DE3105729A1 - "vorrichtung zum buendeln und beschweren von wasserpflanzen" - Google Patents

"vorrichtung zum buendeln und beschweren von wasserpflanzen"

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DE3105729A1
DE3105729A1 DE19813105729 DE3105729A DE3105729A1 DE 3105729 A1 DE3105729 A1 DE 3105729A1 DE 19813105729 DE19813105729 DE 19813105729 DE 3105729 A DE3105729 A DE 3105729A DE 3105729 A1 DE3105729 A1 DE 3105729A1
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Alfred 6254 Elz Röder
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • A01K63/006Accessories for aquaria or terraria

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Hydroponics (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bündeln und Beschweren von Wasserpflanzen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bündeln und Beschweren von Wasserpflanzen.
  • Wenn in einem Aquarium oder einem Teich Wasserpflanzen gepflanzt werden sollen, müssen sie im Boden unter Wasser festgehalten werden, damit sie nicht aufsteigen und abtreiben.
  • Dabei ist es wünschenswert, mehrere Pflanzen zusammen in nächster Nachbarschaft zu pflanzen, da sich dadurch ein gefälligeres Pflanzenbild ergibt. Es war daher bisher üblich, mehrere Pflanzen zu bündeln und mit Bleidraht oder Bleiband zusammenzuhalten und die so gebündelte Pflanzengruppe mit dem Blei als Beschwerung an der gewünschten Stelle im Sand einzugraben. Der Bleidraht hielt die Pflanzen zusammen und beschwerte sie gleichzeitig ausreichend.
  • Diese Art der Bündelung und Beschwerung von Wasserpflanzen weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Vor allem hat sich gezeigt, daß das Vorhandensein von Blei insbesondere in salzhaltigen oder harten Gewässern für die mit der PElanzenwelt lebende Tierwelt schädlich sein kann. Außerdem ist Blei relativ teuer, und die Preise für Blei werden auch weiterhin voraussichtlich eher ansteigen als fallen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Bündeln der Wasserpflanzen häufig von ungeschultem Hilfspersonal durchgeführt wird, das nicht die notwendige Sorgfalt walten läßt, so daß die im allgemeinen druckempfindlichen Wasserpflanzen beschädigt werden können. An Stellen, an denen der Bleidraht in das Gewebe der Wasserpflanzen einschneidet, tritt dann ein Faulen der Pflanzen auf. Dadurch wird nicht nur das Wasser verunreinigt sondern es kann erforderlich werden, die ganze Pflanzung zu wiederholen. Selbst das Einfügen von Schaumstoff zwischen Bleidraht und Pflanze konnte diese Gefahr nicht vollständig beseitigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zum Bündeln und Beschweren von Wasserpflanzen zu schaffen, die sowohl leicht und sicher handhabbar als auch billig ist und keinerlei schädliche Wirkungen auf die Umwelt ausübt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Bündeln und Beschweren von Wasserpflanzen gelöst, die ein Rohrstück aus Keramik, Glas, Beton oder reinen oder mit Kunststoff gemischten mineralischen Bestandteilen mit beliegem Querschnitt umfaßt. Dabei werden insbesondere Keramik und Glas wegen ihrer chemisch inerten Eigenschaften bevorzugt.
  • Ganz besonders zu bevorzugen ist, daß das Rohrstück aus Keramik besteht, da Keramik bei geringem Preis für den RQilstoff auch leicht und billig ausformbar ist.
  • Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, die erfindungsgemäße Vorrichtung als ein Rohr stück mit im wesentlichen rundem Querschnitt aus Keramik herzustellen. Ein derartiges Rohrstück kann leicht dadurch hergestellt werden, daß ein Rohr aus Keramik oder Ton im feuchten, ungebrannten Zustand auf die gewünschte Länge geschnitten und danach gebrannt wird. Da dieses Rohrstück üblicherweise beim Pflanzen der Wasserpflanzen unsichtbar im Sand bleibt, sind keine hohen Anforderungen an die Ebenmäßigkeit der Form erforderlich.
  • Die zu bündelnden und beschwerenden Wasserpflanzen werden durch das Rohrstück hindurchgezogen und halten sich innerhalb des Rohrstückes gegenseitig fest, sofern der Innendurchmesser des Rohrstüekes richtig gewählt ist. Sie werden dann zusammen mit dem Rohrstück im Sand vergraben, wo sie mit der Zeit anwachsen. Das Rohrstück bleibt in diesem Falle unsichtbar.
  • Für den Fall, daß nur ein Rohrstück mit zu großem Innendurchmesser zur Hand ist, ist es leicht möglich, durch Einlegen von Schaumgummilagen einen festen Sitz des Wasserpflanzenbündels innerhalb des Rohrstückes zu erreichen. Desgleichen können auch besonders empfindliche Pflanzen in an sich bekannter Weise durch Schaumgummi geschützt werden.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß Bewurzelung von Pflanzen durch Schaumgummi hindurch erfolgt. Wenn sich der Schaumgummi später mit der Zeit zersetzt, sind die Pflanzen in der Zwischenzeit angewachsen und halten sich selbst fest.
  • Wenn andererseits nur Rohrstücke mit einem kleinen Innendurchmesser zur Verfügung stehen, kann eine gewünschte Gruppenanordnung durch Nebeneinanderstellen mehrerer Rohrstücke mit jeweils wenigen Pflanzen erreicht werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird der innere Querschnitt des Rohrstücks unregelmäßig, beispielsweise nierenförmig ausgebildet. Es ist besonders vorteilhaft, kleeblattartige Ausbuchtungen des inneren Querschnitts vorzusehen, wodurch eine Cruppierungshilfe für die zu bündelnden Wasserpflanzen entsteht. Die in ein derartig geformtes Rohrstück eingezogenen und mit dem Rohrstück im Sand vergrabenen Wasserpf lanzen sind unregelmäßig angeordnet und geben dem entstehenden "Landschaftsbild" ein gefälligeres und natürlicheres Aussehen In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Rohrstück, durch das das Wasserpflanzenbündel gezogen wird, an einem Ende mit einem tellerartigen Flansch versehen.
  • Dieser tellerartige Flansch befindet sich beim Vergraben der Wasserpflanzen unten und erhöht die Standfestigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dieser tellerartige Flansch zur Erhöhung der Standfestigkeit ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es sich um große Wasserpflanzen handelt, die in ein durchströmtes Gewässer eingesetzt werden.
  • Ein derartiger tellerartiger Flansch kann in einfacher Weise an einem Rohrstück mit rundem Querschnitt aus Keramik angeformt werden, indem ein ungebranntes Keramikrohr (oder Tonrohr) vor dem Brennen einseitig gegebenenfalls über einem Dorn gestaucht wird. Der sich bildende gestauchte Flansch bleibt später im Sand unsichtbar, so daß er Unregelmäßigkeiten aufweisen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Ende des Rohrstücks, das sich nach dem Pflanzvorgang oben befindet, aufgeweitet und in Richtung nach außen verlängert. Diese Verlängerung soll sich nach dem Eingraben des Rohrstückes oberhalb des Sandniveaus befinden und einen Ziereffekt ausüben. Der aufgeweitete obere Teil des Rohrstücks ist dabei schalenartig ausgebildet und hat die ästhetische Wirkung einer Vase. Die Wasserpflanzen wachsen aus dieser "Vasenöffnung" heraus. Die Zierformen, mit der die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bündeln und Beschweren von Wasserpflanzen versehen sind, können dabei von schlichten trichterförmigen Erweiterungen bis zu hunten und/oder figürlich gestalteten Zierformen reichen.
  • Es hat sich vor allem als vorteilhaft erwiesen, die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bündeln und Beschweren von Wasserpflanzen aus Keramik herzustellen, da Keramik billig, chemisch inert und leicht auch in kompliziertere Formen ausformbar ist. Vergleichbar gute Eigenschaften weisen auch Glas und Beton auf. Weiterhin sind auch mineralische Materialien, die gegebenenfalls mit Kunststoff vermischt und vergossen sein können, als Material für die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet, sofern sie chemisch inert sind und keine schädlichen Substanzen abgeben.
  • Die Erfindung wird nun durch Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine Teilansicht eines Schnittes durch ein Aquarium, in dem Wasserpflanzen mit der Vorrichtung gebündelt und beschwert sind, Figuren 2 und 3 andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Standhilfen im Schnitt, Figuren 4 und 5 Draufsichten auf andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Gruppierungshilfen und Figur 6 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Zierformen.
  • In Figur 1 ist das Aquarium 1 unten mit Sand gefüllt, über dem sich das Wasser befindet. Ein Rohrstück 2 aus Keramik, durch das ein Bündel Wasserpflanzen 3 gezogen ist, ist im Sand vergraben. Die Pflanzen 3 halten sich gegenseitig innerhalb der inneren Öffnung des Rohrstückes 2 und werden durch dieses Rohrstück so beschwert, daß sie nicht aus dem Sand aufsteigen.
  • Figur 2 zeigt ein Keramik- oder Glaspressteil 2a, das mit einem tellerartigen Flansch 4 versehen ist, der sich etwa im rechten Winkel zur Rohrachse erstreckt. Beim Eingraben eines derartigen Rohrstückes im Sand wird die Standfestigkeit des Rohrstückes 2a, durch das die Wasserpflanzen gebündelt gehalten werden, wesentlich verbessert. Selbst große Pflanzen können mit dieser Vorrichtung in strömendem Wasser an Ort und Stelle festgehalten werden.
  • Figur 3 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie Figur 2,wobei das Rohrstück 2a mit einem umlaufenden Wulst 5 versehen ist, der durch Stauchen eines Keramik-, Glas- oder Betonrohrstückes während des Herstellungsverfahrens gebildet worden ist.
  • In den Figuren 4 und 5 sind Draufsichten auf Rohrstücke mit unregelmäßigem inneren Querschnitt dargestellt. Die Innenbohrung des Rohrstücks mit unregelmäßigem Querschnitt gestattet eine aufgelockerte Anordnung der zu bündelnden Wasserpflanzen.
  • Das Rohrstück 2b in Figur 4 besteht aus Keramik,Beton oder Zement und wurde durch Gießen in eine Form und Ausstanzen der inneren öffnung hergestellt. Wasserpflanzen 3 sind in lockerer Anordnung in das Rohrstück 2b eingezogen.
  • Das Rohrstück 2c in Figur 5 besteht aus einer keramischen Masse, die beispielsweise als rundes Rohr hergestellt wurde und dann im noch weichen, ungehrannten Zustand durch Eindrücken in eine unregelmäßige Form mit kleeblattartigen Ausbuchtungen gebracht worden ist. Durch das Rohrstück 2c gezogene Wasserpflanzen befinden sich zwangsläufig in einer besonders lockeren Anordnung., die trotzdem eine Gruppe bi3det.
  • Figur 6 zeigt ein Rohrstück 2d, das am oberen Ende, das sich über dem Sandniveau befindet, aufgeweitet ist und in eine schalenförmige Verlängerung 6 übergeht. Wenn Wasserpflanzen einem Rohrstück 2d gebündelt und beschwert werden, erstrecken sie sich durch die schalenartige Verlängerung C, so daß sich eine ästhetische Wirkung wie von Pflanzen in einer Pfianzschale ergibt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zllm Bündeln und Beschweren von Wasserpflanzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie ein Rohrstück (2,2a,2b,2c,2d) aus Keramik, Glas, Beton oder reinen oder mit Kunststoff gemischten mineralischen Bestandteilen mit beliebigem Querschnitt umfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Rohrstück (2,2a,...) aus Keramik besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie aus einem Rohrstück (2) mit im wesentlichen rundem Querschnitt besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie ein Rohrstück (2a) mit rundem Querschnitt umfaßt, dessen eines Ende mit einem tellerartigen Flansch (4,5) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Ende des Rohrstücks (2d) aufgeweitet und in Richtung nach außen verlängert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der innere Querschnitt des Rohrstücks (2b) nierenförmig ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der innere Querschnitt des Rohrstücks (2c) kleeblattartige Ausbuchtungen aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29815454U1 (de) 1998-08-28 1998-10-29 Aktual Umweltschutz Systeme Gm Vorrichtung zur Anpflanzung von Pflanzen, insbesondere submerser Pflanzen
DE10200907A1 (de) * 2002-01-12 2003-08-07 Juri Riedel Dekorative Erzeugnisse für Aquarien und Terrarien
CN109258434A (zh) * 2018-09-05 2019-01-25 合肥学院 一种围控式的沉水植物生态柔性模块化管理装置

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