DE2632344A1 - Kollektormotor mit scheibenkohlen - Google Patents

Kollektormotor mit scheibenkohlen

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DE2632344A1
DE2632344A1 DE19762632344 DE2632344A DE2632344A1 DE 2632344 A1 DE2632344 A1 DE 2632344A1 DE 19762632344 DE19762632344 DE 19762632344 DE 2632344 A DE2632344 A DE 2632344A DE 2632344 A1 DE2632344 A1 DE 2632344A1
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DE
Germany
Prior art keywords
disc
carbon
collector
motor according
collector motor
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Withdrawn
Application number
DE19762632344
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Koeck
Hermann Pfeifer
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WEISS PAUL FA
Original Assignee
WEISS PAUL FA
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Publication date
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Publication of DE2632344A1 publication Critical patent/DE2632344A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/39Brush holders wherein the brush is fixedly mounted in the holder

Landscapes

  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Kollektormotor mit Scheibenkohlen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kollektormotor mit zwei diametral gegenüberliegenden, auf ortsfesten Achsen drehbar gelagerten Scheibenkohlen, von denen jede an ihrem Umfang eine dem Kollektor angepaßte Aussparung aufweist, mit der sie durch eine Feder gegen den Kollektor gedrückt wird Solche lwollektormotoren sind bereits bekannt. Sie haben den Vorteil, daß die für eine hohe Lebensdauer erforderliche Länge der Kohle auf einen Kreisbogen verlegt ist Somit entsteht ein mehrfacher Platzvorteil zum Durchmesser des Motors, den die gerade Kohle bei gleicher Abnützungsdauer erheblich überragen wurden Jedoch haben die bekannten Scheibenkohlen den Nachteil, daß der Kontaktdruck, der von den Federn auf die Scheibenkohlen ausgeübt wird, mit zunehmender Abnutzung und Drehung der Scheibenkohlen stark abnimmt, da ja die Scheibenkohlen während des gesamten Betriebes eine Drehbewegung von etwa 300 ° ausführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Kollektormotoren der oben bezeichneten Art so auszubilden, daß der von der Feder auf die ScheibenkohRe ausgeübte Druck und damit der Kontaktdruck der ScIiibenkohle auf den Kollektor im wesentlichen während der gesamten Abnutzungszeit konstant bleibt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit jeder Scheibenkohle ein Übersetzungsgetriebe verbunden ist, auf das die Feder einwirkt.
  • Durch das Obersetzungsgetriebe wird der Weg der Feder entsprechend dem Übersetzungsverhältnis verringert, so daß der von den Scheibenkohlen auf den Kollektor ausgeübte Kontaktdruck nahezu konstant bleibt.
  • Das Übersetzungsgetriebe kann aus einem ortsfest ctrel-ibar gelagerten Zahnsegment, auf das die Feder einwirkt, und einem auf jeder Scheibenkohle koaxial befestigten Ritzel bestehen.
  • Um den für den erfindungsgemäßen Kollektormotor nolwendigen Platzbedarf gegenüber den bekannten Sollektormotoren nicht zu erhöhen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf der Achse der einen Scheibenkohle das Zahnsegment für das Ritzel der anderen Scheibenkohl2 gelagert. Die Obersetzuncg des Zahnsegmentest zum zugehörigen Ritzel kann etwa 6,7:1 betragen. f'i bedeutet, daß ei einer Drehung des Zahnsegmentes um 45 ° das Ritzel bzw. die entsprechende Scheibenkohle eine Drehung um 300 ° ausführt.
  • Als Feder kann eine Drehfeder auf einem im Abstande von der Achse des Zahnsegmentes ortsfest befestigten bolzen angeordnet sein, wobei der wirksame Schenkel der Drehfeder unter Vorspannung an einem Anschlay des Zahnsegmentes anliegt. Durch diese Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß bei zunehmendem Schwenkwinkel des Zahnsegmentes der Hebelarm des wirksamen Schenkels der Drehfeder an Kraft verliert, was jedoch durch ortlaufende Verkürzung des Hebelarmes des wirksamen Schenkels der Drehfeder ausgeglichen und somit ein konstanter ontaktdruck erreicht wird.
  • Um einerseits den Platzbedarf nicht zu erhöhen und andererseits eine Vereinfachung der Herstellung zu erreichen, kann das Ritzel mit der Scheibenkohle einstückig aus Kohlenwerkstoff hergestellt sein. Die Achse für eine Scheibenkohle kann mit einer Bohrung zur Durchführung einer Anschlußleitung für die Schejijenkohle versehen sein. Jede Scheibenkohle kann mit je zwei nebeneinanderliegenden, an den Kollektor anyepal3ten Aussparungen für Rechts- und Links lauf des Kollektor motors versehen sein. Eine solche Scheibenkohle kann also für einen Kollektormotor verwendet werden, dr für beide L)rehrichtungen verwc.dbar ist.
  • Die Achsen für die Scheibenkohlen und die Bolzen, riir die Drehfedern können in einem Lagerschild des Kollektormotors befestigt sein. Dadurch werden die Herstellung und die Montage des erfindungsgemäßen Kollektormotors vereinfacht und verbilligt. Im Motorgehäuse kann eine elektrisch isolierende Platte gegen axiale Verschie bung der Scheibenkohlen vorgesehen sein, die die überstehenden Lagerbolzen fixiert und gegen hohe Federdrücke abstützt. Zur weiteren Vereinfachung der erstellung und der Montage kann die isolierende Platte eine Kupferkaschierung für die Anschlußleitungen aufweisen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann am Lagerschild eine Vorrichtung zur Anzeige des Abnützungsgrades der Scheibenkohlen angeordnet sein, die eine Skala und einen Zeiger aufweist, dessen Welle in einer Bohrung der Achse einer Scheibenkohle gelagert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig gurten dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Kollektormotor gemäß der Erfindung im Bereich des Kollektors und der Scheibenkohlen,-Fig. 2 eine Ansicht von links gemäß Fig. 1 auf die Zahnsegmente und die Scheibenkohlen, Fig. 3 eine Stirnansicht einer Scheibenkohle mit dem zugehörigen Ritzel, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht eines Zahnsegmentes, Fig. 6 eine Ansicht von rechts gemäß Fig. 5 und Fig. 7 eine Stirnansicht eines Lagerschildes des Kollektormotors gemäß der Erfindung mit einem darauf schwenkbar gelagerten Zahnsegment in der Anfangsstellung und in der Endstellung mit zugehöriger Drehfeder.
  • Del in Fig. 1 teilweise dargestellte Kollektormotor weist eine Welle 1 auf, auf der ein Kollektor 2 befestigt ist. Die Welle 1 ist mittels zweier Kugellager drehbar im Gehäuse 3 gelagert, das rohrförmig ausgebildet ist. Von den beiden Kugellagern ist nur ein Kugellager 4 dargestellt. Es ist in einem Lagerschild 5 angeordnet. Der Lagerschild 5 ist auf das rohrförmige ;gehäuse 3 aufgesteckt. Auf dem anderen Ende des rohrförmigen Gehäuses 3 ist ein weiterer Lagerschild befestigt, der ebenfalls ein Kugellager 4 zur Lagerung der Welle 1 aufweist. An den Lagerschild 5 sind zwei diametral gegenüberliegende zylindrische Ansät 6 angeformt, in denen je eine Achse 7 befestigt ist, die zur Lagerung einer Scheibenkohle 8 dient. Jede Scheibenkohle 8 ist mit einem Ritzel 9 verbunden.
  • Mit jedem Ritzel 9 steht ein Zahnsegment 10 in Eingriff, das eine beliebige, möglichst einfati.e Verzahnung 11, z.B. eine Triebstockverzahnung, eine Abkröpfung 12 und eine Nabe 13 aufweist, mit der das Zahnsegment10 auf dem zylindrischen Ansatz 6 des Lagerschildes 5 sch;sellkbar gelagert ist. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnsegment 10 und dem Ritzel 9 beträgt L'wa 6,7:1.
  • Das bedeutet, daß bei einer Schwenkung des ZahnsecJmentes 10 um 45 ° sich das Ritzel 9 mit der Scheibenkohle 8 um etwa 300 ° dreht. Im LagerschiLd 5 sind neben den Achsen 7 Bolzen 14 befestigt, auf denen je eine Drehfeder 15 angeordnet ist, die sich mit einem Arm 16 all einem Bolzen 17 abstützt, der im Lagerschild 5 befestigt ist. Der andere Schenkel 18 der Drehfeder 15 wirkt auf die Abkröpfung 12 des Zahnsegmentes 10 ein. In Fig.
  • 7 ist die Anfangsstellung des Zahnsegmentes 10 mit vollen Linien und die Endstellung mit gestricheltenLinien dargestellt. Aus Fig. 7 geht hervor, daß sich mit größer werdendem Drehwinkel die wirksame Länge des Schenkels 18 der Drehfeder 15 verringert, während die Vorspannung der Drehfeder 15 abnimmt. Dadurch wird ein Ausgleich der von der Drehfeder 15 über das Zahnsegment 10 auf das Ritzel 9 und damit auf die Scheibenkohle 8 ausgeübten Kraft erreicht, so daß sich ein nahezu konstanter Kontaktdruck der Scheibenkohle 8 auf den Kollektor 2 ergibt.
  • Fig. 3 zeigt, daß die Scheibenkohle 8 zwei nebeneinanderliegende, an den Kollektor 2 angepaßte Aussparungen 19 besitzt, die bei der Herstellung der Scheibenkohle 8 mitgepreßt werden. Mit einer Aussparung i9 wird die Scheibenkohle 8 gegen den Kollektor 2 gedrückt. Von den beiden Ausparungen 19 dient die eine für den Rechtslauf und die andere für den Linkslauf des Kollektormotors.
  • Innerhalb des Lagerschildes 5 ist eint Platte 20 aus Isolierstoff angeordnet, die sich gemäß Fig. 1 an der linken Stirnseite des rohrförmigen Gehäuses 3 abstützt. An der Platte 20 liegen die beiden Scheibenkohlen 8 an. Beide Scheibenkohlen 8 weisen kegelstumpfförmige Ansätze 21 auf, die in Aussparungen 22 der Platte 20 hineinragen. Jeder Ansatz 21 ist mli einer zentrischen Bohrung 23 versehen, in der eine als Litze ausgebildete Anschlußleitung 24 für die Scheibenkohle geführt und befestigt ist. Die Platte 20 aus Isolierstoff weist an der rechten Seite gemäß Fig. 1 eine Kupferkaschierung auf, an der die Anschlußleitungen 24 der Scheibenkohlen 8 angelötet sind.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Kollektormotor mit mit mit zwei diametral gegenüberliegenden, auf ortsfesten Achsen drehbar gelagerten Scheibenkohlen, von denen jede an ihrem Umfang eine dem Kollektor angepaßte Aussparung aufweist, mit der sie durch eine Feder gegen den Kollektor gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Scheibenkohle (8) ein tlbersetzungsgetriebe (Zahnsegment 10, Ritzel 9) verbunden ist, auf das die Feder (15) einwirkt.
  2. 2. Kollektormotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe aus einem ortsfes- drehbar gelagerten Zahnsegment (10), auf das die Feder (15) einwirkt, und einem auf jeder Scheibenkohle (8) koaxial befestigten Ritzel (9) besteht.
  3. 3. Kollektormotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (7) der einen Scheibenkohle (8) das Zahnsegment (10) für das Ritzel (9) der anderen Scheibenkohle (8) gelagert ist.
  4. 4. Kollektormotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tibersetzung des Zahnsegmentes (10) zum zugehörigen Ritzel (9) etwa 6,7:1 beträgt.
  5. 5. Kollektormotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine Drehfeder (15) auf einem im Abstande von der Achse (7) des Zahnsegmentes (10) ortsfest befestigten Bolzen (14) angeordnet ist und daß der wirksame Schenkel (18) der Drehfeder (15) unter Vorspannung an einem Anschlag (Abkröpfung 12) des Zahnsegmentes (10) anliegt.
  6. 6. Kollektormotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekernzeichent, daß das Ritzel (9) mit der Scheibenkohle (8) einstückig aus Kohlenwerkstoff hergestellt ist.
  7. 7. Kollektormotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7) für eine Scheibenkohle (8) mit einer Bohrung zur Durchführung einer Anschlußleitung (24) für die Scheibenkohle (8) versehen ist.
  8. 8. Kollektormotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibenkohle (8) mit je zwei nebeneinanderliegenden, an den Kollektor (2) angepalsten Aussparungen (19) für Rechts- und Linkslauf des Kollektormotors versehen ist.
  9. 9. Kollektormotor nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzei ~hxlet, daß die Achsen (7) für die Scheibenkohlen (8) und die Bolzen (14) für die Drehfedern (15) in einem Lagerschild (5) des Kollektormotors befestigt sind.
  10. 10. Kollektormotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Motorgehäuse eine elektrisch isolierende Platte (20) gegen axiale Verschiebung der Scheibenkohlen (8) vorgesehen ist, die die überstehenden Layerbolzen fixiert und gegen hohe Federdrücke abstützt.
  11. 11. Kollektormotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Platte (20) eine Kupft -kaschierung für die Anschlußleitungen (24) aufweist.
  12. 12. Kollektormotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerschild (5) eine Vorrichtung zur Anzeige des Abnützungsgrades der Scheibenkohlen angeordnet ist, die eine Skala und einen Zeiger aufweist, dessen Welle in einer Bohrung der Achse (7) einer Scheibenkohle (8) gelagert ist.
DE19762632344 1976-07-17 1976-07-17 Kollektormotor mit scheibenkohlen Withdrawn DE2632344A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110649417A (zh) * 2019-08-26 2020-01-03 郑巧玲 一种可压装收纳插脚的定时器装置

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