DE2633054C2 - Vorrichtung zur Einleitung von Gasen in Flüssigkeiten enthaltende Reaktionsgefäße - Google Patents
Vorrichtung zur Einleitung von Gasen in Flüssigkeiten enthaltende ReaktionsgefäßeInfo
- Publication number
- DE2633054C2 DE2633054C2 DE2633054A DE2633054A DE2633054C2 DE 2633054 C2 DE2633054 C2 DE 2633054C2 DE 2633054 A DE2633054 A DE 2633054A DE 2633054 A DE2633054 A DE 2633054A DE 2633054 C2 DE2633054 C2 DE 2633054C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- permeable
- metal
- inlet body
- metal sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D1/00—Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
- B22D1/002—Treatment with gases
- B22D1/005—Injection assemblies therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B21/00—Obtaining aluminium
- C22B21/06—Obtaining aluminium refining
- C22B21/064—Obtaining aluminium refining using inert or reactive gases
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/05—Refining by treating with gases, e.g. gas flushing also refining by means of a material generating gas in situ
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Einleitung von Gasen in Flüssigkeiten enthaltende
Reaktionsgefäße, welche insbesondere thermisch beansprucht werden, vor allem Durchlaufbehälter für
Metallschmelzen, mittels eines gasdurchlässigen Körpers aus feuerfestem Material, welcher in einer
Metallhülse steckt, welche ihrerseits in der Wand des Reaktionsgefäßes verankert ist.
Seit der Einführung von Methoden zur Behandlung
von Metallschmelzen, bei denen Gase kontinuierlich in die Schmelze eingeleitet werden, hat es sich als
schwierig erwiesen, die dabei verwendeten gasdurchlässigen Einleitkörper aus feuerfestem Material leicht
auswechselbar unci dennoch dicht in det Wand des Reaktionsgefäßes zu befestigen. Im Stand der Technik
ist deshalb zuerst versucht worden, die Einleitkörper dauerhaft in die aus Beton oder ähnlichen Werkstoffen
bestehende Wand der Reaktionsgefäße einzumauern. Dies hat den erheblichen Nachteil, daß beim periodisch
notwendigen Auswechseln der Einleitkörpei die betreffende
Wand des Reaktionsgefcßes vollständig zerstört werden muß, was erhebliche Kosten, Zeitverlust und
verminderte Standzeiten des betreffenden Reaktionsgefäßes mit sich bringt.
Daher ist nach dem Stand der Technik weiter versucht worden, das Auswechseln des tiinleilkörpers
zu erleichtern, indem man den Einleitkörper mit einer Mctallhülse umgab, und diese ihrerseits in der einen
oder anderen Weise in der Wand des Reaki onsgefäßes verankerte. Die geslellle Aufgabe wurde indessen
dadurch nicht befriedigend gelöst, und es traten unerwünschte Nebeneffekle ein, welche Nachteile
gegenüber dem üblichen Einmauern des Einleitkörpers darstellten: Die Dichtigkeit der Vorrichtung konnte
durch die Verwendung einer Metallhülse nicht wesentlich verbessert, und -las unerwünschte Entweichen von
Gas nicht wirksam behoben werden: Gegenüh r dem unmittelbar in der Wand eingemauerten Siein weist eine
Vorrichtung, bestehend aus Einleilkörper, Metallhülse und Wand erheblich größere Differenzen der thermischen
Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Werkstoffe auf. Wird deshalb der Einleitkörper etwa
nach den Vorschriften von IJS- PS 28 11 346 oder IJS- PS
29 47 527 mittels Schrauben in der Metallhülse siarr verankert, so dehnt sich beim Aulheizen der Vorrichtung
durch die Meiailschmel/c die Metallhülse erheblich
mehr aus als der Einleitkörper. Dadurch entsteht ein Zwischenraum zwischen Hülse und Einleitkörper, durch
den das Gas in der geschilderten Weise entweichen kann, bzw. in welchen die Flüssigkeiten aus dem
Reaktionsgefäß eindringen können, solange kein Gasüberdruck in dem Gaseinleitkörper herrscht.
Die Verwendung einer Metallhülse zwischen dem Einleitkörper und der Wand des Reaktionsgefäßes hat
darüber hinaus den Nachteil, daß die Metallhülse selbst durch die Kombination thermischer und chemischer
Effekte in Mitleidenschaft gezogen wird und daher vorzeitig verschleißt, und daß die Flüssigkeit im
Reaktionsgefäß durch das Metall der I lülse verunreinigt
werden kann. Eine derartige Möglichkeit der Verunreinigung ist insbesondere unerwünscht bei der Verwendung
der Vorrichtung in einem Durchlaufbehälter für hochgereinigte Metallschmelzen. Der unmittelbare
Kontakt zwischen dem Metall der Hülse und dem Inhalt des Durchlaufbehälters und die dadurch eröffneten
Korrosionsmöglichkeiteri schränkt die Anwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung von vornherein erheblich
ein und schließt die Begasung stark aggressiver Flüssigkeilen, wie beispielsweise starker Säuren, bei
höherer Temperatur aus.
Auch das Problem der leichten Auswechselbarkeit der F.inleitvorrichtung darf nach dem Stand der Technik
nicht als gelöst betrachtet werden: Zwar sind Vorrichtungen beschrieben worden, bei welchen die Metallhülse
an der Außenwand des Reaktionsgefäßes mittels Schrauben befestigt ist (US-PS 28 71 008, Fig. >). Diese
Vorrichtung trägt aber dem l'mstand keine Rechnung.
daß die Metailhülse als guter thermischer Leiter in
unmittelbarem Kontakt mit der heißen Flüssigkeit im
Innern des Durchlaufbehälters steht, und daß sich daher während dem Betrieb der Anlage ein, entsprechend den
Umständen, steiler Temperaturgradient in der Längsachse der Hülse einstellt. Die resultierende thermische
Ausdehnung der Hülse in ihrer Längsrichtung ist größer
als diejenige der sie umgebenden Werkstoffe der Wand des Reaktionsgefäßes, bzw. des Einleiikörpers. Dies
führt zu einer relativen Bewegung der Hülse gegenüber ihrer Umgebung und, falls dieselbe in der in US PS
28 71 008, Fig. 5 angegebenen Art sowohl in der Wand als auch im Stahlmantel des Reaktionsgefäßes starr
verankert ist, zu entsprechenden Spannungen und allenfalls Rissen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabenstellung zugrunde, eine Vorrichtung zur Einleitung von Gasen in
Reaktionsgefäße zu konstruieren, welche den darge stellten Stand der Technik verbessert. Im einzelnen
bedeutete dies: Die Vermeidung der schwierigen Auswechselbarkeil der festgemauer'en Vorntlüung.die
Vermeidung des unmittelbaren Kontaktes /wischen Metallhülse und Inhalt des Reaktionsgefäßes sow ie cmc-Minimierung
thermischer Effekte in der Metallhulse und
zwischen Metallhulse und Umgebung zur Verbesserung der Dichtigkeit der Vorrichtung.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, dab in der
erfindungsgemäßen Vorrichtung die Wand des Kcak
tionsgefäßes aus drei Schichten Dcstcht. einer starren Innenschic! t aus feuerfestem Material, einer lockeren
Mittelschicht aus Schüttmaterial und einem Manic-1 aus
Metall, daß die Metallhülse von außen her bis in diese
lockere Mittelschicht hineinreicht, daß die starre
Innenschicht und der gasdurchlässige Einleilkörper unmittelbar aneinandergrenzen und daß die Mantelfläche
des gasdurchlässigen Einleitkörpers eine dauerhafte aufgebrachte, weilgehend gasdichte Schicht aus keramischem
Material aufweist.
Der Aufbau der Wand des Reaktionsgefäßes aus drei Schichten ermöglicht eine hinreichend dichte Verankerung
des Einleitkörpers in der starren Innenschicht, die Absorption allfälliger kleinerer thermomechanischer
Effekte der Metallhülse in der lockeren Mittelschicht, und schließlich die einfache und leicht auswechselbare
Befestigung der gesamten Vorrichtung an der metallischen Außenwand des Reaktionsgefäties. Die Tatsache,
daß die Metallhülse um die Hälfte kürzer als im Stand der Technik ausgeführt ist, vermeidet den unmittelbaren
Koniakt der Hülse mit dem agressiven Inhalt des Reaktionsgefäßes, verhindert dadurch die Korrosionsschäden vollständig und vermindert die thermische
Ausdehnung der Hülse erheblich. Der Umstand, daß im thermisch am stärksten belasteten Bereich der starren
Innenwand des Reaktionsgefäßes nur noch keramische Materialien mit vergleichbaren thermischen Ausdehnungskoeffizienten
aneinanderstoßen, jedoch kein Metall mehr verwendet wird, verhindert die im Stand der
Technik auftretenden thermisch bedingten Undichtigkeiten zwischen der Innenwand des Reaktionsgefäßes
und dem Einleitkörper.
Schließlich sorgt die weitgehend gasdichte Beschichtung des Mantels des Einleitkörpers aus feuerfestem
Material dafür, daß an unerwünschten Stellen aus dem Einleitkörper nur noch Gasspuren austreten können.
Verschiedene Ausführungsformen einer nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Gaseinleitung
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Fs stellen dabei dar:
Pig. 1—5 verschiedene Gaseinleitvorrichtungen im
Längsschnitt, deren Einleitkörper als Kegelstumpf ausgebildet ist, und die sich durch die Art der
Befestigung des F.inleitkörpers in der Mctallhülse unterscheiden,
F i g. 6 eine Gaseinleitvorrichtung im Längsschnitt,
deren Einleitkörper als Zylinder ausgebildet ist,
F i g. 7 eine veränderte Einzelheit A in der Gaseinleitvorrichtung
gemäß F i g. 6.
Die Einleitvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Metallhülse 1, dem Einleitkörper 3 aus porösem
feuerfestem Material und einem Metalldeckel 4 an der der Außenwand 18 des Reaktionsgefäßes zugewandten
Seite. Das einzuleitende Gas wird in einer Bohrung durch den Deckel 4 eingeführt, gelangt in einen
Vorraum und von dort in den F.inleitkörper 3, wo es fein verteilt wird. Diesen Einleitkörper 3 verläßt das Gas in
Form von feinen Blasen an der Oberfläche der der Innenwand des Reaktionsgefäßes zugewandten Stirnseile.
Die Wand (14,17,18) des Reaktionsgefäßes, in der
die Vorrichtung verankert ist, besteht dabei aus drei Schichten verschiedenen Materials: Einer starren
Innenschicht 17 aus feuerfestem Beton, einer mehr oder weniger lockeren, feingestampften Mittelschicht 14 und
einer das gesamte Reaktionsgefäß umgebenden starren Außenwand aus Metall 18. Die Mctallhülsc 1 der
Einleitvorrichtung reicht von außen her bis in die lockere Zwischenschicht 14. Da sie nicht durch die
ganze Wand des Reaktionsgefäßes hindiirchgeführt
wird und daher nicht im Kontakt mit dem Inhalt des Reaktionsgefäßes steht, wird einerseits verhindert, daß
die Hülse als guter Wärmeleiter sich zu stark aufhei/.t, anderseits, daß sie durch den Inhalt des Behälters
korrodiert wird. Die dennoch auftretende, geringe thermische Ausdehnung der Hülse 1 kann durch die
lockere Zwischenschicht 14 weitgehend aufgenommen werden.
Durch den Umstand, daß an der thermisch am stärksten beanspruchten Innenseite 17 der Einleitkör
per 3 unmittelbar an diese angrenzt und dadurch Materialien von ähnlichen thermischen Ausdehnungs
koeffizienten aneinanderstoßen, werden größere Un
dichtigkeiten infolge verschiedener thermischer Ausdehnung der Materialien vermieden. Sollten dennoch
geringfügige Undichtigkeiten zwischen Wand 17 und Einleitkörper 3 auftreten, so sorgt eine weitgehend
gasdichte Beschichtung der Mantelfläche des F.inleitkörpers 3 aus keramischem Material dafür, daß das Gas
vorwiegend an der hierfür vorgesehenen Stirnseite des Einleitkörpers 3 und in Form feinverteilter Blasen
austritt, und nur in verschwindend geringer Menge zwischen Einleitkörper 3 und der Wand (14, 17) des
Reaktionsgefäßes.
Die Befestigung der Vorrichtung In der Wand des Reaktionsgefäßes erfolgt in der in F i g. 1 und 2
dargestellten Anordnung folgendermaßen: Der äußere Rand der Metallhülse 1 ist mit einer kreisringförmigen
Metallscheibe 15 verschweißt, welche mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben 5 aufweist. Diese
Metallscheibe 15 wird durch die Schrauben 5 mit der metallischen Außenwand 18 des Reaktionsgefäßes
verbunden. Sind besonders große thermische Effekte beim Aufheizen des Reaktionsgefäßes zu erwarten, so
können die Schrauben 5 noch zusätzlich auf gewölbten Federscheiben 10 nach DIN 137 gelagert werden.
Zwischen der Metallscheibe 15 und dem äußeren Mantel 17 können Asbestschnüre 12 eingebaut werden.
Die Mctallhülse 1 paßt in entsprechende Durchführungen in der Wand des Reaktionsgefäßes und reicht bis in
die lockere Mittelschicht 14 hinein. Sie weist entweder einen kegelmantclförmigen Abschnitt mit daran anschließendem
hohlzylindrischem Abschnitt in Richtung der Außenwand 18 auf (so in F i g. I — 5), kann aber auch
einfach als Hohlzylinder ausgebildet sein (F i g. 6).
Zwischen der Metallhülse 1 und der lockeren Zwischenschicht 14 kann zur Dichtung und Wärmeisola
tion eine Schicht aus feuerfestem Isoliermaterial 2 verwendet werden. Zwischen Metallhülse 1 und I-linlcitkörper
3 wird die Dichtung aus einem in eine entsprechende Ausnehmung der Hülse passenden
Dichtungsring 20 aus elastischem Material gewährleistet und durch eine weitere Schicht 21 aus Isoliermaterial
ergänzt.
Der eigentliche Einleitkörper 3 besteht aus porösem feuerfestem Material, beispielsweise Zirkonsilikal. Der
Kegel- bzw, Zylindermantel im, wie bereits erwähnt, mit
einer kompakten weitgehend gasdichten Schicht aus keramischem Material umgeben und entspricht in seiner
Form einerseits der Hülse 1, anderseits der Durchführung in der Innenschicht 17 der Wand des Reaktionsgefäßes.
Dieser Einleilkörper 3 wird in den Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und 2 folgendermaßen montiert: Vorerst
wird er lose in die Hülse 1 eingesetzt und dabei, falb erforderlich, die erwähnten Dichtungen 24) und 21
zwischen Hülse und Einleitkörper angebracht. Daraul wird eine vorgegebene Anzahl Tellerfcdersäulcn au*
wechsclsinnig aneinandergereihten Einzeltelk-rn 11 unc
einem Zentralbolzen 8 vorbereitet und in die hierfür vorgesehenen Bohrungen eines metallischen /.wischen
bodens9 eingesetzt. Dieser letztere wird ansc-hließenc
unter Druckanwendung auf die Höhe der Ringnut It
gebracht und auf dieser I lohe durch einen in die Ringnut passenden Sccgcr-Ring 7 arretiert. Die im übriger
funktionell entsprechenden Vorrichtungen gcmäli I i g. 1 und 2 unterscheiden sich dadurch, daß nach
Fig. 1 die einzelnen Zeniralbolz.cn 8 der Tellerfedersäulen
11 an ihrer dem Einlcitkörpcr zugewandten Seite
eine kreisrunde Metallplatte aufweisen und unmiiiclhai
auf dem Finlcitkörpcr 3 aufliegen, während geniät
F i g. 2 die einzelnen Zcntralbolzen 8 an ihrer derr Einleitkörpcr zugewandten Seite mit einem metallischen
Kreisring 24 verbunden sind, welcher scinerseiü
auf dem Einleitkörpcr 3 aufliegt. Eine Dichtung aui elastischem Material 23 schließt die Fuge zwischcr
Kreisring 24, Einleitkörper 3 und Hülse 1. Die Reihen
folge der Schritte beim Montieren von Hülse 1 unc Einleitkörper 3 in der Wand des Reaktionsgefäßes isi
dabei beliebig. Es macht keinen Unterschied, ob zuers
die Hülse 1 in der Wand befestigt wird und ers
anschließend der Einleitkörper 3 eingesetzt wird, odei ob zuerst der Einlcitkörper 3 in der Hütsei montier
wird und erst hinterher die gesamte Vorrichtung in dei Wand befestigt wird. Die beschriebene Verwendung
eines Seeger-Ringes ermöglicht es, den poröser Einleitkörper 3 jeweils unter Belassung der Metallhül
se 1 in der Wand des Reaktionsgefäßes auszuwechseln.
Die gesamte Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und :
wird nach außen durch einen kreisrunden Metalldecke 4 verschlossen: Dieser enthält eine zentrale Bohrung 1!
zur Einführung des Gaseinleitrohres und weist ai seinem Rand einen Wulst 6 auf, welcher in eini
entsprechende Ausnehmung der Metallscheibe 15 paßi erforderlichenfalls unter Verwendung einer enlsprc
chenden, aus einem geeigneten Werkstoff bestehender kreisringförmigen Dichtung 13.
Bohrung 19 in einen von Deckel 4 und Metallhülse t gebildeten Vorraum, darauf durch einige weitere
Bohrungen 22 im Zwischenboden 9 in einen weiteren Vorraum, welcher die Tellerfedersäulen 11 enthält, und
von dort in den eigentlichen gasdurchlässigen Einleitkörper 3. In den Poren desselben wird das Gas fein
verteilt und tritt durch die gesamte Stirnseite des Einleitkörpers in das Reaktionsgefäß. Weitere konstruktive
Möglichkeiten ergeben sich durch Verwendung eines dauerhaft mit dem Deckel 4 verbundenen
Hohlzylinders (Hülse) 27, welcher die Tellerfedersäulen in F i g. 1 und 2 ersetzt. Der Hohlzylinder 27 paßt in den
zylindrischen Teil der Hülse 1 (Fig. 3—5) und wird durch verschiedenartige Dichtungen ergänzt, welche
einen gasdichten Abschluß zwischen Einleitkörper 3, Hülse 1 und Hohlzylinder 27 gewährleisten.
In der Vorrichtung gemäß F i g. 3 weist der Hohlzylinder 27 eine abgeschrägte Oberkante auf, in welche ein
Dichtungsring 25 paßt. Der Querschnitt derselben ist derart gewählt, daß er einen Doppeldichtungseffekt
ergibt und einen Austritt des Gases, einerseits zwischen dem Hohlzylinder 27 und dem Einleitkörper 3,
andererseits zwischen Hohlzylinder 27 und Hülse 1, verhindert. Daneben kann ein zusätzlicher Dichtungsring
26 zwischen dem Dichtungsring 25 und der Stirnseite des Einleitkörpers 3 vorgesehen werden.
In der Vorrichtung gemäß F i g. 4 wurde die Wandstärke des Hohlzylinders 27 größer gewählt und
wiederum ein Kreisring 30 aus einem geeigneten Werkstoff zwischen Hohlzylinder 27 und Einleitkörper
3 angebracht. Die Dichtung zwischen Hülse 1 und Einleitkörper 3 kann in dieser Anordnung wiederum
durch eine Isolierschicht 21 ergänzt werden.
Zusätzlich kann in dieser Anordnung noch eine Dichtung 28 aus elastischem Material verwendet
werden, welche in entsprechende Ausnehmungen von Hülsel und Hohlzylinder 27 paßt.
Dieses System von Dichtungen wurde in der Vorrichtung nach F i g. 5 noch dadurch vereinfacht, daß
zwischen den oberen Rand des Hohlzylinders 27 und den Einleitkörper 3 zwei einzelne kreisringförmige
Dichtungen aus Isoliermaterial 29 gelegt wurden und zwischen denselben ein dritter Kreisring 26 angebracht
wurde. Die Abdichtung zwischen Hülse 1 und Einleitkörper 3 wird auch in dieser Anordnung durch
eine Isolierschicht 21 ergänzt. Die Vorrichtungen gemäß Fig.3 bis 5 haben gegenüber dem Stand der
Technik den Vorteil, daß der Druck zur Arretierung des F.inleitkörpers 3 nicht im Zentrum, sondern an der
Peripherie des Einleitkörpers ausgeübt wird, was eine bessere Abdichtung gewährleistet.
Eine konstruktive Alternative ergibt sich durch die Verwendung eines zylindrischen Einleitkörpers 3
(Fig. 6 und 7), welcher an seiner dem Innern des Reaktionsgefäßes zugewandten Seite einen weiteren
zylindrischen Abschnitt kleineren Durchmessers aufweist. Dieser Einleitkörper paßt in den vorstehenden
Rand der Innenschicht 17, welche erforderlichenfalls noch durch einen Ring aus feingeriebenem Beton 32
verstärkt werden kann. An der Übergangsstelle zwischen den beiden zylindrischen Abschnitten des
Einleitkörpers kann eine Dichtung 31 angebracht werden, welche ein Austreten von Gas zwischen
Innenwand 17 und Einleitkörper 3 verhindert. Die Verwendung eines Einleitkörpers 3, dessen Manteloberfläche
mit einem geeigneten Material dauerhaft versiegelt ist, hat sich als wertvoll zur weiteren
Verminderung der Gasverluste erwiesen, da diese insbesondere bei Verwendung von Argon oder anderen
Edelgasen wirtschaftlich erheblich ins Gewicht fallen.
Bei Verwendung von Einleitkörpern aus Zirkonsilikat wurden dabei ausgezeichnete Resultate durch Versiegelung
mit Asbestfaserzement verschiedener Qualitäten und mit Aluminiumsilikatfaserzement erzielt. Dabei
wurde eine weniger als einen Millimeter dicke Schicht des Materials durch eine geeignete Technik (Spachteln,
Pinseln, Spritzen) auf den Mantel des Einleitkörpers aufgetragen und anschließend entweder nur während 1
bis 2 Stunden bei 120 bis 200° C getrocknet, oder zusätzlich während 2 oder mehr Stunden bei einer der
betrieblichen Anwendung entsprechenden Temperatur, beispielsweise zwischen 600 und 1000°C, eingesintert.
Die Verwendung derartig versiegelter Einleitkörper gestattet es, bei dem verwendeten experimentellen
Druck von 300 mm H2O und bei Verwendung von
Einleitkörpern, bei denen das Verhältnis zwischen Fläche der Stirnseite und Fläche des Mantels rund 1 : 3
betrug, das Verhältnis zwischen dem an der Stirnseite
austretenden Gasfluß pro Zeiteinheit und dem durch den Mantel austretenden Gasfluß pro Zeiteinheit von
Ao = 0,3 um einen Faktor zu erhöhen, welcher bei
geeigneter Auswahl des Materials und der Auftragungstechnik einen Wert von λ]-.λο=\Ο überstieg (vgl.
Tabelle, S. 18).
Einfluß der Versiegelung von Gaseinleitkörpern auf die Gasverluste durch den Kegel-(Zylinder-)Mantel.
Verwendeter experimenteller Gasdruck 300 mm H2O,
Flächenverhältnis Stirnseite : Mantel ca. 1 :3,
Material des Gaseinleitkörpers: Zirkonsilikat,
Trocknung: 12 Stunden bei 1200C, Sinterung: mindestens 1 Stunde bei 8000C
Versiegelungsmaterial | Durchfluß Stirnseite, | Mantel | Verhältnis Ac | Durchfluß Stirnseite. | Mantel | Verhältnis X\ | Versiege- |
Stein unbehandelt (H/Mia) | Stein behandelt (It/Min.) | lungs- . | |||||
Stirnseite | 7,0 | 0,314 | ι Stirnseite | 1,0 | 4,0 | eiieKi | |
Asbestzement | 6,5 | 0,323 | 1,0 | 3,8 | |||
gespachtelt | 22 | 7,0 | 0,314 | 4,0 | <1,0 | >42 | 1Z74 |
gespritzt | 2,1 | 3,8 | 11,76 | ||||
gepinselt | 2,2 | 7,0 | 0,329 | 4,2 | 13 | 1,462 | >13 |
Aluminiumsilikatzement | 5,2 | 0,538 | <l,0 | >Z6 | |||
gespachtelt | 23 | 6.5 | 0.308 | 1,9 | < 1 0 | >4 1 | 4,44 |
gespritzt | 2,8 | 2,6 | > 4,8 | ||||
eeDinscll | ZO | 4.1 | > 13 |
In einem betrieblichen Anwendungsbeispiel wurde mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 Argon in eine
Aluminiumschmelze eingeblasen. Der Gasdruck in der Vorkammer vor dem Einleitkörper betrug 1 bis 3 atü,
die Durchflußmenge 3,3 NmVStd. m2 (Schmelzoberfläche)
im Dauerbetrieb und die Temperatur der Aluminiumschmelze 7100C. Der Einleitkörper bestand
aus Zirkonsilikat, die Hülse aus Stahl und die Wand des Reaktionsgefäßes aus einer Schicht feuerfestem Zement,
einer lockeren Zwischenschicht aus Kalziumsilikatfaser mit einem Bindemittel und einem Stahlmantel.
Gegenüber der Einleitvorrichtung mit eingemauertem
10
Einleitkörper konnte der Gasverlust bei gleichbleibender Qualität des gereinigten Metalls um 50% im
Dauerbetrieb reduziert werden. Nach erfolgter Montage erwiesen sich die erfindungsgemäßen Vorrichtungen
als praktisch wartungsfrei, während bei eingemauerten Einleitkörpern häufig Undichtigkeiten repariert werden
mußten. Während eingemauerte Steine nach drei Monaten im Dauerbetrieb ausgewechselt werden
mußten, erwiesen sich die erfindungsgemäßen Einleitkörper noch nach sechs Monaten als völlig funktionstüchtig.
Ili-Ί/Λΐ 3 Matt Zcichnunucn
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Einleitung von Gasen in Flüssigkeiten enthaltende, thermisch beanspruchte
Reaklionsgefäße, wie Durchlaufbehälter für Metallschmelzen,
unter Verwendung eines gasdurchlässigen Körpers aus feuerfestem Material, welcher in
einer in der Wand des ReaktionsgefäQes verankerten Metallhülse steckt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand des Reaktionsgefäßes drei verschiedene Schichten aufweist, nämlich eine
starre Innenschicht (17) aus feuerfestem Material, eine lockere Mittelschicht (14) aus .Schüttmaterial
und einen Mantel (18) aus Metall, daß die Metallhülse (1) von der Außenseite her bis in die
lockere Mittelschicht hineinreicht, daß die starre Innenschichi (17) und der gasdurchlässige Einleitkörper
(3) unmittelbar aneinandergren/.en und daß
die Mantelfläche des gasdurchlässigen Einleitkörpers eine dauerhaft aufgebrachte, weitgehend
gasdichte Schicht aus keramischem Material aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des gasdurchlässigen
Einleitkörpers (3) kreisförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gasdurchlässige I jnleilkörper(3)
als Kegelstumpf ausgebildet ist, welcher auf der Seite größeren Querschnitts einen kurzen
zylindrischen Abschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gasdurchlässige Einleilkörper(3)
aus zwei zylindrischen Abschnitten verschiedenen Querschnitts besieht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dich'ung /wischen Metallhülse (I)
und gasdurchlässigem Einleitkörper (3) an dem Übergang zwischen zwei zylindrischen Abschnitten
verschiedenen Querschnitts mittels eines Metallringes (31) hergestellt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gasdurchlässige
Einleitkörper (3) und die Metallhülse (1) unter Federdruck regulierbar und auswechselbar verbunden
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruck durch mindestens ein
Tellerfederpaket (11) mit mehreren gegensinnig aneinander abgestützten Tellerfederpaarcn ausgeübt
wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Tellerpaket (11) an
einer gelochten Metallscheibe (9) verankert ist, welche ihrerseits mittels eines Seeger-Ringes (7) in
einer Ringnut (16) der Innenseite der Metallhülse (1) arretiert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein das oder jedes
Tellerfederpaket (11) führender Bolzen (8) an seiner
dem gasdurchlässigen Körper (3) zugewandten Seite mit einer metallenen Kreisringscheibe (24) verbunden
ist, und daß eine Abdichtung /wischen Metallhülse (1), gasdurchlässigen Einleitkörper (1)
und Kreisringscheibe (24) durch eine ringwulstförmige Dichtung (23) aus feuerfestem, plastisch verfoi mbarem
Material erzielt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (1) an ihrer dem Mantel (18) des Reaktionsgefäßes
zugekehrten Seite mit einer Ringscheibe (15) verbunden ist, welche ihrerseits durch Schrauben mit
dem Mantel (18) des Reakiionsgefäßes verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (II) an ihrer dem metallischen Mantel (18) des Reaktionsgefäßes
zugekehrten Seite mit einer Metallplatte (4) lösbar verbunden ist, welche eine oder mehrere
Bohrungen (19) aufweist, durch welche das Gas in den gasdurchlässigen Einleitkörper (3) eingeleitet
wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallplatte (4) mit einem metallenen Hohl/ylinder (27) unlösbar verbunden
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung /wischen Metallhülse(l), gasdurchlässigem l:inleitkörper(3) und
Hohlzylinder (27) durch einen Ring (25) erzielt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Ring (25) und der Stirnseile des Einleitkörpers (3) eine zweile, krcisringl'örmige
Dichtung (26) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch }2. dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen gasdurchlässigem Kinleitkörpcr (3) und Hohlzylinder
(27) durch einen Kreisring (30), die Dichtung zwischen Metallhülse (1) und Hohl/ylinder (27)
durch einen Ring (28) und die Dichtung /wischen Metallhülse (1) und gasdurchlässigem Einleilkörper(3)
durch eine Schicht (21) aus Isoliermaterial erzielt wird.
Ib. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung /wischen gasdurchlässigem Einleitkörper (3) und Hohl/ylinder
(27) durch einen Kreisring (26) und zwei kreisringförmige
Schichten (29) aus Isoliermaterial und die Dichtung zwischen Metallhülse (1) und gasdurchlässigem
Einleitkörper(3) durch eine Schicht (21) aus Isoliermaterial erzielt wird.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Innenschicht (17) des Reaktionsgefäßes mit einem
Ring (32) aus feingeriebenem Beton verstärkt ist.
18. Verfahren zur Herstellung des gasdurchlässigen Einleitkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende
Schicht von feuerfestem Silikatfaserzement au!' den Mantel des unbehandelten Einleitkörpeis(3) aufgetragen
wird und diese während mehreren Stunden bei einer Temperatur von 600 bis 10000C gesintert
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH683576A CH625040A5 (de) | 1976-06-01 | 1976-06-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2633054B1 DE2633054B1 (de) | 1977-09-15 |
DE2633054C2 true DE2633054C2 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=4315770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2633054A Expired DE2633054C2 (de) | 1976-06-01 | 1976-07-22 | Vorrichtung zur Einleitung von Gasen in Flüssigkeiten enthaltende Reaktionsgefäße |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4106759A (de) |
CH (1) | CH625040A5 (de) |
DE (1) | DE2633054C2 (de) |
GB (1) | GB1573390A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918779A1 (de) * | 1979-05-10 | 1980-11-20 | Basf Ag | Vorrichtung zum entstauben von gasen |
FR2471416A1 (fr) * | 1979-12-10 | 1981-06-19 | Siderurgie Fse Inst Rech | Elements refractaires poreux et procede de fabrication |
FR2495187A1 (fr) * | 1980-12-02 | 1982-06-04 | Siderurgie Fse Inst Rech | Procede de realisation de fonds de recipients metallurgiques |
DE19508849C2 (de) * | 1995-03-11 | 1997-03-06 | Lorenz Doetsch | Spülstein für metallurgische Gefäße |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE635868A (de) * | 1962-08-07 | |||
US3636872A (en) * | 1970-01-29 | 1972-01-25 | Int Minerals & Chem Corp | Radial interlocking refractory tuyere block |
DE2105961C3 (de) * | 1971-02-09 | 1973-11-29 | Didier Werke Ag | Vorrichtung zum Emiuhren von Gasen durch die Poren des gasdurch lassigen Materials der feuerfesten Auskleidung von Stahlerzeugungs aggregaten |
US3917242A (en) * | 1973-05-18 | 1975-11-04 | Southwire Co | Apparatus for fluxing and filtering of molten metal |
SE392479B (sv) * | 1974-03-20 | 1977-03-28 | Asea Ab | Forma vid metallurgiska konvertrar och smeltugnar |
CH595130A5 (de) * | 1975-04-24 | 1978-01-31 | Alusuisse |
-
1976
- 1976-06-01 CH CH683576A patent/CH625040A5/de not_active IP Right Cessation
- 1976-07-22 DE DE2633054A patent/DE2633054C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-05-31 GB GB22910/77A patent/GB1573390A/en not_active Expired
- 1977-06-01 US US05/802,527 patent/US4106759A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH625040A5 (de) | 1981-08-31 |
US4106759A (en) | 1978-08-15 |
DE2633054B1 (de) | 1977-09-15 |
GB1573390A (en) | 1980-08-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3833502C2 (de) | ||
DE2633054C2 (de) | Vorrichtung zur Einleitung von Gasen in Flüssigkeiten enthaltende Reaktionsgefäße | |
DE69503145T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer bimetallische rolle einer zerkleinerungsanlage | |
EP0181853B1 (de) | Gasspülstein für metallurgische Öfen und Gefässe | |
DE2453631A1 (de) | Einrichtung zum stranggiessen | |
DE1559292A1 (de) | Vorgespannter Beton-Druckbehaelter,insbesondere fuer Kernreaktoren und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2819714A1 (de) | Tauchlanze zum einbringen von inerten gasen und/oder zuschlagstoffen in metallschmelzen | |
DE2318817A1 (de) | Vorrichtung zum giessen von geschmolzenem metall und arbeitsverfahren zur betaetigung der vorrichtung | |
EP0729800B1 (de) | Verfahren zur Wiederherstellung der Feuerfestauskleidung einer Stahlgusspfanne | |
DE3716920A1 (de) | Gasspuelsystem mit gasdurchbruchssicherung | |
DE2527919C3 (de) | Vorrichtung zum Formen der Mörtelfugendichtung zwischen einem Kassettenschieber und einem Gefäß für metallische Schmelzen | |
DE932396C (de) | Druckbehaelterdichtung fuer Druckbehaelter groesseren Ausmasses | |
EP0359052B1 (de) | Gasspülstein-Einrichtung für metalurrgische Schmelzgefässe. | |
DE2908853A1 (de) | Verfahren zur herstellung geschuetzter, feuerfester wandungen metallurgischer gefaesse und feuerfestes erzeugnis zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2215477B2 (de) | Vorratskathode, insbesondere MK-Kathode | |
DE602004004645T2 (de) | Langgestreckte Stopfenstange | |
EP0110310B1 (de) | Verfahren zur Instandsetzung von Schieberplatten | |
DE7514291U (de) | Vorrichtung zur einleitung von gasen in fluessigkeiten enthaltende reaktionsgefaesse | |
DE1792333B2 (de) | Ultra-Hochdruckapparat | |
DE2519802A1 (de) | Vorrichtung zur einleitung von gasen in fluessigkeiten enthaltende reaktionsgefaesse | |
DE69602817T2 (de) | Elektrische lampe mit wasserabweisender beschichtung | |
DE2849504A1 (de) | Tauchlanze zum einblasen von gasen oder pulverisierten feststoffen in ein metallbad, insbesondere eine stahlschmelze | |
WO1999060174A1 (de) | Mit einer wasserkühlung versehenes gefäss für die vakuumbehandlung von flüssigem stahl | |
DE4219615C2 (de) | Gasspülstein für metallurgische Gefäße | |
AT215454B (de) | Eintauchrohr für die Vakuumentgasung von Metallschmelzen, insbesondere Stahlschmelzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |