DE2632387A1 - Zuendkabelklemme und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Zuendkabelklemme und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2632387A1 DE19762632387 DE2632387A DE2632387A1 DE 2632387 A1 DE2632387 A1 DE 2632387A1 DE 19762632387 DE19762632387 DE 19762632387 DE 2632387 A DE2632387 A DE 2632387A DE 2632387 A1 DE2632387 A1 DE 2632387A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors

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Description

Die Erfindung betrifft Klemmen, die insbesondere zur Verwendung bei einem Zündkabel geeignet sind, welches eine Seele hat, die über ein Ende eines Isoliermantels vorsteht. Klemmen nach der Erfindung sind insbesondere zur Verwendung bei einem Zündkabel geeignet, bei welchem die Seele zwar aus einem nichtmetallischen Werkstoff gebildet ist, jedoch an ihrer Oberfläche mit leitendem Werkstoff versehen ist.
Zündkabel, bei welchen die Klemmen nach der Erfindung insbesonde-
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re verwendbar sind, weisen eine sehr zugfeste, nichtmetallische Seele auf, die auf ihrer Oberfläche einen Werkstoff trägt, der HF-Unterdrückungseigenschaften hat. Die Seele ist im Zentrum eines Isolier mantels angeordnet, der üblicherweise aus einer geflochtenen oder gesponnenen Zwischenhülle aus Textil- oder Glasfasermaterial und aus einer darauf angebrachten äußeren Hülle aus relativ weichem Silikon- oder anderem Gummimaterial besteht.
Das Anbringen von Klemmen an Kabeln der genannten Art erfolgt weitgehend so, daß der Isoliermantel von einem Ende des Kabels abgestreift wird, um ein Stück der Seele freizulegen. Die Seele wird dann auf das angrenzende Ende des Isoliermantels zurückgebogen und ein Ende einer rohrförmigen, metallischen Klemme wird sowohl über den Isoliermantel als auch über die zurückgebogene Seele geschoben. Das rohrförmige Ende der Klemme wird dann auf dem Isoliermantel und der zurückgebogenen Seele gesickt oder radial fest zusammengedrückt, so daß es zu einer körperlichen Berührung zwischen der Klemme und dem leitenden Material auf der Seele kommt. Das gesickte oder eingedrückte Ende der Klemme ist üblicherweise mit nach innen gerichteten Widerhaken oder Zähnen versehen, die den Gummimantel durchbohren und in die gewebte oder gesponnene Zwischenhülle eindringen und dadurch für eine Abreißfestigkeit zwischen der Klemme und dem Kabel sorgen, die größer ist als in dem Fall, in welchem die Widerhaken einfach in den Gummimantel allein eindringen.
Wenn eine Klemme in der beschriebenen Weise an einem Kabel
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befestigt wird, wird die umgebogene Seele zwar in die relativ weiche Isolierhülle aus Gummi gedrückt,trotzdem liegt jedoch unmittelbar im Anschluß an den Sick- oder Eindrückvorgang das leitende Material auf der Seele nur insoweit an der Klemme an, als die Eigenelastizität des Gummimaterials beständig eine radial nach außen gerichtete Kraft auf die Seele ausübt und sie gegen den Teil der Klemme drückt, der den Isoliermantel umgibt. Wenn das Kabel in einem Auto angebracht ist, bewirken jedoch die gemeinsamen Auswirkungen von Zeit- und Temperaturänderungen, welchen die Klemme und das Kabel ausgesetzt sind, daß das Gumm!material, in das die Seele eingebettet ist, eine Dauer einstellung annimmt. Das heißt, das Gummimaterial verliert seine Elastizität und drängt nicht mehr die umgebogene Seele radial nach außen in Anlage an die Klemme. Es ist folglich möglich, daß zwischen der Klemme und dem leitenden Material auf der Seele ein kleiner Luftspalt vorhanden ist.
Ein kleiner Luftspalt zwischen dem leitenden Material auf der Seele und der Klemme stört normalerweise die Funktion des Kabels nicht, wenn der Motor, an dem das Kabel angebracht ist, in Betrieb ist. Der Grund liegt darin, daß die von der Seele während des Motorbetriebes geführte Spannung ausreichend groß ist, um einen Lichtbogen zu bilden, der den Luftspalt überbrückt. Das Vorhandensein eines solchen Luftspalts ist jedoch aus anderen Gründen nachteilig. Wenn beispielsweise ein Zündkabel, das einen Luftspalt zwischen seiner Seele und
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seiner Klemme hat,durch elektronische Zündungsprüfgeräte getestet wird,zeigen diese aufgrund des Vorhandenseins des Luftspaltes häufig an, daß das Kabel defekt ist, was dazu führt, daß es ausgewechselt wird. Außerdem wird durch das Vorhandensein von Lichtbögen zwischen der Seele und der Klemme das leitende Material auf der Seele nachteilig beeinflußt, insbesondere in denjenigen Fällen, in welchen das leitende Material Kohlenstoffteilchen enthält, mit denen die nichtmetallische Seele überzogen oder imprägniert ist.
Ein weiterer Nachteil, der sich aus der Anordnung aus völlig zurückgebogener Kabelseele und Klemme ergibt, besteht darin, daß die Abreißfestigkeit der Klemme fast vollständig von der Reaktion zwischen den Klemmenwiderhaken und der Umspinnung abhängig ist. Da die Anzahl und die radiale Länge der Widerhaken notwendigerweise begrenzt sein müssen, ist die Abreißfestigkeit beträchtlich geringer als diejenige, die erzielt werden könnte, wenn die Seele dazu benutzt werden könnte, die Befestigung der Klemme an dem Kabel zu unterstützen.
Ein weiterer Nachteil der Anordnung aus völlig zurückgebogener Kabelseele und Klemme besteht darin, daß ein beträchtliches Stück der Seele aus dem Isoliermantel vorstehen muß, damit eine ausreichende Seelenlänge zum Zurückbiegen vorhanden ist. Somit muß das Kabel zuerst mit einer Länge hergestellt werden, die größer ist als die des fertigen Kabels. Da der Isoliermantel vor dem Zurückbiegen der Seele von letzterer abgestreift werden
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muß, fuhrt diese Konstruktion nicht nur zu einer Vergeudung beträchtlicher Mengen von Isoliermaterial, sondern erfordert auch die Verwendung beträchtlich größerer Längen von Seelenmateriäl.
Die Nachteile der Anordnung aus zurückgebogener Kabelseele und Klemme sind bereits früher erkannt worden und es sind viele Vorsehläge gemacht worden , um die Nachteile zu minimieren. Einige dieser Vorschläge sind in den US-PSen 3 015 684 und 3 404 368 besehrieben. Aus diesen Patentschriften sind Ausführungsbeispiele bekannt, bei welchen einen Teil einer Klemme bildende Arme gebogen oder gerollt werden, damit sie mit der Seele in Berührung kommen und letztere fest gegen einen Teil des Isoliermantels drücken, der sonst die Seele umschließt. Diese Konstruktionen haben dieselben Nachtei Ie' wie die oben beschriebenen in bezug auf das Vorhandensein eines Luftspaltes, der zwischen der Seele und der Klemme vorhanden ist, weil das Material des Isolier mantels eine Dauereinstellung annimmt.
In jeder Konstruktion, in welcher ein Teil einer Klemme so geformt ist, daß er kräftig gegen einen Teil der Seele drückt, und, wenn die Seele ein Teil ist, auf welche ein leitender Draht gewickelt ist, muß beträchtliche Sorgfalt aufgewendet werden, um ein Durchtrennen des Drahtes an den Punkten zu vermeiden, wo die Klemme mit ihm in Berührung ist. Wenn der Draht durch— trennt wird, wird er von dem Trennpunkt bis zu dem freien Ende der Seele nichtleitend. In dem Fall, in welchem der
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leitende Draht durchtrennt ist, kann überhaupt kein elektrischer Durchgang zwischen der Seele und der Klemme vorhanden sein, oder, wenn Durchgang vorhanden ist, kann die Stromdichte übermäßig hoch sein.
Ziel der Erfindung ist es, eine Anordnung aus Zündkabel und Klemme zu schaffen, die die oben angegebenen Nachteile beseitigt oder weitgehend minimiert.
Die Erfindung schafft eine Klemme für ein Zündkabel, die eine ausgezeichnete Leitfähigkeit zwischen der Klemme und der Seele für die gesamte Lebensdauer der Anordnung bewirkt. Die Klemme nach der Erfindung kann an einem Zündkabel derart angebracht werden, daß die Kabelseele das Festhalten der Klemme an dem Kabel unterstützt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Metallzuschnitt, aus welchem eine
Klemme nach der Erfindung geformt wird,
Fig. 2 eine Draufsicht, die eine teilweise ge
formte Klemme in dem Zustand zeigt, in welchem sie an einem Zündkabel angebracht wird φ
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Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung von
Fig. 2, wobei aber die Klemme und das Kabel vollständig zusammengebaut sind,
Fig .4 eine Querschnittansicht auf der. Linie 4-4
von Fig. 2,
Fig.. 5 eine Querschnittansicht auf der Linie 5-5
von Fig. 2,
Fig. 6 eine Querschnittansicht auf der Linie 6-6
von Fig. 3,
Fig. 7 eine gleiche Ansicht wie in Fig. 3, welche
aber eine Abwandlung zeigt,
Fig. 8 eine gleiche Ansicht wie in Fig. 1 , welche
aber einen Zuschnitt zur Herstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Klemme nach der Erfindung zeigt,
Fig. 9 eine Draufsicht, die die teilweise geformte
"...,. Klemme in dem Zustand zeigt, in welchem
sie auf ein Kabel aufgesetzt wird,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Anordnung von Fig.
9, wobei die Klemme aber vollständig an einem Kabel angebracht ist,
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die Fig. 11 und 12 Schnittansichten auf den Linien 11-11
bzw. 12-12 von Fig. 9,
Fig. 13 eine Seitenansicht, die die Klemme von
Fig. 10 zeigt, welche zwischen ihren Enden gebogen ist, und
Fig. 14 eine Schnittansicht auf der Linie 14-14
von Fig. 13.
Eine Klemme nach der Erfindung ist in jeder der dargestellten Ausführungsformen insbesondere zur Verwendung bei einem Zündkabel 1 geeignet, das eine Seele 2 hat, die aus einem nichtmetallischen Werkstoff besteht, der ein hohes Maß an Zugfestigkeit hat. Die Seele kann aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt sein, beispielsweise aus massiven Glasfaseradern oder aus mehreren Gl asfaser strängen oder aus einem Glasfaserseil oder aus irgendeinem anderen geeigneten Material, das die erforderliche Zugfestigkeit hat. Die Seele sollte in der Lage sein, HF-Strahlungen zu unterdrücken und, wenn sie eine induktive Impedanz haben soll, kann auf die Oberfläche der Seele ein metallischer, leitender, feiner Draht 3 schraubenförmig aufgewickelt sein, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Wenn der Kern einen ohmschen Widerstand haben soll, kann stattdessen seine Oberfläche mit leitenden Teilchen, wie beispielsweise Kohlenstoff oder dgl. (nicht dargestellt) überzogen oder imprägniert sein. Die Seele ist vorzugsweise von einer Hülle 4 umschlossen, die aus einer Textil- oder Glasfaserumspinnung besteht, und die Hülle 4 ist von einem IsoUermantel 5
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umgeben, der aus Silikon- oder anderem Gummimaterial besteht« Die Hülle und der Mantel werden von einem Ende der Seele in herkömmlicher Weise abgestreift, so daß ein gewünschtes Stück der Seele über den Mantel vorsteht.
Eine Klemme, die wie die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Ausführungsform aufgebaut ist, ist in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszahl 6 bezeichnet und wird aus einem Zuschnitt aus leitendem Metall hergestellt, welcher aus einem Metallstreifen 8 durch herkömmliche Folgeschnitte (nicht gezeigt) zugeschnitten wird. Der Zuschnitt endigt an einem Ende in einem Flansch und an dem anderen Ende in einem Flansch 10. Zwischen den Flanschen 9 und 10 liegt ein Zwischenkörperteil 11, der sich seitlich erstreckende Fahnen 12 hat.
Bei der Herstellung der Klemme 6 aus dem Zuschnitt 7 wird der Flansch 10 zu einer zylindrischen Buchse 13 gerollt, die eine Zündkerzenelektrode (nicht dargestellt) aufnimmt.
Die einander gegenüberliegenden Enden des Flansches treffen sich
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und bilden eine geteilte Naht /und können mit Verriegelungsfingern 15 versehen sein, die unter einer insgesamt C-förmigen Federklammer 16 liegen, welche Ansätze 17 an ihren Enden hat, die sich durch in entsprechendem Abstand angeordnete Öffnungen erstrecken, welche in dem Flansch gebildet sind, so daß die Ansätze elastische Greifvorrichtungen für die Elektrode bilden.
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Der Flansch 9 an dem entgegengesetzten Ende des Zuschnittes 7 wird zu einer Wannenform mit nach oben stehenden Schenkeln 19 und mit axial versetzten Rillen 20 gerollt. Längs jeder Rille sind in dem Flansch 9 in umfangsmäßig versetzten Abständen Widerhaken oder Zähne 21 gestaucht, die sich in das Innere der durch die Schenkel 19 begrenzten Wanne erstrecken. Die Schenkel 19 können eingerollt werden, so daß eine zylindrische Befestigungshülse 22 gebildet wird, die fest um den Mantel 5 herum eingedrückt werden kann, wodurch die Widerhaken 21 selbst in den Mantel eingebettet und die zwischen benachbarten Rillen 20 des Mantels 5 liegenden Teile gezwungen werden, sich radial auszudehnen.
Vorzugsweise hat der Zylinder 22 eine Längsachse X, die mit der Längsachse des Kabels 1 zusammenfällt. Der Zwischen— körperteil 11 der Klemme 6 zwischen den Fahnen 12 bleibt vorzugsweise eben, wird aber durch ein herkömmliches Pressverfahren relativ zu der Längsachse des Zylinders 22 versetzt. Das Ausmaß der Versetzung wird vorzugsweise so gewählt, daß die Innenfläche des Zwischenkörperteils 11 von der Achse X um eine Strecke entfernt ist, die im wesentlichen dem Radius der Seele 2 entspricht, wodurch eine Basis 23 geschaffen wird, auf welcher das vorstehende Ende der Seele 2 so abgestützt wird, daß ihre Längsachse mit der der ummantelten Seele zusammenfällt. Das vorstehende Ende der Seele braucht deshalb nicht geknickt oder gebogen zu werden.
Die Fahnen 1:2 werden durch ein herkömmliches Preßverfahren von der Basis 23 aus nach außen und nach oben gebogen, um
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nach oben stehende Arme 24 zu bilden, die an entsprechenden Enden mit der Basis 23 zwar verbunden sind, die jedoch an ihren entgegengesetzten Enden 25 frei sind. Die Arme 24 werden zwischen ihren Enden aufeinanderzu- und zu der Basis 23 gerollt, um glatt gekrümmte Oberflächen 26 zu schaffen, die einander gegenüber- und über der Basis 23 liegen. Der Anfangsabstand zwischen den gekrümmten Oberflächen 26 ist so gewählt, daß die blanke Seele 2 auf der Basis zwischen den gekrümmten Armteilen 26 ohne Berührung mit letzteren liegen kann. Die Länge jedes Arms 24 und der Radius, mit welchem er gerollt wird, sind vorzugsweise so gewählt, daß die freien Enden 25 der Arme einen Abstand von der Basis 23 haben, der kleiner ist als der Radius der Seele 2.
Zur Vervollständigung des Zusammenbaus der Klemme 6 und des Kabels 1 werden die Arme 24 aufeinanderzu aus der in Fig.
5 gezeigten Position in die in Fig. 6 gezeigte Position gebogen.
Diejenigen gekrümmten Teile 26 der Arme 24, die der Seele 2 gegenüberliegen, werden dabei, kräftig gegen die Seele und gegen den Leiter 3 auf der Seele 2 gedrückt, so daß die Seele fest zwischen den Armen und der Basis 23 eingespannt wird.
Die Kraft, mit der die Armteile 26 die Seele erfassen, kann so groß sein, daß die Seele zu einer im wesentlichen dreieck— förmigen Konfiguration verformt wird, wie in Fig. 6 gezeigt, wodurch in der Seele Vertiefungen geschaffen werden, die durch die benachbarten Armteile 26 eingenommen werden und eine äußerst fest Verbindung zwischen der Klemme und der Seele ergeben.
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Die Maßnahme, am Anfang die freien Enden 25 der Arme 24 in einer Entfernung von der Basis 23 anzuordnen, die kleiner ist als der Radius der Seele 2, dient dem Zweck, daß während des Biegens der Arme aus den in Fig. 5 gezeigten Positionen in die in Fig. 6 gezeigten Positionen die freien Enden 25 weder an der Seele 2 noch an dem Leiter 3 anliegen. Die relativ scharfen Kanten der freien Enden 25 können somit den Leiter 3 nicht berühren und nicht durchtrennen. Stattdessen erfolgt die Berührung zwischen den Leitern 3 und den Armen nur längs der glatt gerundeten Flächen 26.
Wenn ein Kabel und eine Klemme in der beschriebenen Weise zusammengebaut worden sind, ist die Klemme an dem Kabel nicht nur mittels der Widerhaken 21 , sondern auch durch die Reaktion zwischen den Klemmarmen 24 und der Seele 2 befestigt. Die Zugfestigkeit der Seele kann somit ausgenutzt werden, um die Befestigung der Klemme an dem Kabel aufrechtzuerhalten.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform der Erfindung entspricht im wesentlichen der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten, mit der Ausnahme, daß die abgewandelte Ausführungsform eine zylindrische Buchse 13a hat, die länger ist als die Buchse 13 und deren Wände auf gegenüberliegenden Seiten weggeschnitten sind, um im wesentlichen V-förmige Öffnungen 30 zu schaffen. Die Öffnungen 30 ermöglichen das Umbiegen der Buchse 13a derart, daß die Buchse 13a und der Befestigungszylinder 22
ο einen eingeschlossenen Winkel zwischen 90 und weniger als
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ο
180 bilden. In jeder anderen Beziehung entspricht die in Fig. 7 gezeigte Klemmenkonstruktion der oben beschriebenen.
Eine Klemme 31 , die so wie die in den Fig. 8 bis 14 dargestellte Ausführungsform aufgebaut ist, wird aus einem Zuschnitt 32 aus einem leitenden Metallstreifen 33 durch herkömmliche Stufenpreßvorgänge (nicht dargestellt) hergestellt. Der Zuschnitt 32 endigt an einem Ende in einem Flansch 34 und an dem entgegengesetzten Ende in einem Flansch 35. Zwischen den Flanschen 34 und 35 befindet sich ein Zwischenkörperteil 33, der sich zur Seite erstreckende Arme oder Flansche 37 und Fahnen 38 hat.
Der Flansch 34 wird zu einer zylindrischen Buchse 39 gerollt, die eine Zündkerzenelektrode aufnimmt und mit Verriegelungsfingern 40 versehen ist, über welchen eine herkömmliche C-förmige Federklammer 41 angebracht ist, die Ansätze 42 hat, welche sich durch in dem Flansch 34 gebildete Öffnungen 43 erstrecken.
An dem Flansch 35 sind in Abständen Zähne oder Widerhaken angestaucht. Der Flansch 35 wird zu einer. wannenförmigen Konfiguration eingerollt, die nach oben stehende Schenkel 45 und axial versetzte Rillen 4S aufweist. Die Schenkel 45 können zu einer zylindrischen Befestigungshülse 47 gerollt werden, die auf dem Isoliermantel 5 fest eingedrückt wird, wodurch die Widerhaken 44 in den Isoliermantel eindringen und die Klemme 31 an dem Zündkabel 1 verankern. Die Befestigungshülse 47 hat eine Längsachse Y, die mit der Längsachse des Kabels 1
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zusammenfällt.
An einem Punkt mit Abstand von der Befestigungshülse 47 ist der Zwischenkörperteil 36 nach oben versetzt, so daß seine obere Fläche einen Abstand von der Achse Y hat, der im wesentlichen dem Radius der Seele 2 entspricht, wodurch eine Basis 48 geschaffen wird, auf welcher das vorstehende Ende der Seele 2 so abgestützt werden kann, daß ihre Längsachse mit der der ummantelten Seele zusammenfällt.
Die Flansche 37 und die Fahnen 38, die dem Zwischenkörperteil 36 zugeordnet sind, werden nach oben gerollt, so daß die Flansche 37 nach oben stehende und Abstand voneinander aufweisende Arme 49 bilden, und die Fahnen 38 werden aufeinanderzu gerollt, um eine Hülse 50 zu bilden, die dieselbe Größe wie die Hülse 39 hat. Die Arme 49 werden aufeinanderzu verformt, um Eindrücke 51 zu bilden, die sich über der Basis 48 befinden und normalerweise einen ausreichenden Abstand voneinander haben, damit die Seele 2 zwischen sie eingeführt werden kann. Die Eindrücke 51 sind im wesentlichen V-förmig, ihre einander gegenüberliegenden Flächen 52 sind aber nicht scharf, sondern abgerundet. Die eingedrückten Teile der Arme laufen in freien Enden 53 aus, die auf einem Radius nach außen gerollt sind, um glatt gekrümmte Flächen 54 zu schaffen. Das Rollen der Armteile erfolgt durch herkömmliche Preßwerkzeuge.
Im Anschluß an das Befestigen der Befestigungshülse 31 an dem Isoliermantel 5 des Kabels 1 werden die eingedrückten Teile
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der Arme 49 aufeinanderzu und zu der Basis 48 hin verformt, so daß sie sich aus den in Fig. 11 dargestellten Positionen in die in Fig. 14 dargestellten Positionen bewegen, in welch letzteren die Seele 2 zwischen den eingedrückten Teilen der Arme und der Basis 48 fest eingespannt ist. Die Höhe der Arme 49 ist so gewählt, daß an der Seele 2 die abgerundeten Teile 54 des einen bzw. des anderen Arms anliegen. Die Außenbördelung der freien Enden 53 der Arme bewirkt, daß die scharfen Kanten der freien Enden der Arme weder an der Seele noch an dem darauf befindlichen leitenden Material anliegen. Infogedessen können die Arme 49 die Seele mit einer derartigen Kraft einspannen, daß letztere zu einer im wesentlichen dreieckigen Konfiguration verformt wird, · um eine extrem feste Verbindung zwischen der Klemme und der Seele herzustellen.
In ihrer endgültigen Form kann die Klemme die in Fig. 10 gezeigte Konfiguration haben oder kann bei Bedarf zwischen ihren Enden so gebogen sein, daß die Buchse 39 und die Befestigungshülse 47 zwischen sich einen Winkel einschließen. Die eingedrückten Teile 51 der Arme 49 schaffen eine geeignete Zone zum Biegen der Klemme durch herkömmliche Biegewerkzeuge (nicht dargestellt). Der zwischen den entgegengesetzten Enden der Klemme eingeschlossene Winkel kann somit irgendein gewünschter Winkel
ο ο
zwischen 90 und weniger als 180 sein.
Tests haben gezeigt, daß die Abreißfestigkeit einer entsprechend irgendeiner der oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung aufgebauten und zusammengebauten Klemme etwa 40 % größer ist als die Äbreißfestigkeit van Klemmen, die unter Verwendung des eingangs beschriebenen Verfahrens, bei welchem
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die Seele zurückgebogen wird, an den Kabeln befestigt sind.
An Kabel-Klemme-Anordnungen nach der Erfindung vorgenommene Tests haben gezeigt, daß diese Anordnungen die Fähigkeit
ο haben, 300 Betriebsstunden bei einer Temperatur von 257 C ohne nennenswerte Festigkeitsänderungen auszuhalten. Dagegen waren Kabel-Klemme-Anordnungen, die unter Benutzung des Verfahrens hergestellt worden waren, bei welchem die Seele zurückgebogen wird, weder in der Lage, gleiche Tests auszuhalten, noch in der Lage, ohne nennenswerte Festigkeitsänderungen ähnliche Tests für eine Zeitspanne von 48 Stunden bei nur 223 C auszuhalten.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    \ 1 .} Klemme für ein Zündkabel oder dgl., welches eine nichtmetallische Seele hat, die auf ihrer Oberfläche einen leitenden Werkstoff trägt und von einem Isoliermantel umschlossen ist, wobei mindestens ein Ende der Seele und des leitenden Werkstoffes darauf über den Isoliermantel vorstehen, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes, elektrisch leitendes Metallteil mit einer Verankerungsvorrichtung an einem Ende zur Befestigung an dem Isoliermantel und mit einer Befestigungsvorrichtung an dem entgegengesetzten Ende zum Anschluß an eine Zündkerze oder dgl., wobei das leitende Teil einen Zwischenteil zwischen seinen Enden aufweist, der eine Basis bildet, auf welcher die Seele zu liegen kommt, wobei die Basis von zwei nach oben stehenden Armen flankiert ist, die an entsprechenden Enden mit der Basis verbunden und an ihren entgegengesetzten Enden frei sind und jeweils so ver formt sind, daß sie einander gegenüberliegende und oberhalb der Basis angeordnete gekrümmte Flächen haben, und wobei das Metall, aus welchem das Teil hergestellt ist, ausreichend nachgiebig ist, damit die Arme jeweils zu der Basis hingebogen werden können und die Seele zwischen der Basis und ihren gekrümmten Flächen einspannen können.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtung einen Zylinder mit einer Längsachse aufweist und daß die Basis relativ zu der Verankerungsvorrichtung in Richtung zu der Achse hin versetzt ist.
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  3. 3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Versetzung der Basis so gewählt ist, daß sie um eine Strecke von der Achse entfernt ist, die im wesentlichen dem Radius der Seele entspricht.
  4. 4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Arme auf einem Bogen in einer Richtung zueinander hin gerollt sind, um die gekrümmten Flächen zu bilden.
  5. 5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Arme in einer Richtung voneinander weg gerollt sind, um die gekrümmten Flächen zu bilden.
  6. 6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
    o kennzeichnet, daß die Arme um mehr als 180 gerollt sind und daß die freien Enden der Arme dem betreffenden Arm jeweils zwischen seinem festen und seinem freien Ende gegenüberliegen.
  7. 7. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme aufeinanderzugerichtet eingedrückt sind.
  8. 8. Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenteil des leitenden Teils an den Eindrücken so gebogen ist, daß die Verankerungsvorrichtung und die Befestigungsvorrichtung
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    ο einen eingeschlossenen Winkel von weniger als 180 bilden.
  9. 9. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme mit derartiger Kraft an der Seele anliegen, daß die Seele verformt ist.
  10. 10. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Material ein auf die Seele gewickelter Draht ist.
  11. 11. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das leitende Material aus leitenden Teilchen besteht, die auf die Oberfläche der Seele aufgebracht sind.
  12. 12. Verfahren zum Herstellen einer Klemme für ein Zündkabel oder dgl., welches eine Seele hat, die über ein Ende eines Isolier mantels vorsteht, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Herstellen eines langgestreckten Körpers, der Flansche an seinen entgegengesetzten Enden und Arme hat, die von entgegengesetzten Seiten eines Zwischenkorperteils zwischen den entgegengesetzten Enden vorstehen, aus einem leitenden Metallzuschnitt; Verformen der Flansche an einem Ende des Körpers, um ein Anschlußstück zu bilden, das mit einer Zündkerze verbindbar ist;" Verformen der Flansche an dern entgegengesetzten Ende des Körpers so, daß eine Verankerung gebildet wird, die den Isolierr mantel umfassen und festhalten kann; und Verformen der Arme derart, daß sie einander gegenüberliegen und sich über dem Zwischenkörperteil befinden, wobei die Arme ausreichend nachgiebig sind, so daß sie aufeinanderzu- und zu
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    dem Zwischenkörperteil hin gebogen- werden können und das vorstehende Ende der Seele zwischen dem Zwischenkörperteil und den Armen festspannen können.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme aufeinanderzu gerollt werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme aufeinanderzu eingedrückt werden.
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