530B3 (de) |
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1973
- 1973-05-30 DE DE19732327695 patent/DE2327695B2/de not_active Withdrawn
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1974
- 1974-05-21 FR FR7417685A patent/FR2231530B3/fr not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
FR2231530B3 (de) | 1976-03-12 |
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