DE3134394A1 - Baustuetze, insbesondere zum aufbau von deckenschalungen - Google Patents

Baustuetze, insbesondere zum aufbau von deckenschalungen

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DE3134394A1
DE3134394A1 DE19813134394 DE3134394A DE3134394A1 DE 3134394 A1 DE3134394 A1 DE 3134394A1 DE 19813134394 DE19813134394 DE 19813134394 DE 3134394 A DE3134394 A DE 3134394A DE 3134394 A1 DE3134394 A1 DE 3134394A1
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Alfred Ing.(grad.) 7480 Sigmaringen Korr
Manfred Dipl.-Ing. Steidle-Sailer
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Emil Steidle GmbH and Co KG
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Emil Steidle GmbH and Co KG
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Description

  • Bezeichnung: Baustütze, insbesondere
  • zum Aufbau von Decken-~ schalungen Baustütze, insbesondere zum Aufbau von Deckenschalungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Baustütze,insbesondere zum Aufbau von Deckenschalungen, bestehend aus einem Stützenrohr mit Kopf- und Fußplatte und einem von der Kopfplatte getragenen Kopfteil zum Auflegen der Schalungsträger und mit einem Ständer zur Sicherung der Stütze gegen Umkippen.
  • Derartige Baustützen, wie sie beispielsweise in der DE-GMS 80 22 729 beschrieben sind, werden benutzt um beim Aufbau von Deckenschalungen die Schalungsträger provisorisch in ihrer Lage zu halten, bis die Hauptstützen, die dem Betondruck standhalten können, aufgebaut sind. Bei den Stützen gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 vermeidet der Ständer das Umfallen der Stütze, so daß Hilfspersonal eingespart werden kann, welches beim Aufbau der Schalungen früher eingesetzt werden mußte, um während des Aufbaus der Schalungen die einzelnen Stützenrohre zu halten und gegen Umkippen zu sichern.
  • Bei der bekannten Baustütze wird der Ständer von einem Dreibein-Stativaufbau gebildet, der an einer Befestigungsschelle ansetzt, welche im unteren Bereich des Stützenrohres festklemmbar ist. Dieser Aufbau mit drei Stützbeinen hat den Nachteil, daß die Beine an die Stützrohre angekuppelt werden müssen und beim Aufstellen der Baustützen die drei Beine ausgeklappt werden müssen. Die Schelle bildet dabei die Gelenkpunkte für die Stützenbeine, und die Stütze kann beim Auftreten horizontaler Belastungen leicht wegkippen. Dies wird bei einer ebenfalls bekannten Faltstütze dieser Bauart (DOKA-Faltstütze) dadurch vermieden, daß der Fußpunkt der Stütze mit den einzelnen Beinen des Dreibeines, wie bei Stativen üblich, über weitere Streben verbunden ist. Dadurch ergibt sich zwar eine gewisse Stabilisierung, jedoch erfordert das Ausziehen des Dreibeins ein gleichmäßiges Ausfahren der Füße aus der senkrechten Lage, da sich sonst mindestens ein Bein verklemmt.
  • Der Kopfteil der bekannten Stütze weist eine U-Gabel auf, die entweder auf die Kopfplatte der Stütze aufgeschraubt oder mittels eines zentralen Zapfens in die Rohre der Stützen eingeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baustütze der Gattung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau ihre Handhabung erleichtert und ihre Stützfunktion verbessert wird.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale. Durch die Festlegung eines rahmenartigen Ständers an der Fußplatte des Stützenrohres wird erreicht, daß auch bei horizontaler Belastung ein Umkippen weitgehend verhindert wird und der Raum über dem Ständer frei bleibt, so daß nicht die Gefahr besteht, daß durch seitliches Anstoßen an den Beinen diese ausknicken und die Stütze umkippt. Außerdem wird die Begehbarkeit des Raumes verbessert, weil diese nicht durch die weit nach oben und außen aus- ladenden Beine behindert ist. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die Ausbildung der Befestigung als Käfigrahmen mit Keilbefestigung wird erreicht, daß die Fußplatten oder Kopfplatten mit wenigen Handgriffen nach Eintreiben der Keile fest mit dem Ständer bzw.
  • dem Kopfteil verbunden sind, wobei jedoch erforderlichenfalls durch Herausschlagen der Keile schnell die Verbindung wieder gelöst werden kann. Durch die Ausbildung der Ständer als Radkörper mit umlaufendem Reifen wird erreicht, daß der Transport der Stütze durch Abrollen auf den Reifen erleichtert wird.
  • Die Ausbildung des Kopfteils schafft die Möglichkeit, verschiedene Balkenbreiten bzw. eine verschiedene Zahl von Balken im Kopfteil aufzunehmen.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, jede Art von handelsüblichen Baustützen leicht aufzustellen, ohne deren Kopfstück in irgendeiner Form gegen Bauteile festlegen zu müssen. Weiter wird es möglich, in eine so aufgestellte Baustütze Schalungsträger als Joche einzulegen, die gegen Kippen und Wegrutschen gesichert sind.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Baustütze mit abgestütztem Schalungsträger Figur 2 in größerem Maßstab die Baustütze nach Figur 1 mit abgebrochen dargestelltem Stützenrohr Figur 3 eine Ansicht des Kopfteiles der Baustütze nach Figur 1 von unten her betrachtet Figur 4 eine Ansicht des Kopfteiles der Baustütze nach Figur 2 von oben her betrachtet Figur 5 eine Draufsicht des Ständers Figur 6 in größerem Maßstab eine Ansicht eines Käfigs zur Halterung einer Fuß- oder Kopfplatte Figur 7 eine Grundrißansicht zu Figur 6 Figur 8 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Käfigs und der Stützenhalterung Figur 9 eine Grundrißansicht zu Figur 8 Figur 10 eine Seitenansicht einer abgewandelton Form des Haltekäfigs mit Schwenkrahmen Figur 11 eine Grundrißansicht zu Figur 10 Figur 12 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform des Haltekäfigs und Figur 13 eine Grundrißansicht zu Figur 12 Die Baustütze gemäß der Erfindung benutzt herkömmliche Stützen, die aus einem Teleskopstützenrohr 10 bestehen, welches oben bzw. unten eine Kopf- bzw.
  • Fußplatte trägt. Anstelle eines Teleskoprohres können auch bekannte Stützen mit fester Länge Anwendung finden. Die Kopfplatte der Stütze ist mit einem Kopfteil mittels einer Vorrichtung lösbar verbindbar,und ein Ständer 14 kann mit einer gleichen Vorrichtung mit der Fußplatte verbunden wer -den. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Ständer aus einem kreisrunden Reifen 16 mit radialen Streben 18, die im Mittelabschnitt eine Grundplatte 20 tragen. Der Reifen 16 ermöglicht es, die Baustütze mit Ständer leicht seitlich abzurollen.
  • Wenn man hierauf verzichten will, kann der Ständer auch in anderer Form ausgebildet sein. Die Befestigungsvorrichtung des Ständers,mit dem dieser mit der Fußplatte der Stütze verbindbar ist, besteht aus einem Käfig 22 in Form eines quadratischen Rahmens, der auf der Grundplatte 20 aufgeschweißt ist.
  • Die Größe dieses Rahmens 22 ist so gewählt, daß unterschiedlich große Kopf- oder Fußplatten 24 in diesen Rahmen einpassen, und zwar derart, daß sie (bei größer bemessenen Kopf- oder Fußplatten) den Rahmen innen völlig ausfüllen oder (bei kleiner bemessenen Kopf- oder Fußplatten) in Vertreterstellung nur mit den Eckpunkten an den Rahmen anliegen, wie dies aus den Figuren 7, 9, 11 und 13 ersichtlich ist. Die Fixierung der Fußplatten innerhalb des Käfigrahmens 2 2 erfolgt gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 7 durch zwei Keile 26, die in jeweils zwei einander gegenüberliegende Schlitze 28 des Käfigrahmens 22 eingetrieben sind und die Fußplatte 24 auf die Grundplatte 20 pressen und dadurch den Ständer 14 an dem Stützenrohr 10 festlegen. Um die Keile unverlierbar zu machen, sind sie mittels eines Kabels oder einer Kette 30 am Rahmen festgelegt.
  • Auf der Kopfplatte der Stütze ist mit einer der Ständerfuß-Befestigungsvorrichtung entsprechenden Vorrichtung der Kopfteil 12 festgelegt. Dieser Kopfteil weist einen rechteckigen Stützenteller 32 auf, der an seiner Oberseite in den Ecken vorstehende Winkeleisen 34 trägt, von denen jeweils zwei benachbarte eine U-Gabel bilden. Die Bemessung ist dabei so getroffen, daß in die von der breiten Rechteckseite gebildeten Gabeln zwei Schalungsträger nebeneinander eingelegt werden können, während in die von der schmalen Rechteckseite gebildeten Gabeln jeweils ein Schalungsträger einpaßt.
  • Der Stützenteller 32 trägt an seiner Unterseite einen Käfigrahmen 22, der dem Käfigrahmen des Ständers 14 entspricht und der die Kopfplatte aufnimmt, die mittels Keilen 26 im Käfig gesichert wird.
  • Die Figuren 6, 7 bzw. 8, 9 bzw. 10, 11, bzw. 12, 13 zeigen vier verschiedene Möglichkeiten der Kopf- bzw.
  • Fußplattenbefestigung innerhalb des Käfigrahmens von Kopfteil bzw. Ständer. Sämtliche Ausführungsbeispiele können sowohl für die Kopfplatte als auch für die Fußplatte Anwendung finden. In ihrer Größe unterscheiden sich die Rahmen dann, wenn Kopf- und Fußplatte der Stützrohre unterschiedliche Abmessungen aufweisen.Wie erwähnt, sind jedoch die Rahmen von Kopf- und Fußplatte auf die größte der jeweils zu erwartenden Platten abgestimmt, wobei kleinere Platten durch Schrägstellung seitlich innerhalb des Käfigrahmens 22 fixierbar sind.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen jene Ausführung, wie sie bei der Stütze gemäß Figur 1 bis 5 Verwendung findet.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen eine Abwandlung, bei der an dem Käfigrahmen 22 ein gekröpftes nach oben verlaufendes Rundeisen 36 angeschweißt ist, welches eine zweiteilige Schelle 38 trägt, die über der Mitte des Rahmens zu liegen kommt, über ein Scharnier 40 geöffnet und durch einen Spannverschluß 42 um das Stützenrohr 10 geschlossen werden kann. Die Schelle 38 ist so ausgebildet, daß sie unterschiedlichen Stützenrohrdurchmessern angepaßt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 10 und 11 ist am Käfigrahmen 22 ein U-Bügel 44 schwenkbar angelenkt, dessen Bügel schenkel 46 durch Einschnitte 48 des Rahmens 22 in diesen einklappbar sind und zu beiden Seiten des Stützenrohrs 10 zu liegen kommen.
  • Die Bügel schenkel 46 liegen auf der Fußplatte 24 auf und werden durch einen Keil 26 fixiert, der in Schlitzen des Käfigrahmens 2 geführt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 12 und 13 erfolgt die Fixierung der Fußplatte (bzw. Kopfplatte) 24 im Käfig 22 durch Schraubspindeln 50, die in Gewindelöchern 52 zweier U-Eisen 54 geführt und mit ihrem Ende auf der Fußplatte 24 angreifen.
  • Die U-Eisen 54 sind lose auf den Käfigrahmen 22 aufgelegt und werden beim Anziehen der Schraubspindeln 50 gegen zwei Bügel 56 verspannt, die vom äfigrahmen nach oben ausladend geführt sind.
  • Zwischen diesen Bügeln 56 kann eine Fußplatte 24 in der in Figur 13 dargestellten Größe entnommen werden. Falls auch größere Fußplatten Anwendung finden sollen, ist es zweckmäßig, die Bügel weiter nach außen zu setzen, damit auch größere Fußplatten nach Kippen entnommen werden können.
  • Die lösbare Befestigung von Kopfteil und Ständer kann auch noch über andere Befestigungsvorrichtungen vorgenommen werden, wobei es wichtig ist, daß die bei herkömmlichen Stützenrohren vorgesehenen Kopf- bzw Fußplatten lösbar befestigt werden können Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 5 weist der Käfigrahmen 22 gegenüberliegende Ausschnitt 23 auf, aus denen das Wasser ablaufen oder Schmutz auf einfache Weise entfernt werden kann Diese Ausschnitte können dadurch gebildet werden, daß der Rahmen 22 aus zwei U-förmigen Teilen gebildet ist, zwischen deren Schenkelebenen ein die Ausschnitte 23 bildender Abstand verbleibt.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Baustütze, insbesondere zum Aufbau von Decken-Schalungen, bestehend aus einem Stützenrohr mit Kopf- und Fußplatte und einem von der Kopfplatte getragenen Kopfteil zum Auflegen der Schalungsträger und mit einem Ständer zur Sicherung der Stütze gegen Umkippen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (14) an der Fußplatte (24) des Stützenrohres (10) lösbar festgelegt ist.
  2. 2. Baustütze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (14) einen die Fußplatte (24) umschließenden Käfigrahmen (22) aufweist, in dem die Fußplatte (24) festklemmbar ist.
  3. 3. Baustütze nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (12) mit einer der Ständerbefestigungsvorrichtung entsprechenden Befestigungsvorrichtung an der Kopfplatte des Stützenrohres (10) festgelegt ist.
  4. 4. Baustütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (14) einen kreisrunden Reifen (16) mit radialen Streben (18) aufweist, die die Befestigungsvorrichtung (22) tragen.
  5. 5. Baustütze nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfigrahmen (22) auf einer von den Streben (16) getragenen Grundplatte (20) aufgeschweißt ist.
  6. 6. Baustütze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kopf- bzw. Fußplatte im Käfigrahmen (22) durch Keile (26) gesichert sind, die die Kopf- bzw. Fußplatte (24) gegen die Grundplatte (20) bzw. einen Stützteller (32) des Kopfteiles verspannen.
  7. 7. Baustütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile in Schlitze (28) des Käfigrahmens (22) eingetrieben sind.
  8. 8. Baustütze nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil einen Stützteller (32) aufweist, der auf der Unterseite den Käfigrahmen (22) und auf der Oberseite U-förmige Stützgabeln (34) trägt.
  9. 9. Baustütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteller (32) rechteckig ausgebildet ist und an seiner Oberseite an den Ecken Winkeleisen (34) trägt, und daß die Abmessungen des Stütztellers derart getroffen sind, daß die von den Breitseiten gebildeten Gabeln zwei Schalungsträger umschließen, während die von der Schmalseite gebildeten Gabeln einen Schalungsträger umschließen.
  10. 10. Baustütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Keile (26) in zwei Schlitzpaare (28) des Rahmens (22) beidseitig des Stützenrohres (10) eintreibbar sind.
  11. 11. Baustütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung eine von dem Käfigrahmen (22) getragene offene Schelle (38) aufweist, die mit einem Verschluß (42) um das Stützenrohr (10) geschlossen werden kann
  12. 12. Baustütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am äfigrahmen (22) ein Haltebügel (44) schwenkbar angelenkt ist, dessen Bügelschenkel(46) in den Rahmen (22) beidseitig zum Stützenrohr (10) einklappbar sind, und daß die Bügelenden mittels eines im Rahmen (22) eingetriebenen Keiles (26) gegen die Fußplatte (24) verspannt sind.
  13. 13. Baustütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (24) mit Schraubspindeln (50) gegen die Widerlagerplatte (20 bzw. 32) verspannbar ist.
  14. 14. Baustütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindeln (50) in Spindelmuttern (52) geführt sind, welche in Profileisen (54) angeordnet sind, welche in den Käfigrahmen (22) einschiebbar sind.
  15. 15. Baustütze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileisen (54) von Rahmenbügeln (56) nach oben abgestützt sind, welche vom Käfigrahmen (22) nach oben vorstehen.
  16. 16. Baustütze nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfigrahmen (22) mit über die Höhe durchgehenden Ausschnitten (23) versehen ist.
  17. 17. Baustütze nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfigrahmen (22) von zwei U-förmigen Teilen gebildet ist, zwischen den ein die Ausschnitte (23) bildender Abstand verbleibt.
DE19813134394 1981-08-31 1981-08-31 Baustuetze, insbesondere zum aufbau von deckenschalungen Withdrawn DE3134394A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250630A1 (de) * 1986-07-01 1988-01-07 Emil Steidle GmbH. & Co. Fallkopf für Deckenschalungssysteme
FR2631363A1 (fr) * 1988-05-13 1989-11-17 Ricard Coffrages Fourche d'appui a double entree pour etais

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250630A1 (de) * 1986-07-01 1988-01-07 Emil Steidle GmbH. & Co. Fallkopf für Deckenschalungssysteme
FR2631363A1 (fr) * 1988-05-13 1989-11-17 Ricard Coffrages Fourche d'appui a double entree pour etais

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