DE2632573A1 - Stabfoermiges element, insbesondere zum abstuetzen von topfpflanzen - Google Patents

Stabfoermiges element, insbesondere zum abstuetzen von topfpflanzen

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DE2632573A1
DE2632573A1 DE19762632573 DE2632573A DE2632573A1 DE 2632573 A1 DE2632573 A1 DE 2632573A1 DE 19762632573 DE19762632573 DE 19762632573 DE 2632573 A DE2632573 A DE 2632573A DE 2632573 A1 DE2632573 A1 DE 2632573A1
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Elia Biscaro
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    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/56After-treatment of articles, e.g. for altering the shape
    • B29C44/5627After-treatment of articles, e.g. for altering the shape by mechanical deformation, e.g. crushing, embossing, stretching
    • B29C44/5654Subdividing foamed articles to obtain particular surface properties, e.g. on multiple modules
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Hannover, den 19. Juli 1976
DIPL.-INGL H. ARENDT
a HANNOVTiU
Betr.: B 805/em - Anmelderr Herr Elia BISCARO=
Via. Scaldasole
6 — Milano (Italien)
"; Stabförmiges Element, insbesondere zum Äfostüitzeni vom To;pf pf lanzen; n
Die vorliegende Erfindung betrifft ein stabformiges. Element,, insbesondere ziam Abstützen von Topf— pflanzen;.,
Zur Zeit wir dl zum -Abstutzen, von Topfpflanzen vielfach ein mit naturlichem Moos überzogenes strangge— preßites. Kunststoffrohr verwendet, an. dem das Moos mit einem, Draht befestigt Ist.
Außerdem gibt es für die Befeuchtung des Mooses ein Zubehör j damit, die Pflanze,, besonders wenn, sie hat Cpötuss—fllodleadiroaa tisw/. ); Was—
-2-
ORIGifiÄL INSPECTED
ser aufnehmen kann. Dieses Zubehör besteht aus einer als Wasserreservoir dienenden Plastikflasche,, welche ami oberem Ende der Abstützung befestigt wirdr und welche mit einer durch ein Ventil einstellbaren Auslassöffnung umd mit einem Schlauch Sir die tropfenweise ie versehen ist« :
BdLe Herstellung der oben' genant.ten Äb-stütsungen bringt
verschiedene Probierte mit sich? in vielen ist das Pflücken von Moos verboten^ um eine j des Pflansenbestandes zu verhindern«, Machten, haben ausserdem ergebenr dass natürliches nuar noch in kleinen Mengen zu finden istr so. dass d£e Hersteller der genannten St-stutzungen .sich mit Stroh
ader sogar Moosschiclvten ajis dem; Ausland ein— nmsssEL«
EDiLese JLSsmomgeii sind nicht nur ¥oa vrirtscliaftlicken Ge siGsfetsgcannfefc aas ungmnstigp soncem haben nicht immer zufJrJLeälenstellenden Ergebnissen geführt? Stroh zum eheess grün gefärbt werden^ bie sich so weit als <SS.& isit Moos überzogenen Stabe amz;unahexTn;f JaeGpniinrt mit der Seit zm faulen.. *
weiteirer Macfoteil besteht ffarinf dass <äi.e raiit einem Waiss;eEi:©seEvoir verseheneiE ltub^ehore nidfet sehr praktisch sfiiaiÄ Baüäi Emr kleine Wasseraengren. beinhalten^ so dass sie BoaEnflg nachgefüllt werden
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der oben erwähnten Nachteile durch die Schaffung _ eines stabfcrmigen Elementes für die Abstützung von Topfpflanzen, welches sehr zweckmässig ist, und für dessen Herstellung kein Moos verwendet wird, das wie bereits oben gesagt schwierig zu finden und ausserdem äusserst kostspielig ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der .Schaffung eines stabförmigen Abstützelementes, welches- ohne zusätzliches Zubehör eine gute Wasserreserve liefert, und daher eine zufriedenstellende Autonomie in der Wasserversorgung hat.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Vorrichtung besteht in der Schaffung eines stabförmxgen Elementes für die Abstützung von Topfpflanzen, welches leicht aus gewöhnlichen, chne Weiteres auf dem Markt erhältlichen Werkstoffen hexgestellt werden kann, welches keine kostspieligen oder schwierige Arbeitsvorgänge verlangt, und welches auf Grund seiner niedrigen Kosten äusserst konkurrenzfähig
Diese und weitere, aus der folgenden Beschreibung klarer hervorgehende Ziele werden erreicht von einem erfindtmgsgeraässen stabförmigen Element, weiches insbesonders für die Abstützung von Topfpflanzen im allgemeinen vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Element^ eine
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Vielzahl von durchgehenden Löchern in der Oberfläche des rohrförmigen Elementes, eine dem rohrförmigen Element zugeordnete Aussenverkleidung aus verschäumtem Kunststoff T sowie eine im Innern des rohrförmigen Elementes vorhandene Füllung aus verschäumtem Kunststoff.
Weitere Kennzeichen und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen klarer aus -der folgenden . Beschrei- ·_. bung einer bevorzugten Ausführungsform eines stabförmigen, insbesonders für die Abstützung von Topfpflanzen vorgesehenen Elementes mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des rohrförmigen Elementes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgem'assen stabförmigen Elementes;
Fig« 3 das in einem Topf angeordnete stabförmige Element;
Fig. 4 einen Längsschnitt in vergrössertem Masstab durch die Verbindungszone von zwei stabförmigen Elementen.
Mit Bezug auf die genannten Abbildungen besteht das stabförmige Element 1 für die Abstützung von Topfpflanzen aus einem rohrförmigen Element, welches seinerseits aus einem vorzugsweise aus starrem Kunststoff hergestellten Rohr 2 bestehtund auf der Oberfläche mit einer Viel-
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zahl von durchgehenden Löchern 3 versehen ist. Die durchgehenden Löcher 3 können eventuell direkt beim Sirongpressen ausgeführt werden ,so dass eine weitere . Bearbeitung vermieden werden kann.
um das Rohr 2 herum ist eine Aussenverkleidung 4 aus verschäumtem Kunststoff vorgesehen, welche am Rohr 2 befestigt ist. Die Verkleidung 4 besteht vorzugsweise aus wasseraufnehmenden Schaumstoffen, welche Wasser aufsaugen und in den offenen Zellen einlagern; unter den geeigneten Werkstoffen nennen wir beispielsweise Polyurethanschaum, vorzugsweise in weicher Ausführung, verschäumter Latex, biegsamer P ο Iy ester schaum und dgl.
Die Verkleidung 4 kann auf verschiedene Art und Weise am Rohr 2 angebracht werden» Folgende Verfahren seien beispielsweise genannt: Guss des Kunststoffs in einen Behälter, in welchem eine Vielzahl von-Rohren 2 in Zwischenabständen parallel zueinander angeordnet ist, mit daraufiolgener Verschäumung des Kunststoffs, welcher die im Behälter angeordneten Rohre 2 vollständig einhüllt; die Verkleidung 4 kann ausserdsm im Pressverfahren um die Rohre 2 herum angebracht werden; eventuell ist es auch möglich,- den Kunststoff um das Rohr 2 herum zu spritzen.
Vorzugsweise wird der Kunststoff grün eingefärbt, damit die erzielten stabformigen Elemente i den mit natürli-
chem Moos verkleideten Abstützungen ähnlich, sehen; wie oben gesagt werden vorzugsweise Kunststoffe mit offenen Zellen verwendet, welche besser Wasser aufnehmen und zurückhalten können. Eine weitere Massnahme besteht darin, die Aussenoberfläche der Verkleidung rauh auszubilden, so dass sie den mit Moos überzogenen Abstützelementen noch ähnlicher sieht und einen eventuellen Halt für die Luftwurzeln der abgestützten Pflanzen bietet.
Im Innern des Rohres 2 ist eine Füllung 5 vorgesehen, welche ebenfalls aus verschäumten Kunststoffen oder aus Bruchstücken, und zerkleinertem Abfall des für die Ausser·.-verkle.Ldung 4 verwendeten Kunststoffs besteht. Ausser den bereits mit Bezug auf die Aussenverkleidung 4 genannten Werkstoffen, kann für die Füllung S unter anderem auch s'-eifes offenzelliges Phenolharz verwendet werden,
Wenn das Wachstum der Pflanze es verlangt, kann das erfind ungsgemässe stabförmige Element verlängert werden; dazu genügt es, das untere Ende des Rohrs 2 eines zweiten stabförmigen Elementes 1 in das obere Ende des Rohrs 2 des ersten stabförmigen Elementes 1 zu stecken,· bis sich die Aussenverkleidungen 4 berühren. Wie scheraatischin Fig. 4 gezeigt, erhält man auf diese Weise ein. verlängertes stabförmiges Element mit unsichtbarer Verbindungsstelle.
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Das erfindungsgemässe stabförmige Element 1 wird auf herkömmliche Art und Weise in den Topf gesteckt. Ins Innere des Rohres 2 kann Wasser gegossen werden, um . der Pflanze eine für mehrere Wochen ausreichende Wasserreserve zur Verfugung zu stellen. Die aus vorzugsweise offenzelligem Schaumstoff bestehende Füllung 5 nimmt das Wasser auf und gibt es nach und nach durch die Löcher 3 im Rohr 2 an die Aussenve'rkleidtmg 4 und von hier aus an die Pflanze ab. Durch das untere Ende des Rohres 2 gelangt das Wasser ausserdem auch in die im Topf enthaltene Erde. Auf diese Weise hat man also die Möglichkeit, der Pflanze eine erhebliche Wassermenge zur Verfugung zu stellen, welche nach und nach an die Pflanze abgegeben wird. Diese Lösung ersetzt die oben erwähnten, zur Zeit bekannten Zusatzvorrichtungen. * .
Ausserdem muss noch hinzugefügt werden, dass verschäumter Kunststoff inert ist und die Pflanze nicht beschädigt; ausserdem ist er geruchlos und kann von schwachen Säuren, wie zum Beispiel Düng- und Desinfektionsmitteln nicht angegriffen werden.
Aus der obigen Beschreibung geht klar hervor, wie der Erfindungsgegenstand die eingangs gestellten Ziele erreicht; insbesonders wird die Tatsache unterstrichen, dass· das erfindungsgemässe stabförmige Element die Verwendung von Moos und von Zusatzelementen überflüssig macht bzw. durch ein kompaktes und funktionelles Element
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ersetzt. Ausserdem ist zu bemerken, dass das erfindungsgemässe stabförmige Element je nach dem Wachstum der Pflanze verlängert werden kannf was bei den zur Zeit verwendeten Abstützelementen nicht möglich war.
An der derart ausgelegten Erfindung können zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne den Erfindungsbereich zu überschreiten.
Alle Einzelheiten sowie die Herstellverfahren können je nach Bedürfnis gewählt werden.
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Claims (2)

  1. /IJ Stabförmiges Element, insbesondere für die Abstützung von Topfpflanzen im allgemeinen, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Element, eine Vielnahl von auf der Oberfläche des rohrförmigen Elementes vorhandenen durchgehenden Löchern, eine dem rohrförmigen Element zugeordnete Aussenverkleidung aus verschäumtem Kunststoff und eine im Innern des rohrförmigen Elementes vorhandene Füllung aus verschäumtem Kunststoff, ,
  2. 2. Stabförmiges Element nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, dass die Aussenverkleidung und die Füllung aus was s er auf nehmen dem offenzellige.m Schaumstoff hergestellt sind. ' ' -
    3, Stabförmiges Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das obere Ende des rohrförmigen Elementes eines stabförmigen Elemente.3 das untere .Ende des rohrförmigen Elementes eines zweiten stabförmigen Elementes hineingesteckt werden kann, um das stabförmige Element
    zu verlängern. . .
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    Leerseite
DE19762632573 1975-07-21 1976-07-20 Stabfoermiges element, insbesondere zum abstuetzen von topfpflanzen Withdrawn DE2632573A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109228043A (zh) * 2018-09-28 2019-01-18 北京空间机电研究所 一种用于热压罐法制备预埋立体热管蜂窝板的模具

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