DE2632309A1 - Auf einem boot befestigbare vorrichtung zur mindestens teilweisen beseitigung von wasserpflanzen u.dgl. in gewaessern - Google Patents

Auf einem boot befestigbare vorrichtung zur mindestens teilweisen beseitigung von wasserpflanzen u.dgl. in gewaessern

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DE2632309A1 DE19762632309 DE2632309A DE2632309A1 DE 2632309 A1 DE2632309 A1 DE 2632309A1 DE 19762632309 DE19762632309 DE 19762632309 DE 2632309 A DE2632309 A DE 2632309A DE 2632309 A1 DE2632309 A1 DE 2632309A1
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Rudolf Grimm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D44/00Harvesting of underwater plants, e.g. harvesting of seaweed

Description

  • Auf einem Boot befestigbare Vorrichtung
  • zur mindestens teilweisen Beseitigung von Wasserpflanzen u.dgl. in Gewässern Die Erfindung betrifft eine auf einem Boot befestigbare Vorrichtung zur mindestens teilweisen Beseitigung von Wasserpflanzen u.dgl. in Gewässern.
  • Zur Erhaltung des natürlichen Lebensraumes des Menschen ist die Reinhaltung des Wassers eine unabdingbare Voraussetzung. Angesichts der Umweltverschmutzung durch industrielle Abwässer, chemische Schädlingsbekämpfung und Düngung kann das biologische Gleichgewicht der Gewässer nicht mehr ohne künstliche Eingriffe aufrechterhalten werden. Eine besondere Gefahr für Seen, Flüsse und Bäche ist die- sogenannte Verkrautung, die als Folge von Verschmutzung und Uberdüngung auftreten kann. Durch Verkrautung werden Sauerstoffgehalt und PH-Wert des Wasser sungünstig beeinflußt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die die schädliche Ausdehnung von Wasserpflanzen verhindert und die Wasserflächen frei gehalten werden können, wobei die Vorrichtung für stehende als auch fließende Gewässer verwendbar und einfach bedienbar sein soll.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein unter der Wasseroberfläche führbarer Schnittbalken vorgesehen ist, der scherende, schneidende oder schlagende Elemente aufweist, die über einen Antrieb bewegbar sind und daß der Schnittbalken am unteren Ende eines Führungsgestänges befestigt und der Abstand des Schnittbalkens von der Wasseroberfläche veränderbar ist.
  • Durch die Tiefeneinstellbarkeit ist eine einfache Anpassung an unterschiedliche Gewässertiefen möglich.
  • Der Aufbau der Vorrichtung ist besonders einfach und läßt eine einfache Montage und einen einfachen Transport zu, wenn das Führungsgestänge zwei parallele Halteschienen aufweist, die in jeweils mindestens einer Führung zur Tiefeneinstellung verschieb- und festklemmbar geführt sind, wobei zweckmäßigerweise die unteren Enden der Halteschienen durch den Schnittbalken miteinander verbunden sind. Keine oder nur geringfügige Änderungen am die Vorrichtung tragenden Boot sind erforderlich, wenn die die Halteschienen aufnehmenden Führungen über einen- Querträger miteinander verbunden sind und dieser Querträger auf den Seitenwänden des Boots aufsetzbar und dort gegebenenfalls befestigbar ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise können die Führungen um eine horizontale Achse schwenkbar am Querträger gelagert sein, so daß auch besonders flache Gewässer befahren werden können. Zur Aufnahme des Wasserwiderstands und der Schnittkraft kann eine Abstützung der Halteschienen und/oder der Führungen vorgesehen sein, wobei die Abstutzung vorzugsweise als schräg verlaufende Strebe oder Zugvorrichtung, vorzugsweise als-Seil- oder Kettenzug ausgebildet ist.
  • Die abgeschnittenen Wasserpflanzen sind normalerweise leichter als das Wasser und treiben bereits kurzzeitig nach dem Schnitt an der Wásserobe-rfläche..Ein Herausschieben des Schnittgutes ans Ufer kann in vorteilhafter Weise mit dem Schnittbalken erfolgen, wenn dieser über den Seil- oder Kettenzug mindestens bis nahe an die Wasseroberfläche in Schnittrichtung hochschwenkbar ist. Die Länge der Halteschienen wird dabei so eingestellt, daß der Schnittbalken noch vor dem Bug des -Schiffes im Bereich der Wasseroberfläche festlegbar ist.
  • Eine besonders einfache aber leistungsfähige Schnittbalkenkonstruktion weist eine umlaufende Kette auf, die auf ihrer Außenseite Elemente mit Schneiden aufweist. Um ein sicheres Abschneiden der Unterwassergewächse zu erzielen, benötigt die Kette eine bestimmte Umla-ufgeschwindigkeit. Es werden dann keinerlei Führungen oder Gegenlager zur Erzielung eines sauberen Schnittes erforderlich. In vorteilhafter Weise werden die Schneiden durch dreieckförmige auf der Kette aufgesetzte oder in die Kette eingesetzte Messer gebildet. Zweckmäßigerweise ist die Kette über zwei im Abstand angeordnete Kettenräder geführt, wobei mindestens eines dieser Kettenräder antreibbar ist. Zur Einstellung der Kettenspannung kann der Abstand der beiden Kettenräder veränderbar sein. Vorteilhaft sind die Kettenräder an einem die beiden Halteschienen verbindenden Trägerbalken gelagert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Auführungsform kann als Schnittbalken mindestens eine starre Stange vorgesehen sein, die im Abstand voneinander angeordnete Schneiden aufweist, wobei die Stange über einen Antrieb vorzugsweise einen Kurbeltrieb hin- und herbewegbar ist. Besonders preisgünstig kann als starre Stange ein handelsübliches Messer einer Mähmaschine dienen.
  • Es kann aber auch zum besseren Schutz des Messers besonders vorteilhaft als Schnittbalken ein handelsüblicher kompletter Messerbalken mit Messer einer Mähmaschine verwendet werden. Das Messer ist damit durch eventuell am Boden liegende Steine wesentlich besser gegen Beschädigungen geschützt und es kann eine-hervorragende Schneidwirkung mit hoher Schnittleistung e-rzielt werden.
  • In vorteilhafter Weise kann besonders einfach der Antrieb der schneidenden Elemente über eine Hydromotor erfolgen. Die Energiezufuhr vom im Boot befindlichen Druckaggregat ist hier besonders einfach und problemlos. Der Antrieb kann aber auch über eine rotierende Welle erfolgen, die motorisch vorzugsweise durch einen Verbrennungsmotor antreibbar ist. Zweckmäßigerweise wird der motorische Antrieb als Baueinheit am Querträger vorgesehen.
  • Ein Hochschwenken des Schnittbalkens ist unproblematisch, wenn die Antriebswelle des motorischen Antriebs fluchtend zur horizontalen Achse der schwenkbar am Querträger vorgesehenen Führungen verläuft, so daß bei einem Hochschwenken der Führungsstangen am Antrieb überhaupt keine Veränderungen vorgenommen werden müssen.
  • Zur Herabsetzung der Unfallgefahr kann vorteilhaft die Bewegung der schneidenden Elemente durch eine Schaltkupplung steuerbar sein, wobei zusätzlich noch eine das Antriebsmoment begrenzende Rutschkupplung vorgesehen sein kann.
  • Um den Schnittvorgang besser beobachten zu können, kann in vorteilhafter Weise der motorische Antrieb asymmetrisch am Querträger vorgesehen sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorrichtung, die auf einem Schiff angeordnet ist, einmal in Arbeitsstellung und einmal strichpunktiert in Räumstellung, in Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Arbeitsstellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schnittbalken mit einer umlaufenden Kette mit Messern und Fig. 4 eine andere Schnittbalkenausführung mit einer starren messertragenden Stange, die über einen Kurbeltrieb hin- und herbewegbar ist.
  • Auf einem Boot 1, das ein Ruderboot, aber vorzugsweise ein Motorboot ist, ist die rahmenartige Vorrichtung aufgesetzt, wobei ein Querträger 2 auf den Bootsrändern aufliegt und diese überragt. An den Enden des Querträgers 2 sind zwei rohrartige Führungen 3,3' um eine horizontale Achse 4 schwenkbar angelenkt. In den rohrartigen Führungen 3,3' ist jeweils eine Halteschiene 5,5' verschieb- und festklemmbar geführt. Die unteren Enden der beiden Halteschienen 5,5' sind durch einen Schnittbalken 6 miteinander verbunden, wobei durch die Längsverschiebbarkeit der Halteschienen 5,5' der Abstand 7 des Schnittbalkens 6 von der Wasseroberfläche 8 einstellbar ist, so daß Wasserpflanzen od.dgl. über dem Grund 9 eines Gewässers abgeschnitten werden können. Zur Aufnahme der Wasserwiderstandskräfte und der Schnittkräfte sind an den Halteschienen 5,5' beidseitig jeweils ein Seil- oder Kettenzug 10 angeordnet, wobei dieser Seil- oder Kettenzug 10 schräg nach oben verläuft und beispielsweise durch eine Handwinde 11 anziehbar ist, so daß bei einer Schwenkbewegung um die Achse 4 der Schnittbalken 6 bis zur Wasseroberfläche 8 in Richtung des Pfeils 12 zum Bug 13 des Schiffes 1 hochschwenkbar ist. Damit können mit Hilfe des Bootes 1 durch den quergerichteten Schnittbalken 6 die an der Oberfläche treibenden abgeschnittenen Wasserpflanzen zum Ufer geschoben und von dort dann entfernt werden.
  • Diese Räumstellung ist in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt.
  • In den Fig. 3 und 4 sind zwei Ausführungsformen eines Schnittbalkens 6 dargestellt. Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist eine auf Kettenrädern 14,14' umlaufende Kette 15 vorgesehen, wobei die Kette 15 mit im Abstand angeordneten dreieckförmigen Messern 16 versehen ist, wobei die Seitenflächen der Messer 16 scharf ausgebildete Schneidkanten sind.
  • Die Kettenräder 14>14' sind in einem Trägerbalken 17, der zwischen den Enden der Halteschienen 5,5' angeordnet ist, gelagert. Zur Einstellung der Kettenspannung kann eines der Kettenräder 14' quer verschiebbar am Trägerbalken 17 gelagert sein. Der Antrieb des Kettenrads 14 erfolgt über eine Antriebswelle 18, die teleskopartig ineinanderschiebbar ist, um eine Tiefeneinstellung ohne Betriebsunterbrechung zu ermöglichen. Die Antriebswelle 18 ist über ein Getriebe 19 und eine Schaltkupplung 20 durch einen Verbrennungsmotor 21 antreibbar.
  • Der Schnittbalken 6 der Fig. 4 ist durch eine Führungsschiene 22 gebildet, in der eine starre Stange 23 hin- und herverschiebbar geführt ist. Die starre Stange 23 ist mit seitlich vorstehenden, im Abstand angeordneten Messern 24 versehen, die mit an der Führungsschiene 22 angeordneten Messern 25 zusammenarbeiten. Der Antrieb der starren Stange 23 erfolgt über einen Kurbeltrieb 26, der seinerseits über die in Fig. 2 dargestellte Antriebswelle 18 antreibbar ist.

Claims (33)

  1. Schutz ansprüche g4 uf einem Boot befestigbare Vorrichtung zur mindestens teilweisen Beseitigung von Wasserpflanzen u.dgl.
    in Gewässern, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter der Wasseroberfläche (8) führbarer Schnittbalken (6) vorgesehen ist, der scherende, schneidende oder schlagende Elemente aufweist, die über einen Antrieb bewegbar sind und daß der Schnittbalken (6) am unteren Ende eines Führungsgestänges befestigt und der Abstand (7) des Schnittbalkens (6) von der Wasseroberfläche (8) veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aß das Führungsgestänge zwei parallele Halteschienen (5,5') aufweist, die in jeweils mindestens einer Führung (3,3') zur Tiefeneinstellung verschieb- und feststellbar geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Halteschienen (5,5') durch den Schnittbalken (6) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Halteschienen (5,5') aufnehmenden Führungen (3,3g) über einen Querträger (2) miteinander verbunden sind und dieser Querträger (2) auf den Seitenwänden des Bootes (1) aufsetzbar und gegebenenfalls dort befestigbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (3,3') um eine horizontale Achse (4) schwenkbar am Querträger (2) gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Wasserwiderstandes und der Schnittkraft eine Abstützung der Halteschienen (5,5') und/oder der Führungen (3,3') vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung als schrägverlaufende Strebe oder Zugvorrichtung ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugvorrichtung ein Seil- oder Ketten zug (10) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über den Seil- oder Kettenzug (10) die Halteschienen (5,5') schwenkbar und der Schnittbalken (6) mindestens bis nahe an die Wasseroberfläche (8) in Schnittrichtung (Pfeil 12) hochschwenkbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Seil- oder Ketten zug (10) eine Handwinde (11) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil bzw. die Kette des Seil- bzw. Kettenzugs (10) jeweils an den Halteschienen (5,5') mit Abstand von deren unterem Ende angelenkt ist.
  12. 12. VorriFhtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittbalken (6) eine umlaufende Kette (15) aufweist, die auf ihrer Außenseite die Elemente mit Schneiden aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden durch dreieckförmige, auf der Kette aufgesetzte oder in die Kette eingesetzte Messer (16) gebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (15) über zwei im. Abstand angeordnete Kettenräder (14) geführt und mindestens eines dieser Kettenräder (14) antreibbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Kettenräder (14,14') zur Einstellung der Kettenspannung veränderbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (14,14') an einem die beiden Halteschienen (5,5') verbindenden Trägerbalken (17) gelagert sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnittbalken (6) mindestens eine starre Stange (23) vorgesehen ist, die im Abstand voneinander angeordnete Schneiden aufweist, und daß die Stange (23) über einen Antrieb, vorzugsweise einen Kurbeltrieb (26) hin- und herbewegbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als starre Stange (23) das handelsübliche Messer einer Mähmaschine dient.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnittbalken (6) ein handelsüblicher Messerbalken mit Messer einer Mähmaschine dient.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei starre Stangen (23, Führungsschiene 22) mit Schneiden vorgesehen sind, wobei die Schneiden der beiden Stangen (22,23) zusammenwirken und mindestens eine der beiden Stangen t23) durch den Antrieb (26) hin- und herbewegbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen gegenläufig zueinander bewegbar sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als Hydromotor ausgebildet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb eine rotierende Welle (18) vorgesehen ist, die vorzugsweise motorisch antreibbar ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß als motorischer Antrieb ein Verbrennungsmotor (21) vorgesehen ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb am Querträger (2) vorgesehen ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle des motorischen Antriebs fluchtend zur horizontalen Achse (4) der schwenkbar am Querträger (2) vorgesehenen Führungen (3,3') verläuft.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Elemente durch eine Schaltkupplung (20) steuerbar ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbrennungsmotor (21) ein Außenbordmotor dient.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb asymmetrisch am Querträger (2) angeordnet ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) teleskopartig längenveränderbar ist.
  31. 31. Vcrrichtung nach einem der Ansprüche-l bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft der Elemente durch eine Rutschkupplung begrenzbar ist.
  32. 32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (5,5'), der Schnittbalken (6) und der Querträger (2) zusammen einen geschlossenen Rahmen bilden, in dem das Boot (1) aufnehmbar ist.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Boot (1) ein Motorboot ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4610635A (en) * 1983-02-02 1986-09-09 Austevoll Wilhelm M Arrangement for picking up objects or oil from the sea
FR2661797A1 (fr) * 1990-05-11 1991-11-15 Binard Andre Dispositif pour couper les tiges d'algues.
US5430998A (en) * 1994-04-01 1995-07-11 Albrecht; Allan J. Underwater weed cutting machine

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