DE2632567B2 - Löschvorrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Büromaschinen - Google Patents

Löschvorrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Büromaschinen

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DE2632567B2 DE19762632567 DE2632567A DE2632567B2 DE 2632567 B2 DE2632567 B2 DE 2632567B2 DE 19762632567 DE19762632567 DE 19762632567 DE 2632567 A DE2632567 A DE 2632567A DE 2632567 B2 DE2632567 B2 DE 2632567B2
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Dieter 2940 Wilhelmshaven Drogi
Fred Ing.(Grad.) 2930 Varel Johannsen
Horst 2944 Wittmund Nikolaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting

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Description

Die Erfindung betrifft eine Löschvorrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Büromaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Stand der Technik
Wird beim Schreiben auf einer handelsüblichen Schreibmaschine ein falsches Zeichen eingegeben, so muß das unbeabsichtigt abgedruckte Zeichen vom Aufzeichnungsträger entfernt bzw. unsichtbar gemacht und danach das richtige Zeichen angeschlagen werden. Es sind schon viele Korrekturverfahren bekannt, wodurch das falsche Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger unsichtbar gemacht werden kann.
So ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 164763 eine Korrektureinrichtung bekannt, bei der zum Korrigieren nur folgende drei Tastenbetätigungen erforderlich sind:
1. Betätigung der Löschrücktaste, um
a) die Wagenrückschaltung für einen Rückschritt auszulösen,
b) die Korrektureinrichtung in Arbeitslage zu bringen und
c) die Schaltschrittunterdrückungseinrichtung in Arbeitslage zu bringen.
2. Nochmalige Betätigung der irrtümlich angeschlagenen Taste, um
a) die falsche Type erneut zum Abdruck zu bringen,
b) die Korrektureinrichtung wieder aus der Arbeitslage zu bringen und
c) die Schaltschrittunterdrückungseinrichtung wieder zurückzustellen.
3. Betätigung der Taste für das richtige Zeichen, um
a) die richtige Type zum Abdruck zu bringen.
Die Korrektur eines falsch eingegebenen Zeichens kann bei dem bekannten Gegenstand auf einfachste Weise vorgenommen werden, indem nach dem Abdruck des falschen Zeichens lediglich die Löschrücktaste und anschließend die dem falsch eingegebenen Zeichen zugeordnete Typentaste betätigt werden muß.
Ist bei der obengenannten bekannten Anordnung die Korrekturtaste versehentlich gedrückt worden, dann sind zwei zusätzliche Leertastenbetätigungen erforderlich, um den Papierwagen wieder in die Schreibstellungzu bringen. Mit der ersten Leertastenbetätigung werden die Schaltschrittunterdrückungsvorrichtung und das Korrekturband wieder in ihre Ruhestellung zurückgestellt, und mit der zweiten Leertastenbetätigung wird ein Leerschritt ausgelöst, um den bei der Betätigung der Korrekturtaste gemachten Rückschritt wieder rückgängig zu machen. Mit dem versehentlichen Drücken der Korrekturtaste wird also das Löschband transportiert, ohne daß es benutzt wird. Außerdem sind einer Schreibmaschine mit der bekannten Korrektureinrichtung weder Korrekturstellung noch die Aufhebung derselben äußerlich anzusehen.
Weiterhin ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 2460898 eine Korrektureinrichtung bekannt, bei der mit dem Drücken der Korrekturtaste das Löschband und die Schaltschrittunterdrückungsvorrichtung in Arbeitsstellung gebracht werden. Der Rückschritt des Wagens wird hierbei noch nicht ausgeführt, sondern in Speicherstellung gebracht. Erst mit dem nochmaligen Betätigen der irrtümlich angeschlagenen Schreibtaste wird zunächst der Rückschritt ausgeführt und danach die falsche Type nochmals zum Abdruck gebracht. Diese bekannte Anordnung hat den Vorteil, daß beim Korrigieren von durch Totta-
' sten zum Abdruck gebrachten Zeichen kein Rückschritt ausgelöst wird. Dieses ist auch nicht erforderlich, da die durch die Tottasten zum Abdruck gebrachten Zeichen auch keinen Schaltschritt ausgelöst haben. Wird bei dieser bekannten Anordnung die
><> Korrekturtaste versehentlich angeschlagen, dann sind auch hier zwei Tastenbetätigungen erforderlich, um die Schreibmaschine wieder in die richtige Schreibposition zu bringen.
ι-, Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch das versehentliche Drücken der Korrekturtaste ausgelösten bzw. gespeicherten Funktionen zum Korrigieren mit einem Minimum an Tastenbetätigungen 2(> wieder aufzuheben. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Vorteile
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, die durch die Korrekturtaste ausgelöste Korrekturstellung der Korrektureinrichtung in einer Schreibmaschine mittels einer einzigen Tastenbetätigung wieder aufzuheben. Zu diesem Zweck wird entweder die in der Raststellung befindliche Korrekturtaste
i» selbst oder auch eine andere Funktionstaste einmal beaufschlagt, wonach dann bereits der normale Schreibvorgang fortgesetzt werden kann. Der Gegenstand des Anspruchs 2 ermöglicht eine einfache und billige Verriegelungseinrichtung für die Korrektur-
Jj taste in der Speicherstellung. Das Entriegeln der Korrekturtaste durch dessen nochmaliges Drücken wird durch den Gegenstand des Anspruchs 2 sehr erleichtert. Um das Entriegeln der Korrekturtaste in der Speicherstellung durch jeden beliebigen Tastenhebel zu ermöglichen, weist der Erfindungsgegenstand die vorteilhafte Weiterbildung gemäß den Patentansprüchen 4 bis 6 auf.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes nach den Ansprüchen 7 und 8 wird eine einfache Möglichkeit geschaffen, daß das Löschband bereits sicher in Arbeitsstellung und der Rückschritt bereits erfolgt ist, wenn die falsche Type zum Abdruck gelangt. Der Gegenstand des Patentanspruchs 9 ermöglicht eine sicher wirkende Verriegelungseinrichtung für die Löscheinrichtung, welche nach dem Abdruck mit einfachen Mitteln gemäß dem Gegenstand des Patentanspruchs 10 wieder entriegelbar ist.
Erläuterung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Ver- und Entriegelungseinrichtung für ciie Korrekturtaste,
bo Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Ver- und Entriegelungseinrichtung der Kraftübertiagungsglieder für die Löschbandtransport- und -hubeinrichtung und die Schaltschrittunterdrückungsvorrichtung,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Auslöse- und Unterstellglieder für die Nockenkurve der Rückschalteinrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Typenhebelgetriebes mit der Universalschiene, und
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einzelner Einzel-Teile der Löschvorrichtung und der Schaltschrittunterdrückungsvorrichtung.
Der Gegenstand der Erfindung ist sowohl für eine Schreibmaschine mit einem auf einem Typenträgerschlitten befindlichen einzigen Typenträger als auch für herkömmliche Typenhebelschreibmaschinen geeignet. Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Typenhebelschreibmaschine.
Gemäß Fig. 1 ist ein Korrekturtastenhebel 1 mit einer Korrekturtaste 3 mittels eines Langloches 5 auf einem gestellfesten Bolzen 7 und einer Schlitzführung 9 im Tastenführungsblech 11 gegen die Kräfte der Federn 13,15 verschieb- und verschwenkbar gelagert. Die Feder 13 dient zur Rückstellung des Korrekturtastenhebels 1, wenn dieser aus der Speicherstellung freigegeben wird. Die Feder 15 zieht den Korrekturtastenhebel 1 mit seiner Rastnase 17 unter die Unterkante des Tastenführungsbleches 11, wenn der Korrekturtastenhebel 1 in die Speicherstellung gedruckt wird. Die Rückstell- und Verriegelungswirkung der Federn 13,15 könnte selbstverständlich auch durch eine einzige Feder erfolgen. Um das Entriegeln des Korrekturtastenhebels 1 zu erleichtern, weist die Korrekturtaste 3 neben der Waagerechten 17 eine schräg nach vorn unten gerichtete, in Griffrichtung orientierte Tastenfläche 21 auf.
Die Korrekturtaste wirkt mit ihrer Unterseite 23 mit einem gabelförmig ausgebildeten Arm 25 einer um zwei als Lagerpunkte ausgebildete gestellfeste Bolzen 27, 29 kippbaren Entriegelungsleiste 31 zusammen. Der Arm 25 umgreift den Löschtastenhebel 1 formschlüssig. Die kippbare Entriegelungsleiste 31 ist außerdem noch um den Bolzen 27 schwenkbar, wodurch der andere Bolzen 29 in ein gekrümmtes Langloch 33 der Entriegelungsleiste 31 eingreift, dessen Krümmungsmittelpunkt der Bolzen 27 ist. Die Entriegelungsleiste 31 weist Lappen 35, 36 auf, von denen der Lappen 36 mit einer an einem Leerschrittastenhebel 37 fest angeordneten Entriegelungsnase 38 in Wirkverbindung bringbar ist. Der Leertastenhebel 37 ist um die gestellfeste Achse 39 schwenkbar, durch eine Leertaste 40 beaufschlagbar und durch eine Feder 41 in bekannter Weise gegen einen gestellfesten Anschlag 42 ziehbar. Der Lappen 35 der Entriegelungslciste 31 ist durch eine Entriegelungsnase 43 einer Entriegelungsklinke 44 beaufschlagbar. Diese Entricgelungsklinke 44 ist mit einem Langloch 45 auf einem Lagerbolzen 46 eines schwenkbaren Zwischenhebels 47 verschieb- und verschwenkbar gelagert. Der Zwischcnhebel 47 ist um die gestellfcste Achse 49 schwenkbar und weist eine Lagerachse 50 für eine drehbare Nockenkurve 51 auf. Diese Nockenkurve
51 ist mit einer ständig umlaufenden Antriebswelle
52 kuppelbar, um den Zwischenhebel 47 in die Arbeitsstellung (im Uhrzeigersinn) zu verschwenken. Die Rückstellung dieses Zwischenhebels 47 erfolgt durch eine Rückholfeder 53, siehe Fig. 2. Die Entriegclungsklinke 44 wird durch eine Feder 48 mit ihrer Entricgelungsnase 43 in den Wirkbercich des Lappens 35 der Entricgelungsleiste 31 gebracht.
Gemäß Fig. 2 ist an dem Korrekturtastenhebcl 1 ein Stift 54 fest angeordnet, welcher mit einem Arm
55 eines mchrarmigcn, sattelförmig ausgebildeten und um die Achse 39 schwenkbar gelagerten Steuerhebels
56 zusammenwirkt. Durch einen zweiten Arm 57 ist ein Kraftiibcrtragungsglicd 58 mit einem Anschlag 59
ι«
in den Wirkbereich einer Mitnehmerkante 60 des Zwischenhebels 47 bringbar. Das Kraftübertragungsglied 58 ist an einem um eine gestellfeste Achse 61 schwenkbaren Schwenkhebel 62 angelenkt 63. Weiterhin ist der Schwenkhebel 62 über einen Bowdenzug 65 mit einer Löschschwinge 66 gemäß Fig. 5 verbunden. Diese Löschschwinge 66 ist um die Achse 67 schwenkbar und hat zwei Funktionsstellungen, von denen inderFig. 5 die Ruhelage dargestellt ist. Durch die Drehbewegung der Löschschwinge 66 wird die Korrektureinrichtung in bekannter Weise in Arbeitslage gebracht, d. h. das Korrekturband wird in Arbeitsstellung und das Farbband aus der Arbeitsstellung gebracht. An der Löschschwinge 66 ist ein Verbindungselement 68 angelenkt, welches die Löschschwinge 66 mit einem Schrittschalthebel 69 verbindet. Eine Feder 70 ist zwischen dem unteren Ende des Schrittschalthebels 69 und dem hinteren Ende eines Armes 71 gespannt und dient zur Rückstellung des Schrittschalthebels 69 sowie der Löschschwinge 66 in ihre Ausgangslagen, wenn ein Löschvorgang beendet ist. Durch die Wirkung der Feder 70 wird ein Haken 72 an dem Schrittschalthebel 69 in Eingriff mit einer Nase 73 an einer Schrittschaltschwinge 74 gehalten. Die drehbar gelagerte Schrittschaltschwinge 74 steuert die Schrittschaltklinke 75, indem bei der Drehung der Schrittschaltschwinge 74 die Schrittschaltklinke 75 zur Einleitung eines Schaltschrittes aus der nicht dargestellten Zahnstange ausgehoben wird. Zur Verriegelung des Schrittschalthebels 69 in seiner betätigten, d. h. aus dem Eingriff mit der Nase 73 der Schrittschaltschwinge 74 ausgehobenen Stellung dient ein unter der Spannung einer Feder 76 gehaltener Riegel 77, der bei jedem Löschvorgang wirksam wird. Bei einer Betätigung über die Verbindungsglieder 65 und 68 bewirkt somit der Riegel 77 im Zusammenwirken mit dem Schrittschalthebel 69 die Unterdrückung der Auslösung eines Schaltschrittes. Bei der beim darauffolgenden Typenanschlag ausgelösten Drehbewegung und Rückstellung des Armes 71 gelangt der Schrittschalthebel 69 unter der Wirkung der Feder 70 wieder in Eingriff mit der Nase 73 der Schrittschaltschwinge 74.
Damit gewährleistet ist, daß die Löscheinrichtung und die Schaltschrittunterdrückungsvorrichtung noch in ihrer Arbeitsstellung sind, bevor die irrtümlich angeschlagene Type nochmals zum Abdruck kommt, isl an dem Schwenkhebel 62 eine abgefederte Rastklinke 78 angeordnet. Diese Rastklinke 78 ist auf einem Lagerbolzen 79 des Schwenkhebels 62 drehbar gelagert und wird durch die Kraft einer Feder 80 mit ihrei Nase 81 vor einen gestellfesten Anschlag 82 gebracht, wenn der Schwenkhebel 62 über den kraftangetriebenen Schwenkhebel 47 und das Kraftübertragungsglied 58 in die Arbeitslage gebracht wird, siehe Fig. 2. Ir der Ruhelage liegt die Rastklinke 78 mit ihrer Anschlagnase 83 gegen eine gestellfeste Kante 84 an siehe gestrichelte Darstellung in der Fig. 2.
Das Entriegeln des Schwenkhebels 62 nach den* nochmaligen Abdruck der irrtümlich angeschlagener Type erfolgt über eine Entrastungsklinke 85, welche mit einer Ausnehmung 86 auf einer gestelltester Achse 87 verschwenk- und verschiebbar gelagert ist Diese Entrastungsklinke ist andererseits mit einen Schwenkhebel 87 fest verbunden, welcher seincrseiti über eine Zugstange 88 mit der durch die Typenhc bclgetriebe in bekannter Weise beaufschlagbarcr Universalschiene 89 verbunden ist, siehe Fig. 4.
In der Fig. 4 ist ein Typenhebel 90 dargestellt, der über einen Zugdraht 91 mit einem um eine gestellfeste Achse 93 schwenkbaren Zwischenhebel 92 verbunden ist. Auf diesem Zwischenhebel ist eine Antriebsnokkenkurve 94 drehbar gelagert, welche mit der ständig "> umlaufenden Antriebswelle 52 in Eingriff bringbar ist. In der Ausgangsstellung wird die Antriebsnockenkurve 94 über ein unter Wirkung einer Federkraft 95 stehendes Steuerglied 96 arretiert. Dieses Steuerglied 96 ist in bekannter Weise durch einen Typentastenhe- i< > bei 97 mit Typentaste 98 gegen die Wirkung einer Feder 99 beaufschlagbar. Der über die Nockenkurve 94 und die Antriebswelle 52 angetriebene Zwischenhebel 92 nimmt über eine Steuerkante 100 die Universalschiene 89 in bekannter Weise mit. Die Univer- ι > salschiene 89 ist ebenfalls um die Achse 93 schwenkbar angeordnet.
In der Fig. 3 ist der Korrekturtastenhebel wieder in seiner verriegelten Stellung dargestellt, wobei der mehrarmige Steuerhebel 56 ebenfalls wieder in Ar- -'<> beitsstellung ist. Bei dem Verschwenken des Steuerhebels 56 in die Arbeitsstellung wird nicht nur das Kraftübertragungsglied 58 gemäß Fig. 2, sondern auch die mit dem Rückschalttastenhebel verbundene Halteklinke 101 außer Eingriff mit einem Anschlag 102 der Rückschaltkurve 51 gebracht. Außerdem wird hierbei über eine Feder 103 ein Schwenkhebel 104 um die gestellfeste Achse 105 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, der über eine Stift-Schlitz-Verbindung 106/107 mit einer um die Achse 39 schwenk- jo baren Schwinge 108 formschlüssig verbunden ist. Diese Schwinge 108 liegt in der Speicherstellung des Korrekturtastenhebels 1 an Anschlagnasen 109 aller Typentastenhebel 110, welche ebenfalls auf der Achse 39 schwenkbar angeordnet sind. Weiterhin hat die Schwinge 108 einen Sperrarm 111 mit einer Sperrfläche 112, welche in eine Kugelsperre 113 eingreift und so lange in dieser Sperre 113 bleibt, bis die Rückschaltung des Wagens erfolgt ist. Ein während der Rückschaltung des Wagens durch die Typentastenhebel -to 110 ausgelöster Einwurf hebel legt sich auf die Sperre 113 auf. Sobald die Kugelsperre 113 frei ist, fällt der Einwurfhebel ein und die Typenhebelbewegung wird freigegeben.
Andererseits ist an der Schwinge 108 noch ein Haitearm 114 angeordnet, der den Anschlag 102 bei dessen Freigabe durch die Halteklinke 101 unterstellt. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Rückschaltkurve 51 beim Betätigen des Korrekturtastenhebels in die Speicherstellung noch nicht freigegeben wird.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: Soll ein irrtümlich durch eine Schreibtaste zum Abdruck gebrachtes Schriftzeichen gelöscht werden, so ist zunächst die Korrekturtaste 3 zu drücken. Der Korrekturtastenhebel 1 rastet mit seiner Rastnase 17 unter das Tastenführungsblech ein, wenn dieser die Speicherstellung erreicht und die Feder 15 wirksam werden kann. Bei dem Verschieben des Korrekturtastenhebels 1 in die Speicherstellung wird über die Unterseite 23 der Korrekturtaste 3 auch die Ent- t,o riegelungsleiste 31 in die strich-punktierte Lage gemäß Fig. 1 mitgenommen. Auch beaufschlagt der Korrekturtastenhebel 1 den mehrarmigen Steuerhebel 56, wodurch das Kraftübertragungsglied 58 in den Wirkbereich einer Mitnehmerkante 60 des Zwischen- ^ hebeis 47 gebracht wird, siehe ausgezogene Darstellung in der Fig. 2. Mit dem Verschwenken des mehrarmigen Steuerhebels 56 durch den Korrekturtastenhebel 1 wird über die Feder 103 auch die Schwinge 108 im Gegenuhrzeigersinn so lange mitgenommen, bis die Stange 115 an den Anschlagnasen 109 der Tastenhebel 110 zur Anlage kommt. Die Stange 115 erreicht die Anschlagnasen 109 schon dann, wenn der Korrekturtastenhebe! 1 seine Speicherstellung noch nicht erreicht hat. Der Überhub des Steuerhebels 56 bis zum Verrasten des Korrekturtastenhebels 1 geht in die Feder 103. Außerdem wird durch das Verschwenken des Steuerhebels 56 die Halteklinke 101 aus dem Wirkbereich des Anschlages 102 der abgefederten Nockenkurve 51 gebracht. Hierbei wird aber gleichzeitig der Anschlag 102 durch die mit der Schwinge 108 verbundene Halteklinke 114 derart unterstellt, daß die Rückschaltkurve noch nicht mit der ständig umlaufenden Antriebswelle 52 in Eingriff gelangt.
Dann wird der irrtümlich angeschlagene Schreibtastenhebel 110 nochmals betätigt, über dessen Anschlagnase 109 die Schwinge 108 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Hierbei wird die Rückschaltkurve über die Halteklinke 114 freigegeben und gelangt in Eingriff mit der ständig umlaufenden Antriebswelle 52. Durch den nun einsetzenden Kraftantrieb wird der Zwischenhebel 47 um die Achse 49 so weit geschwenkt, bis der mit dem Kraftübertragungsglied 58 gelenkig verbundene Schwenkhebel 62 die Raststellung gemäß Fig. 2 erreicht hat. Hierbei rastet die Rastklinke mit ihrer Nase 81 vor der gestellfesten Rastkante 82 ein. Mit dem Verschwenken des Zwischenhebels 47 wird die Rückschaltklinke in bekannter Weise beaufschlagt, was hierbei nicht mehr näher beschrieben werden soll. Bevor der Schwenkhebel 47 seinen größten Ausschlag erreicht, gelangt die Entriegelungsnase der Entriegelungsklinke 44 vor einem der Lappen 35 der Entriegelungsleiste 31. Kehrt nun der Schwenkhebel 47 durch die Rückstellfeder 53 in ihre Ausgangslage zurück, dann wird die Entriegelungsleiste im Gegenuhrzeigersinn um den Bolzen 27 geschwenkt, wodurch der Korrekturtastenhebel 1 aus seiner Raststellung freigegeben wird. Durch die Entrastungdes Korrekturtastenhebels 1 kehren auch der Steuerhebel 56 und die mit ihm verbundene Schwinge 108 in ihre Ausgangslagen zurück, wobei die Sperrfläche 112 der Schwinge 108 die Kugelsperre 113 wieder endgültig freigibt. Der durch den Tastenhebel 110 mitausgelöste Einwurfhebel kann nun in die Sperre 113 einfallen und die Typenhebelbewegung auslösen. Durch das Zusammenwirken der Sperrfläche 112 der Schwinge 108 mit der Kugelsperre 113 wird gewährleistet, daß der Typenabdruck erst erfolgt, wenn die Rückschaltung erfolgt ist. Mit der Abdruckbewegung des Typenhebelgetriebes 90, 91, 92 werden über die Universalschiene 89 und die Glieder 87 und 88 die Entrastungsklinke 85 in Pfeilrichtung 117 gemäß Fig. 2 mitgenommen. Die Entrastungsklinke 85 hebt hierbei gegen die Kraft der Feder 121 von dem gestellfesten Anschlag 120 ab. Wenn das Typenhebelgetriebe und damit die Universalschiene 89 in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren, dann wird die Rastklinke 78 im Gegenuhrzeigersinn durch die Entrastungsklinke 85 beaufschlagt. Da hierbei die Rastnase 81 aus dem Bereich der Rastkante 82 gebracht wird, kehrt der Schwenkhebel 62 in seine Ausgangslage zurück, siehe strich-punktierte Darstellung in Fig. 2. Die Anschlagnase 83 legt sich hierbei an der gestellfesten Anschlagkante 84 an. Mit dem Entrasten des Schwenkhebels 62 kehren auch die Schaltschrittun-
terdrückungseinrichtung und die Löscheinrichtung in ihre Ausgangslagen zurück. Ebenfalls ist das Kraftübertragungsglied 58 mit seinem Anschlag 59 aus dem Wirkbereich der Mitnehmerkante 60 des Zwischenhebels 47 gebracht worden. Wenn der Schwenkhebel 47 über die mit der Nockenkurve 51 zusammenwirkende Halteklinke 101 der normalen Rückschalttaste freigegeben wird, dann gleitet der Anschlag 59 auf der Kante 122 der Ausnehmung 123 des Zwischenhebels 47.
Mit dem Verriegelndes Korrekturtastenhebels 1 in seiner Speicherstellung werden alle für die Korrektur erforderlichen Funktionen wie Transportieren und Heben des Löschbandes, Rückschalten des Wagens und Unterdrücken des Schaltschrittes noch nicht ausgeführt, sondern lediglich gespeichert. Dieses hat bei versehentlich gedrückter Korrekturtaste 3 den Vorteil, daß der ursprüngliche Schreibzustand mit dem Entriegeln des Korrekturtastenhebels 1 schnell und
10
sicher wiederhergestellt werden kann. Das Entriegeln des Korrekturtastenhebels 1 kann dadurch erfolgen, daß die Tastenfläche 21 der Korrekturtaste 3 beaufschlagt wird. Die Rastnase 17 des Korrekturtastenhe-
■■) bels 1 wird hierbei freigegeben, wobei der letztere durch die Kraft der Feder 13 (gemäß Fig. 1) in seine Ruhestellung zurückkehrt.
Weiterhin kann das Entriegeln des Korrekturtastenhebels 1 über jeden Funktionstastenhebel erfolgen, wenn dieser eine mit einem Lappen der Entriegelungsleiste 31 zusammenwirkende Rastnase hat. So beaufschlagt bei Betätigung der Leertaste 40 der Leertastenhebel 37 mit seiner Entriegelungsnase 38 den Lappen 36 der Entriegelungsleiste 31. Diese Entriegelungsleiste 31 wird um den Bolzen 27 geschwenkt und entriegelt mit seinem gabelförmigen Arm 25 den Korrekturhebel 1. Hierdurch werden die obengenannten gespeicherten Funktionen für die Korrektur schnell und sicher wieder gelöscht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Löschvorrichtung für kraftangetriebene. Schreib- und ähnliche Büromaschinen zur Kor- r> rektur falsch eingetasteter Schriftzeichen mit einer Löschtaste, durch die eine Löschbandhub- und -transportvorrichtung, eine Ausschalteinrichtung zum Außerbetriebsetzen des Schrittschaltwerkes und eine Rückschalteinrichtung für den Papierwa- i<> gen bzw. Typenträgerschlitten ansteuerbar sind, wobei die Rückschalteinrichtung auch durch eine gesonderte Rücktaste freigebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Riegelvorrichtung (11, 15, 17) angeordnet ist, die den r> Löschtastenhebel (1) bei dessen Betätigung zur Speicherung der Funktionen Löschbandtransport und -hebung, Außerbetriebsetzen des Schrittschaltwerkes und Rückschalten des Wagens bzw. Schlittens in seiner wirksamen Stellung festhält, -'» und daß der Löschtastenhebel (1) aus seiner Speicherstellung durch nochmalige Betätigung der Löschtaste(3) oder durch eine Entriegelungsleiste (31) entriegelbar ist, welche beim Betätigen der Funktionstasten, wie Leerschritt- (40), Rücktaste > > etc., oder der dem zu löschenden Zeichen entsprechenden Zeichentaste (110) beaufschlagbar ist, wobei nur beim Betätigen der Zeichentaste (110) das Löschband und die Ausschalteinrichtung in Arbeitsstellung bringbar, die Wagenrückschaltung «> vor dem nochmaligen Abdruck der irrtümlich angeschlagenen Type durchführbar und nach diesem Abdruck der Löschtastenhebel (1) das Löschband und die Ausschalteinrichtung in ihre Ruhelagen rückstellbar sind. π
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung eine Rastnase (17) aufweist, welche an dem im Tastenl'ührungsblech (11) gegen Federkraft in die Speicherstellung verschieb- und zum Verrasten ver- -ίο schwenkbaren Löschtastenhebel (1) angeordnet ist, wobei die Rastnase (17) unter dem Tastenführungsblech (11) in gedrückter Stellung des Löschtastenhebels (1) einrastet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 4ri durch gekennzeichnet, daß die Löschtaste (3) neben der Waagerechten (19) eine schräg nach vorn unten gerichtete, in Griffrichtung orientierte Tastenfläche (21) zum Entriegeln der Löschtaste (3) aufweist. -,o
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsleiste (31) quer zu den Tastenhebeln (110) angeordnet ist und einen gabelförmig ausgebildeten Arm (25) aufweist, der den Löschtastenhebel (1) form- « schlüssig umgreift, und daß die Entriegelungsleiste (31) durch den Löschtastenhebel (1) um zwei Lagerpunkte (27, 29) und um einen (27) von diesen (27,29) zum Entriegein des Löschtastenhebels (1) zusätzliche schwenkbar ist. w)
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsleiste (31) Lappen (35,36) aufweist, weiche beim Verriegeln des Löschtastenhebels (1) in der Speicherstellung in den Wirkbereich von Entriegelungsnasen (38, (,<-, 43), die an tastenauslösbaren Gliedern (37, 44) angeordnet sind, bringbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einer
kraftangetriebenen Rückschalteinrichtung, bei der eine mit einer ständig umlaufenden Antriebswelle kuppelbare und durch den Rücktastenhebel freigebbare Nockenkurve auf einem schwenkbaren Zwischenhebel drehbar gelagert ist, welcher über Verbindungsglieder die Rückschaltldinke betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entriegelungsklinke (44) auf dem Zwischenhebel (47) verschieb- und verschwenkbar gelagert ist, die mit einer Entriegelungsnase (43) beim Verschwenken des Zwischenhebels (47) in die Arbeitslage durch eine Feder (48) vor einen Lappen (35) der Entriegelungsleiste (31) springt, derart, daß die Entriegelungsleiste (31) bei der Rückkehr des Zwischenhebels (47) in die Ruhelage um den Lagerpunkt (27) geschwenkt wird und den Löschtastenhebel (1) freigibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftübertragungsglied (58) für die Löschbandtransport- und -hubvorrichtung und die Ausschalteinrichtung für das Schrittschaltwerk mit dem Zwischenhebel (47) der Rückschalteinrichtung kuppelbar sind.
S. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Löschtastenhebel (1) ein mehrarmiger Steuerhebel (56) verschwenkbar ist, durch dessen Steuerarm (57) die iionnale Halteklinke (101) des Rücktastenhebels außer Eingriff mit einem Anschlag (102) der Rückschaltkurve (51) und das Kraftübertragungsglied (58) für die Löschbandtransport- und -hebevorrichtung und die Ausschalteinrichtung in den Wirkbereich des Zwischenhebels (47) bringbar sind, und daß der Steuerhebel (56) über eine Feder (103) mit einer Schwinge (108) verbunden ist, welche eine mit Anschlagnasen (109) aller Tastenhebel (110) zusammenwirkende, durchgehende Stange (115) einen mit einer Sperrfläche (112) in eine Kugelsperre (113) eingreifenden Sperrarm (111) und einen Haltearm (114) aufweist, welcher die Rückschaltkurve (51) unterstellt, wenn diese durch die normale Halteklinke (101) freigegeben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungsglied (58) für die Löschbandtransport- und -hubvorrichtung und für die Ausschalteinrichtung des Schrittschaltwerkes an einem Schwenkhebel (62) angelenkt ist, der in der verschwenkten Stellung des Zwischenhebels (47) durch eine Rastklinke (78) verrastbar ist, welche durch den nochmals zum Abdruck gebrachten Typenhebel (90) über Wirkverbindungsglieder wieder entrastbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (62) eine abgefederte Rastklinke (78) aufweist, die in der verschwenkten Stellung des Schwenkhebels (62) hinter einer gestellfesten Rastkante (82) einrastbar und durch eine Entrastungsklinke (85) lösbar ist, welche mit der durch die Typenhebelgetriebe beaufschlagbaren Universalschiene (89) in Wirkverbindung steht.
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