DE2634009C2 - Nachstellvorrichtung für eine Dichtungseinrichtung eines umlaufenden Regenerativwärmetauschers - Google Patents

Nachstellvorrichtung für eine Dichtungseinrichtung eines umlaufenden Regenerativwärmetauschers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für eine Dichtungseinrichtung eines umlaufenden Regenerativwärmetauschers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger umlaufender Regenerativwärmetauscher ist aus der DE-AS 11 33 8r>0 bekannt Die die Wärmeaustauschmasse abdeckende, bewegliche und als Sektorplatten ausgeführte Dichtungseinrichtung wird mittels eines Servomotors entsprechend der Verwerfung der Wärmeaustauschmasse auf eine Spaltbreite von etwa 3 mm eingestellt Zur Ermittlung der Verwerfung der Wärmeaustauschmasse und somit zur Ermittlung der nötigen Nachstellung werden pneumatische, mechanische und magnetische Abtastvorrichtungen verwendet.
Grundsätzlich kommt der Einstellung der Abschlußdichtungen, welche das Hindurchtreten von Wärmeaustauschmedium an den Abschlußflächen einer Rückgewinnungs-Wärmeaustauschmasse verhindern, wesentliche Bedeutung zu. Dichtungsrahmen sind an einem Teil, in diesem Falle an den sich drehenden Hauben, gelagert, und diese drehen sich über eine ebene Abschlußfläche, in diesem Fall auf einer feststehenden Rückgewinnungsmasse. Wenn die Dichtungsrahmen von der Abschlußflache entfernt gehalten werden, so ergibt sich Undichtigkeit, wenn sie zusammengedrückt werden, so tritt Verschleiß auf. Um den Druck an dieser Grenzfläche zu reduzieren, wurden die Dichtungsrahmen von ihrem Trägeraufbau durch Federbelastung isoliert, so daß nur ein kleiner Teil des Rahmengewichtes (auf einer oberen Abschlußfläche) oder eine kleine Kraftkomponente aufgrund der Federn (auf einer unteren Abschlußfläche) dazu verwendet wird, die zwei miteinander in Berührung zu drücken. Ein derartiges System ist entweder vollständig ungesteuert (so daß sich bei Temperaturänderung oder Änderung des Temperaturgradienten das Risiko ergibt, daß zu großes Spiel entsteht oder zu große Drücke ausgeübt werden) oder wird durch einen mechanischen Antrieb gesteuert, mit dem die Federspannung entweder aufgrund manueller Einschaltung des Antriebs oder automatisch in Abhängigkeit von der im Rückgewinnungsgerät abgelühlten Temperatur ein-
gestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nachstellvorrichtung für eine Dichtungseinrichtung eines umlaufenden Regenerativwärmetauschers zu schaffen, die eine sehr schnelle, unverzögerte Nachstellung der Dichtungseinrichtu.ig und eine verbesserte Abdichtung schafft.
Diese Aufgabe wird durch eine Nachstellvorrichtung für eine Dichtungseinrichtung eines umlaufenden Regenerativwärmetauschers gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Es wird ein Steuersystem für die Stellung des Dichtungsrahmens eines umlaufenden Regenerativwärmetauschers geschaffen, welches eine Mehrzahl von elektromagnetischen Antriebseinrichtungen aufweist, die wirkungsmäßig mit einem Dichtungsrahmen des Regenerativwärmetauschers verbunden sind, um eine Bewegung des Rahmens in Axialrichtung zu verursachen, und welches eine elektrische Steuereinrichtung für die Steuerung des Betriebs der elektromagnetischen Antriebseinrichtungen umfaßt, mit der die Wechselbeziehung in axialer Richtung zwischen dem Dichtungsrahmen und der axialen Abschlußfläche einer Rückgewinnungswärmeaustauschmasse des Regenerativwärmetauschers gesteuert wird.
Die Anzahl dieser benötigten Antriebseinrichtungen hängt in erster Linie von der Größe der Vorwärmers ab. Die Arbeitsweise dieser Antriebseinrichtungen ist derart, daß der Dichtungsspalt zwischen den Dichtungsrahmen und der Abschlußfläche der Wärmetauschermasse an allen Punkten des Dichtungsumfangcs auf einem konstanten Wert gehalten wird, unabhängig von irgendwelchen thermischen Deformierungen der stationären oder rotierenden Komponenten des Vorwärmers. Der Dichtungsspalt zwischen der Abschlußfläche und den äußeren Umfangsteilen der Dichtungsrahmen soll in idealer Weise bei einem Wert von nicht mehr als 1 mm gehalten werden.
Der Vorwärmer kann vom Typ mit stationärer Wärmetauschermasse sein, wobei dann die Dichtungsrahmen an Hauben gelagert sind, die an wenigstens einer der Abschlußflächen der Wärmetauschermasse rotieren.
Ein wegen seiner Einfachheit bevorzugtes elektrisches Steuersystem spricht an auf elektrischen Kontakt, der zwischen einem Dichtungsrahmenteil und der axialen Abschlußfläche entsteht, und zwar so, daß der Dichtungsrahmen von dieser fortgezogen wird.
Vorzugsweise arbeiten die Elektromagneten in Verbindung mit einer Anordnung von mechanischen Federn, so daß ein integriertes Dichtungsrahmen-Aufhängungssystem entsteht. Die Federcinstellungen sind normalerweise derart, daß sich für eine maximale Gastemperatur und die sich daraus ergebende thermische Deformierung ein Umfangsdichtungsspalt von etwa 1 mm ergibt, wenn alle Elektromagneten abgeschaltet sind. Für niedrigere Gastemperaturen und ein geringeres Ausmaß thermischer Deformierung neigt der Dichtungsspalt da/u, sich zu verkleinern, bis der Dichtungsrahmen mit der axialen Abschlußfläche der Wärmetauschermasse in Berührung gelangt und an dieser schleift. Um dies zu berichtigen und dadurch den Dichtungsverschleiß so gering wie möglich zu machen, wird die Berührung zwischen den Dichtungen und der Abschlußfliiche ertastet, und aus einer Mehrzahl von möglichen Steuermaßnahmen wird eine eingeleitet. Die diesen Steuermaßnahmen gemeinsame Aufgabe besteht darin, die Dichtungen von der axialen Abschlußfläche anzuheben, bis sie frei oder praktisch frei sind, wobei die Elektromagneten nur eine minimale Kraft aufwenden müssen, die gleich dem Dichtungsgewicht minus der geeigneten Federkraft ist.
Die Beschreibung der Erfindung erfolgt am Beispiel eines Luftvorwärmers, bei dem bewegliche Luftleithauben innerhalb stationärer Heizgasleitungen an den axialen Endflächen einer stationären, zylindrischen Rückgew^nnungs-Wärmetauschmasse rotieren; die elektromagnetischen Vorrichtungen und zugeordnete Steuerschaltung können jedoch genauso gut bei anderen Arten von Luftvorwärmern verwendet werden, beispielsweise Luftvorwärmer, bei denen sich eine zylindrische Rückgewinnungsmatrix zwischen ortsfesten Leitungen dreht.
Die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rotations-Rückgewinnungs-Luftvorwärmers;
F i g. 2 eine graphische Darstellung der angestrebten Beziehung zwischen der Kraft aufgrund der Elektromagnete und der Federkraft in Abhängigkeit von der Gastemperatur;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Elektromagneten;
F i g. 4 ein Schaltbild einer Steuerschaltung;
F i g. 5 eine Draufsicht der Verteilung von Antriebseinrichtungen und Federstifte um ein Paar drehbarer Hauben herum; und
F i g. 6 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Detailansicht einer Antriebseinrichtung.
Der in F i g. 1 gezeigte Rotations-Rückgewinnungs-Luftvorwärmer weist eine stationäre zylindrische Wärmeaustauschmasse 6 auf, über deren beide axiale Abschlußflächen 7 sich Hauben 3 bewegen,die sich um eine Achse 8 drehen, welche auch die mittlere Achse der Wärmeaustauschmasse 6 ist. Die Hauben 3 sind in ortsfesten Leitungen 9 enthalten, die den durch dunkle Pfeile dargestellten Gasstrom richten, wie beispielsweise Heizkesselabgase, die ihre Wärme an die Wärmeaustauschmasse 6 abgeben sollen.
Ein Medium wie beispielsweise Luft strömt, wie durch die hellen Pfeile ingezeigt, durch ortsfeste Einlaß- und AuslaßfUhrungen 1 und durch die Hauben 3 hindurch, um durch die Wärmeaustauschmasse 6 hindurchzugelangen und dadurch Wärme aufzunehmen. Um die Trennung zwischen den beiden Medien aufrechtzuerhalten, sind in der mit 10 bezeichneten Stelle zwischen den Führungen 1 und Hauben 3 abgedichtete Lagerungen vorgesehen, und ein (auch in F i g. 6 dargestellter) von einem Dichtungsrahmen 4 auf den Hauben 3 getragener Dichtungsschuh 12 der Dichtungseinrichtung gleitet auf oder gerade über den axialen Abschlußflächen 7 der W.irmeaustauschmasse 6. Ausdehnungsverbindungsstücke wie beispielsweise Bälge 11 ermöglichen eine axiale Relativbewegung zwischen den Dichtungsrahmen 4 und den Hauben 3.
Das Gewicht der Dichtungsrahmen 4 und der damit festverbundenen Teile wird praktisch ausgeglichen
bo durch federbelastete Stifte 13, die zwischen den Hauben 3 und Dichtungsrahmen 4 wirksam werden. Zusatzausrüstungen wie beispielsweise Rußbläser 14 können ebenfalls auf der mittleren Achse drehbar gelagert sein. Änderungen der Gastemperatur und daraus folgende
b5 Änderungen der Deformierung der Wärmeaustauschm;isse 6 beeinträchtigen die Genauigkeit der Einstellung der Dichtungsrahmen 4, wenn auf diese nur eine konstante Kraft auferund der Federn einwirkt. Gemäß
F i g. 2 sind die Kraftbeiträge 5 der Federn der federbclasteten Stifte 13 im Verhältnis zum Beitrag £ aufgrund von elektromagnetischen Antriebseinrichtungen 15 zur Beibehaltung einer theoretisch konstanten Einstellung bei einem Dichtungsrahmen 4 am heißen Ende (das obere Ende in Fig. 1) dargestellt, wobei das zu tragende Gewicht W ist. Die Abszisse zeigt die Temperatur und die Ordinate die Gesamtkraft. Es ist zu sehen, daß bei Temperaturanstieg der Federkraftbeitrag 5 nach und nach bedeutender wird als der Beitrag ZTder elektromagnetischen Antriebseinrichtungen 15.
Die elektromagnetische Antriebseinrichtung 15 weist einen »Eisen«-(Magnet)-Kreis auf, von dem ein Teil ein beweglicher ferromagnetischer Anker 16 ist, der an einer mit dem Dichtungsrahmen 4 (F i g. 6) verschweißten Lasche 17 befestigt ist, während der übrige Teil des Magneten einschließlich seiner Spule 18 an einem Rahmen 20 der rotierenden Haube 3 befestigt ist. Der magnetische Kreis umfaßt ferner ein Rohr bzw. einen Topf 21, der die Spule 18 umgibt, und einen Abschlußstopfen 22 mit einem sich in die mittlere Bohrung des Elektromagneten hineinerstreckenden Teil 23. Wenn die den Anker 16 umgebende Spule 18 erregt wird, so wird auf den Anker 16 eine elektromagnetische Zugkraft ausgeübt, deren Größe eine Funktion der Abmessung des Magneten, der Magneteigenschaften des ferromagnctischen Materials, des in der Spule 18 fließenden Stromes und des variablen Luftspaltes g in dem Magnetkreis (siehe F i g. 3) ist. Der Luftspalt g ist selbst abhängig von der thermischen Deformierung und somit von der Temperatur, weil der Anker 16 mit dem Dichtungsrahmen 4 und die Spule 18 und der Abschlußstopfen 22 mit den Hauben 3 verbunden ist. Die elektromagnetischen Antriebseinrichtungen 15 und ihre Steuerschaltung sind so ausgelegt, daß bei jeder Temperatur die elektromagnetische Zugkraft, die bei Erregung der Spulen 18 erzeugt wird, ausreicht, um die Dichtungsrahmen 4 so anzuheben, daß ihre Dichtungsschuhe 12 in axialer Richtung von der Abschlußfläche 7 des Stators frei werden.
Die Spulen 18 des Elektromagneten bestehen aus einem Stapel von Rollen oder Spulen aus eloxierten Aluminiumstreifen, wobei der Aluminiumoxydüberzug auf dem Leiter erforderlich ist, um eine elektrische Isolierung bei den hohen Arbeitstemperaturen des Vorwärmers zu ergeben. Die weitere Isolierung, wie sie zwischen den Schichten, zwischen Spulen und Spulenkörpern und für die Endverbindungen erforderlich sind, ist durch gewebtes Keramikmaterial in Form von Zwischenlagen. Bändern oder Manschetten gewährleistet. Die Spulen 18 sind um eine den Spulenkörper bildende Manschette 24 herum angeordnet, welche auch als Gleitlager für den Anker 16 dient.
Anschließend werden das Steuersystem und die Steuerschaltung beschrieben.
Auf einem gegebenen Vorwärmer wird eine Anzahl von Magneten verwendet, wobei diese an geeigneten Punkten um die Abschlußfläche 7 herum angeordnet sind Gemäß F i g. 5 stellt der blattförmige Umriß den Umfang einer Haube 3 dar, die hohlen Kreise 13 stellen die Stellung der federbelasteten Stifte 13 und die ausgefüllten Kreise die Stellung der elektromagnetischen Antriebseinrichtung 15 dar. Es kann in jedem besonderen Steuersektor ein oder mehrere Magnete angeordnet sein, wobei der oder die Magnete eines jeden Sektors vorzugsweise getrennt von den in einem anderen Sektor angeordneten Magneten gesteuert werden. Das sich so ergebende, in Abschnitte aufgeteilte System ist in der Lage, das Spiel zwischen der Statorabschlußflächc 7 und den Dichtungsrahmen 4 einzustellen, wobei Unregelmäßigkeiten am Umfang und ungleiche Deformierung berücksichtigt werden.
Die Steuerschaltung für einen Magneten bzw. für eine Magnetgruppe ist in F i g. 4 wiedergegeben.
Die Magneten werden mit Gleichstrom betrieben,der von der Wechselstromnetzleitung über Festkörpergleichrichter abgeleitet wird, wobei dann die Verwendung von Thyristoren oder anderer steuerbarer Halbleitervorrichtungcn erforderlich ist Wie bereits erwähnt muß der Magnet bzw. müssen die Magnete in jedem Steuersektor mit getrennter Steuerung sowie mit einem Steuersignal versehen sein, wenn eine unabhängige Arbeitsweise der Magnete oder gegebenenfalls von Sektoren von Magneten erreicht werden soll. Die Spulen !8 in jedem Steuersektor werden daher über einzelne gesteuerte Brückengleichrichter versorgt, und die Steuersignale werden durch Berührung zwischen dem Dichtungsschuh 12 oder einem nicht dargestellten kontaktbildenden Element auf der Haube 3 und dem Stator erzeugt.
Wenn ein Kontakt zwischen dem rotierenden, leitenden Dichtungsschuh 12 und der Statorabschlußfläche 7 hergestellt wird, so fließt ein Signalstrom im Steuerkreis des geeigneten Steuersektors. Dieses Signal wird dazu verwendet, irgendeine Ncueinstellung des Systemzustandes einzuleiten, abhängig von der angewendeten Steuermaßnahme. Wenn der Dichtungsschuh 12 über die Statorabschlußfläche 7 angehoben wird, so hört der
Signalstrom auf. und es wird eine neue Einstellung des Systemzustands vorgenommen. Dieses einfache binäre Steuersignal ist die Grundlage der vorgeschlagenen Steuermaßnahmen. Die Magnetsteuerschaltung einer Anordnung ist in
F i g. 4 dargestellt Bei diesem Beispiel ist nur eine Spule 18 in einem gegebenen Steuersektor angeordnet das Prinzip ist jedoch identisch, wenn eine Mehrzahl von diesen Spulen 18 in einem Sektor angeordnet ist und gemeinsam gesteuert wird.
Der Strom für die Spulen 18 wird über eine als gesteuerte Brückenglcichrichterschaitung ausgeführte Schalteinrichtung 30 zugeführt, durch die ein Strom an der Spule 18 in Übereinstimmung mit dem Zustand eines Steucrimpulsgcneraiors 33 und einer Phasensteuerschaltung 34 angelegt wird.
Durch den Kontakt zwischen dem Dichtungsschuh 12 und der Abschlußfläche 7 des Stators wird eine Signalspannung an der Phasensteuerschaltung 34 angelegt die ihrerseits ein Phasensteucrungssignai erzeugt das im wesentlichen abhängig von und proportional ist zu der Länge der Zeitspanne, während der die Dichtung und der Stator miteinander in Berührung waren. Der Niederspannungs-Signalstrom wird über einen Trenntransformator 31 und einen Brückengleichrichter 32 abgeleitet wobei die Isolierung dieser Signalversorgung von der Versorgung der Spulen 18 wesentlich ist Der Transformator 31 versorgt auch über einen Brückengleichrichter 35 den Impulsgenerator 33. Das Phasensteuerungssignal bestimmt den Anteil eines halben Zyklus
der Versorgungsspannung, über den die Thyristoren Steuerimpulse empfangen, die von dem Impulsgenerator 33 erzeugt werden, und steuert somit die an der Spule 18 angelegte und den in dieser fließenden Strom. Der Berührungsverlust bei Bewegung des Ankers 16
t>5 zieht die Entfernung des Phasensteuersignals und somit der Thyristorsteuerimpulse nach sich. Trotz der großen Induktanz der Spule 18 können die Thyristoren aufgrund des »Schwungradeffektes« ausgeschaltet werden.
der durch die zwei Dioden in der Schältung der Schalteinrichtung 30 ermöglicht wird.
Das System ist bei allen Temperaturen wirksam, und die Grundlage seiner Arbeitsweise ist ein kontinuierlicher Zyklus aus Anheben und Loslassen, der durch die Magneten und zugeordnete Steuerschaltung der Dichtung auferlegt wird. Die zwei Thyristoren in der gesteuerten Brücke empfangen Steuerimpulse bei Berührung der Statorabschlußflächc 7 und dem Dichtungsschuh 12 und werden während Zeitspannen leitend, die von der Dichtung-Stator-Berührungszeit abhängen.
Diese variable Leitungszeit ist erforderlich, um ein konstantes und in seiner Wirkungsweise befriedigendes Kontakt-Unterbrechungsverhältnis des Dichtungs-Statorkontaktes aufrechtzuerhalten, weil Änderungen der Temperatur (und somit des Spulenwiderstandes) und der Spaltlängc g eine veränderliche angelegte Spannung zur Steuerung des zum Anheben der Dichtung erforderlichen Erregungsstromes erfordern. v
Die von den solchermaßen erregten Elektromagneten ausgeübte Zugkraft reicht gerade aus, um das Dichtungssegment von dem Stator abzuheben, und die Steuerimpulse werden von den Thyristoren entfernt. Der Magnetstrom fällt dann über den durch die Brückendioden vervollständigten Kreis ab, wobei die Dichtung nach unten fällt, bis sie erneut die Statorabschlußfläche 7 berührt, woraufhin die Folge wiederholt wird. Das relativ langsame Ansteigen und Abfallen des Magnetstromes aufgrund der hohen Spuleninduktanz sind insofern vorteilhaft, als eine beträchtliche Dämpfung auf die Bewegung der Dichtung ausgeübt wird.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Maßnahme auf der Grundlage eines progressiven Abfallens der Thyristorleitzeit anzuwenden, während die Dichtungs-Endflächenberührung von einem Dichtungssegment oder Abtastschuh ertastet wird. In diesem Falle gibt es eine Anzahl von verschiedenen Zeitspannen, über die die Thyristoren ausgelöst werden können, wobei der Winkel, über den eine Leitung vorhanden ist, den Punkt in dem geeigneten Halbzyklus beeinflußt, an dem das Signal zwischen Steuerelektrode und Kathode angelegt wird. Wenn die Berührung zwischen der Dichtung und der Statorabschlußflächc beispielsweise bei einer Erhöhung der Gastemperaüir verlorengeht, so wird eine Steuerfolge eingeleitet, in der das System einen Optimalzustand aufsucht, der durch einen verschwindenden Spalt zwischen der Dichtung und dem Stator, jedoch mit minimalem Schleifen, repräsentiert wird.
Dieses Ziel wird mit dem Steuersystem erreicht durch progressives Abfallen der Leitungszeit nach jeder Beendigung des Dichtungs-AbschlußfjächenkontakteSi bis die Magneten die Dichtungen gerade nicht mehr anheben, wodurch somit der Kontakt aufrechterhalten wird. Eine Reduzierung der Gastemperatur verursacht jedoch ein erhöhtes Schleifen, so daß die Steuerfolge ebenfalls entweder durch eine Temperaturreduzierung oder nach einer vorbestimmten Zeitspanne eingeleitet werden muß. Die Vorwärmer-»Zeitkonstante« ist solange, daß periodische oder zeitabhängige Veranlassungen einer Steuerfolge durchaus zweckmäßig sein können. Die für eine derartige Maßnahme erforderliche Steuerschaltung ist etwas komplizierter als die für das vorstehend beschriebene System, welche in F i g. 4 dargestellt ist, das Ausmaß der zugehörigen Logikkomponenten ist jedoch nicht übermäßig, wenn die Anzahl der verfügbaren Leitungswinkel begrenzt ist
. Es können noch verschiedene andere Steuermaßnahmen angewendet oder ins Auge gefaßt werden, letztlich liegt jedoch die Aufgabe in allen Fällen darin, das von einem speziell ausgelegten Elektromagnet bewirkte Anheben zu steuern; in allen Fällen hängt daher die Steuerung im Hinblick auf ihre Wirksamkeit von einem Signal ab, das durch die Berührung zwischen Systemkomponenten (nämlich Dichtung und Statorabschlußfläche) abgeleitet wird und dessen Dauer und Berührungsintensität so gering wie möglich gehalten werden sollen. Es kann angenommen werden, daß hauptsächlich aufgrund der sehr ungünstigen Umgebungsbedingungen innerhalb des Vorwärmers diese Kombination aus einer elektromagnetischen Dichtungsaufhängung und einer einfachen Kontaktabtastung der einzige gangbare Weg ist, um eine Dichtspaltregulierung des Vorwärmers mit Rückführung bzw. Gegenkopplung zu erreichen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Nachstellvorrichtung für eine Dichtungseinrichtung eines umlaufenden Regenerativwärmetau- s schers, welcher eine Wärmeaustauschmasse mit einer axialen Abschlußfläche und eine gegenüber der Abschlußfläche drehbare Leitung zum Zu- bzw. Abführen eines Wärmeaustauschmediums aufweist, wobei die Dichtungseinrichtung zwischen der Leitung und der Abschlußfläche angeordnet ist, mit einer Antriebseinrichtung zum höhenmäßigen Verstellen der Dichtungseinrichtung und einer Steuereinrichtung zum Beaufschlagen der Antriebseinrichtung mit einem Steuersignal in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen der Dichtungseinrichtung und der axialen Abschiußfläche der Wärmeaustauschmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung bei einem Kontakt zwischen Dichtungseinrichtung (4,12) und Wärmeaus- χ tauschmasse (6) ein elektrisches Signal zum Anheben der Dichtungseinrichtung (4, 12) von der Wärmeaustauschmasse (6) an die Antriebseinrichtung (15) abgibt.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (15) elektromagnetisch ausgeführt ist und eine Spule (18) aufweist, wobei die Spule (18) in Abhängigkeit von dem elektrischen Signal über eine Schalteinrichtung (30) der Steuereinrichtung mit Spannung beauf- jo schlagbar ist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Steuerimpulsgenerator (33) und eine Phasensteuerschaltung (34) aufweist und der Steuerimpulsgenera- J5 tor (33) in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Phasensteuerschaltung (34) Impulse an die Schalteinrichtung (30) liefert
4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung (12) eine Vorspannung derart aufweist, daß sie mit der Abschlußfläche (7) in Kontakt gelangt und die elektromagnetische Antriebseinrichtung (15) diese Vorspannung gerade überwinden und die Dichtungseinrichtung (12) außer Berührung mit der Abschlußfläche (7) bringen kann, und daß das elektrische Signal derart ausgebildet ist, daß beim elektrischen Kontakt zwischen der Dichtungseinrichtung (12) und der Abschlußfläche (7) die elektromagnetische Antriebseinrichtung (15) die Dichtungseinrichtung (12) nicht mehr als etwa 1 mm von der Abschlußfläche (7) wegbewegt.
5. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der elektromagnetischen Antriebseinrichtung (15) zugeführte elektrisehe Steuersignal abhängig ist von dem Bogenwinkel, über den der elektrische Kontakt zwischen der Dichtungseinrichtung (12) und der Abschlußfläche (7) erfolgt, und daß die Steuereinrichtung Logikelemente zum Minimalisieren des Berührungsbogen- bo winkeis aufweist.
6. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnei, daß die Steuereinrichtung intermittierend einschallbar ist und das Einschalten durch eine gemessene Änderung des Zu- μ Standes in dem Vorwärmer einleitbar ist.
7. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung in vorbestimmten Zeitintervallen einschahbar ist
8. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektromagnetische Antriebseinrichtung (15) einen ferromagnetischen Kreis mit einem an der Dichtungseinrichtung (12) befestigten und innerhalb der Spule (18) beweglichen Anker (16), einen bezüglich der Spule (18) stationären Abschlußstopfen (22) und einen Luftspalt (g) zwischen dem Anker (16) und dem Abschlußstopfen (22), der eine Funktion der Axialstellung der Dichtungseinrichtung (12) bezüglich der Spule (18) ist, aufweist
9. Nachstellvorrichtung mich einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl derartiger elektromagnetischer Antriebseinrichtungen (15) über die Randoberfläche eines Dichtungsrahmens verteilt angeordnet ist, wobei jede der Antriebseinrichtungen (15) und/oder wenigstens zwei zu einer Gruppe zusammengefaßter Antriebseinrichtungen (15) jeweils getrennt mittels zugeordneter Steuereinrichtungen steuerbar sind.
DE2634009A 1975-11-04 1976-07-29 Nachstellvorrichtung für eine Dichtungseinrichtung eines umlaufenden Regenerativwärmetauschers Expired DE2634009C2 (de)

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