DE102021128569B3 - Instrumententafelträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Instrumententafelträger für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Beschrieben ist ein Instrumententafelträger 1 für ein Kraftfahrzeug mit zumindest zwei der Längserstreckung des Instrumententafelträgers folgenden Trägerteilen 2, 3, welche beiden Trägerteile 2, 3 mit ihren zueinander weisenden Endabschnitten voneinander beabstandet und durch einen Trägerteileverbinder 4 miteinander verbunden sind, wobei der Trägerteileverbinder 4 in Querrichtung zu seiner Längserstreckung nach Art eines seitlich offenen Profils profiliert ist und wobei Teil des Instrumententafelträgers 1 eine benachbart zu dem Trägerteileverbinder 4 an eines der beiden Trägerteile 3 angeschlossene Strebe 8 ist, über die der Instrumententafelträger 1, wenn in ein Kraftfahrzeug eingebaut, am Chassis des Kraftfahrzeuges abgestützt ist.

Description

  • Beschrieben ist ein Instrumententafelträger für ein Kraftfahrzeug mit zumindest zwei der Längserstreckung des Instrumententafelträgers folgenden Trägerteilen, welche beiden Trägerteile mit ihren zueinander weisenden Endabschnitten voneinander beabstandet und durch einen Trägerteileverbinder dessen Stirnseiten an die miteinander zu verbindenden Trägerteile angeschlossen sind, miteinander verbunden sind und dadurch eine Trägerteileverbindung eingehen, wobei der Trägerteileverbinder in Querrichtung zu seiner Längserstreckung nach Art eines seitlich offenen Profils profiliert ist und wobei Teil des Instrumententafelträgers eine in Längserstreckung des Instrumententafelträgers benachbart zu dem Trägerteileverbinder an eines der beiden Trägerteile angeschlossene Strebe ist, über die der Instrumententafelträger, wenn in ein Kraftfahrzeug eingebaut, am Chassis des Kraftfahrzeuges abgestützt ist.
  • Instrumententafelträger dienen zum Anbringen von Instrumenten und der Lenksäule in einem Fahrzeug. Ein solcher Instrumententafelträger ist zwischen zwei Säulen, und zwar den A-Säulen eines Kraftfahrzeuges eingebaut. Zum Anschließen an die A-Säulen verfügt der Instrumententafelträger über entsprechende mechanische Anschlussstücke an seinen beiden Enden. Maßgeblicher Bestandteil eines solchen Instrumententafelträgers ist eine Trägerstruktur. Diese erstreckt sich zwischen den Säulen der Karosserie des Fahrzeuges. An der Trägerstruktur können Anschlüsse für Instrumente sowie weitere Fixierungspunkte gegenüber dem Fahrzeug vorgesehen sein, etwa Bodenstützen, durch die die Trägerstruktur mit dem Boden des Fahrzeuges etwa im Bereich eines Tunnels abgestützt ist.
  • Ein Instrumententafelträger kann, muss jedoch nicht, gerade ausgeführt sein. Oftmals ist ein solcher strukturiert, damit Teile derselben bezüglich ihrer Längserstreckung versetzt zueinander verlaufen. Als Trägerteile dienen typischerweise Rohrkörper, die durchaus auch aus zwei oder mehreren Schalen oder Schalenteilen zusammengesetzt sein können. Neben Instrumententafelträgern, die aus einem durchgehenden Trägerrohrkörper gefertigt sind, werden auch solche eingesetzt, bei der mehrere der Längserstreckung folgende Trägerteile vorgesehen sind. Je nach Auslegung des gewünschten Instrumententafelträgers sind diese axial miteinander fluchtend oder auch versetzt zueinander bezüglich ihrer Längserstreckung angeordnet. Im ersteren Fall dient in aller Regel eine Verbindungsmuffe zum Verbinden der beiden Trägerteile. Bei einer versetzten Anordnung wird ein Trägerteileverbinder, in vielen Fällen ein Metallverbinder, eingesetzt, um die beiden Trägerteile zu verbinden. Dieser überbrückt den Versatz zwischen zwei benachbarten Trägerteilen. Derartige Instrumententafelträger können beispielsweise einen Abschnitt im Bereich der Mitte aufweisen, der gegenüber den beiden äußeren Trägerteilen zurückversetzt ist, um Raum für den Einbau eines Aggregates des Fahrzeuges, beispielsweise der Klimaanlage, zu schaffen. Die Trägerstruktur ist sodann um dieses Aggregat herum geführt.
  • Ein Instrumententafelträger, bei dem zwei Trägerteile unter Zwischenschaltung eines Trägerteileverbinders aus Metall miteinander verbunden sind, ist beispielsweise aus DE 10 2008 045 914 A1 bekannt. Dieser Metallverbinder ist aus zwei Halbschalen zusammengesetzt, die mit ihrer Öffnungsseite zueinander weisend und mit ihren Stößen aneinandergrenzend angeordnet sind, um auf diese Weise in dem die Trägerteile verbindenden Abschnitt ein Hohlkammerprofil bereitzustellen. Jede Halbschale stellt einen stirnseitigen Anschlag für ein Trägerteil bereit. Die beiden Trägerteile sind im Bereich des Trägerteileverbinders in Richtung ihrer Längserstreckung überlappend zueinander angeordnet. Die beiden Schalen des Metallverbinders sind stoffschlüssig miteinander verbunden. Gleiches gilt für den Anschluss des Verbinders an die beiden daran anzuschließenden Trägerteile. Eine ähnliche Ausgestaltung eines Trägerteileverbinders, bei dem die zu verbindenden Trägerteile versetzt bezüglich ihrer Längsachse zueinander angeordnet sind, ist aus US 8,939,497 B2 bekannt. Auch dieser Trägerteileverbinder ist aus zwei Halbschalen zusammengesetzt, wobei diese ineinander eingesetzt sind.
  • Instrumententafelträger werden, wenn diese aus Stahlkomponenten zusammensetzt sind, beschichtet, um möglichen Korrosionen vorzubeugen. Beispielsweise werden die Instrumententafelträger in einem solchen Fall als Ganzes einer kathodischen Tauchlackierung unterworfen. Eine Korrosionsschutzbeschichtung muss außen- und innenseitig bezüglich der als Hohlkörper gefertigten Bauteile eines solchen Instrumententafelträgers durchgeführt werden. Bei den vorstehend diskutierten Instrumententafelträgern kann nicht gewährleistet werden, dass eine solche Korrosionsschutzbeschichtung die Innenhohlräume des Trägerteileverbinders und von Teilen der damit zu verbindenden Trägerteile vollständig erreicht.
  • Ein weiterer Modulträger für ein Kraftfahrzeug ist aus DE 10 2013 008 510 A1 bekannt. Bei diesem vorbekannten Instrumententafelträger sind zwei versetzt zueinander angeordnete Trägerteile durch eine Verbindungsbuchse miteinander verbunden. Die Verbindungsbuchse befindet sich am oberen Ende einer Tunnelstütze. Diese ist U-förmig profiliert, wobei die Offenseite der Profilierung in Längserstreckung des Instrumententafelträgers weist. Die Verbindungsbuchse verfügt über zwei Ausnehmungen, die ineinander übergehen. In jede Ausnehmung greift ein Trägerteil mit seinem freien Ende ein. Diese liegen mit Ihrer Mantelfläche aneinander an, sind mithin nicht voneinander beabstandet. Die Verbindungsbuchse ist durch ein Schließblech verschlossen, mit der die Verbindungsbuchse komplettiert wird.
  • JP 2020-82979 A offenbart einen gattungsbildenden Instrumententafelträger, der aus mehreren Trägerteilen zusammengesetzt ist. Die Trägerteile sind zueinander versetzt und mit Abstand zueinander angeordnet. Jeweils zwei Trägerteile sind durch einen Trägerteileverbinder miteinander verbunden. Die Trägerteileverbinder sind als U-förmige Profilstücke ausgeführt. Mit Ihren Stirnseiten, die jeweils an die Kontur der Mantelfläche des daran anzuschließenden Trägerteils angepasst sind, sind diese mit den Trägerteilen gefügt. An ein solches Trägerteil kann eine Tunnelstütze angeschlossen sein.
  • Ein ähnliches Konzept einer Trägerteileverbindung, wie vorstehend zu JP 2020-82979 A beschrieben, ist auch aus KR 10 2012 0040 548 A bekannt.
  • Vor dem Hintergrund steigender Anforderungen an eine Leichtbauweise soll ein solcher Instrumententafelträger auch nur ein möglichst geringes Gewicht aufweisen, in seinem Aufbau einfach gehalten, problemlos durch Schweißen zusammengestellt werden können und trotz Einsatz zumindest zwei durch eine Trägerteileverbindung miteinander verbundener Trägerteile hinreichend steif, insbesondere bezüglich einer Verwindung steifer sein.
  • Damit liegt ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Instrumententafelträger der eingangs genannten Art dergestalt weiterzubilden, dass sich dieser in Bezug auf seine Trägerteile und Trägerteileverbinder besser für eine allseitige Korrosionsschutzbeschichtung, insbesondere aufgebracht im Wege eines kathodischen Tauchlackierungsverfahrens, eignet und dieses nicht zu einer Erhöhung des Gewichtes des Instrumententafelträgers oder zu einer Verkomplizierung des Bauteils führt und zudem die Verwindungssteifigkeit verbessert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen eingangs genannten, gattungsgemäßen Instrumententafelträger, wobei die Strebe derart benachbart zu dem Trägerteileverbinder angeordnet ist, dass sich die Eigenschaften eines solchen Trägerteileverbinders und diejenigen der Strebe zum Aussteifen der Trägerteileverbindung ergänzen.
  • Bei diesem Instrumententafelträger ist der Trägerteileverbinder als seitlich offenes Profil ausgeführt. Der Trägerteileverbinder ist typischerweise mit seinen beiden Stirnseiten an die miteinander zu verbindenden Trägerteile angeschlossen, etwa durch eine stoffschlüssige Verbindung, insbesondere durch Schweißen. Durch die seitlich offene Ausgestaltung des Trägerteileverbinders ist dieser allseitig ohne weiteres mit einer Korrosionsschutzbeschichtung, insbesondere einer kathodischen Tauchlackierungsbeschichtung, benetzbar. Vorteilhaft ist zudem, dass bei einem solchen Bauteil die Schweißnaht, wenn gewünscht, durchaus auch beidseitig zum Zwecke des Fügens des Trägerteileverbinders mit den Trägerteilen gelegt werden kann. Vorteilhafterweise ist der Trägerteileverbinder an die Mantelflächen der beiden Trägerteile angeschlossen, damit die Trägerteile, typischerweise als Rohrkörper ausgelegt, zumindest an den Enden der Endabschnitte, an die ein solcher Trägerteileverbinder angeschlossen ist, offen sind. Bei diesem Instrumententafelträger wird in geschickter Weise eine Strebe eingesetzt, mit der der Instrumententafelträger, wenn in ein Kraftfahrzeug eingebaut, an dem Chassis des Kraftfahrzeuges abgestützt ist. Eine solche Strebe, beispielsweise ausgeführt als Tunnelstrebe, ist bei einem solchen Instrumententafelträger typischerweise ohnehin vorgesehen. Selbstverständlich kann es sich hierbei auch um eine Strebe handeln, die an einem anderen Chassisteil, beispielsweise der vorderseitigen Stirnwand des Fahrzeuginnenraums, abgestützt ist. Eine solche Strebe ist benachbart zu einem solchen Trägerverbinderteil angeordnet, und zwar derart, dass sich die Eigenschaften eines solchen Trägerverbinderteils und diejenigen der Strebe zum Aussteifen der Trägerteileverbindung ergänzen. Eine solche Strebe, die typischerweise ebenfalls nach Art eines seitlich offenen Profils ausgebildet ist, ersetzt durch die benachbarte Anordnung zu dem Trägerteileverbinder in Bezug auf eine Steifigkeit der Trägerteileverbindung die bei dem Trägerteileverbinder gegenüber vorbekannten Ausgestaltungen nicht vorhandene Wand, damit der Trägerteileverbinder die vorgesehene seitlich offene Profilierung aufweist. Insofern stehen der Trägerteileverbinder und diese Strebe in einem Wirkzusammenhang. Daher darf der Abstand zwischen dem Trägerteileverbinder und der Strebe in Richtung der Längserstreckung des Instrumententafelträgers, wenn ein solcher Abstand zwischen diesen beiden Komponenten vorgesehen ist, nicht zu groß bemessen sein. Aufgrund der gegenüber dem Stand der Technik bei dem Trägerteileverbinder eingesparten Wand ist, ohne Einbußen in der Steifigkeit in der Trägerteileverbindung hinnehmen zu müssen, das Gewicht des Instrumententafelträgers sogar reduziert. Durch die benachbarte Anordnung von Trägerteileverbinder und chassisseitig abgestützter Strebe ist die Trägerteileverbindung sogar verwindungssteifer als herkömmliche, beispielsweise aus zwei Halbschalen zu einem Hohlkammerteil zusammengesetzte Trägerteileverbinder. Zudem kann die Steifigkeit des Instrumententafelträgers in seiner Trägerteileverbindung durch Beabstandung der Strebe von dem Trägerteileverbinder und/oder dadurch, dass die Längsachse der Strebe und diejenige des Trägerteileverbinders winklig zueinander angeordnet sind. Beeinflusst werden kann durch diese Möglichkeit in einer Variation der Auslegung der Trägerteileverbinder auch die Eigenfrequenz des Instrumententafelträgers. Bei dem erfindungsgemäßen Instrumententafelträger wurde in geschickter Weise der Umstand genutzt, dass die Trägerteileverbindung die von ihr geforderte Steifigkeit letztendlich erst im eingebauten Zustand im Fahrzeug aufweisen muss.
  • Neben den vorbeschriebenen Vorteilen ist die Erstellung einer solchen Trägerteileverbindung einfach, auch weil keine bleibenden Hohlräume berücksichtigt werden müssen. Zudem ist vorteilhaft, dass der Trägerteileverbinder in Anpassung an die Anforderungen und die zur Verfügung stehenden Einbauverhältnisse in einfacher Weise angepasst werden kann, beispielsweise dadurch, dass die Seitenwände beziehungsweise Schenkel eines beispielsweise U-förmig ausgeführten Trägerteileverbinders je nach Anwendung unterschiedlich hoch bzw. lang sein können, wobei auch eine Ausgestaltung möglich ist, bei der die Seitenwände eines Trägerteileverbinders zueinander unterschiedlich hoch sind.
  • Ein solcher Trägerteileverbinder, beispielsweise hergestellt aus einer umgeformten Metallplatine, kann durch Sicken oder andersartige Prägungen versteift sein.
  • Bei Auslegung eines Trägerteileverbinders mit einer U-förmigen Profilierung sind die beiden Seitenwände durch einen diesen verbindenden Steg miteinander verbunden. Anstelle einer U-förmigen Profilierung kann ein solcher Trägerteileverbinder auch eine andere Querschnittsprofilierung aufweisen, beispielsweise einen H-förmigen Querschnitt. Ein solcher Trägerverbinder ist dann typischerweise ein Abschnitt eines stranggepressten Profils, etwa einer Leichtmetalllegierung, wie einer Aluminiumlegierung.
  • Die Querschnittsgeometrie des Trägerteileverbinders kann über seine Länge gleich sein. Durchaus möglich ist auch eine Ausgestaltung, bei der die Querschnittsprofilierung sich in Bezug auf die Auslegung derselben und/oder ihre Größe ausgehend von dem einen Ende des Trägerteileverbinders zu seinem anderen Ende hin ändert. Ist beispielsweise der Durchmesser der beiden zu verbindenden Trägerteile eines solchen Instrumententafelträgers ungleich, ist es vorteilhaft, dass sich die Querschnittsfläche des Trägerteileverbinders ausgehend von dem Trägerteil mit dem größeren Durchmesser zu demjenigen mit dem kleineren Durchmesser verringert, beispielsweise dadurch, dass die Seitenwände aufeinander zulaufend in dieser Richtung geneigt sind, wobei die Höhe derselben konstant bleiben kann. Damit ist es möglich, dass der Anschluss an beide durch den Trägerteileverbinder zu verbindenden Trägerteile in etwa mit derselben Umfangserstreckung erfolgt.
  • In einem Ausführungsbeispiel, bei dem auch die Strebe nach Art eines seitlich offenen Profils ausgeführt ist, weist gemäß einem Ausführungsbeispiel die seitliche Öffnung des Trägerteileverbinders sowie diejenige der Strebe in dieselbe Richtung.
  • Grundsätzlich ist vorgesehen, dass der Trägerteileverbinder mit seiner Längserstreckung und die Strebe mit ihrer Längserstreckung zumindest in demjenigen Endabschnitt, mit dem diese an das Trägerteil angeschlossen sind, in dieselbe Richtung weisen. Dieses bedeutet nicht, dass diese exakt in derselben Richtung von dem Trägerteil abragen, an das diese gemeinsam angeschlossen sind. Durchaus möglich ist eine Ausgestaltung, bei der die Längserstreckung der Strebe mit derjenigen des Trägerteileverbinders einen Winkel einschließt. Dieser sollte jedoch etwa 30° nicht überschreiten, wenn keine Einbußen in der Steifigkeit des Instrumententafelträgers in Verbindungsrichtung der beiden Trägerteile hingenommen werden sollen.
  • Als Trägerteile werden beispielsweise Rohre oder andere Hohlkammerprofile, durchaus auch solche aus mehreren Schalen zusammengesetzte eingesetzt. Bei diesen kann es sich um solche aus Stahl oder auch einer Leichtmetalllegierung handeln. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Trägerteile aus einem Stahlwerkstoff hergestellt, ebenso wie der Trägerteileverbinder.
  • Die beiden Trägerteile eines solchen Instrumententafelträgers können mit ihren Endabschnitten in Längserstreckung des Instrumententafelträgers über einen gewissen Abschnitt überlappend zueinander angeordnet sein. Dann befindet sich der Trägerteileverbinder in dem überlappenden Abschnitt der beiden Trägerteile. Der Trägerteileverbinder befindet sich vorzugsweise in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem stirnseitigen Abschluss des einen Trägerteils, an das die Strebe nicht angeschlossen ist. Dieses gestattet einen Anschluss der Strebe mit geringem Abstand zu dem Trägerteileverbinder. Möglich ist auch eine Ausgestaltung des Instrumententafelträgers, bei der zwei Trägerteile zwar versetzt, jedoch nicht mit ihren Endabschnitten überlappend angeordnet sind. In einem solchen Fall ist der Trägerverbinder entsprechend geformt, um die beiden Trägerteile miteinander zu verbinden.
  • Ein solcher Instrumententafelträger kann durchaus auch mehr als zwei Trägerteile aufweisen, also beispielsweise drei Trägerteile. Zumindest zwei Trägerteileverbindungen sind vorzugsweise bei einer solchen Auslegung des Instrumententafelträgers so ausgeführt, wie dieses vorstehend beschrieben ist. Eine solche Ausgestaltung des Instrumententafelträgers erlaubt, dass dessen mittleres Trägerteil zu den beiden in Richtung der Längserstreckung des Instrumententafelträgers außen liegenden Trägerteilen versetzt angeordnet ist, beispielsweise um in einem Fahrzeug Einbauraum für bestimmte Aggregate zu schaffen. Der Versatz des mittleren Trägerteils gegenüber den beiden benachbarten Trägerteilen ist bei einer solchen Ausgestaltung in dieselbe Richtung gerichtet.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
    • 1: Eine perspektivische Darstellung eines Abschnittes eines Instrumententafelträgers mit zwei miteinander verbundenen Trägerteilen,
    • 2: eine vergrößerte Darstellung der Trägerteileverbindung der 1,
    • 3: einen horizontalen Schnitt entlang der Linie A-B der 2 durch die Trägerteileverbindung und
    • 4: den Instrumententafelträger der 1 mit einem weiteren Abschnitt desselben.
  • Ein Instrumententafelträger 1 für ein Kraftfahrzeug, einzubauen zwischen den A-Säulen des Chassis, umfasst mehrere Trägerteile, von denen in 1 zwei Trägerteile 2, 3 gezeigt sind. Die Längserstreckung des Instrumententafelträgers 1 verläuft in Querrichtung des Fahrzeuges (y-Richtung). Bei den Trägerteilen 2, 3 des dargestellten Ausführungsbeispiels handelt es sich um Stahlrohre mit zylindrischer Mantelfläche. Die beiden Trägerteile 2, 3 sind versetzt und in Versatzrichtung mit Abstand zueinander angeordnet. Die beiden Trägerteile 2, 3 überlappen sich in Richtung ihrer Längserstreckung mit ihren zueinander weisenden Endabschnitten. In dem Überlappungsbereich der beiden Trägerteile 2, 3 befindet sich ein Trägerteileverbinder 4, durch den die beiden Trägerteile 2, 3 miteinander verbunden sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Längserstreckung des Trägerteileverbinders 4 rechtwinklig zur Längsachse der beiden Trägerteile 2, 3, die in Bezug auf ihre Längsachse parallel zueinander ausgerichtet sind. Bei dem Trägerteileverbinder 4 handelt es sich um eine umgeformte Stahlplatine, und zwar umgeformt, um eine Profilierung quer zu ihrer Längserstreckung auszubilden. Die Längserstreckung des Trägerteileverbinders 4 entspricht der Richtung, mit der der Trägerteileverbinder 4 die beiden Trägerteile 2, 3 verbindet. Die Profilierung, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel U-förmig ausgeführt ist, ist in der Schnittdarstellung der 3 gut zu erkennen. Durch die Profilierung verfügt der Trägerteileverbinder 4 über zwei Seitenwände 5, 5.1, die durch einen Steg 6 miteinander verbunden sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Höhe der Seitenwände 5, 5.1 gleich. Die Stirnseiten des Trägerteileverbinders 4 sind an die Krümmung der Mantelfläche des jeweiligen Trägerteils 2, 3 angepasst. Der Durchmesser der Trägerteile 2, 3 ist unterschiedlich. Der Durchmesser des Trägerteils 3 ist etwas größer bemessen als derjenige des Trägerteils 2. Damit durch den Trägerteileverbinder 4 der Anschluss desselben an beide Trägerteile 2, 3 mit etwa derselben Umfangserstreckung möglich ist, sind die Seitenwände 5, 5.1 aus Blickrichtung der an das Trägerteil 3 angeschlossenen Stirnfläche zueinander verjüngt. Der Trägerteileverbinder 4 ist mit seinen Stirnseiten mit den Trägerteilen 2, 3 verschweißt. Der Trägerteileverbinder 4 ist mit seinen Profilaußenseiten mit den Trägerteilen 2, 3 verschweißt. Damit ist die Länge der Schweißnaht gegenüber einer bei einem Hohlkammerprofil erforderlichen Schweißnaht kürzer.
  • Mit Abstand zu dem Trägerteileverbinder 4 und dem Abschluss 7 des Trägerteils 2 in Richtung der Längserstreckung des Instrumententafelträgers 1 ist an das Trägerteil 3 eine Strebe, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Tunnelstrebe 8 ist, angeschlossen. Die Tunnelstrebe 8 ist ebenfalls U-förmig profiliert und mit dem Trägerteil 3 mit seiner zu diesem weisenden Stirnseite verschweißt. Wie aus den Figuren ersichtlich, ist auch die Tunnelstrebe 8 ebenso wie der Trägerteileverbinder 4 seitlich offen profiliert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die geöffneten Seiten in dieselbe Richtung. Der Abstand der Tunnelstrebe 8 von dem Trägerteileverbinder 4 in Richtung der Längserstreckung des Instrumententafelträgers 1 ist so bemessen, dass durch die Tunnelstrebe 8 die Öffnung des Trägerteils 2 an seinem Abschluss 7 nicht verschlossen ist. Durch die Tunnelstrebe 8 wird auch die Öffnungsseite des Trägerteileverbinders 4 nicht verschlossen. Gleichwohl ist der Abstand der Tunnelstrebe 8 von dem Trägerteileverbinder 4 noch so eng, dass der Trägerteileverbinder 4 in Zusammenwirkung mit der Tunnelstrebe 8 im eingebauten Zustand des Instrumententafelträgers 1 eine den Anforderungen genügende Aussteifung der Trägerteileverbindung durch den Trägerteileverbinder 4 gegeben ist. Insofern ergänzen sich diese beiden Komponenten - Trägerteileverbinder 4 und Tunnelstrebe 8 - diesbezüglich. Je nach den an einen solchen Instrumententafelträger 1 gestellten Steifigkeitsanforderungen bei einer Belastung quer zu seiner Längserstreckung kann dieser Abstand unterschiedlich bemessen sein. In einem Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand der Tunnelstrebe 8 von dem Trägerteileverbinder etwa 5 - 6 cm.
  • Der Trägerteileverbinder 4 und die Tunnelstrebe 8 ragen von dem Trägerteil 3 in dieselbe Richtung weisend ab, auch wenn die Längsachsen von Trägerteil 3 und Endabschnitt der Tunnelstrebe 8 einen Winkel von etwa 30° bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einnehmen.
  • Die Überlappung der Trägerteile 2, 3 und die Anordnung von Trägerteileverbinder 4 und Tunnelstrebe 8 ist der Schnittdarstellung der 3 zu entnehmen.
  • 4 zeigt den Instrumententafelträger 1 in einer vervollkommenderen Darstellung. Der Instrumententafelträger 1 verfügt neben den beiden bereits vorstehend beschriebenen Trägerteilen 2, 3 über ein drittes Trägerteil 9, welches in gleicher Weise, wie dieses zu der Trägerteileverbindung zwischen den Trägerteilen 2 und 3 beschrieben ist, an das Trägerteil 3 angeschlossen ist. Der in diese Verbindung eingeschaltete Trägerteileverbinder ist in 4 mit dem Bezugszeichen 4.1 kenntlich gemacht. Die Tunnelstrebe dieser Trägerteileverbindung ist mit 8.1 angegeben. Die perspektivische Ansicht dieser Trägerteileverbindung - Verbindung der Trägerteile 9 und 3 - zeigt gleichsam die Rückseitenansicht der Trägerteileverbindung zwischen den Trägerteilen 2 und 3.
  • Die Streben 8, 8.1 sind aus einer Metallplatine geformte Bauteile.
  • In einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Trägerteileverbinder mit seinem zu der Strebe weisenden Abschluss fluchtend mit zu dem Abschluss des Trägerteils, an welches die Strebe nicht angeschlossen ist. Dann kann die Strebe, insbesondere wenn diese mit ihrem Boden beziehungsweise Steg zu dem Trägerteileverbinder weist, diesen kontaktieren und mit diesem gefügt werden. Damit bei einer solchen Ausgestaltung das zu der Strebe weisende Ende des Trägerteils, an dem nur der Trägerteileverbinder angeschlossen ist, durch die Strebe nicht verschlossen wird, ist die Längsachse der Strebe winklig zur Längsachse des Trägerteileverbinders angeordnet.
  • Der Instrumententafelträger 1 kann aufgrund seiner offenen Bauteile ohne weiteres mit einer Korrosionsschutzbeschichtung, insbesondere einer kathodischen Tauchlackierungsbeschichtung, überzogen werden. Es besteht nicht die Gefahr, dass bestimmte Oberflächenabschnitte, sei es innenseitig oder außenseitig, nicht benetzt werden. Zudem werden, da der Trägerteileverbinder, wenn aus einer Metallplatine hergestellt, typischerweise nur aus einem Bauteil besteht, der Herstellungsaufwand und damit auch die Handlingskosten reduziert. Auch entfällt das beim Stand der Technik notwendige Fügen von zwei Halbschalen untereinander zur Ausbildung des Trägerteileverbinders.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Instrumententafelträger
    2
    Trägerteil
    3
    Trägerteil
    4, 4.1
    Trägerteileverbinder
    5, 5.1
    Seitenwand
    6
    Steg
    7
    Abschluss
    8, 8.1
    Tunnelstrebe
    9
    Trägerteil

Claims (15)

  1. Instrumententafelträger (1) für ein Kraftfahrzeug mit zumindest zwei der Längserstreckung des Instrumententafelträgers folgenden Trägerteilen (2, 3, 9), welche beiden Trägerteile (2, 3; 3, 9) mit ihren zueinander weisenden Endabschnitten voneinander beabstandet und durch einen Trägerteileverbinder (4, 4.1), dessen Stirnseiten an die miteinander zu verbindenden Trägerteile (2, 3; 3, 9) angeschlossen sind, miteinander verbunden sind und dadurch eine Trägerteileverbindung eingehen, wobei der Trägerteileverbinder (4, 4.1) in Querrichtung zu seiner Längserstreckung nach Art eines seitlich offenen Profils profiliert ist, wobei Teil des Instrumententafelträgers (1) eine in Längserstreckung des Instrumententafelträgers (1) benachbart zu dem Trägerteileverbinder (4, 4.1) an eines der beiden Trägerteile (3) angeschlossene Strebe (8, 8.1) ist, über die der Instrumententafelträger (1), wenn in ein Kraftfahrzeug eingebaut, am Chassis des Kraftfahrzeuges abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (8, 8.1) derart benachbart zu dem Trägerteileverbinder (4, 4.1) angeordnet ist, dass sich die Eigenschaften eines solchen Trägerteileverbinders (4, 4.1) und diejenigen der Strebe (8, 8.1) zum Aussteifen der Trägerteileverbindung ergänzen.
  2. Instrumententafelträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung des Trägerteileverbinders (4, 4.1) als U-förmige Profilierung mit zwei Seitenwänden (5, 5.1) und einem die Seitenwände (5, 5.1) verbindenden Steg (6) ausgeführt ist.
  3. Instrumententafelträger (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände des Trägerteileverbinders (4, 4.1) eine unterschiedliche Höhe aufweisen.
  4. Instrumententafelträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerteileverbinder (4, 4.1) durch darin eingebrachte Sicken versteift ist.
  5. Instrumententafelträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (8, 8.1) ebenso wie der Trägerteileverbinder (4, 4.1) nach Art eines seitlich offenen Profils ausgelegt ist.
  6. Instrumententafelträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung der Strebe (8, 8.1) als U-förmige Profilierung mit zwei Seitenwänden und einem die Seitenwände verbindenden Steg ausgeführt ist.
  7. Instrumententafelträger (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die geöffnete Seite der Profilierung des Trägerteileverbinders (4, 4.1) und diejenige der Strebe (8, 8.1) einer Trägerteileverbindung in dieselbe Richtung weisen.
  8. Instrumententafelträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung der Längserstreckung der Strebe (8, 8.1), in der diese von dem Trägerteil (3), an das sie angeschlossen ist, abragt, zumindest in ihrem an das Trägerteil (3) angeschlossenen Endabschnitt maximal einen Winkel mit der Richtung der Längserstreckung des Trägerteileverbinders (4, 4.1), mit dem dieser von demselben Trägerteil (3) abragt, einschließt, der nicht größer als 30° ist.
  9. Instrumententafelträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteile (2, 3, 9) als Rohre konzipiert sind.
  10. Instrumententafelträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerteileverbinder (4, 4.1) ein aus einer Metallplatine geformtes Bauteil ist.
  11. Instrumententafelträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerteileverbinder (4, 4.1) an die beiden, durch diesen zu verbindenden Trägerteile (2, 3; 3, 9) mit einer Schweißverbindung angeschlossen ist.
  12. Instrumententafelträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (8, 8.1) ein aus einer Metallplatine geformtes Bauteil ist.
  13. Instrumententafelträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Strebe um eine Tunnelstrebe (8, 8.1) handelt, die bei in ein Kraftfahrzeug eingebautem Zustand des Instrumententafelträgers (1) an den bodenseitigen Tunnel des Chassis angeschlossen ist.
  14. Instrumententafelträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumententafelträger (1) mehr als zwei Trägerteile (2, 3, 9) und zumindest zwei Trägerteileverbinder (4, 4.1) umfasst.
  15. Instrumententafelträger (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumententafelträger (1) drei Trägerteile (2, 3, 9) umfasst, wobei das mittlere Trägerteil (3) gegenüber den beiden anderen Trägerteilen (2, 9) in dieselbe Richtung weisend versetzt angeordnet ist.
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