DE2633357A1 - Zusammenlegbarer gestellbock - Google Patents

Zusammenlegbarer gestellbock

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/06Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of trestle type

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Description

zum Patentgesuch
des Herrn Daniel Meyers, R.D. No. 6, Box 138, Somerset, Penn./USA
betreffend:
"Zusammenlegbarer Gestellbock"
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Gestellbock, insbesondere einen Sägebock, bei dem die Beine an ein Stützteil anklappbar oder anfaltbar sind, um den Bock mit geringem Raumbedarf aufbewahren zu können.
Gestellböcke sind Geräte, die von Zimmerleuten, Malern und anderen Personen benutzt werden, die gegenüber einem Boden angehobene Arbeitsplattform benötigen, wobei man auf den Gestellbock entweder die Arbeit&ühne aufsetzt oder aber auch ein Werkstück, das zu bearbeiten ist. Da diese Geräte so einfach sind und in vielen Arbeitsgebieten benutzt werden, hat man Versuche unternommen, die Größe und Sperrigkeit solcher Gestellböcke zu verringern, damit sieleichter befördert oder gelagert werden können. Typischerweise sind dabei Paare von Beinen vorgesehen, die voneinander weggespreizt werden, indem
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ein einfaltbarer Stützsteg angebracht wird. Wenn der Gestellbock zusammengefaltet wird, so wird der Stützsteg eingefaltet oder entfernt, um die Beine zusammenzuklappen, und in einer zweiten Bewegung werden die Beine dann nach oben in Richtung auf das horizontale Stützteil geschwenkt. Derartige Geräte sind in den US-PSen 1 143 397, 1 298 867, 1 881 755, 2 312 956, 2 828 165, 3 481 43o offenbart. Zusätzlich zu der Anstrengung und dem Zeitaufwand, um zunächst das Paar von Beinen zusammenzufalten und dann die Beine nach oben in Richtung auf das horizontale Stützteil zu schwenken, sind bei solchen Geräten typischerweise Verriegelungen oder Bolzen vorgesehen, die gelöst werden müssen, bevor man den Bock zusammenlegen kann. Bei entfaltetem Bock müssen die Verriegelungen oder Bolzen wieder angebracht oder festgezogen werden. Eine Ausführungsform, bei der das Paar von Beinen vor dem Anfalten an das horizontale Stützteil nicht selbst zusammengefaltet zu werden brauchen, ist in US-PS 1 636 342 beschrieben und dargestellt. Dieser bekannte Gestellbock jedoch läßt die Beine seitlich von dem horizontalen Stützteil wegstehen, wenn er zusammengefaltet ist, und demgemäß ist auch im zusammengefalteten Zustand der Gestellbock nicht so kompakt,wie er eigentlich sein könnte und sollte. Um dieses Problem zu lösen, hat man Winkel vorgesehen, die das Falten der Gestellbockbeine ermöglichen, ohne solche Probleme aufzuwerfen. Winkel oder Backen dieser Bauart sind in den US-PSen 4o9 544 und 3 618 7o4 beschrieben und dargestellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einfachen zusammenlegbaren Gestellbock zu schaffen, der die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist. Demgemäß soll der Gestellbock einfach zusammenlegbar sein, und dabeisoll sich eine Struktur ergeben, die kompakter ist als bei den bisher
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üblichen Gestellböcken. Ferner sollen keine Verriegelungen entfernt werden müssen oder Bolzen gelöst werden müssen, während gleichwohl der Gestellbock im entfalteten Zustand sehr stabil ist und schwere Lasten tragen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1, wobei bevorzugte Weiterbildungen in den Unteransprüchen definiert sind. Demgemäß hat der zusammenlegbare Gestellbock gemäß der Erfindung ein horizontal angeordnetes Stützteil mit T-förmigem Querschnitt, wobei der Längs-T-Schenkel vertikal steht und der Quer-T-Schenkel horizontal. Vier Keile sind in einander gegenüberliegenden Elementen von Paaren an dem vertikalen Längs-T-Schenkel des Stützteils befestigt, wobei der breitere Abschnitt jedes Keils von dem horizontal liegenden Quer-T-Schenkel des Stützteils weg zeigt. Gelenkverbindungsmittel sind an den Keilen befestigt, wobei jedes solche Gelenk sich durch eine öffnung in einem Bein erstreckt und dazu dient, das Bein mit dem Keil zu verbinden. Vier solcher sich verjüngender Beine sind an den Keilen befestigt, wobei jedes Bein gelenkig mit einem der Keile an einem Punkt nahe dem breiteren Beinende verbunden ist. Das breitere Beinende besitzt einen abgerundeten Abschnitt und einen flachen, auskragenden Abschnitt derart, daß, wenn das verjüngte Ende eines Beines von dem Stützteil weggeklappt ist, der flache, auskragende Abschnitt des Beines bündig an dem horizontal liegenden Quer-T-Schenkel des Stützteils anliegt und diesen abstützt. Die Gelenkverbindung kann ein Gewindeelement umfassen, wie ein Rorhr mit Innengewinde oder einen Bolzen mit Außengewinde. Wenn es erwünscht ist, daß die Beine länger sind als die Strecke zwischen den mit Gewinde versehenen Verbindungsmitteln, kann ein Shlitz in jedem Bein vorgesehen werden, um so eine Gleitbewegung vor dem Einfalten der längeren
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Beine zu ermöglichen.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen zusammenlegbaren Gestellbock gemäß der Erfindung in entfaltetem Zustand,
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Gestellbocks nach Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Gestellbocks nach Fig. 1 in zusammengelegtem Zustand und umgekehrter Position für die Lagerung,
Fig. 4 ist nach Schnitt nach Linien IV-IV der Fig. 1 zur Erläuterung des Aufbaus der Gelenke in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung-s· form des Gestellbocks gemäß der Erfindung in der entfalteten Position, und
Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform
nach Fig. 5 in zusammengefaltetem und umgekehrtem Zustand für die Lagerung.
Wie in Fig. 1 erkennbar, umfaßt ein horizontal angeordnetes, T- förmi gen Querschnitt aufweisendes Stützteil 2 einen Vertikalschenkel 4 und einen Horizontalschenkel 6, auf dem
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ein Werkstück abgestützt oder eine Arbeitsbühne aufgebaut werden kann. Vier Keile 8 sind an dem Vertikalabschnitt 4 des Stützteils 2 in einander gegenüberliegenden Paaren befestigt. Diese Keile 8 sind mit dem Stützteil 2 so verbunden, daß der breitere Abschnitt jedes Keils 8 dem Horizontalabschnitt 6 des Stützteils abgewandt liegt.
Ein Schenkel 1o ist mittels eines Gelenkverbinders an jedem der Keile 8 befestigt. Jedes Teil 1o verjüngt sich, wobei ein breiteres Ende nahe dem Gelenkverbinder 12 und das verjüngte Ende im Abstand von dem Stützteil 2 ist, wenn der Bock entfaltet ist. Das breitere Ende des Beines 1o besitzt einen flachen, auskragenden Abschnitt 14 und einen abgerundeten Abschnitt 16. In der entfalteten Position liegt der flache, auskragende Abschnitt 14 des Beines 1o bündig an der Unterseite des Horizontalschenkels 6 des Stützteils 2 an. Auf diese Weise wird das auf der Oberseite des Stützteils 2 ruhende Gewicht direkt auf die Beine übertragen, ohne daß Zugspannungen auf die Verbindungsstellen zwischen dem Stützteil und den Keilen übertragen wird oder auf die Verbindungen in dem Stützteil selbst. Dies ergibt einen stabileren Bock mit kleineren Teilen,als sonst bei einem zusammenfaltbaren Gestellbock erforderlich wäre. Der abgerundete Abschnitt 16 des Beines 1o gestattet das Schwenken des Beines 1o um den Gewindeverbinder 12, so daß das Bein nach innen in Richtung auf das Stützteil 2 zwecks Lagerung oder Transport verschwenkt werden kann. Die sich verjüngende Gestalt der Beine 1o ermöglicht, daß die Beine 1o in der Speicherposition innereinandergreifen, wie in Fig. 3 angedeutet.
Der flache, auskragende Abschnitt 14 des Beines 1o, der an der Unterseite des Horfeontalschenkels des Stützteüs 2
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- r-
anliegt, sichert das Bein 1o stabil in der entfalteten Position, so daß kein Festziehen des Gelenkverbinders 12 erforderlich ist, um die Beine 1o in der entfalteten Position zu halten. Vorzugsweise wirkt in dem Gelenkpunkt eine konstante Reibungskraft, etwa durch Anziehen des Gelenks gegen Unterlegscheiben. Auf diese Weise können die Beine 1o nicht ohne weiteres aus der ausgefalteten Position wegklappen, sondern können ohne Lösen von Bolzen oder Verriegelungen durch eine kräftige Bewegung in die Einfaltposition bewegt werden. Deshalb kann ein Gestellbock gemäß der Erfindung sehr schnell zusammengelegt und befördert werden und in ähnlicher Weise ebenso schnell aufgebaut werden, wo es erforderlich ist.
Vorzugsweise ist der Vertikalschenkel 4 des Stützteils2 mit einem Loch 18 versehen, dessen Form und Abmessung so ausgebildet sind, daß es als Griff für den bequemen und leichten Transport des zusammengelegten Bocks dienen kann. Das Stützteil und die Beine bestehen vorzugsweise aus Holz, so daß der Gestellbock isolierend wirkt gegenüber elektrischen Spannungen und so die Sicherheit bei Elektroarbeiten verbessert. Wenn die Gelenkverbinder 12 ais Kunststoff oder einem anderen Isoliermaterial bestehen, ist der gesamte Bock elektrisch isolierend, und die Möglichkeiten für elektrische Schläge werden erheblich verringert.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausbildung für die Montage der Gelenkverbinder in dem Gestellbock gemäß der Erfindung. Ein hohler Gewindeverbinder 2o ist inden Keilen 8 montiert und erstreckt sich durch den Vertikalschenkel 4 des Stützteils 2. Bolzen 22 sind durch die Löcher in den Beinen 1o geführt und in das Gewinde des Verbinders 2o geschraubt. Auf diese
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Weise werden die Kräfte, die auf die Beine 1o einwirken, alle auf das Stützteil 2 und die Keile 8 übertragen, ohne eine Zugbelastung auf die Stoßstelle zwischen dem Stützteil 2 und den Keilen 8 wirken zu lassen» Wie oben erwähnt, sind vorzugsweise Unterlegscheiben 24 in der Verbindung vorgesehen, so daß eine konstante Reibungskraft in dem Gelenk zwischen den Keilen 8 und den Beinen 1o wirkt. Es ist natürlich möglich, die Beine 1o durch andere Gelenke zu befestigen, etwa durch einen Gewindebolzen, der sich durch die Keile 8 und die Schenkel 1o erstreckt und am Ende mit Muttern versehen ist, oder durch Verbinder, die sich nicht gänzlich durch den Vertikalabschnitt 4 des Stützteils 2 erstrecken.
In der Ausführungsform des Gestellbocks nach Fig. 1, 2 und 3 ist die Länge der Beine 1o begrenzt bis zu der Abmessung der Strecke zwischen den Gelenkverbindern 12. Wenn demgemäß ein höherer Gestellbock verwandt wird, wäre ein längeres Stützteil 2 erforderlich» Falls jedoch ein höherer Gestellbock gewünscht wird, ohne daß die Länge des Stützteils 2 verlängert wird, kann eine alternative Ausführungsform nach Fig. 5 verwendet werden. Die Gelenkverbinder 12 sind durch Schlitzte 26 in den Beinen 1o geführt» Diese Schlitze 26 sind so lang,als der überlänge entspricht, die für die Beine gewünscht wird gegenüber der, die zur Verfügung steht, mit einem Gelenkloch nach Fig» 1. Wenn die Beine 1o in der ausgeklappten Position sind, wird das auf die Oberseite des Stützteils 2 wirkende Gewicht direkt auf die Beine 1o mittels des flachen, auskragenden Abschnitts 14 übertragen, der an der Unterseite des Horizontalschenkefe 6 des Stützteils 2 anliegt. Beim Zusammenlegen des Bocks werden die beiden Beine 1o dann so bewegt, daß die Gelenkverbinder 12 zum anderen Ende des Schlitzes 26 verschoben werden, so daß die Beine eingefaltet werden können, wie oben beschrieben»
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AO
Gemäß der Erfindung ist also ein zusammenlegbarer Gestellbock vorgesehen, bei dem das auf dem Gestellbock lastende Gewicht direkt auf die Beine durch den Kontakt zwischen dem flachen, auskragenden Abschnitt des Beines mit dem die Last aufnehmenden Stützteil übertragen wir.d. Dies ermöglicht eine Gelenkvebindung, die keine Gewichtsbelastung aufzunehmen hat, so daß kein Lösen oder Anziehen von Bolzen oder Verriegelungen erforderlich ist, um die Beine aus der ausgeklappten in die zusammengelegte Position zu bewegen und diesen Arbeitsgang umzukehren. Auf diese Weise erhält man einen kompakten Gestellbock, der ohne weiteres lagerfähig ist und transportiert werden kann, jedoch stabil genug ist, um schwere Gewichte zu tragen.
(Patentansprüche)
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AA
Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Zusammenlegbarer Gestellbock, insbesondere Sägebock, gekennzeichnet durch
    ein horizontales Stützteil mit im wesentlichen T-förmigem Querschnitt, wobei sich der Längs-T-Schenkel vertikal und der Quer-T-Schenkel horizontal erstrecken,
    vier Keile, die einander gegenüberliegend paarweise an dem Längs-T-Schenkel befestigt sind, derart, daß der breitere Keilabschnitt von dem Quer-T-Schenkel abgewandt ist,
    ein Gelenk an jedem Keil, und
    vier sich verjüngende Beine, von denen je eines mittels eines der Gelenke an einem der Keile befestigt ist an einer Stelle nahe dem dickeren Beinende, das mit einem abgerundeten und mit einem flachen, vorspringenden Abschnitt versehen ist, derart, daß bei von dem Stützteil abgeklapptem Bein dessen flacher, vorspringender Endabschnitt bündig mit dem Quer-T-Schenkel des Stützteils liegt und dieses abstützt.
  2. 2. Gestellbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk ein mit Gewinde versehenes Verbindungselement umfaßt, das sich durch den Längs-T-Schenkel und zwei der ein Paar bildenden Keile erstreckt, sowie Gegengewindeelemente zur gelenkigen Verbindung der Beine mit dem Verbindungselement,
    - 1o -
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  3. 3. Gestellbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Rohrkörper mit Innengewinde ist.
  4. 4. Gestellbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinlänge vom Gelenk aus gemessen kürzer ist als die Strecke zwischen zwei Gelenken.
  5. 5. Gestellbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein langer ist als die Strecke zwischen den Gelenken und jedes Bein mit einem Schlitz versehen ist, der sich in Längsrichtung des Beines erstreckt und in dem sich das Gelenk befindet, derart, daß bei abgeklapptem Bein sich das Gelenk am Shlitzende nahe dem dicken Beinende befindet, beim an das Stützteil angeklappten Bein dieses relativ zu dem Gelenk längsbeweglich ist.
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DE2633357A 1975-09-22 1976-07-24 Zusammenlegbarer Gestellbock Expired DE2633357C2 (de)

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