DE2633994B2 - Magnetabscheider für magnetisch leitende Partikel aus Flüssigkeiten - Google Patents
Magnetabscheider für magnetisch leitende Partikel aus FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetabscheider der im Gattungsbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Es ist ein ähnlicher Magnetabscheider bekannt (US-PS 38 19 515), bei dem aber der durch die
langgestreckte zylindrische Form mit konischen oder pyramidischen Anschlüssen bedingte große Abstand
zwischen dem Einlaß- und Auslaßrohr die Strömungsgeschwindigkeit beträchtlich vermindert und infolgedessen
keine gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeit und damit keine Gleichmäßigkeit des Abscheidungsprozesse
gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Magnetabscheider eine verhältnismäßig glatte und
preiswerte Einrichtung zum geregelten Verteilen der Strömung für breitflächige Abscheideräume zu schaffen,
und zwar eine solche, die nach dem Baukastenprinzip aufgebaut ist, sich nur aus wenigen einfachen Elementen
7!!sammensetzt und die entweder in Verbindung mit einem Mediumverteiler oder einem Produktsammler
verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Hauptanspruch angegebenen Mitteln gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin,
daß die Geschwindigkeit der die Abscheideräume durchströmenden Flüssigkeit gleichmäßig groß ist,
wobei für das in den Abscheideräumen vorhandene magnetisierbare durchlässige Material, unabhängig von
der Anzahl der Eingangs- und Ausgangsöffnungen, ein Minimum an Raum benötigt wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines
Magnetabscheiders mit ungeschnitten gezeigtem Abscheideraum,
F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Kanalelement, das in
dem Abscheideraum der F i g. 1 verwendet wird,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Drosselelement, das in
dem Abscheideraum der F i g. 1 verwendet wird,
Fig.4 eine schematische Darstellung einer Draufsicht
auf ein Verteilerelement, das in dem Abscheideraum der F i g. 1 verwendet wird,
Fig.5 eine schematische Darstellung eines Querschnittes
durch einen Blechbehälter, der einen einzelnen mit einem magnetisierbaren durchlässigen Material
gefüllten Abscheideraum und eine Verteileinrichtung enthält, die als Zuflußverteiler und als Sammler arbeiten,
F i g. 6 eine schematische Schnittdarstellung mit dem nicht geschnitten dargestellten Blechbehälter eines
Magnetabscheiders mit einer Anzahl von Abscheideräumen, bei denen Verteileinrichtungen als Zuflußverteiler
und Sammler verwendet sind,
F i g. 7 eine schematische Draufsicht auf den Abscheider der F i g. 6,
F i g. 8 eine schematische Draufsicht auf ein Kanalelement zur Verwendung in den Verteileinrichtungen in
dem Gerät mit mehreren Abscheideräumen, das in F i g. 6 gezeigt ist,
F i g. 9 eine schematische Draufsicht auf ein Drosselelement zur Verwendung in den Verteileinrichtungen in
dem Abscheider mit mehreren Abscheideräumen der Fig. 6,
Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf ein Verteilerelement
zur Verwendung in den Verteileir.richtungen in dem Magnetabscheider der F i g. 6,
F i g. 11 eine schematische Schnittdarstellung des
Blechbehälters, der Abscheideräume, der Einlasse und der Auslässe, die in F i g. 6 dargestellt sind, längs der
Linie 11-11 in der F i g. 7, mit übereinander angeordneten
Abscheideräumen und Verteileinrichtungen, wobei ein Abscheideraum und die zugehörige Verteileinrichtung
mit dem Kanalelement, dem Drosselelement und dem Verteilerelement längs der Linie 1Γ-1Γ in den
Fig.8, 9 und 10 geschnitten im einzelnen dargestellt
sind.
Fig. 12A und 12B sind schematische Draufsichten auf
ein alternatives Kanalelement bzw. auf ein alternatives Verteilerelement, die zur Bildung einer Verteileinrichtung
ohne ein Drosselelement kombiniert werden können,
F i g. 13 eine schematische Draufsicht auf ein zusätzliches Kanalelement,
F i g. 14 eine schematische Draufsicht auf ein zusätzliches Drosselelement,
Fig. 15 eine schematische Draufsicht auf ein zusätzliches
Verteilerelement.
F i g. 16 eine schematische Draufsicht auf ein alternatives
Verteilerelement,
Fig. 17 eine schematische Darstellung eines Querschnittes
längs der Linie 17-17 in der F i g. 16 und
Fig. 18 eine schematische Darstellung eines Querschnittes
eines Teiles eines Abscheideraumes mit einer Verteileinrichtung, die ein Verteilerelement verwendet,
wie es in F i g. 16 dargestellt ist
In F i g. 1 ist ein Magnetabscheider 10 mit einem magnetisiert? ären durchlässigen Material 12 gezeigt, das
in einem Blechbehälter 14 eingeschlossen ist, der von einer Elektromagnetwicklung 16 umgeben ist Die
Elektromagnetwicklung 16 ist wiederum von einem ringförmigen Magiietrückführrahmen 18 umgeben und
unten und oben durch magnetische Platten 20 und 22 abgedeckt Das fließfähige Medium wird dem Abscheideraum
12 von einer Einlaßleitung 24 durch eine Verteileinrichtung 26 zugeführt, und das den Magnetabscheider
verlassende fließfähige Medium wird einer Auslaßieitung 30 durch eine Sammeleinrichtung 28
zugleitet
Jede Verteileinrichtung 26 und Sammeleinrichtung 28 hat einen Expansionsabschnitt mit einem in Fig.2
gezeigten Kanalelement 32 und mit einem in Fig.3 gezeigten Drosselelement 34 in Kombination mit einem
in F i g. 4 gezeigten Verteilerelement 36. Das Kanalelement 32 hat eine Mittelöffnung 38 für einen Eingriff mit
der Einlaßleitung 24 und/oder der Auslaßleitung 30 und sechs Kanäle 40, 42, 44, 46, 48 und 50, die in sechs
öffnungen 52,54,56,58,60 und 62 enden.
Das Drosselelement 34 hat gemäß F i g. 3 eine gleiche Anzahl von öffnungen 64, 66, 68, 70, 72 und 74, die
zusammengebaut als ein Expansionsabschnitt in der Strömungssteuereinheit mit den öffnungen 52, 54, 56,
58,60 bzw. 62 in dem Kanalelement 32 fluchten.
Gemäß F ig. 4 hat das Verteilerelement 36 eine dritte
Anzahl von Öffnungen 76, 78, 80, 82, 84 und 86. Jeder dieser öffnungen sind drei Durchführungen zugeordnet,
wie dies in Verbindung mit der öffnung 76 dargestellt ist, durch die drei Durchführungen 88, 90 und 92
versorgt werden, an die die öffnung durch Durchgänge 94, % bzw. 98 angeschlossen ist Die öffnung 82 ist
durch Durchgänge 93, 95 bzw. 97 mit Durchführungen 87,89 bzw. 91 verbunden. Die Größe der verschiedenen
Kanäle, öffnungen, Durchgänge und Durchführungen in dem Verteilerelement 36, dem Drosselelement 34 und
dem Kanalelement 32 ist eine Funktion der gewünschten Durchflußgeschwindigkeit und der Art und Qualität
des magnetisierbarer! durchlässigen Materials. Wenn beispielsweise dieses Material nicht gleichförmig in der
Dichte und in dem Widerstand ist, können die Durchgänge 94, 96, 98, 93, 95 und 97 besonders klein
gemacht werden, um einen hohen Widerstand zu erzeugen, so daß die durch das Material strömende
Geschwindigkeit gleichmäßig groß wird.
Gemäß F i g. 5 besteht die Verteileinrichtung 26 aus einem Kanalelement 32a, einem Drosselelement 34a
und einem Verteilerelement 36a, die alle mit dem Kanalelement 32, dem Drosselelement 34 bzw. dem
Verteilerelement 36, die in den F i g. 2, 3 bzw. 4 dargestellt sind, in jeder Hinsicht identisch sind. Gleiche
Teile der Kanalelemente, der Drosselelemente und der Verteilerelemente in der in F i g. 5 gezeigten Verteileinrichtung
26, 28 sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet, die gegenüber den Elementen 32,34 und 36
in den F i g. 2, 3 und 4 mit den Indizes a bzw. b versehen sind. Die Sammeleinrichtung 28 hat ein Kanalelement
32Λ. ein Drosselelement 34Λ. und ein Verteilerelement
366, die bezogen auf die Verteileinrichtung 26 in umgekehrter Reihenfolge zusammengebaut sind. Die
Verteileinrichtung 26 leitet das zugefiihrte fließfähige Medium aus der Einlaßleitung 24 gleichmäßig in den
Abscheideraum 12. Die Sammeleinrichtung 28 sammelt ausflußseitig das behandelte und aus dem Abscheideiraum
12 austretende fließfähige Medium und leitet es der Auslaßleitung 30 zu. Die Verteileinrichtung 26 und
die Sammeleinrichtung 28 bilden zusammen eine Strömungsumlenkeinrichtung 99, die dem Abscheideraum
12 zugeordnet ist
In Fig.6 ist ein Abscheider IC mit mehreren mit
magnetisierbarem durchlässigen Material gefüllten Abscheideräumen gezeigt Darin haben bezogen auf
F i g. 1 gleiche Teile gleiche Bezugszahlen erhalten, die zusätzlich mit einem Strich versehen sind. Der
Abscheider 10' hat einen Blechbehälter 100 mit drei Abscheideräumen 102, 104 und 106, die durch
Trennwände 108 und 110 voneinander getrennt sind. Jeder der Abscheideräume 102, 104 und 106 hat eine
zugeordnete Verteileinrichtung 112, 116, 120 bzw.
Sammeleinrichtung 114,118,122. Der Blechbehälter 100
ist von einer Wicklung 16' umgeben, die ihrerseits wieder von einem ringförmigen Magnetrückführrahmen
18' umgeben ist und die unten und oben durch Platten 20' und 22' abgedeckt ist Es sind drei
Einlaßleitungen 124, 126 und 128 sowie drei Auslaßleitungen 130, 132 und 134 vorhanden. Jeder Abscheideraum
ist mit einer Einlaßleitung und einer Auslaßleitung versehen. Dabei hat der Abscheideraum 102 die
Einlaßleitung 124 und die Auslaßleitung 130. Der Abscheideraum 104 ist mit der Einlaßleitung 126 und der
Auslaßleitung 132 ausgerüstet während der Abscheideraum 106 die Einlaßleitung 128 und die Auslaßleitung
134 hat. Die zylindrische Form des Abscheiders 10* ergibt sich aus der in F i g. 7 gezeigten Draufsicht
Jede der Verteil- bzw. Sammeleinrichtungen 112,116,
120 bzw. 114, 118 und 122 in Fig.6 hat ein in Fig.8
dargestelltes Kanalelement 136, ein in F i g. 9 dargestelltes Drosselelement 138 und ein in Fig. 10 dargestelltes
Verteilerelement 140. Das Kanalelement 136 hat eine Mittelöffnung 142 mit einer Anzahl von sich in radialer
Richtung erstreckenden Kanälen 144,146,148,150,152
und 154. Jeder der Kanäle endet in einer öffnung 155,
158, 160, 162, 164 bzw. 166. Die öffnung 142 befindet
sich etwas außermittig und das Muster der Kanäle ist daher nicht vollständig symmetrisch, damit zwei weitere
Durchgangsöffnungen 168 und 170 aufgenommen werden können, die die beiden Einlaßleitungen und
Auslaßleitungen aufnehmen, die nicht mit der öffnung 142 in Verbindung stehen.
Das Drosselelement 138 hat in gleicher Weise sechs öffnungen 172, 174, 176, 178, 180 und 182, die mit den
öffnungen 156,158,160,162,164 bzw. 166 fluchten. Das
Drosselelement 138 hat weiterhin zwei zusätzliche Durchgangsöffnungen 184, 186, die mit den Durchgangsöffnungen
168 bzw. 170 zur Aufnahme der beiden anderen Einlaß- oder Auslaßleitungen fluchten, die nicht
diesem speziellen Verteiler- oder Sammelelement zugeordnet sind.
Gemäß Fig. 10 hat das Verteilerelement 140 in gleicher Weise sechs öffnungen 188, 190, 192, 194, 1%
und 1ϊ»8, die drei Durchführungen über drei Durchgänge
versorgen. Beispielsweise werden durch die öffnungen 188 Durchführungen 200, 202 und 204 durch Durchgänge
206, 208 und 210 versorgt und die öffnung 194 versorgt Durchführungen 212, 214 und 216 über
Durchsänee 218.220 und 222. Das Verteilerelement 114
hat auch zwei Durchgangsöffnungen 224 und 226, die den Durchgangsöffnungen 184, 186 in dem Drosselelement 138 und den beiden Durchgangsöffnungen 168 und
170 in dem Kanalelement 136 in der F i g. 8 entsprechen. Das Kanalelement 136, das Drosselelement 138 und das
Verteilerelement 140 sind in F i g. 11 zusammengebaut dargestellt. In dieser Figur sind diese Elemente mit den
gleichen Bezugszahlen bezeichnet, denen die Indexbuchstaben a.b.cd, eund /"bei den Verteileinrichtungen
112, 116, 120 und den Sammeleinrichtungen 114, 118,
122 hinzugefügt sind. Der Blechbehälter 100 besteht aus einem Gefäß 101 und einem Deckel 103, der durch eine
Dichtung 105 abdichtend mit dem Gefäß 101 in Eingriff steht
Die Baukastenweise der Verteil- und Sammeleinrichtungen gemäß der Erfindung ergibt sich an Hand von
F i g. 11 in der nachfolgend beschriebenen Weise. Bei
der dem Abscheideraum 102 zugeordneten Verteileinrichtung 112 und Sammeleinrichtung 114 nehmen
Durchgangsöffnungen 168, 184 und 224 und Durchgangsöffnungen 170, 186, 226 jeweils in den entsprechenden Kanalelementen, Drosselelementen und Verteilerelementen Einlaßleitungen 126 bzw. 128 auf.
Jedoch können in der Verteil- und Sammeleinrichtung 116 und 118 die gleichen Durchgangsöffnungen 168,184,
224 und 170, 186, 226 zur Aufnahme der Einlaßleitung 128 und der Auslaßleitung 130 einfach durch Drehen
dieser Elemente um 120° verwendet werden. In gleicher
Weise wie bei der Verteil- und Sammeleinrichtung 120 und 122, die dem Abscheideraum 106 zugeordnet sind,
ermöglicht eine zusätzliche Drehung um 120° in der gleichen Richtung den gleichen Durchgangsöffnungen
168,184,224 und 170,186,226, die Auslaßleitungen 130
bzw. 132 aufzunehmen.
Vorzugsweise ist jedes Kanalelement, Drosselelement und Verteilerelement aus ferromagnetischem
Plattenmaterial hergestellt Jedoch in kleinen Abscheidern oder in Abscheidern mit hoher magnetischer
Wirksamkeit ist dies nicht entscheidend. Diese Elemente können aus nicht ferromagnetischem Material
hergestellt werden. Beispielsweise können sie in einer Ausführungsform aus Neoprenschaum mit geschlossenen Zellen hergestellt werden.
Obwohl in der bisherigen Beschreibung dargelegt ist,
daß jede Verteil- bzw. Sammeleinrichtung in ihrem Expansionsabschnitt ein Drosselelement enthält, ist dies
keine notwendige Begrenzung der Erfindung. Drosselelemente sind nur erforderlich, wenn die Kanäle oder
öffnungen in dem Kanalelement geschnitten oder gekreuzt werden, d. h. mit öffnungen oder Durchführangen in dem Verteilerelement in Verbindung stehen,
mit denen sie nicht verbunden sein sollten. Beispielsweise ist in F ι g. 12A ein Kanalelement 250 gezeigt, das mit
dem Verteilerelement 252 der F i g. 12B verwendet, eine
Verteil- oder Sammeleinrichtung bildet, die kein Drosselelement benötigt Das Kanalelement 250 der
Fig. 12A hat eine Mittelöffnung 254, die sechs Kanäle
256,258,260,262,264 und 266 versorgt von denen jeder
in einer öffnung 268,270,272,274,276 bzw. 278 endet
Das Verteilerelement 252 hat ebenfalls sechs öffnungen 280,282, 286, 288, 290 und 292, die mit den
öffnungen in dem Kanalelement 250 fluchten. Zugeordnet zu jeder dieser öffnungen sind drei Durchführungen,
wie dies bei der öffnung 280 gezeigt ist der die Durchführungen 281,283,285 zugeordnet sind, die mit
der Öffnung 280 durch die Durchgänge 287, 289 bzw. 291 verbunden sind. Die Ausführung des Verteilerelementes 252 ist derart, daß der mittlere Abschnitt 294
direkt über der Öffnung 254 des Kanalelementes 250 der Fig. 12A liegt und die Absschnitte 296, 298, 300, 302,
304 und 306 liegen direkt über den Kanälen 256, 258, 260,262,264 bzw. 266 und decken diese ab, so daß kein
Drosselelement zwischen diesen beiden Elementen zur Sicherstellung der Isolierung erforderlich ist.
Obgleich bisher jede Verteil- und Sammeleinrichtung so beschrieben worden ist, daß sie nur als ein
Expansionsabschnitt verwendet wird, d. h. ein Kanalelement und ein Drosselelement oder lediglich ein
Kanalelement zur Versorgung eines speziellen Verteilerelementes, ist dies keine notwendige Begrenzung der
Erfindung, da zwei oder mehr Expansionsabschnitte verwendet werden können, von denen jeder ein
derartiges Kanalelement und solches Drosselelement für jede Verteil- und Sammeleinrichtung aufweist. Die
Drosselelemente können fortgelassen werden, wenn sie nicht zur Isolierung benötigt werden. Solch ein
zusätzliches Kanalelement 350 ist in F i g. 13 gezeigt. Es
hat sechs zusätzliche öffnungen 352, 354, 356, 358, 360 und 362, die mit den entsprechenden öffnungen in dem
Drosselelement 138 der F i g. 9 fluchten. Das Kanalelement 350 hat auch Durchgangsöffnungen 364 und 366,
die mit den Durchgangsöffnungen 184 und 186 in dem Drosselelement 138 fluchten und zur Aufnahme der
Einlaß- und Auslaßleitungen dienen. Jede der öffnungen 352, 354, 356, 358, 360 und 362 hat drei zugeordnete
Kanäle, wie dies in Verbindung mit der öffnung 352 dargestellt ist, die Kanäle 368,370 und 372 versorgt, die
in öffnungen 374,376 bzw. 378 enden.
Angrenzend an das zweite Kanalelement 350 befindet sich ein zweites Drosselelement 380, das zusätzlich zu
den beiden Durchgangsöffnungen 382 und 384, die mit den Durchgangsöffnungen 364 und 366 in dem
Kanalelement 350 korrespondieren, achtzehn zusätzliche öffnungen 386 hat die jede einer besonderen der
drei öffnungen zugeordnet ist die durch jede der sechs öffnungen 352, 354, 356, 358, 360 und 362 in dem
Kanalelement 350 versorgt werden, beispielsweise durch die öffnungen 388, 390 und 392, die mit den
öffnungen 374, 376 und 378 in dem Kanalelement 350 zusammenarbeiten.
Ein Verteilerelement 400, das stapeiförmig auf das benachbarte Drosselelement 380 aufgelegt ist, hat
ebenfalls achtzehn öffnungen 402, die mit den öffnungen 386 des Drosselelementes 380 fluchten, wie
dies durch die öffnungen 404, 406 und 408 des Verteilerelementes 400 als Beispiel bezeichnet ist die
mit den Öffnungen 388,390 und 392 des Drosselelementes 380 fluchten. Jede derartige öffnung, beispielsweise
die öffnung 404, ist drei Durchführungen 410, 412 und 414 zugeordnet wobei die öffnung 404 mit den
Durchführungen durch die Durchgänge 4i6,4iS und 420
verbunden ist Das Verteilerelement 400 hat auch Durchgangsöffnungen 422 und 424, die mit den
Durchgangsöffnungen 382 und 384 zur Aufnahme der Einlaß- und Auslaßleitungen fluchten.
Obwohl bisher in der Beschreibung der Verteilerelemente die Durchführungen hauptsächlich als zweidimensionale Durchführungen beschrieben worden sind,
ist dies keine erforderliche Begrenzung in der Ausführung des Verteilerelementes. Beispielsweise
kann ein Verteilerelement unmittelbar angrenzend auf das Kanalelement 350 stapeiförmig aufgesetzt sein,
ohne daß ein Drosselelement 380 oder irgendein anderes Drosselelement verwendet werden muß. Das
Verteilerelement 450 der Fig. 16 hat 18 öffnungen 452
mit einer kleineren öffnung an dem dem Kanalelement
350 benachbarten Ende und eine größere Öffnung an dem anderen Ende, was beispielsweise an den
Öffnungen 454, 456 und 458 gezeigt ist, die Öffnungen 460, 462 und 464 mit kleinem Durchmesser haben, die
angrenzend an dem Kanalelement 350 angeordnet sind, und die Öffnungen 466, 468 und 470 mit größerem
Durchmesser an den anderen Enden haben. Die Durchgangsöffnungen 472 und 474 entsprechen den
Durchgangsöffnungen 364 und 366 in dem Kanalelement 350.
Die spitz zulaufende konische Form der Öffnungen 452 kann der Fig. 17 entnommen werden, in der die
Öffnung 456 im Längsschnitt gezeigt ist.
Verteilerelemente ähnlich dem Verteilerelement 450 der Fig. 16 können in irgendwelchen Verteil- und
Sammdeinrichtungen beispielsweise wie sie in den Fig.5 und 11 gezeigt sind, verwendet werden.
Beispielsweise kann die Verteileinrichtung 112 der F i g. 11 abgewandelt werden, so daß sie ein Verteilerelement
450 hat, wie dies in F i g. 18 gezeigt ist. Hier sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen und
ähnliche Teile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen, die gegenüber den F i g. 11,13 und 16 jedoch mit einem
Strich versehen sind. Die Verteileinrichtung 112' in Fig. 18 hat ein Kanalelement 136a und ein Drosselelement
138a, die einen ersten Expansionsabschnitt bilden. Das Verteilerelement 140a ist weggelassen und durch
das Verteilerelement 450 der Fig. 16 ersetzt. Ein zweiter lediglich durch das Kanalelement 350 der
F i g. 13 gebildeter Expansionsabschnitt ist zwischen das
Drosselelement 138a und das Verteilerelement 450 eingesetzt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Magnetabscheider für magnetisch leitende Partikel aus Flüssigkeiten mit einem oder mehreren
Abscheideräumen, die mit einem magnetisierbarer! durchlässigen Material gefüllt sind und einen
erheblichen Flächenbereich aufweisen, der quer zur Eingangs- und Ausgangsströmung verläuft, und mit
wenigstens einer Eingangs- und einer Ausgangsöffnung, wobei jedem der Abscheideräume eine
Flüssigkeits-Verteileinrichtung zum gleichmäßigen Einleiten und eine ausfluOseitige Sammeleinrichtung
für die Flüssigkeit zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung
(26, 28) wenigstens einen Expansionsabschnitt aufweist, wobei jeder Expansionsabschnitt ein
Kanalelemc.it (32) mit wenigstens einer öffnung (38)
und eine Vielzahl von Kanälen (40—50) hat, die sich von jeder der öffnungen in radialer Richtung nach
außen erstrecken und in einer Vielzahl von ersten Löchern (52—62) enden, und daß ein Verteilerelement
(36) mit einer Vielzahl von zweiten Löchern (76-86), deren Anzahl der der Löcher (52-62) des
benachbarten Expansionsabschnitts entspricht und die mit diesen fluchten, mit einer Vielzahl von jedem
der zweiten Löcher (76—86) zugeordneten Durchführungen (88, 90, 92; 87, 89, 91) und eine Vielzahl
von Durchgängen (94,96,98; 93,95,97), von denen
jeder eine der Durchführungen mit seinem jeweiligen zweiten Loch verbindet, versehen ist.
2. Magnetabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Expansionsabschnitt ein
Drosselelement (34) mit einer Vielzahl von Löchern (64—74) hat, deren Anzahl der der ersten Löcher
(52—62) entspricht und die mit diesen fluchten.
3. Magnetabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Durchführungen an
ihrem dem Expansionsabschnitt benachbarten Ende kleiner ist als an ihrem anderen Ende (Fig. 16;
Fig. 17; Fig. 18).
4. Magnetabscheider nach Anspruch 1, mit einem jeden Abscheideraum im Abscheider zugeordneten
Verteiler und Sammler, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verteiler und jeder Sammler mit der
Verteileinrichtung (112, 114; 116, 118; 120, 122) versehen sind (F i g. 11).
Applications Claiming Priority (1)
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