DE2633499C2 - Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, zur vereinfachten, empfangsseitigen Auswertungsgleichschaltung - Google Patents

Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, zur vereinfachten, empfangsseitigen Auswertungsgleichschaltung

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DE2633499C2
DE2633499C2 DE19762633499 DE2633499A DE2633499C2 DE 2633499 C2 DE2633499 C2 DE 2633499C2 DE 19762633499 DE19762633499 DE 19762633499 DE 2633499 A DE2633499 A DE 2633499A DE 2633499 C2 DE2633499 C2 DE 2633499C2
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Reinhold Ing.(Grad.) 8193 Muensing Elskamp
Hans-Dietrich V. Dipl.-Ing. 8031 Eichenau Lindeiner
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q1/39Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using coded pulse groups
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage zur Verwendung für eine vereinfachte, serielle, mittels von einem Taktgenerator gelieferten Impulse, taktgesteuerte Übertragung von Informationen, beispielsweise von einer Bedienungsstationsschaltung zu zentralisierten Vermittlungsplatzeinrichtungen, wobei diese Informationen empfangsseitig blockweise zwischengespeichert werden.
Es ist bereits ein Verfahren bekannt, bei der die Gleichschaltung der Auswertung seriell übertragener Informationen dadurch erfolgt, daß die Pausenzeit zwischen zwei übertragenen Informationen zur Steuerung dieser Gleichschaltung verändert wird. Bei einem derartigen Verfahren ist nicht nur der Aufwand an der Sende- und an der Empfangsseite, der für die zusätzliche Bildung dieser Pausenzeiten und für unterschiedliche Auswertung notwendig ist, erheblich, sondern ist auch noch ein zusätzlicher Unsicherheitsfaktor bezüglich der störungsfreien Übertragung dieser Zeichen über den gleichen Übertragungsweg als die Informationen gegeben.
Weiterhin ist es bekannt, über unterschiedliche Kanäle Informationen mit gleicher Übertragungsgeschwindigkeit seriell zu übertragen. Die Datenkanäle mit gleicher Übertragungsgeschwindigkeit werden von einer für diese Datenkanäle gemeinsame Zähleinrichtung überwacht. Diese Überwachung erfolgt nur sendeseitig. Eine empfangsseitige Gleichschaltung der Auswertung ist dort nicht vorgesehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei seriell, codiert in einem bestimmten Takt übertragenen Informationen in einfacher Weise eine Auswertungsgleichschaltung an der Empfangsseite zu erreichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß parallel zu jeder übertragenen Information einer seriell übertragenen Impulsfolge ein die Folge steuernder Taktimpuls übertragen wird, der nur bei einer bestimmten, definierten Information der seriell übertragenen Informationen unterbleibt und daß aufgrund des Ausbleibens eines Taktimpulses des gesondert übertragenen, die Informationsfolge der seriell übertragenen Informationen steuernden Taktimpulse in Kombir« j'ion mit der übertragenen, zugehörigen und definierten Information (bestimmter Polarität) über besondere Auswerteschaltmittel die Erzeugung eines Synchronisierungssignals zwecks Auswertungsgleichschaltung gesteuert wird.
Hierdurch wird eine Auswertungsgleichschaltung an der Empfangsseite je gesendetem Informationsblock unabhängig von der übertragenen Informationsart, Informationsfolge und deren Sendeabstand mit geringstem sende- und empfangsseitigen Aufwand ermöglicht.
so Die empfangsseitigen Auswerteschaltmittel arbeiten unabhängig von den Übertragungseigenschaften der Übertragungsstrecke. Diese Schaltmittel arbeiten nur unabhängig von dem richtigen Informationsinhalt, d. h. der richtigen Polarität der Information und dem nicht übertragenen Taktimpuls.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird jeweils eine bestimmte, maximale Anzahl von Informationen je Informationsblock übertragen und ist jeweils die zuletzt übertragene Information fest definiert und von dem Ausbleiben eines Taktimpulses begleitet und wird durch das damit von den besonderen Auswerteschaltmitteln erzeugte Synchronisierungssignal die Freigabe der weiteren Verarbeitung der vorangehend seriell empfangenen Informationen gesteuert.
Auf diese Weise sind keine zusätzlichen Informationen zur Kennzeichnung der Länge der Informationsfolge notwendig.
Gemäß einer weiteren Ausbildung de:r Erfindung ist
empfangsseitig zur Unterdrückung eines der zur Sendeseite zu übertragenden Taktimpulses eine aufgrund eines mit der Zählimpulsfolge des Taktgebers abgegebenen Befehles wirksam geschalteten, den Taktimpuls unterdrückenden Anordnung vorgesehen.
Diese besondere Anordnung kann in einfacher Weise aufgrund der vorhandenen Informationen die weitere Verarbeitung der vorangehend seriell empfangenen informationen veranlassen.
Gemäß einer weksren Ausbildung der Erfindung ist bei unterschiedlicher Anzahl der je Informationsblock über eine Informationsleitung zu übertragenen Informationen je Informationsblock eine sendeseitige den letzten Taktimpuls der Taktimpulsfolge unterdrückenden Anordnung vorgesehen, wobei die Wirksamschaltung der verschiedenen, den letzten Taktimpuls unterdrückenden Anordnungen von einer zentralen Einrichtung in Abhängigkeit der Informationsblockart wirksam geschaltet wird.
Auf diese Weise ist es auch möglich, unterschiedliche Informationsblöcke, d. h. mit unterschiedlichen Anzahlen von informationen zu übertragen und ohne Änderung der empfangsseitigen besonderen Auswerteschaltmittel zur Erzeugung des Synchronisierungssignales die Auswertungsgleichschaltung sicherzustellen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird als besondere Auswerteschaltmittel eine nur bei Ausbleiben eines Taktsignales bei Wirksamsein eines bestimmten Informationssignales steuerbare Kippschaltung IK-Master-Slave-Flip-Flop-Schaltung) verwendet.
Hierdurch ist empfangsseitig mit nur einer Kippschaltung die Erzeugung des Synchronisierungssignales zwecks Auswertungsgleichschaltung möglich.
Anhand der F i g. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es sind nur die für das Verständnis wichtigen Einzelheiten dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt eine Übersicht der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Die F i g. 2 zeigt die Seiideseite des Übertragungsweges.
Die Fig. 3 zeigt die Empfangsseile des Übertragungsweges.
Die F i g. 4 zeigt den Zeitplan der auf der Sende- und Empfangsseite wirksamen Schaltmittel.
Aus der F i g. t ist ersichtlich, wie von dem Taktgenerator Tdie Taktimpulse für die Steuerung der Schaltmittel des Senders und über die Strecke Str2 für den Empfänger gegeben werden. Über die Übertragungsstrecke 5fr 1 werden die Informationen vom Parallel-Serien-Umsetzer P'S-U des Senders zur Empfangsschaltung ES gegeben, welche ein Synchronisationssignal 55 zur Auswertungsgleichschaltung zum Schieberegister R gibt, wodurch die über die Strecke Stri auch zum Schieberegister R gegebenen Informationen zur weiteren Verarbeitung freigegeben werden.
Aus der Fi g. 2 ist ersichtlich, wie der Grundtakt To über die Kippschaltung F2 dem Sender über die Gatter Ci und G 3 bzw. G 2 und G 4 zwei unterschiedliche Takte liefert. Dies ist auch aus dem Zeitplan in F i g. 4 ersichtlich. Über den Ausgang des Gatters G 2 wird der Zähler Z1 Schritt um Schritt weitergeschaltet, Mit jeder Weiterschaltung wird über die Ausgänge A1 B, C, Dauch der Informationsseleklor /5 jeweils um einen Schritt weitergeschaltet. Über die Leitungen A, B, C, D ist jeweils die Adresse des zu aktivierenden Einganges kodiert gekennzeichnet. Liegt an den Ausgängen A, B, C, Ddes Zählers Z1 die Adresse des Einganges E 15 an, so bedeutet dies, daß an den Eingängen 1 bis 4 des Gatters G 5 gleiche Zeichen anliegen und damit über dieses Gatter G 5 ein Signal über die Leitung B zur Empfangsseite gegeben wird.
Über das Gatter G4 wird mit jedem Takt zur Weitersteuerung des Zählers ZX auch ein sogenannter Strobpuls zum Impuls-Selektor /5 über den Eingang ES gegeben, der dazu dienen soll, die Umschaltespitzen an dem Ausgang; W des Informationsselektors /5 zu vermeiden. Aus dem Zeitplan in F i g. 3 geht hervor, daß
IQ die Informationen über die Leitung AA in bezug auf den über das Gatter G 3 und die Leitung BB zur Empfangsseite gegebenen Taktimpuls verzögert zur Empfangsseite gegeben werden.
Aus der Fig.3 geht hervor, daß mit dem über die Leitung BB empfangenen Takt ein Signal über die Gatter G 6 und Gl zur IK-Master-Slave-Flip-Flop-Schaltung FF über den Eingang C gegeben wird. Die !K-Master-Slave-Flip-Flop-Schaltung ermöglicht während der ansteigenden Taktflanken die Wirksamschaltung kurzer Signale, die aber breit genug sein müssen, den Musterteil vollständig zu schalten. V';nn nun über den Datenkanal und den Eingang EA des Empfängers die Datensignale auf den Eingang DD der genannten IK-Master-Slave-Flip-FIop-Schaltung gegeben werden.
kann aufgrund der Eigenschaften dieser Kippschaltung über dessen Ausgang kein Signal abgegeben werden, da die Abgabe eines solchen Signals nur möglich ist, wenn bei Eintreffen des Datensignals über den Eingang EF kein Signal anliegt und damit die Kippschaltung nicht bereits durch den über den Eingang EB gelieferten Taktimpuls vorbereitend angesteuert worden ist.
Hieraiis geht hervor, daß die IK-Master-Slave-Flip-Flop-Schaltung FF nur bei einem wirksamen High-Signal am Eingang DD und Nichtvorhandensein eines Taktimpulses am Eingang EF ein Zeichen zur Synchronisation über seinen Ausgang CEabgibt.
Es sei noch erwähnt, daß über das Gatter G9 mit jedem Takt ein Signal zu den Schieberegistern R 1 bzw. R2 gegeben wird und damit diese Schieberegister jeweils für die Aufnahme des über die Eingänge Fund G bzw. Wund /vorbereitet werden. Diese Schieberegister R 1 und R 2 geben die seriell empfangenen Informationen wieder als Parallelinformationen bei Vorliegen des Auswertungsgleichschaltesignals weiter.
Aus dem Zeitplan in F i g. 4 ist ersichtlich, daß der Grundtakt zur Erzeugung zweier unterschiedlicher Takte über die Gatter G 1 und G 3 bzw. G 2 und G 4 verwendet wird, in dem die Kippschaltung K in Fig. 2 zunächst den Grundtakt halbiert und auch invertiert.
Damit ist es auch möglich, die Informationen zeitverschoben zum Grundtakt, d. h. verzögert zu übertragen. Weiterhin ist aus dem Zeitplan ersichtlich, daß über das Gatter G 5 nur dann ein Zeichen abgegeben wird, wenn der 56. Gnndtakt abgegeben worden ist, d. h. also wenn der Eingang E15 aktiviert ist. Weiterhin ist aus dem Zeitplan ersichtlich, da3 das Gatter G6 in Fig. 3 des Empfängers if im gleichen Takt gesteuert wird, wie das Gatter G 3 in F i g. 2 des Senders. Das Gatter G 8 das im Informationsübertragungsweg liegt steuert dabei die IK-Master-Slave-Flip-i-lop-Schaltung im gleichen Takte mit der Informationsübertragung, Ein invertierter Synchronisationspuls oder Auswertungsgleichschaltepuls ζ) wird nur abgegeben, wenn kein Puls am Ausgang des Gatters Gl und aber ein Puls am Ausgang des Gatters G 8 anliegt. Weiterhin ist aus dem Zeitplan in F i g. 4 ersichtlich, daß über das Gatter G 9 im gleichen Takt mit der Informationsübertragung die Weiterschaltung der Schieberegister R 1 und R 2 gesteuert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren für eine Fernmelde- insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, zur Verwendung für eine vereinfachte, serielle, mittels von einem Taktgenerator gelieferten Impulse taktgesteuerte Übertragung von Informationen, beispielsweise von einer Bedienungsstationsschaltung zu zentralisierten Vermittlungsplatzeinrichtungen, wobei diese Informationen empfangsseitig, blockweise zwischengespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jeder übertragenen Impulsfolge ein die Folge steuernder Taktimpuls übertragen wird, der nur bei einer bestimmten, definierten Information der seriell übertragenen Information unterbleibt und daß aufgrund des Ausbleibens eines Taktimpulses der gesondert übertragenen, die Informationsfolge der seriell übertragenen Informationen steuernden Talctimpulse in Kombination mit der übertragene«), zugehörigen und definierten Information (bestimmte Polarität) über besondere Auswerteschaltmii el (FF) die Erzeugung eines Synchronisierungssignals zwecks Auswertungsgleichschaltung gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine bestimmte maximale Anzahl von Informationen je Informationsblock übertragen wird und jeweils die zuletzt übertragene Information fest definiert und von dem Ausbleiben eines Taktimpulses begleitet ist und durch das damit von den besonderen Auswerteschaltmitteln (FF) erzeugte Synchronisierungssignale d<e Freigabe der weiteren Verarbeitung der vorangehend seriell empfangenen Informationen gesieuer» wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspuch I, dadurch gekennzeichne!, daß empfangsseitig zur Unterdrückung eines der zur Sendeseite zu übertragenen Taktimpulses eine aufgrund eines mit der Zählimpulsfolge des Taktgenerators abgegebenen Befehles wirksam geschalteten den Taktimpuls unterdrückenden Anordnung fF/^vorgesehen ist.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei unterschiedlicher Anzahl der je Informationsblock über eine Informationsleitung zu übertragenen Informationen je Informationsblock eine sendeseitige den letzten Taktimpuls des Informationsblockes unterdrückenden Anordnung (FF) vorgesehen ist, wobei die Wirksamschaltung der verschiedenen, den letzten Taktimpuls unterdrückenden Anordnung von einer zentralen Einrich- · tung unabhängig der Informationsblockart wirksam geschaltet wird.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als besondere Auswerteschaltmittel (FF) eine nur bei Ausbleiben eines Taktsignals bei Wirksamseiii eines wirksamen Informationssignals steuerbare Kippschaltung (IK-Master-Slave-Flip-Flop-Schaltung) verwendet wird.
DE19762633499 1976-07-26 1976-07-26 Verfahren für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, zur vereinfachten, empfangsseitigen Auswertungsgleichschaltung Expired DE2633499C2 (de)

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CH832277A CH619577A5 (en) 1976-07-26 1977-07-06 Method for a telecommunications system, in particular a telephone PABX system, for generating a synchronisation signal at the receiving end

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