DE2633315A1 - Einrichtung zum festhalten des fusses eines skifahrers auf einem ski - Google Patents
Einrichtung zum festhalten des fusses eines skifahrers auf einem skiInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
OR-ING
W. STOCKMAIR
^i K.SCHUMANN
. M . DR ΠΕΗ NAT - DIPL-PMYS
Firma Ρ· H" JAKOB
DtPL-(NCi
TMC CORPORATION G· bezold
DR REH ΝΑΓ- DIPL-OCM.
Landhausweg 4-d
8 MÜNCHEN 22
CH-634-0 Baar/Zug maximiuanstrasse *3
Schweiz
23. Juli 1976
P 10 531-20/Dr
Einrichtung zum Festhalten des Fußes eines Skifahrers auf einem Ski
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise in der CH-PS 505
beschrieben. Bei der bekannten Ausführung ist allerdings die Sicherheitsskibindung mit einer mit dem Skischuh verbundenen
und am Ski auslösbar festgehaltenen Auslöseplatte vereinigt, wobei das Versteifungsglied an der Auslöseplatte bzw. am Absatz
des Skischuhes angelenkt ist. Durch diese bekannte Lösung soll dem Fußgelenk ein seitlicher Halt verliehen werden, wobei in
Skilängsrichtung ein Abfedern im Fußgelenk ermöglicht wird.
Neuere Erkenntnisse haben jedoch erwiesen, daß an das Zusammenwirken
zxtfischen Schuhschaft und Versteifungsglied bei der Abfahrt
und beim Gehen unterschiedliche Forderungen gestellt werden müssen. Es wurde weiter festgestellt, daß die Vorlage des Skischuhschaftes
bei ein- und demselben Fahrer je nach örtlicher
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Fahrweise zwischen bestimmten Grenzen leicht veränderbar sein soll, wogegen das hintere Abstützen eine eindeutige Bestimmung
erfordert.
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung
der eingangs genannten Art den oben genannten Forderungen gerecht zu werden.
Erfindungsgemäß xtfird dies durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruches 1 erreicht.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung x-rird die gestellte Aufgabe
einwandfrei gelöst. Dadurch, daß der Bindungsteil als eine entfernbare Stütze ausgebildet ist, kann er den vorbestimmten
Halt für die Rücklage des Skischuhes bilden, wobei das Maß für die zwischen vorgegebenen Grenzen notwendige "Vorlage vom Konstrukteur
frei bestimmt werden kann.
Der Ansatz, Fortsatz od. dgl. kann an einem Beschlag angebracht oder als Teil desselben gebildet sein, wobei der Beschlag am
Versteifungsglied, vorzugsweise formschlüssig, auf- bzw. anliegt.
Diese Maßnahme ermöglicht eine von der Ausbildung des Schuhschaftes unabhängige Gestaltung des Ansatzes.
Der Beschlag kann am Versteifungsglied auch befestigt, vorzugsweise
angenietet, sein. In diesem Fall ist das Verhältnis zwischen der Lage des Versteifungsgliedes und des Beschlages zur
Skibindung konstant.
Ein anderer Erfindungsgedanke wird darin erblickt, daß der Ansatz,
Fortsatz od. dgl. an einem Bügel angeordnet oder als Teil desselben gebildet ist, wobei der Bügel an der Querachse des
Versteifungsgliedes angelenkt ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß eine bereits vorhandene Halteeinrichtung (die Querachse)
gleichzeitig zum Halten des Bügels verwendet werden kann.
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In Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens kann die Selativlage
zwischen Bügel und Versteifungsglied verstellbar gestaltet sein.
Es ist weiter möglich., die Halterung zwischen Yersteifungsglied
und Beschlag oder Bügel elastisch zu gestalten. Der hierbei zur Anwendung gelangende elastische Stoff kann als eine Unterlage
aus Gummi oder Kunststoff gebildet sein, kann aber auch, gleichfalls erfindungsgemäß, eine Zwischenschicht sein, deren
physikalische Eigenschaften dem gesamten System eine gegen die Außenkräfte wirkende Dämpfung verleihen.
Eine bevorzugte Weiterentwicklung liegt darin, daß im Bindungsteil
eine Feder und eine gegen die Feder wirksame Sperre vorgesehen sind, wobei die Feder nach Freigabe der Sperre den
Bindungsteil in Bezug auf den Ansatz, Fortsatz od. dgl. in die Bereitschaftsstellung und bei einer vorbestimmten Vorlage des
Versteifungsgliedes dieses in einer nach hinten abgestützten Lage hält. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß der
Bindungsteil nach einer willkürlich erfolgten Freistellung des Versteifungsgliedes für die Abfahrt immer bereit steht, wenn
der Skifahrer mit einer bewußten Vorlage nach vorn das Einschnappen des Bindungsteils bewirkt.
Der Bindungsteil selbst kann zweckmäßig um eine Achse schwenkbar
oder in der Abstützebene verschiebbar gelagert sein. Je nach Lage der Achse bzw. der Führung wird die Anordnung und
Ausgestaltung der Feder vorzunehmen sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt,
näher beschrieben. Hierbei zeigen:
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Fig. 1 und 2 einen Aufriß bzw. eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen
aus Sicherheitsskibindung und Skischuh bestehenden Einrichtung,
Fig. 3 den Skibindungsteil nach Fig. 1 in geöffneter Lage,
Fig. 4- ein Detail mit einer eine Rastkugel beaufschlagenden
Feder,
Fig. 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel ähnlich wie
in Fig. 1 und 2 in Aufriß bzw. in Draufsicht,
Fig. 7 die geöffnete Lage des Skibindungsteiles nach Fig. 5»
und
Fig. 8 bis Ί2 weitere Abwandlungen des Skibindungsteiles nach
dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 his 7«
Wie den Fig. 1 bis 3 entnommen werden kann, hält eine Sicherheit
sskibindung 1 einen Skischuh 2 an einem Ski fest· Der Skischuh
trägt an einer Querachse 4- gelenkig ein Versteifungsglied
3. Ein Bindungsteil 6 wirkt mit einem Ansatz, Fortsatz 5 od.
dgl. eines Beschlages 7 des Versteifungsgliedes 3 zusammen. Übrige, nicht der Erfindung zugehörige Bestandteile sind in
bekannter Weise ausgebildet und dem Fachmann bekannt. Von einer weiteren Erörterung dieser Teile wird daher Abstand genommen.
Der Bindungsteil 6 wird von einer Feder, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Blattfeder 8 ist, beaufschlagt. Der
Bindungsteil 6 ist um eine Achse 9, die quer zur Skilängsrichtung
liegt, schwenkbar. Die Blattfeder 8 ist mittels einer Niete am Bindungsteil 6 befestigt und legt sich an einen festen
Bestandteil der Sicherheitsskibindung 1 an. Dadurch steht der Bindungsteil 6 dauernd unter Federdruck. Da der Bindungsteil 6
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vom Ansatz, Portsatz 5 od. dgl. durch eine im wesentlichen
vertikal gerichtete Kraft beansprucht wird, reicht eine verhältnismäßig schwache Feder aus, den Bindungsteil 6 dauernd
in der Eingriffslage zu halten. Durch die Belastung kann auch ein Einziehen des Bindungsteiles 6 stattfinden. Der Bindungsteil
6 weist eine Mulde 11 auf, in die die Spitze eines Skistockes einführbar ist. Veiter ist der Bindungsteil 6 mit
einem Hebelarm 12 versehen, der eine Handbetätigung ermöglicht. Wird nun der Bindungsteil 6 in Richtung des Pfeils 14· in Fig. 1
entweder mittels des Skistockes oder durch Hand gegen die Kraft der Blattfeder 8 verschwenkt, so wird die untere Seite des Ansatzes,
Fortsatzes 5 od. dgl. freigegeben, so daß das Versteifungsglied 3 Diit dem Beschlag 7 um die Querachse 4 nach hinten
verschwenkt werden kann. Diese Lage ist in Fig. 3 gezeigt. Es ist leicht erkennbar, daß der Bindungsteil 6 so lange außer
Eingriff vom Ansatz, Fortsatz 5 od. dgl. bleibt, bis sich die untere Kante desselben unterhalb der oberen Kante des Bindungsteiles
6 befindet. In diesem Bereich ist daher das Versteifungsglied 3 bzw. der daran befestigte Beschlag 7 frei verschwenkbar.
Beabsichtigt nun der Skifahrer wieder ein Sperren, so verschwenkt er das Versteifungsglied 3 und damit den Beschlag 7
mit dem Ansatz, Fortsatz 5 od. dgl. so, daß der von der Blattfeder
8 beaufschlagte Bindungsteil 6 mit seiner Oberfläche unterhalb die untere Kante des Ansatzes, Fortsatzes 5 od. dgl. gerät.
Um diese Betätigung automatisch durchführen zu können bzw. um den freien Gang zu sichern, ist eine Sperre 13 vorgesehen. Wird
der Bindungsteil 6 bis zu einem Winkel nach hinten verschwenkt, wo die Sperre 13 in. Wirkung tritt, so bleibt der Bindungsteil 6
von der Lage des Versteifungsgliedes 3 unabhängig in der geöffneten Stellung. Wird hingegen die Sperre 13 freigegeben, so tritt
die Blattfeder 8 in Wirkung, so daß bei einer Vorlage, wie oben beschrieben, die Sperrwirkung eintritt. Der Vergleich der Fig.
und 3 erleichtert das Verständnis der beiden Lagen.
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Gemäß vorliegendem Beispiel ist die Sperre 15 in Form eines
Exzenters 13a ausgebildet, der mit einem Fortsatz 13ά des Hebelarmes
12 in Wirkverbindung stent» Der Exzenter 1Ja ist in Form eines Drehknopfes gebildet, welcher entlang einer Sehne
13b abgesetzt ist. Weiter weist der Exzenter 13a einen Schlitz
13c auf, in den eine geeignete Handhabe, z„B. eine Münze, eingesetzt
werden kann.
Die Betätigungsweise der Sperre 15 ist wie folgt: Liegt der
Exzenter 13a mit der den abgesetzten Teil abgrenzenden Sehne
13b am Fortsatz 13d des Hebelarmes 12 an, wie in Fig. 1 gezeigtist,
so kann der Hebelarm 12 um die Achse 9 zwischen Grenzen verschwenkt werden, die einerseits von der Sehne 13b und
andererseits von der näher nicht bezeichneten Bindungsunterlage bestimmt sind* Dieser Bereich wurde in Fig., 1 mit dem
Winkel Ot* bezeichnet«,
In Fig. 3 ist der Bindungsteil 6 mittels des Hebelarmes 12 in die in Fig. 1 mit dem Pfeil 14· angedeuteten Lage verschwenkt
gezeigt, wobei anschließend der Exzenter 13a um 90° verdreht
worden ist» Hier liegt daher der-Exzenter mit dem vollen Kreisteil
am Fortsatz 13d des Hebelarmes 12 an, so daß der Bindungsteil.
6 in seiner ausgeschwenkten Lage festgelegt ist. Zum Wiedereinrasten
des Bindungsteiles 6 mit dem Fortsatz 5 ist der Exzenter 13& in entgegengesetzter Sichtung um 90° zurückzudrehen,
wodurch der Bindungsteil 6 innerhalb der vom Winkelßv bestimm·=
ten Grenze frei schwenkbar ist« Das Einrasten erfolgt in der
bereits beschriebenen Weiseo
Im Ausführungsbeispiel nach Figo K ist die Feder als eine
Druckfeder 8" gestaltet^ die hier im Hebelarm 12 angeordnet
ist und eine Kugel 25 beaufschlagt, die ihrerseits mit zwei
Eastpfannen 25a 'bzw« 25"b in Eingriff bringbar ist« In der in
Fig. 4 gezeigten Lage ist der Hebelarm 12 in Eingriffsposition mit dem Ansatz, Fortsatz 5 od» dgl«,, wobei die Kugel 25 in der
vorderen Rastpfanne 25a liegt. ¥ird der Hebel 12 vom Ansatz,
Fortsats 5 od. dgl. außer Eingriff gebracht, so gleitet die
Kugel 25 entlang der inneren Schrägfläche der Rastpfanne 25a
entgegen der Kraft der Feder 8' bis sie den Scheitel zvrischen
den Hastpfannen 25a und 25b erreicht hat und gleitet anschließend
unter Einwirkung der Feder 81 in die hintere Rastpfanne
25b. In diesem Fall ist eine ähnliche Freistellung des hier nicht gezeigten Yersteifungsgliedes erreicht, wie dies
vorangehend anhand der Ausführung· der Fig. i bis 3 beschrieben
worden ist. Weitere Einzelheiten können dem vorangehenden
Beispiel ebenfalls entnommen werden.
Das Ausfünrungsbeisplel nach den Fig. 5 bis 7 zeigt eine andere
Sicherheltsskibindung 1f mit einem anders gestalteten Bindungsteil
6* in Zusammenwlrkung mit einem abgewandelten Beschlag 7'·
Der Binduiigsteil 6f ist nach diesem Ausführungsbeispiel In der
Betätigungsebene verschiebbar gelagert. Auch hier sind eine Mulde 11 für den Skistock und ein Hebelarm 12 für Handbetätigung
vorgesehen. Die Feder ist als Druckfeder 81 gestaltet.
Als Lagerung dient eine Führung 15·
Each dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Bindungsteil
61 la als Sperre 135 dienenden Teil zwei seitlich angeordnete
Spermasen 18 auf, die mit Feststellen 19 in Eingriff
bringbar sind. Wie Fig. 5 seigt, liegen die Sperrnasen 18 in
^jener Stellungf in der der Bindungstell 61 als Stütze für den
Ansäts, Fortsatz 5 od. dgl. dient, gegen die Wirkung der Druckfeder
8* oberhaTb der von der Führung 1>
bestimmten Gleitebene 20 der SicherteItεskibicdüng 1?.
In der in FIg. 5 gezeigten Ausführung ist der Ansatz, Fortsatz
5 od. dgl. als Teil eines Bügels 16 ausgebildet, wobei der Bügel 16 an der- Querachse 4· des Versteifungsgiieaes 3 angelenkt
1sta Es Ist auch denkbar^ den i^ssatz, Fortsatz od.dgl. am Bügel
16 gesondert anzuordnen« Bis Eelatirlage zwischen Bügel 16 und
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•Λ/Ι.
Versteif tings glied 3 ist -verstellbar. Aus dieser Figur ist noch
erkennbar, daß zwischen Bügel 16 und Versteifungsglied 3 eine Unterlage 17 aus elastischem Stoff, beispielsweise aus Gummi
oder Kunststoff, vorzugsweise Schaumgummi, vorgesehen ist. Die als Zwischenschicht dienende Unterlage 17 kann durch die
vorhandenen physikalischen Eigenschaften, insbesondere durch Stärke und Elastizität, dem gesamten System eine gegen die
Außenkräfte wirkende Dämpfung verleihen.
Die Sperre 13' ist an einem Halter 21 kippbar gelagert, so
daß nach einem Verstellen der Sperre 13' außer Eingriff von Ansatz, Fortsatz 5 od. dgl. diese, unter Wirkung der Druckfeder
8' in die in Fig. 7 gezeigte Lage verkippt wird, wobei dann
die Sperrnasen 18 in die Raststellen 19 einrasten. Wie der
Fig. 7 entnommen werden kann, ist dann eine freie Betätigung des Versteifungsgliedes gewährleistet. Übt der Skifahrer mit
einem nicht dargestellten Skistock einen Druck auf die in der Sperre 13' vorgesehene Mulde 11 aus, so wird die Sperre 13'
gegen die Kraft der Druckfeder 81 um den Halter 21 im Uhrzeigersinn
verschwenkt, wobei die in axialer Richtung wirkende Komponente der Feder 8' die Sperre 13" nach vorn verschiebt. Ist
während des Verschiebens der Ansatz, Fortsatz 5 od. dgl. so hoch gehoben, daß der Stützteil 12a des Hebelarmes 12' unter
den. Ansatz, Fortsatz 5 od. dgl. geraten kann, so ist die in Fig. 5 gezeigte Lage erreicht. Wenn hingegen der Ansatz, Fortsatz
5 od. dgl. mit seiner unteren Kante den gesamten Verschiebeweg des Bindungsteiles 6' nicht zuläßt, so legt sich die Vorderseite
12b des Hebelarmes 12' an die Außenseite des Ansatzes, Fortsatzes 5 od. dgl. an, wodurch die Sperre 131 einschnappbe—
reit ist. Dies bedeutet, daß bei einer vorbestimmten Vorlage die Stützwirkung nunmehr selbsttätig eintritt.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem gleichwirkende
Teile dieselben Bezugszeichen aufweisen, wie in Fig. bis 7τ ist der Bindungsteil 6" so ausgebildet, daß die Sperre
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13" ortsgebunden und um. eine Kippachse 22 kippbar gelagert
ist. Dabei weist die Sperre 13" eine nach vorn ragende Stütze 23 auf, an der die Druckfeder 8' abgestützt ist. Die Sperre
13" ist hier an ihrem hinteren Bereich mit einer Raste 24- versehen,
die in der in Pig. 8 mit vollen Linien gezeigten Lage auf dem längsverschiebbar gestalteten Hebelarm 12" einrastet.
Fig. 8 zeigt gestrichelt auch die Lage, in der die Sperre 13"
aus der Rastlage ausgerückt wird, worauf die Druckfeder 81 den
Hebelarm 12" in Eingriff mit dem Ansatz, Fortsatz 5 od. dgl. bringt. Diese Lage ist der besseren Übersicht halber nicht dar
gestellt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 ist eine andersartige
Ausbildung des Bindungsteiles gezeigt. Aus diesem Grund
werden auch für die Hauptbestandteile neue Bezugszeichen eingeführt. Für unveränderte Bestandteile werden die bisherigen
Bezugszeichen verwendet.
Den Fig. 9 und 10 können ein Kippteil 26 und ein Schließteil 27 entnommen werden. Sowohl Kippteil 26 als auch Schließteil
27 weisen Mulden 11a, 11b zur Aufnahme eines Skistockes auf.
Der Kippteil 26 ist von einer Druckfeder 81 beaufschlagt, die
an einem festen Skibindungsteil 6"' anliegt. Der Kippteil 26 ist mit Sperrnasen 18 ausgestaltet, die in Raststellen 19» wie ■
bereits beschrieben, eingreifen können. Als Kipplager ist wieder der Halter 21 vorgesehen.
Der Schließteil 27 ist mit einer Schrägfläche 29 ausgestattet, die mit einer zugeordneten Schrägfläche 30 eines Rahmens 3^
für den Kippteil 25 zusammenwirkt. Der Schließteil 27 weist
einen nach unten ragenden Haltebolzen 32 auf, der am unteren
freien Ende mittels einer Scheibe 33 gesichert ist, wobei der Haltebolzen 32 im oberen Bereich von einer Feder 34- umgeben ist,
die den Schließteil 27 von unten beaufschlagt und dauernd nach oben drückt. Der Schließteil 27 weist an seinem der Schrägfläche
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29 entgegengesetzten vorderen Ende eine Abdeckung 35 auf, die
mit dem Rahmenteil 31a des Kippteiles 26 zusammenwirkt»
Wird auf die Mulde 11b des Schließteiles 27 mit dem Ende des
Skistockes ein im wesentlichen vertikal wirkender Druck ausgeübt, so gleitet die Schrägfläche 29 des Schließteils 27 auf
der Schrägfläche 30. Dadurch wird der Kippteil 26 über seinen Rahmen 31 aus der in Fig., 9 gezeigten Lage weg vom Eingriff
mit dem Ansatz, Fortsatz 5 od. dglo nach hinten geschoben, bis
die hintere j vertikale Wand 36 des Schließteils 27 an der vorderen
vertikalen Wand 37 des Rahmens zum Anliegen kommt. Diese Position ist in Fig. 10 bezüglich des Schließteils 27 strichpunktiert
gezeigt» Da in dieser Lage der Rahmen 31 so weit
nach hinten gezogen ist, daß die Sperrnasen 18 in die Raststellen 19 eingreifen können, ist der Bindungsteil 6"1 festgehalten,
wobei der Skischuhschaft (nicht gezeigt) innerhalb der vorgegebenen Grenzen frei verschwenkt werden kann.
Fig. 10 zeigt den Schließteil 27 mit vollen Linien in jener
Stellung, in d?r der Druck des Skistockes bereits aufgehört
hat und auf Einwirkung der Feder 34- der Schließteil 27 wieder
in die obere Lage zurückgestellt worden ist. Der Kippteil 26
befindet sich in der verkippten Lage«.
Wird dann ein Druck ...mit dem Skistock auf die Mulde 11a des
Kippteils 26 ausgeübt 9 so tritt der Bindungsteil 6ftt in die
Bereitstellung bzw. - falls der Ansatz, Fortsatz 5 od. dgl. in ausreichender Weise nach vorn verschwenkt worden ist - in
die Stützposition.
Bei der Ausführung nach den Figo 11 und 12 baut der Bindungsteil .6 besonders niedrig« Dabei ist der hier vorgesehene Teil
26' ähnlich wie in der Ausführung nach Fig» 9 "und 10 mit dem Unterschied, daß dieser Teil in Skilängsrichtung nach hinten
versetzt worden ist. Im vorderen Bereich des Bindungsteils 6
ist ein Stützelement 38 vorgesehen, welches von einer Schenkelfeder
39 "beaufschlagt wird, die das Stützelement 33 dauernd in
die Öffnungslage su stellen versucht, wodurch dieses mit den Ansatz, Fortsatz 5 od.. dgl. in Eingriff kommt. Der Kippteil
26' mit der Auflage 11 "bzw. ein Hebelarm 12' dienen zur Verschiebung
des Bindungsteils 6 nach hinten. Dabei ist der Rahmen 31' hier mit einer Stütznase 40 versehen, welche an
dem Stützelement 38 anliegt und dieses beim Bewegen des Ranzens
31' nach hinten gegen die Kraft der Schenkelfeder 39 außer Eingriff
mit dem Ansatz, Portsatz 5 od. dgl. bringt. Diese Lage
ist in Pig. 12 gezeigt. Der Kippteil 26' mit den Sperrnasen wirkt wieder mit den Rast stellen I9 so zusammen, wie dies bei
den vorangehenden Beispielen bereits beschrieben worden ist. In diesem Pail ist die Druckfeder 81 an einem festen Skibindungsteil 28' abgestützt. Die weitere Betätigungsweise ergibt sich
aus den bereits beschriebenen Arbeitsweisen.
Die Erfindung ist nicht auf die angeführten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise können unterschiedliche Sperr-
bzw. Schließeinrichtungen untereinander kombiniert werden und
auch die dabei zur Anwendung gelangenden SicherheitsSkibindungen
können von den angeführten Beispielen abweichend sein. Es ist auch denkbar, den verschwenkbaren Bindungsteil quer zur Skilängsrichtung
ausklinken zu lassen oder auch den Bindungsteil mit der Gleitbewegung aus der Skilängsrichtung um einen Winkel
su verstellen. Dabei kann auch eine z\?eiseitige Unterstützung
vorgesehen sein, wobei die Preigabe beispielsweise nicht nur entlang einer geraden, sondern auch entlang einer gekrümmten
Linie, vorzugsweise um einen Kreisbogen, erfolgen kann. Auch die zur Anwendung gelangenden Federn können anders gestaltet
sein bzw. untereinander vertauscht werden« Es besteht auch die Möglichkeit, eine Feder oder auch, falls vorhanden, beide Federn
durch ein anderes elastisches Element, beispielsweise durch eine Gummifeder oder eine Mini-Hydraulik, zu ersetzen. Auch die An-
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wendtmg der Betätigungselemente für den Skistock und "bzw. oder
für die Hand können anders gestaltet sein. Beispielsweise können die zu "betätigenden Teile eine Öse oder einen Haken aufweisen,
die eine Verbindung mit einem Fangriemen ermöglicht, wobei der Benutzer dann zur Betätigung an einem gesonderten
Teil des Eangriemens zu ziehen hat.
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Claims (12)
1.] Einrichtung zum Pesthalten des Fußes eines Skifahrers
auf einem Ski, bestehend aus einer mit einem Skischuh zusammenwirkenden Sicherheitsskibindung, wobei der Skischuh ein Versteifungsglied
aufweist, welches um eine Querachse schwenkbar ist und im Bereich des Schuhschaftes wenigstens einen steifen,
am Skischuh anliegenden Seitenteil hat, durch welchen dem Schaft des Skischuhes ein seitlicher Halt gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsglied (3) einen Ansatz, Fortsatz (5) od. dgl, aufweist, der
auf einem eine entfernbare Stütze bildenden Bindungsteil (6, 6') abstützbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Ansatz, !Fortsatz (5) od. dgl. an einem Beschlag (7, 7!) angebracht oder als Teil desselben ausgebildet
ist, der am Versteifungsglied (3)5 vorzugsweise formschlüssig,
auf- bzw. anliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Beschlag (5) am Versteifungsglied (3) befestigt, vorzugsweise angenietet, ist.
4·. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Ansatz, Fortsatz (5) od. dgl. an einem Bügel (16) angeordnet oder als Teil desselben gebildet
ist, wobei der Bügel (16) an der Querachse (4-) des Versteifungsgliedes (3) angelenkt ist.
5- Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4-, dadurch
gekennzeichnet , daß die Relativlage zwischen
Bügel (16) und Versteifungsglied (3) verstellbar gestaltet ist.
6. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 "bis ;?, d a durch
gekennzeichnet, daß zwischen Beschlag
(7, 7') oder Bügel (15) und Versteifungsglied (3) eine
Unterlage (17) su-i-S elastischen Stoff, beispielsweise aus Gunni
oder Kunststoff, vorzugsweise Schaumgummi, vorgesehen ist.
7- Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterlage (16) eine Zwischenschicht
ist, deren physikalische Eigenschaften, insbesondere deren Stärke und Elastizität, den gesamten System eine gegen die
Außenkräfte wirkende Bänrofuns: verleihen.
LO
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet , daß im Bindungsteil (6, 6" ) eine Feder (
S, S1) und eine gegen die Feder wirksame Sperre (1J)
vorgesehen sind, wobei die Feder (8, 81 ) nach Freigabe der
Sperre (13) den. Bindungsteil (6, 6') in Bezug auf den Ansatz,
Fortsatz (5) od. dgl. in die Bereitschaftsstellung und bei einer vorbestimmten Vorlage des Versteifungsgliedes (3) dieses
in einer nach hinten abgestützten Lage hält.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindungsteil
(6) um eine Achse (9) schwenkbar gelagert ist«
10. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß der Bindungsteil (61 ) in der Abstützebene in einer Führung (15) verschiebbar gelagert ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(9) hinter der Angriffslinie des Ansatzes, Fortsatzes (5) od.
dgl. an Bindungsteil (6) in einem Abstand liegt, der ein Zurückschwenken des Bindungsteiles (6) in eine Ruhestellung ermöglicht
.
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12. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (1p)
von einen Exzenter (13a) gebildet ist, der mit einen Ansatz
(12d) des Hebelarmes (12) zusammenwirkt.
13« Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (13')
von einer federbelasteten Kugel (25) gebildet wird, die mit
zwei nebeneinander angeordneten Rastpfannen (25a, 25b) zusammenwirkt .
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (I31)
zumindest eine Sperrachse (18) aufweist, die mit einer Raststelle (19) in Eingriff bringbar ist.
7098 2 6/053?
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