DE2634283A1 - Fremdbeluefteter hochleistungswiderstand - Google Patents

Fremdbeluefteter hochleistungswiderstand

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DE2634283A1
DE2634283A1 DE19762634283 DE2634283A DE2634283A1 DE 2634283 A1 DE2634283 A1 DE 2634283A1 DE 19762634283 DE19762634283 DE 19762634283 DE 2634283 A DE2634283 A DE 2634283A DE 2634283 A1 DE2634283 A1 DE 2634283A1
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resistance
resistor according
performance resistor
forced ventilated
resistance bands
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Heinz Fromke
Hugo Dipl Ing Klotz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C3/00Non-adjustable metal resistors made of wire or ribbon, e.g. coiled, woven or formed as grids
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/08Cooling, heating or ventilating arrangements
    • H01C1/082Cooling, heating or ventilating arrangements using forced fluid flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)

Description

  • Fremdbelüfteter Hochleistungswiderstand
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen fremdbelüfteten Hoch leistungswiderstand mit parallel zueinander angeordneten Widerstandsbändern, die paarweise auf der einen Seite fest und auf der anderen Seite längsbeweglich eingespannt sind.
  • Solche Widerstände finden insbesondere als Hochleistungsbremswiderstände Verwendung. Zur Erzielung besonders gewichts- und raumsparender Konstruktionen bei gleichzeitiger Steigerung der umgesetzten Leistung muß die Kühlung besonders intensiv gestaltet werden. Bei einem bekannten Hochleistungswiderstand geschieht dies durch eine Labyrinthanordnung der Widerstandsbänder, bei der zur Turbulenzvervielfachung die Kühlluft eine dauernde Richtungsumlenkung durch enggestellte Reihen dünner, paralleler, längsgesickter Widerstandsbänder erfährt. Mit einem solchen Widerstand wird eine wesentliche Verbesserung der Wärmeübergangszahl erzielt (DT-AS 1 465 915).
  • Ein wesentliches Problem bei solchen Hochleistungswiderständen liegt in der Beherrschung der mechanischen Ausdehnungskräfte bei thermischer Belastung. Diese Kräfte sind außerordentlich stark und führen leicht zu einem Verwerfen und Verdrehen der Widerstandsbänder, selbst bei stabilen Einspannungen. Die Folge sind Kurzschlüsse zu den Nachbarbändern, insbesondere bei engen Abständen. Man hat bereits Ausdehnungsmöglichkeiten für die Wärmedehnung vorgesehen. Üblicherweise werden dabei die Widerstandsbänder paar-oder paketweise einseitig fest und auf der anderen Seite längsbeweglich lose eingespannt. Die bekannten Anordnungen (vgl. hierzu Figuren 1 und 2) reichen jedoch nicht aus, die völlig vorstehend genannten Verwerfungen zu verhindern. Auch durch besondere Materialauswahl, Materialverstärkung, Isolationsdistanzstücke sowie Kühlungsvergleichmäßigung lassen sich befriedigende Ergebnisse bisher nicht erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hochleistungswiderstand zu schaffen, dessen Widerstandsbänder auch bei elektrischen Dauer- und Wechselbelastungen keine Verwerfungserscheinungen zeigen.
  • Diese Aufgabe wird für einen fremdbelüfteten Hochleistungswiderstand der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jedes Widerstandsbänderpaar sowohl für eine paarweise gemeinsame Schiebung (Grobschiebung) als auch für einen gegenseitigen Einzellängenausgleich (Feinschiebung) ausgelegt ist.
  • Sie beruht auf der Erkenntnis, daß schon verhältnismäßig geringe Temperaturunterschiede zwischen zwei benachbarten Bändern, wie sie zum Beispiel bei ungleichmäßigen Belüftungsverhältnissen, Toleranzen in den Bandabständen oder der äußeren und inneren Bandlage in der praxis auftreten, zu den geschilderten Verwerfungen führen können. Durch die Erfindung werden solche unterschiedlichen Längsdehnungen benachbarter Widerstandsbänder vollkommen aufgenommen und in ihren Auswirkungen eliminiert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist jedes Widerstandsband eines Paares auf der Seite für den Längenausgleich auf isoes ist lierten Tragbolzen über Langlöcher geführte und dort eine nichtstarre elektrische Verbindung zwischen den Bandenden vorgesehen. Über die Langlöcher ist eine Grobschiebung jedes Widerstandspaares (bis z.B. 6 mm) möglich und über die nicht starre elektrische Verbindung der Bandenden kann zusätzlich eine Feinschiebung der benachbarten Bänder um einige Zehntelmillimeter erfolgen. Als nichtstarre elektrische Verbindung kann beispielsweise bereits ein flexibles Kupferband dienen. Besonders günstig hinsichtlich Herstellung, Preis und Schachtelbauweise hat sich eine Anordnung erwiesen, bei der die Verbindung der Bandenden über eine Dehnungsschleife erfolgt. Dabei hat die Dehnungsschleife die Form eines winklig abgebogenen U. Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen in Verbindung mit der er1auternden Zeichnung und Beschreibung zu entnehmen.
  • Im Nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungsfiguren 3 bis 5 gegenüber dem Stand der Technik näher erläutert. Die Figuren 1 und 2 geben den Stand der Technik wieder.
  • Es zeigen: Fig. 1 - Banddehnung paarweise Stand der Technik, Fig. 2 - Banddehnung paketweise Stand der Technik, Fig. 3 - Banddehnung einzeln, grob und fein Erfindung, Fig. 4 - eine Dehnungsschleife im gebogenen Zustand Fig. 5 - eine Dehnungsschleife als ungebogenes Stanzteil In den Figuren 1 und 2 ist der bekannte Stand der Technik schematisch dargestellt. Die Widerstandsbänder 1 bis 4 sind danach an der Anschlußseite a über einen isolierten Tragbolzen 5 fest montiert und auf der anderen Seite b über zwei Langlochhalterungen 6 auf einem weiteren isolierten Tragbolzen 7 lose geführt. 8, 9, 10 bezeichnen starre, elektrische Verbindungsleiter zwischen den Widerstandsbändern. Die Widerstandsbänder 1,2 und 3,4 können sich bei Erwärmung in Pfeilrichtung nur paarweise verschieben. Gestrichelt sind auftretende Verwerfungen angedeutet. Eine Variation gegenüber dieser Ausführung ist die einseitige Aufhängung der Widerstandsbandpaare über Zugfedern. Der Verwerfungseffekt ist derselbe.
  • Fig. 2 stellt eine weitere Modifikation der Langlochführung nach Fig. 1 dar. Dabei sind die Widerstandsbänder 1 bis 4 auf der b-Seite fest auf einem isolierten Tragbolzen 11 montiert, der seinerseits in Langlochführungen 12 lose geführt ist.
  • Wärmedehnungen der Widerstandsbänder 1 bis 4 können nur gemeinsam als Paket über den Tragbolzen 11 weitergegeben werden.
  • Auch hier ergeben sich starke Verwerfungen.
  • Fig. 3 zeigt das Prinzip der Erfindung. Die Widerstandsbänder 1 bis 4 sind an den Stellen 8 und 10 der lose geführten Seite b nicht mehr starr wie in den Figuren 1 und 2 verbunden, sondern über Dehnungsschleifen 13,14. Diese hahen somit eine Doppelfunktion als Stromverbinder und Dehnungsausgleich. Bei gleichen Teilen sind auch bei dieser Figur die Bezugszeichen gleichgeblieben. Die Widerstandsbänder 1 bis 4 sind'hier auf der Anschlußseite a fest über den isolierten Tragbolzen 5 eingespannt und auf der Loseseite b einzeln über Langlöcher 15 auf den zweiten festen isolierten Tragbolzen 7 geführt. Die Langlöcher können zu den Dehnungsschleifen 13 und 14 gehören, die mit den Widerstandsbänder verschweißt oder verlötet sind.
  • Diese Ausführung wird zweckmäßig sein. Hierzu wird auch auf die weiteren Figuren verwiesen, die eine solche Schleife in fertig gebogenem Zustand (Fig. 4) und als Stanzteil in gestrecktem Ausgangszustand (Fig. 5) zeigen. Die Dehnungsschleifen 13,14 haben, wie ersichtlich, die Form eines U mit rechtwinklig abgebogenem (Boden)teil 17. Nach Fig. 3 sind die abgewinkelten Teile 17 einander entgegengerichtet. Die vier Widerstandsbänder 1 bis 4 des Widerstandspaketes können sich nunmehr über die Langlöcher 15 freizügig, das heißt paketweise (alle 4 Widerstandsbänder), paarweise (Widerstandsbänder 1,2; 3,4) oder auch einzeln ausdehnen, ohne dan Spannungen übertragen werden. Die Einzellängung wird vom abgewickelten Teil 17 der nichtstarren Dehnungsschleifen 13,14 aufgenommen.
  • In der Fig. 3 sind die Dehnungsschleifen noch unterschiedlich.
  • Eine Lösung für besonders günstige Gestaltung zeigen die Figuren 4 und 5. Diese Lösung gestattet einerseits die Verlegung der Langlöcher 15 in die Dehnungsschleifen. Das Widerstandsband braucht so nicht gelocht zu sein und ist nur mit den freien Schenkeln 16 der Dehnungsschleifen zu verlöten oder zu verschweißen. Andererseits kann neben billiger Herstellung auch eine engere Montage (Baubreite) erzielt werden. Die aus ersichtliche, Fig. SYfür den abgewinkelten Teil 17 vorgesehene Materialbreite von weniger als der Hälfte der Widerstandsbandbreite gestattet ein "Verschachteln" der beiden abgewinkelten Teile 17 durch abgestuftes Hochkantübereinanderstellen, wobei sie, wie auch in Fig.'3 gezeigt, einander entgegengerichtet sind. Es sind nur gleichartige Stanz- oder Biegeteile erforderlich.
  • Die "Verschachtelung" wird durch um 180° verschiedenes Ansetzen der Dehnungsschleifen an ihre Widerstandsbandpaare erreicht.
  • Durch die Erfindung sind Verwerfungen durch Thermikunterschiede oder dergleichen praktisch ausgeschaltet.
  • 7 Seiten Beschreibung 7 Patentansprüche 2 B1. Zeichnungen

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e : ) Fremdbelüfteter Hochleiiungswiderstand mit parallel zueinander angeordneten Widerstandsbändern, die paarweise auf der einen Seite fest und auf der anderen Seite längsbeweglich eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Widerstandsbänderpaar (1,2 bzw. 3,4) sowohl für eine paarweise gemeinsame Schiebung (Grobschiebung) als auch für einen gegenseitigen Einzellängenausgleich (Feinschiebung) ausgelegt ist.
  2. 2.) Fremdbelüfteter Hochleistungswiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Widerstandsband eines Paares (1,2 bzw. 3,4) auf der Seite für den Längenausgleich (b) auf isolierten Tragbolzen (7) über Langlöcher geführt ist und dort eine nichtstarre elektrische Verbindung zwischen den Bandenden vorgesehen ist.
  3. 3.) Fremdbelüfteter Hochleistungswiderstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Bandenden über eine Dehnungsschleife (13 bzw.
    14) erfolgt.
  4. 4.) Fremdbelüfteter Hochleistungswiderstand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsschleife (z.B. 13) die Form eines winklig abgebogenen U hat.
  5. 5.) Fremdbelüfteter Hochleistungswiderstand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsschleife (13) an den für die Verbindung mlt den Widerstandshändern (1,2 bzw. 3,4) vorgesehenen freien Schenkeln (16) die Breite der Widerstandsbänder und im abgewinkelten Teil tal7) etwa die halbe Breite aufweist.
  6. 6.) Fremdbelüfteter Hochleistungswiderstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Breitseiten der freien Schenkel (16) der Dehnungsschleife (z.B. 13) die Langlöcher (15) für die Längsführung vorgesehen sind.
  7. 7.) Fremdbelüfteter Hochleistungswiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Widerstandsbandpaare (1,2 und 3,4) zu einem Widerstandspaket zusammengefaßt sind, wobei die winklig abgebogenen Teile (17) der Dehnungsschleifen (13 und 14) bei weniger als halber Widerstandsbandbreite hochkant übereinander angeordnet und entgegengesetzt gerichtet sind.
DE19762634283 1976-07-28 1976-07-28 Fremdbelüfteter Hochleistungswiderstand Expired DE2634283C3 (de)

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AT482077A AT356757B (de) 1976-07-28 1977-07-06 Fremdbeluefteter hochleistungswiderstand
IT2584377A IT1080645B (it) 1976-07-28 1977-07-18 Resistenza di elevate prestazioni con ventilazione separata

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998041996A1 (en) * 1997-03-19 1998-09-24 Eaton Ltd. Resistor elements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998041996A1 (en) * 1997-03-19 1998-09-24 Eaton Ltd. Resistor elements
US6329900B1 (en) 1997-03-19 2001-12-11 Cressall Resistors Ltd. Resistor elements

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DE2634283C3 (de) 1979-04-12
ATA482077A (de) 1979-10-15
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IT1080645B (it) 1985-05-16

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