DE2633285A1 - Halterungs- und ausrichtgestell fuer brillenfassungen - Google Patents

Halterungs- und ausrichtgestell fuer brillenfassungen

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Description

PATENTANWÄLTE
D R. -IN G. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Patentanwälte Dr. Findce · Bohr - Staeger · 8 München 5 ■ MOIIerstroße
β MÖNCHE β. 2 3 JUL11976 MOIlerah-αββ 31 Fernruf: (089)*266060
Telegramme: Claims München
Telex: 5 239 03 claim d
Mappe no. A 492 - Case 324 Bitte in der Antwort angeben
Beschreibung
der Firma ESSILOR INTERNATIONAL Cie, GENERALE D1OPTIQUE
Creteil / Frankreich betreffend
"Halterungs- und Ausrichtgestell für Brillenfassungen".
Priorität: 24. Juli 1975 - FRANKREICH
Die Erfindung bezieht sich insgesamt auf Brillenfassungen und betrifft insbesondere Halterungs- und Ausrichtgestelle, die für ein kontrolliertes Einsetzen einer derartigen Brillenfassung in ein beliebiges Gerät geeignet sind.
Zum Beispiel kann es sich darum handeln, eine Brillenfassung in eine Kopiermaschine einzusetzen, die ein Modell oder
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Bankverbindung. Bayer. Vereinsbank München, Konto 620404 · Pojticheckkonto: München 27044-802
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ein Brillenglas, gesteuert von einem Fühler zuschneidet,
der die ümrißlinie des Randes einer derartigen Brillenfassung abtastet.
Damit ein solches Modell und damit das Brillenglas, für
das es anschliessend die Schablone bilden soll, gegenüber dem Fassungsrand des Brillengestells, für das es bestimmt ist, zentriert ist, muß dieses Brillengestell in der
zugehörigen Kopiermaschine entsprechend ausgerichtet werden können, und dasselbe gilt für den Fall, daß eine derartige Kopiermaschine, ausgehend von diesem Brillengestell und ohne Vermittlung einerSchablone unmittelbar
ein Brillenglas zuschneiden soll.
Aus diesem Grunde ist es üblich, zum Ansetzen eines Brillengestells an eine derartige Maschine ein Halterungs- und Ausrichtgestell zu verwenden, mit dem Ansetzen das Brillengestell gesteuert werden kann.
Bei den zu diesem Zweck benutzten bekannten Halterungs- und Ausrichtgestellen werden zum Festhalten einer Brillenfassung meistens einfache Anlagelaschen nach Art von Andruckfüßen verwendet, die sich an der Oberseite einer-.auf ein geeignetes Halterungs- und Ausrichtgestell gelegten Brillenfassung abstützen und praktisch nicht in der Lage sind, eine versehentliche seitliche Verlagerung dieser Brillenfassung parallel zu dem Halterungsgestell zu verhindern, und derartige Halterungsgestelle werden dann parallel zu ihrer Flächenerstreckung gegenüber einer Tragplatte verschoben und schließlich auf einer solchen Platte in der Lage festgehalten, die der für die betreffende Brillenfassung erforderlichen Ausrichtung entspricht.
Daran zeigt sich, daß eine derartige Ausrichtung nur mit
unzureichender Genauigkeit vorgenommen werden kann, und daß
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diese Ausrichtung verhältnismässig kompliziert ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Halterungs- und Ausrichtgestell für Brillenfassungen zu entwickeln, mit dem die Befestigung eines Brillengestells und seine Ausrichtung einfach, schnell und genau vorgenommen werden kann.
Das erfindungsgemäße Halterungs- und Ausrichtgestell ist allgemein dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem Schlitten in einer ersten Richtung verschiebbarer Tisch vorgesehen ist, daß der genannte Schlitten seinerseits auf einer Grundplatte in einer auf der ersten Richtung senkrecht stehenden zweiten Richtung verschiebbar ist, und daß ferner Feststellvorrichtungen für die gegenseitige Arretierung von Tisch, Schlitten und Grundplatte vorgesehen sind.
Dank dieser Anordnung läßt sich der die Brillenfassung tragende Tisch sehr leicht gegenüber Bezugsachsen verschieben, die parallel zu den Bezugsachsen der Ränder des betreffenden Brillengestells verlaufen, und auf diese Weise kann die Brillenfassung schnell und genau ausgerichtet werden.
Ausserdem weist die Befestigungseinrichtung, die sich auf dem erfindungsgemäßen Halterungs- und Ausrichtgestell befindet, vorzugsweise mindestens ein, bei der praktischen Ausführung aber mehrere Einspannklötzchen auf.
Durch solche Einspannklötzchen wird jede versehentliche Verschiebung der betreffenden Brillenfassung parallel zu dem sie tragenden Tisch vermieden, und die Klötzchen gewährleisten somit die Beibehaltung der kontrollierten Ausrichtung dieser Brillenfassung.
Schließlich gehört zu dem erfindungsgemäßen Halterungs-
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und Ausrichtgestell vorzugsweise ein Sockel, der demjenigen gegenüberliegt, der ein solches Gestell in einer beliebigen Bearbeitungsmaschine aufnehmen soll, und zwischen welchem Sockel und der den Schlitten, auf dem der Tisch verschiebbar angeordnet ist, tragenden Grundplatte ineinandergreifende komplementäre Einrichtungen vorgesehen sind, wobei die Oberseite dieses Sockels, auf der Bezugsachsen markiert sind, die man durch die genannte Grundplatte, den genannten Schlitten und den genannten Tisch hindurch wegen darin angebrachter Ausnehmungen sehen kann, vorzugsweise als Spiegel ausgebildet ist.
Mit einer derartigen Anordnung werden alle Parallaxenfehler gegenüber den darunter liegenden Bezugsachsen bei der Ausrichtung der von dem erfindungsgemäßen Halterungs- und Ausrichtgestell gehaltenen Brillenfassung ausgeschaltet.
Die Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine perspektische Ansicht eines erfindungsgemässen Halterungs- und Ausrichtgestells und des zugehörigen Sockels, wobei eine Brillenfassung auf das genannte Gestell gesetzt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Halterungs- und Ausrichtgestell nach dem Aufsetzen auf den Sockel;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch das Halterungs- und Ausrichtgestell und den Sockel längs der Linie III-III in Fig. 2;
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Fig. 4 und 5 bzw. 6 Tei!querschnitte durch das Halterungs- und Ausrichtgestell allein längs der Linien IV-IV bzw. V-V bzw. VI-VI in Fig. 2;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante der Abstützschiene, die an dem erfindungsgemäßen Halterungs- und Ausrichtgestell angebracht ist;
Fig. 8 einen Querschnitt durch diese abgeänderte Ausführungsform, geschnitten längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Ein erfindungsgemäßes und den Zeichnungen entsprechendes Halterungs- und Ausrichtgestell 10 besteht allgemein aus einem Tisch 11, der auf einem Schlitten 12 in einer ersten Richtung verschiebbar ist; der Schlitten 12 ist seinerseits in einer zu der ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung verschiebbar auf einer Grundplatte 13 angebracht.
Bei der gezeichneten Ausführungsform ist auf der Oberseite des Schlittens 12 ein Führungskanal 14 mit parallelen Flanken ausgebildet, in denen der Tisch 11 verschiebbar ist, und der Schlitten 12 weist an seiner Unterseite einen Führungskanal 15 mit parallelen Flanken auf, mit dem der Schlitten sich auf der darunter befindlichen Grundplatte 13 verschieben läßt; die Kanäle 14 und 15 erstrecken sich in zueinander senkrechten Längsrichtungen.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Tisch 11 als einfache, insgesamt rechtwinklige Platte ausgeführt, und die Tiefe des Führungskanals 14, in den der Tisch aufgenommen ist, stimmt genau mit der Stärke des Tisches
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überein, so daß der Tisch mit der Oberseite des Schlittens 12, in den dieser Führungskanal 14 geschnitten ist, genau fluchtet.
Auch die Grundplatte 13 ist als einfache, insgesamt rechteckige Platte ausgeführt, und die Tiefe des Führungskanals 15, mit dem der Schlitten 12 auf der Grundplatte geführt ist, entspricht genau der Stärke der Grundplatte, so daß die genannte Grundplatte in genau der gleichen Höhe liegt wie die Unterseite des Schlittens 12.
Da der Tisch 11 und die Grundplatte 13 übereinstimmende Dicke haben und diese Dicke genau gleich der halben Dicke des Schlittens 12 ist, so wird der Schlitten praktisch auf zwei Längsstege 16, deren einander gegenüberstehende Flanken die Flanken des Führungskanals 14 darstellen, und zwei Querstege 17, reduziert, die die Querverbindung zwischen den Enden der Längsstege 16 darstellen und die in der Höhe gegenüber den Stegen 16 versetzt sind und deren einander gegenüberstehende Flanken die Flanken des Führungskanals 15 bilden.
Mit anderen Worten: die Längsstege 16 und die Querstege 17 lassen zwischen sich eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 18 entstehen.
Um den Tisch 11, den Schlitten 12 und die Grundplatte 13 in ihrer gegenseitigen Stellung festzuhalten, ist eine Feststelleinrichtung vorgesehen.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel weist die genannte Feststelleinrichtung einen Klemmzapfen 20 (Fig. 6) auf, der in seiner Stellung gegenüber dem Schlitten 12 festgehalten wird und der durch eine längliche Aussparung 21 geführt
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ist, die in dem Tisch 11 parallel zu dem Führungskanal 14 verläuft, in dem der Tisch verschiebbar ist, und der Klemm zapfen 20 wird zur Klemmung in axialer Richtung von einem Feststellorgan 22 betätigt (Fig. 1, 2 und 6).
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel führt der Klemmzapfen 20 nacheinander durch den Tisch 11 in dessen länglicher Aussparung 21, durch den Schlitten 12, auf dem der Tisch wegen der Ausnehmung 18 in diesem Schlitten verschiebbar angebracht ist, und durch die Grundplatte 13, auf dem der Schlitten 12 seinerseits verschiebbar angeordnet ist dank einer länglichen Aussparung 23, die.dazu in die Grundplatte in senkrecht zu der Richtung der länglichen Aussparung 21 des Tisches 11 verlaufender Richtung geschnitten ist.
An einem Ende besitzt der Klemmzapfen 20 einen radialen Vorsprung 25, durch den er sich an der Grundplatte 13 beiderseits von dessen länglicher Aussparung 23 abstützt, die dazu mit einer Erweiterung versehen ist, und an seinem anderen Ende besitzt er einen·Gewindeabschnitt, auf den ein Knopf oder eine Mutter geschraubt ist, der/die das Feststellorgan 22 bildet und sich an dem Tisch 11 beiderseits der in dem Tisch befindlichen länglichen Aussparung 21 abstützt.
Natürlich lassen sich die gegenseitigen Positionen des Vorsprungs 25 des Klemmzapfens 20 und des Feststellorgans 22 an dem Klemmzapfen gegenüber Organen vertauschen, die an Tisch 11 und Grundplatte 13 gleichzeitig ausgebildet sind.
Auf jeden Fall versteht es sich weiter von selbst, daß, wenn das Feststellorgan 22 gelockert wird, die Platte 11 sich frei auf dem Schlitten 12 in den durch die Längsausdehnung der Aussparung 21 in dem Tisch gegebenen Grenzen verschieben
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läßt, und daß gleichzeitig der Schlitten 12 sich frei auf der Grundplatte 13 in den durch die Längsausdehnung der Aussparung 23 in der Grundplatte gegebenen Grenzen verschieben läßt.
Bei einer solchen Verschiebung bleibt der Klemmzapfen 20 in fester Position gegenüber dem Schlitten 12, durch dessen Ausnehmung 18 er hindurchführt.
Wenn dagegen das Feststellorgan so weit auf den Klemmzapfen 20 geschraubt ist, daß es an dem Tisch 11 anliegt, verklemmt er zusammen mit dem radialen Vorsprung 25 des Klemmzapfens 20 den Tisch 11, den Schlitten 12 und die Grundplatte 13 miteinander, und es sind keine gegenseitigen Verschiebungen dieser drei Elemente mehr möglich.
Somit kann der Klemmzapfen 20 für sich allein den Tisch 11, den Schlitten 12 und die Grundplatte 13 in ihren Positionen festhalten.
Bei der gezeichneten Ausführungsform weist die Feststelleinrichtung, mit der das erfindungsgemäße Gestell 10 ausgerüstet ist, einen weiteren Feststellzapfen auf, der in den Figuren als solcher nicht gezeichnet ist, der auf den Schlitten 12 geklemmt ist und eine längliche Aussparung 27 in der Grundplatte 13 durchsetzt, auf der der Schlitten 12 verschiebbar angeordnet ist (Fig. 2), und der genannte Klemmzapfen kann zusammen mit einem Feststellorgan 28 eine axiale Klemmwirkung ausüben, die derjenigen entspricht, die oben im Zusammenhang mit dem Klemmzapfen 20 beschrieben wurde.
Dieser zweite Klemmzapfen vermag in Verbindung mit dem ihm zugeordneten Feststellorgan 28 die Position des Schlittens
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12 gegenüber der Grundplatte 13 zu fixieren.
Das erfindungsgemäße Gestell 10 ist in üblicher Weise mit einer Befestigungseinrichtung versehen, die dazu dient, eine Brillenfassung 30 einzuspannen, und die Befestigungseinrichtung weist, allgemein betrachtet, mindestens ein Einspannklötzchen auf.
Bei der in den Fig. 1 bis 6 gezeichneten Ausführungsform weist ein solches Einspannklötzchen in Längsrichtung parallel zu dem Tisch 11 verlaufend eine Nut auf, in die einer der Ränder 31 einer Brillenfassung seitlich an seiner Schnittfläche aufgenommen werden kann.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird ein solches, mit 32 bezeichnetes Einspannklötzchen von einer Abstützschiene 33 getragen, die starr, aber abnehmbar mit dem Tisch 11 verbunden ist und in Querrichtung aus einer der Längsseitenflächen 34 dieser Schiene vorsteht.
Bei der praktischen Ausführung besitzt die Abstützschiene 33 zwei ähnliche Einspannklötzchen 32, die mit Abstand in Längsrichtung voneinander aus der in Betracht kommenden Längsseitenfläche vorstehen; für jeden Rand 31 der Brillenfassung 30 ist ein Klötzchen vorgesehen.
Die Nut 35, die in jedes Einspannklötzchen 32 eingelassen ist, hat im Querschnitt Dreiecksform, wie man deutlicher aus Fig. 3 erkennen kann.
Die eine Flanke einer solchen Nut 35 steht praktisch senkrecht auf der jeweiligen Längsseitenfläche 34 der Abstützschiene 33 und verläuft parallel zu dem Tisch 11.
Bei der praktischen Ausführung ist die Abstützschiene 33
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auf dem Tisch umsetzbar angebracht und besitzt auf ihren beiden Längsseitenflächen 34 Enspannklötzchen 32, wobei die Nut eines solchen Einspannklötzchens auf der einen Längsseitenfläche sich von der Nut eines entsprechenden Einspannklötzchens auf der anderen Längsseitenfläche unterscheidet und im Vergleich zu der anderen Nut auf dem Kopfe steht, damit die Abstützschiene 33 an Brillenfassungen unterschiedlicher Stärke angepaßt ist.
Ausserdem ist die Abstützschiene 33 in ihrer Lage in Querrichtung auf dem Tische verstellbar.
Zu diesem Zweck sind komplementär, ineinandergreifende Ele mente aus Bohrung und Stift zwischen dem Tisch 11 und der Abstützschiene 33 vorgesehen.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bestehen die in einandergreifenden komplementären Elemente an dem einen Ende der Schiene 33 aus je einem Stift 37, der aus der oberen bzw. unteren Längsseite 38 ,der Schiene 33 herausragt und mit einer der zwei oder mehr als zwei Bohrungen 39 zusammenwirkt, die zu diesem Zweck in dem Tisch 11 angebracht sind (vgl. Fig. 2 und 5, und am anderen Ende der Abstützschiene 33 aus einer Bohrung 40, die diese Abstützschiene 33 von ihrer einen Längsfläche 38 zur anderen durchsetzt und mit einem der zwei oder mehr als zwei Stifte 41 zusammenwirkt, die zu diesem Zweck aus dem Tisch 11 herausragen Cvgl. Fig. 2 und 4).
Die Stifte 41 sind in Querrichtung entsprechend der Lage der Bohrungen 39 gegeneinander versetzt.
Natürlich kann man die Abstützschiene 33 auf dem Tisch mit ihrer oberen oder unteren Längsseite 38 anbringen und
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kann mit Hilfe einer Bohrung 39 und eines Stifts 41, die zur Verbindung der Abstutζschiene 33 mit dem Tisch 11 vorgesehen sind, die Position der Schiene relativ zu dem Tisch regulieren.
Die Befestigungseinrichtung, die an dem erfindungsgemäßen Gestell 10 vorgesehen ist, weist ausserden gegenüber der Abstützschiene 33, genauer gegenüber einem der Einspannklötzchen 32, das sich an dieser Abstützschiene 33 befindet, ein Einspannklötzchen 42 auf, das dem obenbeschriebenen " Einspannklötzchen 32 vergleichbar ist und am Ende einer Klemmlasche 44 angebracht ist, deren Position auf dem Tisch 11 einstellbar und die in dieser Position auf dem Tisch verriegelbar ist«
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ein solches Einspannklötzchen 42 an die Klemmlasche 44 angelenkt, und diese Lasche ist ihrerseits drehbar auf dem Tisch 11 angebracht und trägt an ihren beiden Enden jeweils ein Einspannklötzchen 42.
Die Einspannklötzchen 42 dieser Klemmlasche 44 sind vergleichbar mit den oben beschriebenen Klötzchen 32 der Abstützschiene 33 und weisen daher in Längsrichtung eine Nut 35 mit Dreiecksquerschnitt auf, wie es am deutlichsten in Fig. 3 zu erkennen ist, wobei die Nut eines an dem einen Ende der Klemmlasche 44 angeordneten Einspannklötzchens 42 sich von der Nut des an dem anderen Ende dieser Klemmlasche befindlichen anderen Einspannklötzchens unterscheidet, damit die Lasche der Stärke der zu handhabenden Brillenfassung angepaßt ist.
Bei der praktischen Ausführung in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel weist die Klemmlasche 44 eine längliche Aussparung 45 auf, durch die ein Klemmzapfen 46 führt, der von
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dem Tisch 11 gehalten wird und mit einem Feststellorgan 47 zusammenwirken kann, so daß nicht nur eine Längseinstellung der Klemmlasche 44 gegenüber der Abstützschiene 33 sondern auch, durch Schwenkung der Klemmlasche 44 um den Zapfen 46 um 180°, eine Drehung desjenigen Einspannklötzchens 42 an der Klemmlasche 44 in Richtung auf die Abstützschiene 33, das zur Halterung der jeweiligen Brillenfassung am besten geeignet ist, möglich ist.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel weisen die Einspannklötzchen 42 der Klemmlasche 44 ausser ihren Längsnuten jeweils eine Quernut 49 auf.
Die Befestigungseinrichtung, die sich an dem erfindungsgemäßen Gestell 10 befindet, weist noch eine seitliche Haltelasche 50 auf, die auf dem Tisch 11 seitlich gegenüber der Abstützschiene 33 verstellbar und auf dem Tisch in ihrer Lage mit Hilfe eines Feststellorgans 54 feststellbar angeordnet ist.
Die seitliche Haltelasche ist auf dem Tisch 11 mit Hilfe einer länglichen Aussparung befestigt, wie sie auch bei der Klemmlasche 44 vorgesehen ist, und besitzt an ihrem Ende ein Einspannklötzchen 51, das quer mit einem Einschnitt 52 versehen ist, in den seitwärts einer der Bügel 53 der Brillenfassung 30 eingelegt werden kann.
Das Einspannklötzchen 51 ist am Ende der seitlichen Haltelasche 50 schwenkbar angebracht.
Die Befestigungseinrichtung, die sich an dem erfindungsgemäßen Gestell 10 befindet, weist schließlich noch eine mittlere Halteachse 55 auf, die quer am Ende eines Arms 56 angebracht ist, dessen Stellung auf dem Tisch 11 verändert werden kann und der auf diesem festgelegt werden kann; die Ach-
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se 55 soll sich gegen den Mittelsteg 57 der Brillenfassung 30 legen.
Der Arm 56 wird an dem Tisch 11 mit Hilfe einer länglichen Aussparung der Art montiert, wie sie im Zusammenhang mit der Klemmlasche 44 beschrieben worden ist; zur Einstellung und Feststellung dient ein Feststellorgan 58.
Die Abstützschiene 33, die Klemmlasche 44, die seitliche Haltelasche 50 und der mittlere Haltearm 56 sind um eine kreisförmige Ausnehmung 60 herum angeordnet, die im Mittelteil des Tisches 11 vorgesehen ist, und mit dieser Ausnehmung korrespondierend ist auch in der Grundplatte 13 eine kreisförmige Aussparung 61 vorgesehen.
Zu dem erfindungsgemäßen Gestell 10 gehört ein Ausrichtsockel 65 (vgl. Fig. 1 und 3), und zwischen dem Sockel 65 und der Grundplatte 13 des Gestells 10 sind komplementäre, ineinandergreifende Einrichtungen vorgesehen.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bestehen diese ineinandergreifenden komplementären Einrichtungen einerseits aus der Ausnehmung 61 in der Grundplatte 13 und andererseits aus einer zylindrischen Auflage 66, die gegenüber der Oberseite 67 des Sockels 65 am Rande eines radialen Änlagebundes 68, der ausserdem an diesem Sockel vorgesehen ist, zurücktritt.
Aus dem Anlagebund 68 des Sockels 65 steht ein Stift 69 hervor, der mit einer Ausnehmung 70 zusammenwirkt, die zu diesem Zweck an der Grundplatte 13 vorgesehen ist und eine Verlängerung der Ausnehmung 61 der Grundplatte in radialer Richtung darstellt (vgl. Fig. 2 und 3).
Vorzugsweise ist die Oberseite 67 des Sockels 65, auf der
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orthogonale Bezugsachsen R1 und R2 angegeben sind, als Spiegel ausgebildet.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, können an den Bezugsachsen Rl, R2 Markierungen angebracht werden.
Die zylindrische Auflage 66 des Sockels 65 findet ihre Entsprechung in einer zylindrischen Auflage, die dazu an dem Arbeitsgerät vorgesehen ist, an dem die Brillenfassung 30 in bestimmter Stellung angebracht werden soll.
Die Brillenfassung ist zu diesem Zweck zunächst an der Platte 11 des Gestells 10 mit Hilfe von daran angebrachten Befestigungsmitteln gehalten.
Die Ränder 31 der Brillenfassung liegen flach auf dem Tisch 11 und greifen jeweils seitlich mit ihrer Schnittfläche in die Nut der Einspannklötzchen 32 der Abstützschiene 33 ein, nachdem diejenigen Einspannklötzchen gewählt worden sind, die am besten zum dem betreffenden Brillengestell passen, und nachdem diese Ab stützschiene in derjenigen Querposition auf dem Tisch 11 befestigt ist, die der betreffenden Brillenfassung 30 am besten entspricht.
Die Brillenfassung 30 ist auf dem Tisch 11 jetzt so angeordnet, daß einer ihrer Ränder 31 sich praktisch oberhalb des Mittelteils der Ausnehmung 60 dieses Tisches befindet.
Nun wird die Klemmlasche 44 mit demjenigen Einspannklötzchen 42 gegen den Rand 31 geführt, das für das jeweilige Brillengestell am besten geeignet ist; die Nut dieses Einspannklötzchens wird seitlich gegen die Schnittfläche des Randes gelegt.
Die Klemmlasche 44 wird mit dem zugehörigen Feststellorgan 60 in ihrer Stellung festgelegt.
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Nun wird die seitliche Haltelasche 50 mit ihrem Einspannklötzchen 51 gegen den in Frage kommenden Rand 31 geführt/ wobei im gezeichneten Ausführungsbeispxel, der Einschnitt 52 dieses Einspannklötzchens sich gegen den an diesen Rand angelenkten Bügel 53 legt; natürlich ist eine derartige Anlage nicht zwingend, insbesondere nicht bei Brillengestellen, die eine aussergewöhnliche Form haben.
Die seitliche Haltelasche 50 wird mit Hilfe des Feststellorgans 54 in ihrer Stellung festgehalten. !
Schließlich wird die mittlere Halteachse 55 so bewegt, daß sie die Brücke 57 des Brillengestells 30 berührt, und der Arm 56, der die Achse trägt, wird dann in seiner Stellung durch das zugehörige Feststellorgan 58 arretiert.
Nun wird das Gestell 10 auf den Sockel 65 gebracht, wozu die Ausnehmung 61 der Grundplatte 13 auf die zylindrische Auflage 66 dieses Sockels gesetzt wird, wobei das Aufsetzen so erfolgt, daß der aus dem^ Sockel 65 hervortretende Stift 69 in die zugeordnete Ausnehmung 70 in der Grundplatte 13 eingreift.
Das Gestell 10 ist jetzt in Bezug auf seine Winkellage auf dem Sockel 65 festgelegt.
Da die Oberseite 67 des Sockels 65 wegen der Ausnehmungen in dem Tisch 11, dem Schlitten 12 und der Grundplatte frei sichtbar bleibt, kann man diese Organe gegeneinander verschieben, so daß die angenommene geometrische Mitte des Randes 31 der jeweiligen Brillenfassung sich mit der Mitte der Bezugsachsen R1, R2, die sich auf der Oberseite 67 befinden, überlagert, oder daß zwischen diesen Mitten in einer beliebigen gewünschten Richtung ein bestimmter exzentrischer Abstand besteht, der anhand der den Bezugsachsen
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R1, R2 zugeordneten Markierungen beurteilt werden kann.
Bei der Ausrichtung, die durch Verschieben des Tisches 11 auf dem Schlitten 12 und des Schlittens 12 auf der Grundplatte 13 erfolgt, bemüht sich der Benutzer der Vorrichtung, den Rand 31 der Brillenfassung dem Bild des Randes in dem Spiegel zu superponieren, der die Oberseite 67 des Sockels 65 bildet; dadurch wird jeglicher Parallaxenfehler ausgeschlossen.
Wenn die Ausrichtung hergestellt ist, legt der Benutzer der Vorrichtung den Tisch 11, den Schlitten 12 und die Grundplatte 13 gegeneinander fest, indem er die zugehörigen Feststellorgane 22 und 28 benutzt.
Die Position der Brillenfassung 30 ist nun genau eingestellt und ausgerichtet gegenüber der Achse des Sockels 65, d.h. gegenüber der Achse der zylindrischen Auflage 66 dieses Sockels, und das Gestell 10 kann nun an die entsprechende zylindrische Auflage, die zu diesem Zweck an der Arbeitsvorrichtung vorgesehen ist, angesetzt werden, so daß die Brillenfassung 30 jetzt eine genau bestimmte und ausgerichtete Position auf dieser Arbeitsvorrichtung einnimmt.
Es zeigt sich, daß, wenn sich eine Brillenfassung :.n der vorgesehenen Stellung auf dem erfindungsgemäßen Halterungsund Ausrichtgestell befindet, die Mittelebene des einen Fassungsrandes der Brillenfassung parallel zu einer Bezugsebene verläuft, die von der Oberseite des Tisches gebildet wird, den dieses Gestell aufweist, und daß die Achse, die die geometrischen Mitten dieser Ränder verbindet, parallel zu einer vorbestimmten Richtung ist, die von der auf dem Tisch vorgesehenen Abstützschiene vorgeschrieben ist.
Dieser Aufbau erleichtert die Zentrierung des insbesondere
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betroffenen Randes der Brillenfassung und erlaubt eine genauere und sicherere Zentrierung.
Nach der in den Fig. 7 und 8 wiedergegebenen abgeänderten Ausführungsform der Erfindung bestimmt insbesondere für stark durchgebogene Brillenfassungen, stimmen die beiden Einspannklötzchen, die an der Abstützschiene 33 aus jeweils einer der beiden Längsflächen hervorstehen, nicht miteinander überein.
Das eine, mit 72 bezeichnete Einspannklötzchen stellt eine einfache, ebene Anschlagfläche 73 dar, die parallel zu der entsprechenden Längsfläche 34 der Abstützschiene 33, und zwar bei in Arbeitsstellung befindlicher Schiene, vor dieser verläuft; die Anlagefläche 73 steht somit senkrecht auf dem Tisch 11 und verläuft parallel zu der Bezugsachse R2.
Das andere, mit 74 bezeichnete Einspannklötzchen besitzt zwei, einen Winkel miteinander einschliessende Flächen, von denen die mit 75 bezeichnete eine Fläche koplanar mit der Fläche 73 des zugehörigen Einspannklötzchens 72 ist, während die mit 76 bezeichnete andere Fläche, senkrecht auf der vorgenannten Fläche steht und eine Art Bank bildet.
Dieser Fläche 76 ist ein mit einem Zapfen 78 starr verbundener Haltestift 77 zugeordnet; der Zapfen bewegt sich frei in axialer Richtung in der Abstützschiene 33, senkrecht zu der genannten Fläche 76 gegen die Kraft einer Feder 79, die um den Zapfen 78 geführt und in einer Ausnehmung 80 der Abstützschiene 33 untergebracht ist und sich einerseits gegen eine der Anlagefläche 76 gegenüberliegende Seitenfläche dieser Ausnehmung 80 legt und andererseits gegen den der Anlagefläche zugeordneten Haltestift 77 und dadurch den
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Stift in Richtung auf die genannte Anlagefläche drückt.
An der Aussenseite der Abstützschiene 33 besitzt der Zapfen 78 einen Kopf 81, an dem man den Zapfen greifen kann.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß man mit diesem Kopf den Zapfen 78 und damit den Stift 77 so weit anheben kann, daß der Rand der jeweiligen Brillenfassung eingeschoben werden kann, bis er die Anlagefläche 75 berührt.
Nach dem Loslassen des Zapfens 78 berührt der Stift 77 federnd diesen Brillenfassungsrand und drückt ihn gegen die Anlagefläche 76.
Gleichzeitig liegt der andere Rand der jeweiligen Brillenfassung einfach an der Anlagefläche 73 an, die sich an dem anderen Einspannklötzchen 72 befindet.
Zwischen den beiden Einspannklötzchen 72 ein und derselben Längsfläche 34 der AbstützSchiene 33 kann der Mittelsteg der jeweiligen Brillenfassung liegen, wenn dieser gegenüber den von ihm verbundenen Fassungsrändern vorsteht.
Die beiden Einspannklötzchen 74, die auf den beiden Längsseiten 34 der Abstützschiene 33 (jeweils einer auf jeder Seite) vorspringen, stimmen insgesamt genau überein, aber die Breiten ihrer eine Bank bildenden Anlageflächen 76 sind verschieden, wobei die eine Fläche dünnen Fassungsrändern und die andere starken Fassungsrändern angepaßt ist.
Wenn auch die Abstützschiene 33 die angegebenen Abweichungen aufweist, können doch die anderen Elemente des erfindungsgemäßen Halterungs- und Ausrichtgestells genau mit
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denen übereinstimmen, die oben beschrieben worden sind, oder sie können die Anlageflächenanordnung mit beweglichen Abstützstiften erhalten, die an der Ausführungsvariante vorgesehen sind.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr umfaßt sie auch alle AusführungsVarianten.
Insbesondere können, wie es auch gezeichnet wurde, auf der Oberseite 67 des Sockels 65 ausser den Bezugsachsen und Markierungen noch Kreise, Quadrate oder andere geometrische Figuren angebracht sein, um die überprüfung, die der Benutzer des Geräts an der Lage der angenommenen geometrischen Mitte des Fassungsrandes der jeweiligen Brillenfassung vornimmt, zu vereinfachen.
Ansprüche;
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Claims (26)

  1. io
    Ansprüche ;
    Halterungs- und Ausrichtgestell für das kontrollierte Ansetzen einer Brillenfassung an ein beliebiges Gerät, mit einer geeigneten Befestigungseinrichtung zum Festhalten einer derartigen Brillenfassung, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem Schlitten " (12) in einer ersten Richtung verschiebbarer Tisch (11) vorgesehen ist, daß der genannte Schlitten (12) seinerseits auf einer Grundplatte (13) in einer auf der erstenRichtung senkrecht stehenden zweiten Richtung verschiebbar ist, und daß ferner Feststellvorrichtungen für die gegenseitige Arretierung von Tisch (11), Schlitten (12) und Grundplatte" (13) vorgesehen sind.
  2. 2. Halterungs- und Ausrichtgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Tisch (11) in einem Führungskanal (14) verschiebbar ist, der in die Oberseite des darunter liegenden Schlittens (12) eingeschnitten ist.
  3. 3. Halterungs- und Ausrichtgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der daran befindliche Schlitten (12) an seiner Unterseite einen Führungskanal (15) aufweist, durch den er gegenüber der darunter liegenden Grundplatte (13) verschiebbar ist.
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  4. 4. Halterungs- und Ausrichtgestell nach den verbundenen Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (14, 15), die an dein Schlitten (12) vorgesehen sind, in zueinander senkrechten Richtungen verlaufen.
  5. Halterungs- und Ausrichtgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die daran befindlichen Arretierungseinrichtungen einen Klemmzapfen aufweisen, der an dem Schlitten (12) festgeklemmt ist und der durch eine in den Tisch (11) geschnittene längliche Aussparung hindurchführt, wobei der Zapfen in Verbindung mit einem Feststellorgan eine axiale Klemmwirkung auszuüben vermag.
  6. Halterungs- und Ausrichtgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die daran befindlichen Arretierungseinrichtungen einen Klemmzapfen aufweisen, der an dem Schlitten (12) festgeklemmt ist und der durch eine in die diesem Schlitten zugeordnete Grundplatte (13) geschnittene längliche Aussparung hindurchführt, wobei der Zapfen in Verbindung mit einem Feststellorgan eine axiale Klemmwirkung auszuüben vermag.
  7. 7. Halterungs- und Ausrichtgestell nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Klemmzapfen nacheinander durch den Tisch (11) in einer länglichen Aussparung durch den Schlitten (12), auf dem der Tisch (11) verschiebbar angeordnet ist, in einer Ausnehmung des Schlittens (12), und durch die Grundplatte (13), auf
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    der der Schlitten (12) seinerseits verschiebbar angeordnet ist, in einer länglichen Aussparung, die in einer senkrecht zu der Richtung der vorhergehenden Aussparung verlaufenden Richtung hindurchführt, und daß der genannte Zapfen an seinem einen Ende einen Vorsprung aufweist, mit dem er sich an dem Tisch (11) oder der Grundplatte (13) abstützt, und an seinem anderen Ende einen Ge- . windeabschnitt, auf den ein Knopf oder eine I'utter als Feststellorgan geschraubt ist, das sich an der Grundplatte (13) oder dem Tisch (11) abstützt.
  8. 8. Halterungs- und Ausrichtgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die daran befindliche Befestigungseinrichtung mindestens ein Einspannklötzchen aufweist.
  9. 9. Halterungs- und Ausrichtgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einspannklötzchen eine Nut in Längsrichtung aufweist, in welche Nut einer der Fassungsränder (31) der Linsenfassung (30) seitlich mit seiner Schnittfläche eingelegt werden kann.
  10. 10. Halterungs- und Ausrichtgestell nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einspannklötzchen zwei im Winkel zueinander stehende Flächen (76, 80) aufweist, deren einer (76) ein Stützstift (77) zugeordnet ist, auf den eine elastische Kraft in Richtung auf die genannte eine Fläche (76) ausgeübt wird.
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  11. 11» Halterungs- und Ausrichtgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einspannklötzchen einfach als ebene Anlagefläche ausgebildet ist.
  12. 12. Halterungs- und Ausrichtgestell nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein solches Einspannklötzchen an einer Schiene (33) vorgesehen ist, die mit dem Tisch (11) fest verbindbar ist und quer verlaufend aus einer der Längsseitenflächen (34) der genannten Schiene (33) vorspringt.
  13. 13. Halterungs- und Ausrichtgestell"nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schiene (33) zwei Einspannklötzchen aufweist, die mit gegenseitigem Abstand auf einer der Längsseitenflächen angebracht und für jeweisl einen der Fassungarander (31) vorgesehen sind.
  14. 14. Halterungs- und Ausrichtgestell nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schiene (33) abnehmbar auf dem Tisch (11) angebracht ist und auf jeder ihrer Längsseitenflächen (34) mindestens ein Einspannklötzchen aufweist, wobei ein solches Einspannklötzchen auf der einen Seite mindestens ein Merkmal besitzt, durch das es sich von dem entsprechenden Einspannklötzchen auf der anderen Seite unterscheidet.
  15. 15. Halterungs- und Ausrichtgestell nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ge-
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    nannte Abstützschiene (33) in Querrichtung auf dem Tisch (11) einstellbar ist.
  16. 16. Halterungs- und Ausrichtgestell nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ineinandergreifende, komplementäre Einrichtungen mit Bohrungen und Stiften zwischen der Platte und der genannten Schiene (33) an jedem Schienenende vorgesehen sind.
  17. 17. Halterungs- und Ausrichtgestell nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die daran angebrachten Befestigungseinrichtungen der genannten Schiene (33) gegenüberstehend ein Einspannklotzchen (42) aufweisen, das am Ende einer in ihrer Position auf dem Tisch (11) verstellbaren und auf ihm feststellbaren Klemmlasche (44) angebracht ist.
  18. 18. Halterungs- und Ausrichtgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspannklotzchen (42) an die Klemmlasche, an der es angebracht ist, drehbar angelenkt ist.
  19. 19. Halterungs- und Ausrichtgestell nach Anspruch;17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Klemmlasche (44) schwenkbar auf dem Tisch (11) angeordnet ist und an ihren beiden Enden ein Einspannklotzchen (42) trägt, wobei ein Einspannklötzchen an dem einen der genannten Enden sich in mindestens einer Eigenschaft von dem ent-
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    sprechenden Einspannklötzchen an dem anderen Ende der Klemmlasche unterscheidet.
  20. 20. Halterungs- und Ausrichtgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut an einem Einspannklötzchen (42) im Querschnitt Dreiecksform hat.
  21. 21. Halterungs- und Ausrichtgestell nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihm vorgesehene Befestigungseinrichtung seitlich der genannten Abstützschiene (33) eine seitliche Haltelasche (50) aufweist, die auf dem Tisch (11) einstellbar und festklemmbar angeordnet ist.
  22. 22. Halterungs- und Ausrichtgestell nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte seitliche Haltelasche (50) ein Klötzchen (51) aufweist, das in Querrichtung mit einem Einschnitt (52) versehen ist, in den seitwärts einer der Bügel (53) einer Brillenfassung (30) eingelegt werden kann.
  23. 23. Halterungs- und Ausrichtgestell nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Klötzchen an das Ende der es tragenden seitlichen Haltelasche (50) angelenkt ist.
  24. 24. Halterungs- und Ausrichtgestell nach einem der An-
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    afc
    sprüche 8 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die daran befindliche Befestigungseinrichtung eine mittlere Halteachse (55) aufweist, die transversal von einem auf dem Tisch einstellbaren und festklemmbaren Arm (56) gehalten wird und sich gegen den Mittelsteg (57) einer Brillenfassung (30) zu legen vermag.
  25. 25. Halterungs- und Ausrichtgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ihm ein Ausrichtsockel zugeordnet ist, daß zwischen dem genannten Sockel (65) und der Grundplatte (13) des Gestells eine ineinandergreifende komplementäre Einrichtung vorgesehen ist, und daß die Grundplatte (13), der Schlitten (12) und der Tisch (11) dieses Halterungsgestells einander zugeordnete Ausnehmungen (60, 61) aufweisen, durch die hindurch die Oberseite (67) des Sockels (65) mit darauf beinflichen Bezugsachsen (Rl, R2) sichtbar ist, und daß um die Ausnehmungen herum Befestigungselemente für die zugehörige Brillenfassung angebracht sind.
  26. 26. Halterungs- und Ausrichtgestell nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (67) des Sockels (65), auf der die Bezugsachsen (Rl, R2) angegeben sind, als Spiegel ausgeführt ist.
    Für: ESSILOR INTERNATIONAL Cie. GENERALE D1OPTIQUE
    PATENTANWÄLTE
    DR -INQ. H. FlNCKE, DIPL.-1NQ. H. ΒΟΗ« CWC-ING. S. STAEGER, DP. rer. nat. R. KNtISSi
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