DE2632572A1 - Kaelteapparat, insbesondere mit wasser, ammoniak und wasserstoff als hilfsgas betriebenes absorberaggregat - Google Patents

Kaelteapparat, insbesondere mit wasser, ammoniak und wasserstoff als hilfsgas betriebenes absorberaggregat

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DE2632572A1
DE2632572A1 DE19762632572 DE2632572A DE2632572A1 DE 2632572 A1 DE2632572 A1 DE 2632572A1 DE 19762632572 DE19762632572 DE 19762632572 DE 2632572 A DE2632572 A DE 2632572A DE 2632572 A1 DE2632572 A1 DE 2632572A1
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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 7928 Giengen, den 19.7.1976 Stuttgart Robert-Bosch-Straße
Unser Zeichen:
TZP 76/440
Wi/Sh
Kälteapparat-, insbesondere mit Wasser, Ammoniak und
Wasserstoff als Hilfsgas betriebenes Absorberaggregat
Die Erfindung betrifft einen Kälteapparat, insbesondere ein mit Wasser, Ammoniak und Wasserstoff als Hilfsgas betriebenes Absorberaggregat, dessen einzelne Elemente, wie beispielsweise Austreiber, Kondensator, Verdampfer, Absorber und dgl. sowie die sie verbindenden Leitungssysteme zusammenhängende Hohlräume zwischen wenigstens zwei, dicht aufeinandergefügten
Platinen aufweisen, von denen einzelne, die Funktion dieser Elemente übernehmende Bereiche durch Ein- bzw. Ausschnitte
von daneben liegenden Bereichen teilweise getrennt und gegebenenfalls durch Biegen einzelner Abschnitt aus der Ebene der Platine herausgestellt sind.
Kälteapparat der genannten Art haben den Nachteil, daß sich deren Arbeitsstoffe, insbesondere das Ammoniak, ihren Werkstoffen gegenüber aggressiv verhalten und besonders die Löt- und Schweißstellen des Aggregats angreifen. Um vorzeitige
Ausfälle zu vermeiden ist es daher bei den bekannten Aggregaten erforderlich, die Werkstoffe zu deren Herstellung mit
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besonderer Vorsicht auszuwählen, die notwendigen Verbindungen mit größter Sorgfalt auszuführen. Zudem ist es hierbei notwendig, die von den Arbeitsstoffen berührten Flächen mit Schutzüberzügen zu versehen oder mit Schutzmitteln zu behandeln. Aus diesem Grunde ist die Herstellung derartiger Kälteaggregate besonders aufwendig und teuer.
Vorschläge derartige Aggregate vorzugsweise aus zwei aus Stahlblech bestehenden Platinen herzustellen, die mit den erforderlichen Ausprägungen für die einzelnen Elemente des Aggregats ausgestattet sind und die entweder im Schutzgasofen miteinander verlötet oder durch Rollnahtschweißung miteinander verbunden sind, haben sich wegen der Aggressivität der Arbeitsstoffe für derartige Absorberaggregate als wenig geeignet erwiesen.' So hat sich gezeigt, daß das zum Verbinden der beiden Platinen verwandte Lot von den aggressiven Bestandteilen des Arbeitsstoffes des Absorberaggregats angegriffen wird. Schon nach kurzer Betriebsdauer entstehen hierdurch Undichtigkeiten, welche zunächst ein Versagen und später eine Zerstörung des Aggregats zur Folge haben. Bei der andererseits vorgeschlagenen Verbindung der beiden Platinen durch eine Rollnahtschweißung ist es dagegen sehr schwierig, die zur einwandfreien und dauerhaften Funktion des Absorberaggregats erforderliche absolute Undurchlässigkeit der Schweißnähte zu erzielen.
Auch ein weiterer Vorschlag, derartige für Absorberaggregate bestimmte Systeme aus Aluminium-Platinen herzustellen, welche in bekannter Weise nach einem Walzschweißverfahren miteinander verbunden sind, konnte keine wirtschaftliche Bedeutung erlangen, da insbesondere Aluminium von Ammoniak stark angegriffen wird. Es war daher bei diesen bekannten Systemen erforderlich, weniger aggressive Arbeitsstoffpaare zu verwenden, um eine vorzeitige Zerstörung des Absorberaggregates zu vermeiden. Die hierbei
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verwendeten Arbeitsstoffpaare haben jedoch den Nachteil, daß sie einerseits teuer· sind und andererseits in der Kälteleistung erheblich hinter der Leistung eines mit Ammoniak und Wasser sowie mit Wasserstoff als Hilfsgas betriebenen Absorberaggregates zurückbleiben.
Dei* Erfindung liegt daher die Aufgabe augrunde-, auf einfache und wirtschaftliche Weise die bei den bisher bekannten, aus zwei oder mehreren Platinen zusammengefügten Absorberaggregaten auftretenden Nachteile zu vermeiden und diese insbesondere so auszubilden, daß sie mit Wasser und Ammoniak als Arbeitsmittel sowie Wasserstoff als Hilfsgas zu betreiben sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Platinen aus nichtmetallischen, mit den Arbeitsstoffen des Absorberaggregats nicht reagierenden Werkstoffen bestehen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäß aus nichtmetallischen, mit den Arbeitsstoffen des Absorberaggregats nicht reagierenden Werkstoffen gebildeten Kälteapparates ist es möglich, die sich aus zwei oder mehreren Platinen zusammengesetzten Absorberaggregaten ergebenden Vorteile, Löt- und Schweißstellen einzusparen, zu nutzen, ohne dabei die auf die Aggressivität des Ammoniaks zurückzuführende zerstörende Wirkung befürchten zu müssen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Platinen aus Glasplatten bestehen, welche untereinander durch Verschmelzen bzw. Verschweißen und/oder Verkleben verbunden sind.
Die erfindungsgemäß zur Herstellung des Absorberaggregats verwendeten Glasplatten lassen sich auf besonders einfache und günstige Weise in eine den einzelnen Elementen des Absorberaggregates und dessen Verbindungsleitungen entsprechenden Form verformen und ebenso
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auf einfache Weise absolut dicht zusammenfügen, wobei die Verbindungsstellen derart widerstandsfähig sind, daß sie von dem Arbeitsmittel des Absorberaggregats nicht angegriffen werden können.
Weitere in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellten Kälteapparates erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein aus zwei Glasplatten mit eingeschlossenen Hohlräumen zusammengefügtes plattenförmiges Absorberaggregat in der Ansicht auf dessen Hauptebene,
Fig. 2 das Absorberaggregat nach Fig. 1 in der Seitenansicht und
Fig. 3 das Absorberaggregat in der Ansicht von oben.
Ein mit 10 bezeichnetes plattenförmiges Absorberaggregat ist aus zwei rechteckigen Glasplatten 11 und 12 gebildet, welche deckungsgleich aufeinandergelegt und an ihrer Berührungsfläche durch Verschweißen bzw. Verkleben miteinander verbunden sind. Die beiden Glasplatten 11 schließen zwischen sich Hohlräume ein, welche die Funktionen der Elemente des Absorberaggregats wie beispielsweise einen Austreiber 13 mit einer Thermosxphonpumpe 14, einem Kondensator 15 sowie einen Verdampfer 16 und einen Absorber 17 erfüllen. Die einzelnen Elemente des Absorberaggregates 10 sind untereinander durch ebenfalls als Hohlräume ausgebildete Leitungssysteme zu einem zusammenhängenden Hohlraum verbunden. Die die Funktion der einzelnen Elemente übernehmenden Bereiche des aus den beiden Glasplatten 11 und 12 gebildeten Absorberaggregats 10 sind durch Einschnitte 18 bzw. Ausschnitte 19 voneinander getrennt, wodurch die direkte Wärmeleitung in den Glasplatten an diesen Stellen unterbunden ist. Im Bereich des Verdampfers 16 ist dux"ch den Ausschnitt 19 eine von einem Leitungs-
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TZP 76/440
system durchzogene Brücke 20 gebildet, welche um horizontale Achsen gekröpft derart gebogen ist, daß der Verdampfer 16 aus der Ebene des Absorberaggregats 10 herausgebogen ist und zu diesem wenigstens annähernd parallel liegt.
Die nicht zur Erfindung gehörende Funktion des Absorberaggregats 10 ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt und braucht daher nicht besonders erläutert zu werden.Wichtig in diesem Zusammenhang ist lediglich die Tatsache, daß das plattenförmige Absorberaggregat 10 aus Platinen bzw. Glasplatten
11 und 12 zusammengefügt ist, welche aus mit den Arbeitsstoffen des Absorberaggregats nicht reagierenden Stoffen bestehen und insbesondere gegen ein Arbeitsstoffpaar wie Wasser und Ammoniak sowie Wasserstoff als Hilfsgas beständig sind.
Zur Verbesserung des Wärmeüberganges, beispielsweise von den Flächen des Verdampfers 16 an die Luft, kann vorgesehen sein, daß der Verdampfer mit seine Oberfläche vergrößernden Rippen ausgestattet ist, welche durch Schweißen oder Kleben an den Glasplatten 11 und 12 befestigt werden . Derartige Rippen oder dgl. können aber auch schon von Anfang an an der Glasplatte angeformt sein. Eine weitere Maßnahme zur Beeinflussung des des Wärmeüberganges besteht darin, daß bestimmte Bereiche der Glasplatten mit einer aufgedampften Metallschicht versehen werden können.
Das Absörberagggregat 10 kann zum Schutz der Glasplatten 11 und.
12 mit Verstärkungsplatten aus Metall versehen sein, welche wenigstens die gefährdeten Stellen der Platinen abdecken und mit diesen durch Kleben oder Klammern verbunden sind.
Ein auf die beschriebene Weise aus zusammengefügten Glasplatten 11 und 12 hergestellten Absorberaggregat Io eigent sich besonders
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für Kälteapparate kleinerer Leistung, von denen eine sehr hoho Lebensdauer gefordert wird.
6 Ansprüche
3 Figuren
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OWQlNAL

Claims (6)

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    Ansprüche
    .J Kälteapparat, insbesondere mit Wasser, Ammoniak und Wasserstoff als Hilfsgas betriebenes Absorberaggregat, dessen einzelne Elemente, wie beispielsweise Austreiber, Kondensator, Verdampfer, Absorber und dgl., sowie die sie verbindenden Leitungssysteme 'zusammenhängende Hohlräume zwischen wenigstens zwei, dicht aufeinandergefügten Platinen aufweisen, von denen einzelne, die Funktion dieser Elemente übernehmende Bereiche durch Ein- bzw. Ausschnitte von daneben liegenden Bereichen teilweise getrennt und gegebenenfalls durch Biegen einzelner Abschnitte aus der Ebene der Platine herausgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (11,12) aus einem nichtmetallischen, mit den Betriebsstoffen des Absorberaggregats (10) nicht reagierenden Werkstoffen bestehen.
  2. 2. Kälteapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen aus Glasplatten (11,12) bestehen, welche untereinander durch. Verschmelzen bzw. Verschweißen und/oder Verkleben verbunden sind.
  3. 3. Kälteapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (11,12) der Anordnung der einzelnen Elemente des Absorberaggregats (10) entsprechend mit vorgeprägten Vertiefungen versehen sind.
  4. 4. Kälteapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen den Platinen (11,12) durch Aufblasen nicht miteinander verbundener Zonen der zusammengefügten Platinen gebildet sind.
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    INSPECTED
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  5. 5. Kälteapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Zonen der Platinen (11, 12) mit Mitteln zum Beeinflussen des Wärmeübergangs ausgestattet sind.
  6. 6.Kälteapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorberaggregat (10) wenigstens abschnittsweise mit mindestens einer der Platinen (11,12) verbundenen Verstärkungsplatte, vorzugsweise aus Metall versehen ist.
    70988B/0027
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