DE3903683A1 - Einseitige wellpappenmaschine - Google Patents
Einseitige wellpappenmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/24—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
- B31F1/28—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
- B31F1/2845—Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
- B31F1/2863—Corrugating cylinders; Supporting or positioning means therefor; Drives therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine einseitige Wellpappenmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Hauptbauteile einer einseitigen Wellpappenmaschine sind die
Riffelwalzen (obere und untere Riffelwalze), die einer Papier
bahn die charakteristische Wellung für die Herstellung von Well
pappe verleihen. Mit der unteren Riffelwalze wirkt normalerweise
eine sogenannte Preßwalze zusammen, die eine Deckbahn gegen die
mit Leim bedeckten Kuppen der gewellten Bahn auf der unteren
Riffelwalze andrückt. Die Riffelwalzen und auch die Preßwalze und
die untere Riffelwalze werden unter einem gewissen Anpreßdruck
gegeneinander gehalten. Zu diesem Zweck sind zumeist obere Riffel
walze und Preßwalze beweglich gelagert und mit einer hy
draulischen Andrückvorrichtung gekoppelt. Da insbesondere
der Preßdruck zwischen den Riffelwalzen erheblich ist,
kommt es bei an den Enden gelagerten Riffelwalzen zu einer
mehr oder weniger starken Durchbiegung beider Walzen. Eine
derartige Durchbiegung verhindert indessen, daß der Anpreß
druck über die Länge der Walze gleichmäßig ist. Um eine
Vergleichmäßigung der Belastung zu erreichen, d.h. eine
sogenannte Linienlast zu erhalten, ist bekannt, die Walzen
mit einer bestimmten Bombierung zu versehen. Bei einer
bestimmten Bombierung wird jedoch eine Linienlast nur bei
einer ganz bestimmten Anpreßkraft erhalten. Ist die Anpreß
kraft kleiner oder größer, liegt wiederum keine Linienlast
vor.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ein
seitige Wellpappenmaschine zu schaffen, bei der zwischen
den Walzen eine Linienlast erzeugt werden kann unabhängig
von der Größe der Andrückkraft.
Diese Aufgabe wird durch das Merkmal des Kennzeichnungs
teils des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Wellpappenmaschine wird mit Hilfe
einer geeigneten magnetischen Kraftvorrichtung im wesent
lichen über die gesamte Länge der Walzen eine zwischen den
Walzen wirkende Magnetkraft erzeugt. Auf diese Weise wird
die Kraft auf die bewegliche Walze nicht mehr einseitig,
sondern gleichmäßig über seine Länge aufgebracht, so daß
unabhängig von der Andrückkraft eine Linienlast erhalten
wird. Die hierfür erforderliche elektromagnetische Lei
stung hält sich dabei in Grenzen.
Bei der erfindungsgemäßen einseitigen Wellpappenmaschine
wird daher ein gleichmäßiger Verschleiß der Walzen erhal
ten und eine Überbelastung an den Kanten vermieden, so daß
die Riffeln nicht vorzeitig zerstört werden. Die elektro
magnetische Kraftvorrichtung macht ein hydraulisches oder
pneumatisches Andrucksystem überflüssig. Dadurch entfallen
auch Leckagen durch mangelhafte Dichtungen. Die üblicher
weise erforderliche Hydraulik für andere Aggregrate kann
im übrigen stark reduziert werden. Schließlich können die
Lager für die Walzen und auch für die Gestelle wesentlich
leichter als bei herkömmlichen Maschinen gebaut werden, da
sie für eine Kraftübertragung nicht mehr benötigt werden.
Durch das Aufbringen magnetischer Kräfte trägt sich das
Walzensystem selbst, wobei nur das Eigengewicht aufgenom
men werden muß.
Es sind verschiedene Magnetanordnungen denkbar, um die
erforderlichen magnetischen Kräfte zu erzeugen. Eine be
steht erfindungsgemäß darin, daß zumindest in der unteren
Riffelwalze eine Magnetanordnung vorgesehen ist, die eine
Zugkraft auf die obere und ggf. die Preßwalze ausübt.
Selbstverständlich ist auch denkbar, alle Walzen mit einer
integrierten Magnetanordnung zu versehen. In diesem Zu
sammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die
Walzen einen die Magnetanordnung aufnehmenden Kern sowie
einen den Kern umgebenden Mantel aufweist. Läuft der die
Magnetanordnung enthaltende Kern mit der Walze um, müssen
Magnetanordnungen über den Umfang verteilt werden, damit
unabhängig von der Drehlage der Walze eine Magnetkraft in
einer vorbestimmten Richtung ausgeübt werden kann. Hierzu
ist erforderlich, daß immer nur diejenigen Magnete erregt
werden, die notwendig sind, um magnetische Kräfte in der
gewünschten Richtung zu erzeugen. Dies läßt sich durch
eine geeignete Steuerung außerhalb der Walze ohne weiteres
erreichen. Alternativ kann der Kern auch feststehend ge
lagert werden, während der Mantel in Drehung versetzt wird.
Für diesen Fall reicht es aus, wenn nur in demjenigen Um
fangsbereich des Kerns Magnete achsparallel angeordnet
werden, der der anderen Riffelwalze bzw. der Preßwalze
zugekehrt ist.
Der Mantel der zuletzt beschriebenen Walze ist vorzugs
weise relativ dünn und besteht aus hochwertigem Werkstoff.
Er kann, wenn er drehfest mit dem Kern verbunden werden
soll, auf den Kern aufgeschrumpft werden, beispielsweise
während des Härtevorgangs. Der Kern kann aus einem geeig
neten Gußmaterial oder auch aus Kunststoff bestehen und
kann aus Gewichtsersparnisgründen auch als Hohlkörper aus
geführt werden. Leichtere Walzen haben den Vorteil, daß
sie eine geringere Antriebsleistung erfordern und höhere
kritische Frequenzen aufweisen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die
Magnete radial nachgebend im Kern angeordnet. Sie können
zum Beispiel mit Hilfe von Federn gegen den Mantel gepreßt
werden, um jeglichen elektromagnetische Energie absorbie
renden Luftspalt zu vermeiden.
Die Anordnung von Magneten innerhalb einer Walze hat den
Nachteil, daß elektrische Energie von einem ruhenden auf
ein drehendes Teil übertragen werden muß. Dieser Nachteil
wird vermieden, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfin
dung eine erste feststehende Magnetanordnung auf der der
unteren Riffelwalze abgewandten Seite der oberen Riffel
walze und eine zweite feststehende Magnetanordnung auf der
der oberen Riffelwalze abgewandten Seite der unteren
Riffelwalze bzw. der Preßwalze angeordnet ist und die Mag
netanordnungen eine Druckkraft auf die zugekehrten Walzen
ausüben. Während die oben beschriebenen Magnetanordnungen
eine Zugkraft auf die jeweils andere Walze ausüben, wird
mit Hilfe der stationären Magnetanordnungen eine Druck
kraft erzeugt. Eine Linienlast läßt sich mit Hilfe dieser
Ausführungsform ebenfalls verwirklichen.
Es ist denkbar, achsparallel jeweils nur einen Elektro
magneten innerhalb der Walze bzw. außerhalb anzuordnen.
Vorzugsweise besteht in einer Richtung gesehen die Magnet
anordnung aus einer Mehrzahl von einzelnen Magneten, die
dann separat angesteuert werden können, um zum Beispiel
eine Anpassung an die Arbeitsbreite vorzunehmen. Hierbei
wird dann mit Hilfe einer geeigneten Steuervorrichtung
nicht nur die Andrückkraft auf vorgegebene Werte gesteuert,
sondern auch die Länge, über die die Andrückkraft aufge
bracht werden muß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt äußerst schematisch eine erste Ausführungsform
einer Wellpappenmaschine nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ebenfalls sehr schematisch eine zweite Aus
führungsform einer Wellpappenmaschine nach der Er
findung.
In Fig. 1 sind lediglich obere Riffelwalze 10, untere
Riffelwalze 11 und Preßwalze 12 einer einseitigen Well
pappenmaschine angedeutet. Gestell und Lagerung für die
Walzen 10 bis 12 sind nicht dargestellt und herkömmlich.
Die obere Riffelwalze 10 und die Preßwalze 12 sind beweg
lich, d.h. in Lagen parallel zu ihrer Längsachse bringbar,
um einen Anpreßdruck auf die untere Riffelwalze 11 auszu
üben. Die untere Riffelwalze 11 enthält eine Elektromag
netanordnung. Die untere Riffelwalze 11 kann aus einem
feststehenden Kern und einem drehbar gelagerten Mantel
bestehen. In diesem Fall enthält der Kern zwei Magnetan
ordnungen, von denen eine der oberen Riffelwalze 10 und
die andere der Preßwalze 12 zugewandt ist, wobei
sie sich über die gesamte Länge der unteren Riffelwalze 11
erstreckt. Werden nun die Magnete der Magnetanordnungen
erregt, werden Zugkräfte zwischen den Riffelwalzen 10, 11
und der unteren Riffelwalze 11 und der Preßwalze 12 erzeugt,
angedeutet durch die Pfeile 14 bzw. 15. Ist hingegen der
Kern ebenfalls drehbar, enthält er in Umfangsrichtung ver
teilt mehrere sich über die Länge der Riffelwalzen 11
erstreckende Magnetanordnungen, die abgestimmt auf die
Drehgeschwindigkeit der Riffelwalze 11 so erregt werden,
daß jeweils nur im Bereich 14, 15 Zugkräfte erzeugt werden.
Es versteht sich, daß auch in den Walzen 10 und 12 Magnet
anordnungen enthalten sein können, wodurch die Kraftwir
kung noch erhöht werden kann. In diesem Falle wird zwi
schen den Walzen 10, 11 und 12 eine gleichmäßige Linien
last über ihre Länge erhalten unabhängig von der Höhe der
zwischen ihnen wirkenden Zugkraft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden wiederum eine
obere Riffelwalze 20, eine untere Riffelwalze 21 sowie
eine Preßwalze 22 in einem Gestellt 23 in der oben be
schriebenen Weise drehbar gelagert und angetrieben. Auf
der der unteren Riffelwalze 21 abgewandten Seite der oberen
Riffelwalze 20 ist eine erste Magnetanordnung 24 vorge
sehen, die sich über die Länge der oberen Riffelwalze 20
achsparallel erstreckt. Eine zweite stationäre Magnetan
ordnung 25 ist auf der der unteren Riffelwalze 21 abge
wandten Seite der Preßwalze 22 angeordnet. Die Magnetan
ordnungen 24, 25 erzeugen eine Druckkraft auf die obere
Riffelwalze 20 bzw. die Preßwalze 22 und drücken die Wal
zen 20, 22 gegen die untere Riffelwalze 21 mit vorgegebener
Kraft an, wobei diese Kraft durch die Größe des zu den
Magnetanordnungen 24, 25 fließenden Stroms reguliert wer
den kann. Außerdem läßt sich die Breite oder Länge, über
die die Druckkraft auf die zugeordnete Walze ausgeübt
wird, dadurch einstellen, daß zum Beispiel an den Enden
befindliche Einzelmagnete nicht erregt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist zweckmäßig, wenn
die Achsen der Walzen 20, 21, 22 in einer Ebene liegen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist auch eine abwei
chende Anordnung der Walzen denkbar.
Claims (12)
1. Einseitige Wellpappenmaschine mit einer oberen und einer
unteren Riffelwalze und ggf. einer mit der unteren
Riffelwalze zusammenwirkenden Preßwalze, wobei eine
Riffelwalze und ggf. die Preßwalze beweglich gelagert
ist und mittels einer Kraftvorrichtung gegen die andere
bzw. die zugeordnete Riffelwalze anpreßbar ist, gekenn
zeichnet durch eine sich im wesentlichen über die Länge
der Walzen (10, 11, 12; 20, 21, 22) erstreckende, eine
Magnetkraft zwischen den Walzen erzeugende magnetische
Kraftvorrichtung (24, 25).
2. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest in der unteren Riffelwalze (11) eine
Magnetanordnung vorgesehen ist, die eine Zugkraft (14)
auf die obere Riffelwalze (10) und ggf. auf die Preß
walze (12) ausübt.
3. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in beiden Riffelwalzen (10, 11) und ggf. in
der Preßwalze (12) eine eine Zugkraft ausübende Magnet
anordnung vorgesehen ist.
4. Wellpappenmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Walzen einen die Magnetanordnung
aufnehmenden Kern aufweisen sowie einen auf dem Kern
sitzenden Mantel.
5. Wellpappenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Kern feststeht und der Mantel auf dem Kern
drehbar gelagert ist.
6. Wellpappenmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mantel eine geringere Dicke auf
weist und aus hochwertigem Werkstoff besteht.
7. Wellpappenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Mantel auf den Kern aufgeschrumpft ist,
vorzugsweise während seiner Härtung.
8. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß einzelne Magnete radial nach
gebend im Kern angeordnet sind.
9. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Kern als Hohlkörper aus
gebildet ist.
10. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus Stahlguß oder
Kunststoff geformt ist.
11. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß eine erste feststehende Magnetanordnung (24)
auf der der unteren Riffelwalze (21) abgewandten Seite
der oberen Riffelwalze (20) und eine zweite festste
hende Magnetanordnung (25) auf der der oberen Riffel
walze abgewandten Seite der unteren Riffelwalze (21)
bzw. der Preßwalze (22) angeordnet ist und die Magnet
anordnungen (24, 25) eine Druckkraft auf die zuge
ordneten Walzen ausüben.
12. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung min
destens eine achsparallele Reihe von Magneten aufweist
und die Magnete getrennt über eine Steuervorrichtung
ansteuerbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903683 DE3903683A1 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Einseitige wellpappenmaschine |
DE8915517U DE8915517U1 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Einseitige Wellpappenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903683 DE3903683A1 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Einseitige wellpappenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903683A1 true DE3903683A1 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6373629
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915517U Expired - Lifetime DE8915517U1 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Einseitige Wellpappenmaschine |
DE19893903683 Withdrawn DE3903683A1 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Einseitige wellpappenmaschine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8915517U Expired - Lifetime DE8915517U1 (de) | 1989-02-08 | 1989-02-08 | Einseitige Wellpappenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8915517U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0890429A1 (de) * | 1997-07-11 | 1999-01-13 | AGNATI S.p.A. | Welleinrichtung, insbesondere für Papierschichten oder dergleichen |
US6155319A (en) * | 1998-05-11 | 2000-12-05 | Agnati S.P.A. | Unit for joining paper sheets together in corrugated board manufacturing equipment |
WO2009039734A1 (fr) * | 2007-09-28 | 2009-04-02 | Shenzhen Tianxingjun Enterprise Ltd. | Composant de surface à aimant permanent et système de connexion magnétique utilisant le composant de surface à aimant permanent |
-
1989
- 1989-02-08 DE DE8915517U patent/DE8915517U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-02-08 DE DE19893903683 patent/DE3903683A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0890429A1 (de) * | 1997-07-11 | 1999-01-13 | AGNATI S.p.A. | Welleinrichtung, insbesondere für Papierschichten oder dergleichen |
US6155319A (en) * | 1998-05-11 | 2000-12-05 | Agnati S.P.A. | Unit for joining paper sheets together in corrugated board manufacturing equipment |
WO2009039734A1 (fr) * | 2007-09-28 | 2009-04-02 | Shenzhen Tianxingjun Enterprise Ltd. | Composant de surface à aimant permanent et système de connexion magnétique utilisant le composant de surface à aimant permanent |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8915517U1 (de) | 1990-08-30 |
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Legal Events
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