DE2460397A1 - Zuendkerzenstecker - Google Patents

Zuendkerzenstecker

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Publication number
DE2460397A1
DE2460397A1 DE19742460397 DE2460397A DE2460397A1 DE 2460397 A1 DE2460397 A1 DE 2460397A1 DE 19742460397 DE19742460397 DE 19742460397 DE 2460397 A DE2460397 A DE 2460397A DE 2460397 A1 DE2460397 A1 DE 2460397A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spark plug
plug connector
connector according
locking
contact sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742460397
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Ing Grad Koennemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Grote and Hartmann GmbH and Co KG filed Critical Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority to DE19742460397 priority Critical patent/DE2460397A1/de
Publication of DE2460397A1 publication Critical patent/DE2460397A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • "Zündkerzenstecker" Die Erfindung bezieht sich auf einen im wesentlichen aus Krallenteil und Kontakthülse bestehenden Zündkerzenstecker.
  • Zündkerzenstecker dienen dazu, die vom Zündverteiler der Zündanlage eines Verbrennungsmotors abgehenden Zündleitungen jeweils mit einer Zündkerze zu verbinden. Sie besitzen in der Regel eine Winkelform und sind zwecks elektrischer Isolierung mit einer entsprechend winkelförmig ausgebildeten Schutzhülle umgeben.
  • Es sind vorwiegend zwei Ausführungsformen von Zündkerzensteckern gebräuchlich. Die erste Ausführungsform ist einstückig und winkelförmig ausgebildet. Nachteilig ist, daß sie nur mit erheblichem Arbeitsaufwand in die Schutzhülle eingeführt werden kann, weil die Schutzhülle selbst gewinkelt ist und bei der Montage gestreckt werden muß. Dies führt außerdem häufig zu Beschädigungen der Schutzhülle.
  • Bei der zweiten Ausbildungsform ist der Aufbau des Zündkerzensteckers zweiteilig, wobei der an der Zündleitung angeschlossene Krallenteil mit dem auf die Zündkerze aufsteckbaren Kontakthülsenteil verschraubt wird. Bei der Montage wird zunächst der Kontakthülsenteil in die Schutzhülle eingesteckt, alsdann der Krallenteil mit Gewinde und Zündleitung in die entsprechende Öffnung der Schutzhülle gesteckt und an das Krallenteil angeschraubt. Die eng anliegende Schutzhülle erschwert dabei durch hohe Reibkräfte diesen Arbeitsvorgang. Die herkömmlichen Zündkerzenstecker erfordern somit eine schwierige, kraft- und arbeitsaufwendige Montage. Dabei treten häufig Beschädigungen der Schutzhülle auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zündkerzenstecker so auszubilden, daß er besonders einfach in eine Schutzhülle gesteckt werden kann. Darüber hinaus soll sich der Zündkerzenstecker noch durch einen einfachen, kostensparenden Aufbau auszeichnen.
  • Ausgehend von einem Zündkerzenstecker der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Krallenteil und Kontakthülse zusammensteckbar sind. Insbesondere ist vorgesehen, daß Krallenteil und Kontakthülse rechtwinklig zusammensteckbar und daß die Steckelemente als Steckkupplung ausgebildet sind. Ein derartiger Zündkerzenstecker ist äußerst einfach zu montieren. Dabei wird zunächst der mit Zündleitung bestückte Krallenteil in die Schutzhülle eingesteckt und dann die Kontakthülse soweit in die andere Öffnung der Schutzhülle eingeführt, bis die Steckelemente ineinander haften. Diese linearen Steckbewegungen werden bevorzugt mit einfachen Hilfsvorrichtungen durchgeführt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Krallenteil eine Leiter- und eine Isolationskralle, die mit einem Steg verbunden sind. Der Steg des Krallenteils ist dabei erfindungsgemäß nach Art eines Rastkäfigs ausgebildet. Dieser Rastkäfig besitzt vorzugsweise einen kastenförmigen Querschnitt und der Kastenboden einen längsverlauf enden durchgehenden Einführungsschlitz für das kupplungsseitige Ende der Kontakthülse.
  • Der Rastkäfig kann aus zwei sich an die Längsränder des Steges anschließenden Federarmen bestehen, die jeweils nach unten abgebogen und U-förmig ausgebildet sind. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Kontakthülse als Steckkupplungselement zwei parallel zueinander verlaufende Rastfederarme mit Rastnasen. Bei der linearen Einführung der Kontakthülse werden die Rastfederarme in den Einführungsschlitz des Rastkäfigs gesteckt, bis die Rastnasen hinter dem Einführungsschlitz einrasten.
  • Zweckmäßigerweise ist aus der Mitte der Schlitzkanten des Rastkäfigs je eine Zunge ausgeschnitten und in den Rastkäfig hineingebogen. Ferner sind an jedem Rastfederarm der Kontakthülse zwei seitliche Rastnasen angeordnet, die aus der Rastfederarmebene entgegen der Einsteckrichtung nach außen gebogen sind.
  • Der Zwischenraum zwischen den Rastfedernasen entspricht dabei der Breite der aus den Schlitzkanten des Rastkäfigs ausgeschnittenen Zunge. Hierdurch wird eine Mittelzentrierung der Steckelemente und eine beidseitig senkrecht zur Steckrichtung wirkende Festlegung der Kontakthülse im Rastkäfig erreicht. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, die Mittelzentrierung und Seitenarretierung dadurch zu schaffen, daß aus den Schlitzkanten zwei Zungen ausgeschn-itten und in den Rastkäfig hineingebogen sind und die Rastfederarme der Kontakthülse: nur eine zwischen die Zungen greifende Rastnase aufweisen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann zur Erhöhung der Winkelstabilität des Kerzensteckers zwischen dem Steg und der Leiterkralle ein Abstützelement für den Rastkäfig angeordnet sein. Weiterhin kann die Längsstabilität des Zündkerzensteckers durch eine Versteifungssicke verbessert werden, die sich etwa von der Stegmitte bis zur Leiterkralle erstreckt.
  • Anhand der Fig. 1 und 2 wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert, wobei Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht darstellen.
  • Der neuartige Zündkerzenstecker besteht aus zwei Hauptbauelementen, nämlich aus dem Krallenteil 1 und der auf eine Zündkerze aufsteckbaren Kontakthülse 2. Beide Hauptbauelemente 1 und 2 sind aus Stanzblechteilen gebildet und spanlos in die auf der Zeichnung dargestellte Form überführt.
  • Der Krallenteil 1 zum Anschluß eines Zündkabels besitzt eine Leiterkralle 3 und eine Isolationskralle 4. Leiterkralle 3 und Isolationskralle 4 sind über einen Steg 5 miteinander verbunden. Der Steg 5 ist gleichzeitig als im Querschnitt kastenförmiger Rastkäfig 6 zur kupplungsgemäßen Aufnahme der Kontakthülse 2 ausgebildet. Dabei schließen sich an den Steglängsrändern nach unten abgebogene und U-förmig ausgebildete Federarme 7 an.
  • Der Kastenboden 8 des Rastkäfigs 6 besitzt einen längsverlaufenden durchgehenden Einführungsschlitz 9 für die Kontakthülse 2.
  • Aus der Mitte der Schlitzkanten 10 des Rastkäfigs 6 sind Zungen 11 ausgeschnitten und in den Rastkäfig 6 hineingebogen.
  • Zwischen dem Rastkäfig 6 und der Isolationskralle 4 ist ein Abstützelement 13 vorgesehen, gegen das sich der Rastkäfig 6 abstützt. Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit des Zündkerzensteckers ist in dem Steg 5 eine Versteifungssicke 14 eingebracht.
  • Diese erstreckt sich etwa von der Mitte des Steges 5 bis zu der Isolationskralle 4. Die Versteifungssicke 14 ist auf der dem Rastkäfig 6 abgewandten Stegseite angeordnet.
  • Aufbau Die Kontakthülse 2, die zündkerzenseitig einen herkömmlichen besitzen kann, weist einen mit dem Rastkäfig 6 kuppelbaren Endbereich auf, der in Form von Rastfederarmen 15 ausgebildet ist.
  • Die Rastfederarme 15 verlaufen parallel zueinander, sie sind flach ausgebildet und ihr äußerer Abstand entspricht der Breite des Schlitzes 9, während ihre Breite in etwa der Länge des Rastkäfigs 6 angepaßt ist. Aus den Rastfederarmen 15 der Kontakthülse 2 sind Rastnasen 16 entgegen der Einsteckric-htung der Kontakthülse 2 herausgebogen. Dabei sind an jedem Rastfederarm zwei Rastnasen 16 vorgesehen, und zwar jeweils an den seitlichen Endbereichen, wie dies aus Pig. 2 zu ersehen ist. Der zwischen den Rastnasen 16 verbleibende Raum entspricht in etwa der Breite der Zungen 11 des Rastkäfigs 6.
  • Bei der Montage des Zündkerzensteckers in eine Schutzhülle 17 aus elektrisch nicht leitendem, z.B. Kunststoff-Material, die die aus Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutete Form besitzen kann, wird zunächst der Krallenteil 1 mit angescchlossenem Zündkabel 18 in die Schutzhülle 17 eingesteckt. Alsdann wird die Kontakthülse 2 in den zweiten Einführkanal der Schutzhülle 17 eingesteckt, bis die Rastnasen 16 der Rastfederarme 15 hinter dem Einführungsschlitz 9 des Rastkäfigs 6 einrasten.
  • Durch die seitlich angeordneten Rastnasen 16 ergibt sich dabei in Verbindung mit den Zungen 11 des Rastkäfigs 6 eine Mittelzentrierung und eine beidseitig zur Steckrichtung wirkende Arretierung.
  • Die Einsteckbewegung des Krallenteils 1 in die Schutzhülle 17 wird durch den Rastkäfig 6 nicht behindert, weil dieser annähernd im Isolationskrallenprofil untertaucht. Da die Bauelemente 1 und 2 des Zündkerzensteckers linear in die Schutzhülle 17 eingesteckt werden, ist eine Überbeanspruchung dieser Schutzhüllen durch Ausweitung od.dgl. nicht gegeben.

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    Zündkerzenstecker im wesentlichen bestehend aus Krallenteil und Kontakthülse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß Krallenteil und Kontakthülse zusammensteckbar sind.
  2. 2. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Krallenteil und Kontakthülse rechtwinklig zusammensteckbar sind.
  3. 3. Zündkerzenstecker nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steckelemente als Steckkupplung ausgebildet sind.
  4. 4. Zündkerzenstecker nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Krallenteil (1) eine Leiter- und eine Isolationskralle (3,4) umfaßt, die mit einem Steg (5) verbunden sind.
  5. 5. Zündkerzenstecker nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Steg (5) des Krallenteils (1) nach Art eines Rastkäfigs (6) ausgebildet ist.
  6. 6. Zündkerzenstecker nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Rastkäfig(6) einen kastenförmigen Querschnitt und der Kastenboden (8) einen längsverlaufenden durchgehenden Einführungsschlitz (9) für das kupplungsseitige Ende der Kontakthülse (2) besitzt.
  7. 7. Zündkerzenstecker nachdem Ansprüchen 4 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rastkäfig (6) aus zwei sich an die Längsränder des Steges (5) anschließenden Federarmen (7) besteht, die jeweils nach unten abgebogen und U-förmig ausgebildet sind.
  8. 8. Zündkerzenstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Kontakthülse (2) zwei parallel zueinander verlaufende Rastfederarme (15) mit Rastnasen (16) besitzt.
  9. 9. Zündkerzenstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß aus der Mitte der Schlitzkanten (10) des Rastkäfigs (6) je eine Zunge (11) ausgeschnitten und in den Rastkäfig (6) hineingebogen ist.
  10. 10. Zündkerzenstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an jedem Rastfederarm (15) der Kontakthülse (2) zwei seitliche Rastnasen (16) angeordnet sind, die aus der Rastfederarmebene entgegen der Einsteckrichtung nach außen gebogen sind.
  11. 11. Zündkerzenstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß der Zwischenraum zwischen den Rastfedernasen (16) der Breite der aus den Schlitzkanten (10) des Rastkäfigs (6) ausgeschnittenen Zungen (11) entspricht.
  12. 12. Zündkerzenstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß zwischen dem Steg (5) und der Leiterkralle (3) ein Abstützelement (13) vorgesehen ist.
  13. 13. Zündkerzenstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Versteifungssicke (14), die sich etwa von der Stegmitte bis zur Leiterkralle (3) erstreckt.
  14. 14. Zündkerzenstecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Krallenteil (1) und Kontakthülse(2)(2) jeweils einstückig aus einem Stanzblechteil gebildet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2319223A1 (fr) * 1975-07-23 1977-02-18 Essex Group Borne pour cable d'allumage et methode de fabrication

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