DE4219615C2 - Gasspülstein für metallurgische Gefäße - Google Patents
Gasspülstein für metallurgische GefäßeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D1/00—Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
- B22D1/002—Treatment with gases
- B22D1/005—Injection assemblies therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasspülstein für metallurgische
Gefäße mit einer bodenseitig mündenden Bohrung zur Aufnahme
eines Endes eines bodenseitig angeordneten Gaszuführungs
rohres bzw. zwei Verfahren zu seiner Herstellung.
Gasspülsteine werden bei der Behandlung von flüssigen Me
tallschmelzen in Schmelzgefäßen oder Schmelzöfen eingesetzt.
Sie befinden sich vorzugsweise im Bodenbereich des metallur
gischen Gefäßes und werden von außen mit einem Behandlungs-
oder Spülgas beaufschlagt, das unter hohem Druck durch den
Gasspülstein strömt und in die Schmelze gelangt.
Mit den bekannten Gasspülsteinen werden beispielsweise iner
te Gase wie Stickstoff oder Argon in die Metallschmelze
eingedüst. Die Gasblasen lagern sich an feste Verunreinigun
gen in der Metallschmelze an und schwemmen diese an die
Metallbadoberfläche. Neben derartigen Spülgasen können auch
Reaktionsgase, wie z. B. Sauerstoff beim Frischen von flüs
sigem Roheisen, in die Schmelze eingebracht werden.
Die verwendeten Gasspülsteine werden je nach ihrer Bauart in
Fugenspüler, Spüler mit ungerichteter Porosität und Spüler
mit gerichteter Porosität unterschieden. Sie sind häufig
kegelstumpfförmig ausgebildet und weisen üblicherweise eine
die Seitenfläche und den Boden umgebende Blechummantelung
auf, die ein seitliches Ausdüsen von Gas verhindern und die
Haltbarkeit des Gasspülsteines erhöhen soll. Der Blechmantel
wird nach dem Gießen oder Pressen des Gasspülsteins in einem
separaten Arbeitsgang aufgebracht.
Für die Zuführung des Gases zum Gasspülstein ist im Bodenbe
reich der Blechummantelung üblicherweise ein Gaszuführungs
rohr vorgesehen, das mit dem Blechmantel verschweißt ist.
Durch die Anbringung der Blechummantelung und des Gaszufüh
rungsrohres verteuert sich die Herstellung der Gasspülsteine
in beträchtlichem Maße. Es wurde daher vorgeschlagen, die
Gasspülsteinkörper nach dem Gießen bzw. Pressen durch ther
misches Spritzen mit einer metallischen Umhüllung zu ver
sehen. Als thermisches Spritzverfahren wäre beispielsweise
das Flammspritzen oder Plasmaspritzen geeignet.
Bei diesem Verfahren kann die Ummantelung zwar relativ ein
fach und sehr dicht aufgebracht werden, es besteht jedoch
das Problem, ein Gaszuführungsrohr auf der Unterseite fest
und dicht sitzend anzubringen.
Aus der EP 0 230 217 A2 oder der US 4,348,013 sind Gasspül
steine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bereits
bekannt. Bei diesen Gasspülsteinen werden zur festen und
dichten Verankerung des Gaszuführungsrohres jedoch Boden
scheiben bzw. verschweißte Böden verwendet, wodurch die
Herstellung der Steine auch hier vergleichsweise teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasspülstein
für metallurgische Gefäße mit einem bodenseitig angeordneten
Gaszuführungsrohr zu schaffen, bei dem das Gaszuführungsrohr
fest und dicht unmittelbar am Stein verankert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Bohrung mit mindestens einer Hinterschneidung versehen ist
und daß das Gaszuführungsrohr in die Hinterschneidung durch
radial nach außen gerichtete Auswölbungen eingreift.
Bei dem erfindungsgemäßen Gasspülstein kann das Gaszufüh
rungsrohr in die Bohrung eingesteckt und im Bereich der
Hinterschneidungen nach außen aufgewölbt werden, so daß das
Gaszuführungsrohr fest im Stein sitzt und nicht mehr heraus
fallen kann. Je nach Art des Spülers kann die Bohrung als
durchgehende oder als Sackbohrung ausgebildet sein.
Um das Rohr im Stein abzudichten, ist vorzugsweise zwischen
der Außenwandung des Gaszuführungsrohres und der Innenwan
dung der Bohrung ein abdichtend wirkender Feuerfestmörtel
angeordnet. Der Mörtel wird vor dem Einpassen des Gaszufüh
rungsrohres in die Bohrung, vorzugsweise im Bereich der
Hinterschneidung, eingebracht. Der Stein weist zur bodensei
tigen und seitlichen Abdichtung bzw. zur Erhöhung der Halt
barkeit vorzugsweise eine Ummantelung auf, die bei dem er
findungsgemäßen Gasspülstein zweckmäßigerweise mittels eines
thermischen Spritzverfahrens aufgebracht werden kann. Die
Ummantelung kann vor oder nach dem Einsetzen des Gaszufüh
rungsrohres aufgebracht werden. Auf diese Weise entsteht ein
hochwertiger, dicht ummantelter und haltbarer Spülstein.
Um die Gasübergangsfläche im Inneren des Spülsteines zu
erhöhen und eine entsprechende Gasmenge zuführen zu können,
weist das Gaszuführungsrohr an seinem in der Bohrung
angeordneten Ende zweckmäßigerweise längs verlaufende
Schlitze auf, die z. B. durch Anschneiden oder Einsägen
der Rohrwandung hergestellt werden können. Das in die
Bohrung des Gasspülsteines einzusetzende Gaszuführungs
rohr kann im Bereich der Hinterschneidungen eine verrin
gerte Wandstärke aufweisen, so daß ein Ausbauchen zum
Eingreifen in die Hinterschneidungen erleichtert ist.
Die Bohrung zur Aufnahme des Gaszuführungsrohres ist in
der Mitte des Steines ausgebildet, so daß optimale Strö
mungsverhältnisse für das ein- bzw. austretende Gas be
stehen.
Die Hinterschneidung der Bohrung kann als umlaufende Aus
bauchung ausgeformt sein, es ist jedoch auch möglich, die
Hinterschneidungen gewindeartig auszubilden, so daß das
Gaszuführungsrohr mit einem entsprechend ausgebildeten
Außengewinde in die gewindeartigen Hinterschneidungen
eingeschraubt werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn
das Gewinde als selbsthemmendes Gewinde ausgebildet ist,
da sich bei einem derartigen Gewinde das Gaszuführungs
rohr nur schwer aus dem Spülstein lösen läßt. Daneben
kann das Gewinde als Kordelgewinde mit groben, bogenför
migen Hinterschneidungen ausgebildet sein.
Das Außengewinde kann direkt auf der äußeren Umfangsflä
che des Gaszuführungsrohres eingeschnitten werden, es ist
jedoch zweckmäßig, ein entsprechendes separates Rohrele
ment mit Außengewinde an das Gaszuführungsrohr an zu
schweißen.
Die Gasspülsteine werden entweder mit Hilfe eines Gieß
verfahrens oder durch Pressen hergestellt.
Bei gegossenen Steinen können die erfindungsgemäßen Gas
spülsteine dadurch hergestellt werden, daß ein verlorener
Kern in die Gießform eingelegt wird, der die Form der
späteren Bohrung bzw. Hinterschneidung aufweist. Das
Kernmaterial ist vorzugsweise brennbar oder ausschmelz
bar, so daß der Kern nach dem Abgießen des Steines pro
blemlos entfernt werden kann und die Bohrung für die Auf
nahme des Gaszuführungsrohres frei ist. Das Gaszufüh
rungsrohr wird anschließend in die Bohrung eingesteckt
und im Bereich der Hinterschneidung nach außen aufge
wölbt. Dies kann beispielsweise durch eine Druckbeauf
schlagung bzw. durch Stauchung erfolgen, es ist jedoch
auch möglich, das Rohr mit einem Spreizdorn nach außen
auf zuweiten und entsprechend den im Stein ausgebildeten
Hinterschneidungen zu verformen.
Zur Vereinfachung der Aufweitung im Hinterschneidungsbe
reich ist es wie bereits erwähnt vorteilhaft, wenn die
Wandstärke des Gaszuführungsrohres in diesem Bereich ver
ringert ist. Das Gaszuführungsrohr kann in dem zu verfor
menden Bereich weiterhin vor dem Einsetzen auf Temperatu
ren erwärmt werden, die ein problemloses Ausbauchen in
der Bohrung ermöglichen.
Zur Abdichtung des Gaszuführungsrohres zum Bodenbereich
hin ist es zweckmäßig, die Bohrung beispielsweise im Be
reich der Hinterschneidung mit einem pastösen Feuerfest
mörtel aufzufüllen, der sich beim Einsetzen bzw. Ausbau
chen oder Einschrauben des Gaszuführungsrohres in die
entstehenden Fugen eindrückt und das Rohr auf diese Weise
abdichtet.
Die Bohrung im Stein kann neben den beschriebenen Verfah
ren auch durch Ausfräsen erzeugt werden, wobei für die
Ausbildung der Hinterschneidungen Spezialwerkzeuge erfor
derlich sind.
Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielsweise veran
schaulicht und im nachfolgenden anhand der Zeichnung im
einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen ummantelten Gasspül
stein, dessen Bohrung eine ausgebauchte Hin
terschneidung aufweist und
Fig. 2 einen ummantelten Gasspülstein mit einer ge
windeartig ausgebildeten Hinterschneidung.
Der in Fig. 1 dargestellte Gasspülstein 1 besteht aus
einem porösen Grundkörper 2 mit kegelstumpfförmiger Form.
Die äußere Umfangsfläche 3 und der Boden 4 des Kegel
stumpfes sind mit einer Metallschicht 5 ummantelt, die
beispielsweise durch Flammspritzen oder Plasmaspritzen
aufgebracht sein kann.
Im Inneren des Grundkörpers 2 ist eine Bohrung 6 mittig
ausgebildet. Im Endbereich weist die Bohrung 6 eine Hin
terschneidung 7 auf, die die eigentliche Bohrung 6 in
Form einer Ausbauchung 8 im hinteren Bereich konzentrisch
umgibt.
Im Inneren der Bohrung 6 befindet sich ein Gaszuführungs
rohr 9. Im Bereich der Hinterschneidung 7 ist das Gaszu
führungsrohr nach außen aufgewölbt und greift mit der
Auswölbung 10 in die Ausbauchung 8 ein, so daß das Rohr 9
unlösbar mit dem Grundkörper 2 verbunden ist.
Am vorderen Ende 11 des Gaszuführungsrohres 9 sind längs
verlaufende Schlitze 12 ausgebildet, die die Gasaus
trittsfläche vergrößern.
Zwischen der Innenwandung der Bohrung 6 und der Außenwan
dung des Gaszuführungsrohres 9 befindet sich ein Feuer
festmörtel 13, der das Gaszuführungsrohr zum Bodenbereich
abdichtet.
Der Aufbau des Gasspülsteines in Fig. 2 entspricht dem
aus Fig. 1, nur sind hier die Hinterschneidungen 14 als
Gewinde ausgebildet und das Gaszuführungsrohr 15 weist
ein entsprechendes Außengewinde 16 auf.
Bezugszeichenliste
1 Gasspülstein
2 Grundkörper
3 äußere Umfangsfläche
4 Boden
5 Metallschicht
6 Bohrung
7 Hinterschneidung
8 Ausbauchung
9 Gaszuführungsrohr
10 Auswölbung
11 vorderes Ende
12 Schlitz
13 Feuerfestmörtel
14 Hinterschneidung
15 Gaszuführungsrohr
16 Außengewinde
2 Grundkörper
3 äußere Umfangsfläche
4 Boden
5 Metallschicht
6 Bohrung
7 Hinterschneidung
8 Ausbauchung
9 Gaszuführungsrohr
10 Auswölbung
11 vorderes Ende
12 Schlitz
13 Feuerfestmörtel
14 Hinterschneidung
15 Gaszuführungsrohr
16 Außengewinde
Claims (12)
1. Gasspülstein für metallurgische Gefäße mit einer bo
denseitig mündenden Bohrung zur Aufnahme eines Endes
eines bodenseitig angeordneten Gaszuführungsrohres,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung (6) mit mindestens einer Hinterschneidung (7)
versehen ist und daß das Gaszuführungsrohr (9) in die
Hinterschneidung (7) durch radial nach außen gerich
tete Auswölbungen (10) eingreift.
2. Gasspülstein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der Außenwan
dung des Gaszuführungsrohres (9) und der Innenwandung
der Bohrung (6) ein abdichtend wirkender Feuerfest
mörtel (13) angeordnet ist.
3. Gasspülstein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Gas
zuführungsrohr (9) an seinem in der Bohrung (6) ange
ordneten Ende (11) Schlitze (12) aufweist.
4. Gasspülstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Gas
zuführungsrohr (9) im Bereich der in die Hinter
schneidungen (7) eingreifenden Auswölbungen (10) eine
verringerte Wandstärke aufweist.
5. Gasspülstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Hin
terschneidung (7) der Bohrung (6) als Ausbauchung (8)
ausgebildet ist.
6. Gasspülstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Hin
terschneidung (14) der Bohrung (6) gewindeartig und
die Auswölbungen des Endes des Gaszuführungsrohres
(15) als in das Bohrungsgewinde (14) einschraubbares
Außengewinde (16) ausgebildet sind.
7. Gasspülstein nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gewinde (16) als
selbsthemmendes Gewinde ausgebildet ist.
8. Gasspülstein nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das das Gewinde tra
gende Gaszuführungsrohrteil als an das Gaszuführungs
rohr (15) angeschweißtes Rohrelement ausgebildet ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Gasspülsteines nach
einem der Anspruch 1 bis 8, bei dem die im Inneren
vorgesehene Bohrung mit mindestens einer Hinter
schneidung zur Aufnahme eines Endes des Gaszufüh
rungsrohres beim Gießen des Grundkörpers durch das
Einlegen eines entsprechend geformten verlorenen
Kerns in die Gießform erzeugt wird, wobei als Kern
material ein brennbares oder ausschmelzbares Material
verwendet wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gaszuführungsrohr (9) in den
ausgebrannten oder ausgeschmolzenen Hohlraum einge
setzt wird und die radial nach außen gerichteten Aus
wölbungen (10) durch Stauchung, Druckbeaufschlagung
oder Aufweitung des Rohres mit einem Spreizdorn er
zeugt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gaszuführungsrohr
(9) vor dem Einsetzen in die Bohrung (6) zumindest im
Bereich der späteren Auswölbungen (10) erhitzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen
des Gaszuführungsrohres (9) in die Bohrung (6) zumin
dest im Bereich der Hinterschneidung (7) ein Feuer
festmörtel (13) pastöser Konsistenz eingefüllt wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines Gasspülsteines nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Inneren des
Grundkörpers (2) vorgesehene Bohrung (6) durch Aus
fräsen erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219615 DE4219615C2 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Gasspülstein für metallurgische Gefäße |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924219615 DE4219615C2 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Gasspülstein für metallurgische Gefäße |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219615A1 DE4219615A1 (de) | 1993-12-23 |
DE4219615C2 true DE4219615C2 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6461082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924219615 Expired - Fee Related DE4219615C2 (de) | 1992-06-16 | 1992-06-16 | Gasspülstein für metallurgische Gefäße |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4219615C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2471416A1 (fr) * | 1979-12-10 | 1981-06-19 | Siderurgie Fse Inst Rech | Elements refractaires poreux et procede de fabrication |
AT384623B (de) * | 1985-12-23 | 1987-12-10 | Tosin Albert | Spuelstein fuer metallurgische gefaesse |
DE3808367C1 (en) * | 1988-03-12 | 1990-02-01 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden, De | Gas bubble brick |
DE4039232C2 (de) * | 1990-12-08 | 1995-01-19 | Didier Werke Ag | Verfahren zur Herstellung eines Gasspülsteins und Gasspülstein |
-
1992
- 1992-06-16 DE DE19924219615 patent/DE4219615C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4219615A1 (de) | 1993-12-23 |
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