DE2633021A1 - Korrekturvorrichtung in schreibmaschinen - Google Patents
Korrekturvorrichtung in schreibmaschinenInfo
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Description
- Korrekturvorrichtung in Schreibmaschinen
- (Zusatz zu Patent ... (Patentonmeldung 26 06 013.9) Gegenstand der Erfindung ist eine Korrekturvorrichtung in Schreibmaschinen mit einer Korrekturtaste, einer Vorrichtung zum Zurücksetzen des Papier- oder Typenträgers um wenigstens einen Schaltschritt und mit einem in einer Halterung geführten Korrekturband, welches bei Betätigung des Korrekturtastenhebels in Abdruckposi tion gebracht wird, wobei eine funktionelle Verbindung zwischen dem Korrekturtastenhebel und der Rückschaltvorrichtung einerseits und dem Korrekturtastenhebel und der Typenabdruckvorrichtung anderseits vorgesehen ist, so daß eine Löschtype nach Zurücksetzen des Papier- oder Typenträgers selbstätig zum Abdruck kommt, ohne dabei einen Schaltschritt auszulösen. Eine derartige Korrekturvorrichtung nach dem deutschen Patent ... (Patentanmeldung 26 Ob 013.9) hat den Vorteil, daß, unabhängig davon welches Schriftzeichen zu korrigieren ist, lediglich die Betätigung des Korrekturtostenhebels notwendig ist. Das Zurücksetzen des Papier- oder Typenträgers, das Ansteuern des Korrekturbandes, sowie das Löschen des zu korrigierenden Zeichens erfolgen dabei selbstätig. Nach erfolgter Korrektur kann sofort weitergeschrieben, d.h. das richtige Zeichen eingesetzt werden.
- Es ist bekannt, daß sich bestimmte Zeichen schwer korrigieren lassen, insbesondere dann, wenn sie aufgrund ihrer kleinen Fläche tief in das Papier eingedrückt sind. Bei solchen Schriftzeichen ist es im Korrekturfalle notwendig, die Korrekturtaste mehrfach zu betätigen, um das falsche Zeichen exakt löschen zu können. Es kommt aber auch vor, daß nicht nur ein Zeichen, sondern mehrere, z.B. ein ganzes Wort zu löschen sind. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Löschvorrichtung nach dem Hauptpatent (Patentenmeldung) so auszugestalten, daß sowohl schwer zu löschende Zeichen als auch mehrere auf einfache Weise gelöscht werden können. Es wird deshalb vorgeschlagen, daß der Korrekturtastenhebel durch Tieferdrücken mittels der Auslöseklinke im Sinne eines Daueranschlages auf den Antriebshebel des Löschtypenhebels einwirkt und gegebenenfalls die Rückschaltvorrichtung ebenfalls bis zum Freigeben des Korrekturtastenhebels in Dauerbetrieb gehalten wird. Bei einer derart verbesserten Vorrichtung genügt es, den Korrekturtastenhebel mittels des Fingers in einer bestimmten Stellung zu halten, um den Löschtypenhebel mehrmals auf die gleiche Stelle eines zu löschenden Zeichens auftreffen zu lassen oder, wenn mehrere Zeichen zu löschen sind, durch weiteres Tieferdrücken zusätzlich zum Dauerbetrieb des Löschtypenhebels, auch die Rückschaltvorrichtung in Dauerbetrieb zu schalten. Die mehrfache Betätigung des Korrekturtastenhebeis durch die Bedienungsperson entfällt somit.
- Die Zeichnung veranschaulicht anhand eines Ausführungsbeispiels den Erfindungsgegenstand. Als Typenhebelgetriebe wurde ein solches nach der DT-PS 1.188.088 gewählt. Die Rückschaltvorrichtung wurde als Beispiel aus der US-PS 3.268.049 übernommen. Es zeigen: Fig. 1 Das Typenhebelgetriebe für die Löschtype in Ruhestellung, Fig. 2 das selbe Getriebe in zwei Funktionsstellungen, Fig. 3 die Antriebsvorrichtung für die Rückschaltung, Fig. 4 mechanische Ubertragungselemente für die Rückschaltvorrichtung und Fig. 5 die Rückschaltklinke.
- Am Korrekturtastenhebel 1 ist eine Auslöseklinke 2 schwenkbar gelagert, die mit dem Arm 3 des Antriebshebels 4 zusammenarbeitet.
- Der Antriebshebel 4 ist schwenkbar am Zwischenhebel 5 gelagert, der seinerseits über einen Zugdraht 6 mit dem Typenhebel 7 verbunden ist. Nach Art des Hauptpatentes weist der Typenhebel einen Typenkopf 8 auf, auf welchem zwei Löschtypen 9 angeordnet sind.
- Diese haben eine flächige Gestalt, von der Größe, um auch Über-oder Unterlängen aller vorkommender Typen überdrucken zu können.
- Unterhalb der Auslöseklinke 2 ist eine Schiene 10 angeordnet, die mit einem einstellbaren Anschlag 11 versehen ist. Dieser Anschlag kann z.B. als Exzenter ausgebildet sein, so daß auf einfache Weise eine Einstellung möglich ist. Wie später noch beschrieben wird, dient der Exzenter dazu, der Auslöseklinke 2 eine Abstützung zu geben.
- In Fig. 3 ist vor der Antriebswalze 12 an einem Schwenkhebel 13 ein Antriebsnocken 14 angeordnet, der mittels eines Auslösehebels 15 freigegeben werden kann. Der Auslösehebel wird bei Betätigung des Rückschalttastenhebels 16 mittels einer Klinke 17 angesteuert. Unterhalb seines Drehpunktes 18 ist der Schwenkhebel 13 mit einer Schubstange 19 versehen, deren anderes Ende aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dieses Ende sitzt am einen Arm eines Winkelhebels 20, dessen anderer Arm in einen Schieber 21 eingreift, der mittels einer Stift-Schlitzverbindung 22 längsverschieblich gelagert ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wirkt der Schieber 21 auf einen abgewinkelten Übertragungshebel 23, der an einer Stange 24 angelenkt ist. Letztere weist ein Steuerteil 25 auf, welches in der Lage ist, die Rückschaltklinke 26 im Sinne einer Rückschaltung in die Rückschaltzahnstange 27 einzusteuern.
- Der Korrekturtastenhebel 1 kann aus seiner Ruhelage heraus in mehrere Arbeitsstellungen gedrückt werden und nimmt dabei den Rückschalttastenhebe1 16 ebenfalls in verschiedene Arbeitsstellungen mit. Bei normaler Betitigung des Korrekturtastenhebels 1 erfolgt, wie im Hauptpatent beschrieben, ein einziger Korrekturvorgang. Wird jedoch der Korrekturtastenhebel 1 in eine tiefere Stellung gedrückt, wie sie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, kommt die Auslöseklinke 2 in eine Position, in welcher der Antriebshebel 4 nicht in seine Ruhestellung zuriickkommen kann. Die Auslöseklinke 2 stützt sich dabei mit ihrer Abwinkelung 2a an dem einstellbaren Anschlag 11 ab, so daß der Arm 3 des Antriebshebels 4 nach jeder Rückkehr von seiner Funktionsbewegung erneut mit der Auslöseklinke 2 in Kontakt kommt und somit auch der Antriebshebel 4 in erneuten Kontakt mit der Antriebswalze 12 gerbt. Der Löschtypenhebel 7 wird deshalb ständig angetrieben. Die übrigen Funktionen wie zunächst einmaliges Zurücksetzen des Papier- bzw. Typenträgers, das in Bereitschaft bringen des Korrekturbandes sowie dessen Transportsteuerung und die Schaltschrittunterdrückung erfolgen, wie im Hauptpatent (Patentanmeldung) beschrieben.
- Wird der Korrekturtastenhebel 1 in eine weitere noch tiefer liegende Position gedrückt, so ändert sich an den ihm nachgeschalteten Funktionen nichts. Er nimmt jedoch den Ruckscholttastenhebel 16 in die tiefer liegende Position mit, so daß der Auslösehebel 15 in bekannter Weise den Antriebsnocken 14 nicht fangen kann, wodurch dieser ständig von der Antriebswalze 12 angetrieben wird. Somit erfolgt im gleichen Rythmus mit dem der Löschtypenhebel 7 angetrieben wird, ein ständiges Zurücksetzen des Papier- oder Typentragers, so daß auf einfache Weise mehrere Zeichen nacheinander gelöscht werden können.
- Durch die Erfindung wird es somit möglich, ohne mehrmalige Betötigung des Korrekturtastenhebels, schwierig zu löschende Zeichen in der einen Stellung des Korrekturtastenhebels mehrfach zu beaufschlagen bzw. in einer anderen Stellung des Korrekturtastenhebels, mehrere Zeichen nacheinander zu löschen.
- - Patentansprüche -
Claims (3)
- Patentansprüche 1 Korrekturvorrichtung in Schreibmaschinen mit einer Korrekturtaste, einer Vorrichtung zum Zurücksetzen des Papier- oder Typenträgers um wenigstens einen Schaltschritt und mit einem, in einer Halterung geführten Korrekturband, welches bei Betätigung des Korrekturtastenhebels in Abdruckposition gebracht wird, wobei eine funktionelle Verbindung zwischen dem Korrekturtastenhebel und der Rückschaltvorrichtung einerseits und dem Korrekturtastenhebel und der Typenabdruckvorrichtung anderseits vorgesehen ist, so daß eine Löschtype nach Zurücksetzen des Papier-oder Typenträgers selbstätig zum Abdruck kommt, ohne dabei einen Schaltschritt auszulösen, nach Patent ... (DT-Pat.-Anmeldung 26 06 013.9) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Korrekturtastenhebel (1) durch Tieferdrücken mittels der Auslöseklinke (2) im Sinne eines Daueranschlags auf den Antriebshebel (4) des Löschtypenhebels (7) einwirkt und gegebenenfalls die Ruckschaltvorrichtung (16, 15, 14, 13, 19, 20, 21, 23, 24, 26) ebenfalls bis zum Freigeben des Korrekturtastenhebels (1) in Dauerbetrieb gehalten wird.
- 2. Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Auslöseklinke (2) in der Daueranschlagstellung des Korrekturtastenhebels (1) an einem einstellbaren Anschlag (11) in der Weise abstützt, daß der Antriebshebel (4) des Löschtypenhebels (7) wiederholt mittels der Antriebswalze (12) angetrieben wird, bis die Freigabe des Korrekturtastenhebels (1) erfolgt.
- 3. Korrekturvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rückschalttastenhebel (16) in der Dauerstellung des Korrekturtastenhebels (1) mittels des Auslösehebels (15) den Antriebsnocken (14) in ständiger Antriebsverbindung mit der Antriebswalze (12) hält und somit die Rückschaltklinke (26) ständig Rückschaltungen ausführt.
Priority Applications (9)
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NL7610046A NL7610046A (nl) | 1976-02-14 | 1976-09-10 | Correctie-inrichting voor schrijfmachines. |
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FR7630934A FR2340822A1 (fr) | 1976-02-14 | 1976-10-14 | Dispositif de correction de frappe pour machines a ecrire |
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IT20079/77A IT1074391B (it) | 1976-02-14 | 1977-02-09 | Dispositivo di correzione per macchine da scrivere |
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GB6126/77A GB1562328A (en) | 1976-02-14 | 1977-02-14 | Error correcting device for printing machines |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2633021C3 DE2633021C3 (de) | 1981-11-19 |
Family
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3268049A (en) * | 1961-12-28 | 1966-08-23 | Grundig Max | Function control arrangements having common drive means |
-
1976
- 1976-07-22 DE DE19762633021 patent/DE2633021C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3268049A (en) * | 1961-12-28 | 1966-08-23 | Grundig Max | Function control arrangements having common drive means |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2633021B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2633021C3 (de) | 1981-11-19 |
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DE171115C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRIUMPH-ADLER AKTIENGESELLSCHAFT FUER BUERO- UND I |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |