DE2631413A1 - Unkrautbekaempfungsmittel - Google Patents
UnkrautbekaempfungsmittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D405/00—Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom
- C07D405/02—Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings
- C07D405/04—Heterocyclic compounds containing both one or more hetero rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms, and one or more rings having nitrogen as the only ring hetero atom containing two hetero rings directly linked by a ring-member-to-ring-member bond
-
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- C07D285/00—Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D275/00 - C07D283/00
- C07D285/15—Six-membered rings
- C07D285/16—Thiadiazines; Hydrogenated thiadiazines
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Description
Die Erfindung betrifft ein selektives Unkrautbekämpfungsmittel, welches als herbizide Wirkstoffe ein 3-A1 Vyl-2,1,5-benzothiadiazinon^(4)-2,2-dioxyd
der Formel
(A)
in welcher R einen niederen AUcylrest oder einen Cyclohexylrest
bedeutet, oder ein Salz eines solchen, in Kombination mit einem Uracil-Derivat der JPormel
CH
CH
(B)
1 enthält, wobei in der letzteren Fomel R einen niederen Alkylrest
oder einen Baenylrest* R ein Wasserstoff- oder ein Chlor-
oder Bromatom oder einen niederen. iOJsylrest und η die Zahl 1
oder 2 bedeutet«,
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Unter niederen Alkylresten sind hier Alkylreste mit bis zu 7 Kohlenstoffatomen, vorzugseise aber mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen
zu verstehen· Als Salze von Wirkstoffen der Formel A kommen beispielsweise Alkali- (insbesondere Natrium-), Srdalkali-,
Ammonium-, Hydroxyalkylammonium-, Alkylammoniumsalze in Betracht,
Verbindungen der Formel A sind beispielsweise aus der Deutschen
Auslegeschrift I1542'836, Verbindungen der Formel B aus den
schweizerischen Patentschriften 544*493 und 544*769 als selektiv
wirkende Herbizide bereits bekanntgeworden. Wirkstoffe beider Typen haben sich jedoch wirtschaftlich nicht in breitem Masse
durchzusetzen vermocht bzw. sind nicht über das Versuchs stadium hinausgelangt, sei es, dass sie sich bezüglich Wirkungsspektrum
und/oder -intensität gegenüber bisherigen handelsüblichen Wirkstoffen nicht genügend auszeichnen, sei es, dass die Selektivität
nicht befriedigt oder dass sie ihre optimale Wirkung nur unter speziellen äusseren Bedingungen entfalten. Überraschenderweise
hat sich nun gezeigt, dass bei kombinierter Verwendung von Wirkstoffen von mindestens je einem Wirkstoff aus den genannten
zwei Verbindungsklassen ein auffälliger synergistischer Effekt eintritt, wodurch nicht nur die Wirkungsintensität überadditiv
gesteigert, sondern auch die Selektivität namhaft erhöht wird«
Das Mischungsverhältnis der beiden Komponenten kann dabei in relativ breitem Bereich variieren. Nach bisherigen Erfahrungen
soll das Gewichtsverhältnis zwischen Wirkstoffen der Formel A und solchen der Formel B im Bereich von 10 : 1 bis 1:2 und
vorzugsweise von 6 : 1 bis 2 : 1 liegen.
Die erfindungsgemässen Unkrautbekämpfungsmittel können ausser
den genannten herbiziden Wirkstoffen auch Stoffe anderweitiger Aktivitätρ beispielsweise Fungizide oder Insektizide, sowie
aatürlich. die der jeweiligen Formulierung bzw. Anwendungsform
609885/1 172
263H13
entsprechenden üblichen, festen oder flüssigen Träger- und Zusatzstoffe enthalten, d.h. insbesondere Lösungs-, Dispergier-,
Netz-, Haft-, Verdünnungs- und Bindemittel. Das Mischpräparat kann demgemäss in grundsätzlich beliebiger Formulierung bzw.
daraus bereiteten Anwendungsformen wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen bzw. Lösungs-, Emulsions- oder Suspensionskonzentraten,
Spritzpulvern, Pasten, Stäubepulvern, Streumitteln und Granulaten eingesetzt werden. Bevorzugt werden nach bisheriger
Erkenntnis Spritzpulver und Emulsions- bzw. Suspensionskonzentrate.
Ein Beispiel eines erfindungsgemässen, erfolgreich erprobten Spritzpulvers setzt sich wie folgt zusammen;
40 Gew.-# 3-isopropyl-2,l,3-benzothiadiazinon-(4)-2,2-dioxyd
10 GciW.-^ 5-Chlor-3-(2-tetrahydropyranyl)-6-methyl
uracil
50 Gew.-jS übliche inaktive Zusatzstoffe
Bei seiner Anwendung wird das Pulver in der gewünschten Menge
Wasser suspendiert und in einer Aufwandmenge von vorzugsweise , 1 Ms 3»5 kg/ha auf die zu behandelnde Fläche aufgebracht«,
Die erfindungsgemässen Unkrautbekämpfungsmittel kommen für viel
fältige Anwendung im PeId-, Obst-, Wein- und Gemüsebau, insbesondere
aber in Getreide- und Maiskulturen sowohl im Vor- wie auch im Hachauflaufverfahren in Betracht.
609885/117
Um aufzuzeigen, in vie überraschendem Masse eine erfindungsgemässe Herbizid-Kombination
den einzelnen Komponenten wirkungsmässig überlegen ist, soll im
folgenden eine Auswahl von Resultaten vergleichender Versuche wiedergegeben werden. Diese Resultate beziehen sich auf die Wirkung gegenüber vier repräsentativen
Unkraut-Arten, von denen bekannt ist, dass ihre Bekämpfung sehr schwierig ist.
Für die Vergleichsversuche wurden die drei folgenden Präparate benutzt:
Präparat A Spritzbrühe mit 3-Isopropyl-2,l,3-benzathiadiazinon-(4)-2,2-dioxid
als alleinigem Aktivstoff. Konzentration: 4,32 g Aktivstoff / Liter.
Präparat B Spritzbrühe mit 5-Chloro-3-(2-tetrahydropyranyl)-6-methyluracil
als alleinigem Aktivstoff. Konzentration: 1,01 g Aktivstoff / Liter.
Präparat C erfindungsgemässe Spritzbrühe enthaltend beide für Präparat A
und Präparat B genannten Aktivstoffe in den dort angegebenen
Mengen, somit in einem Gewichtsverhältnis von 4,27 : 1 und in einer Gesamtkonzentration von 5,33 g Aktivstoffen / Liter.
Mit den drei Präparaten wurde je ein 30 Meter langer Streifen unkrautbewachsenen
Ackerbodens behandelt. Die Behandlung erfolgte mit einem logarithmischen Spritzgerät.
Dieses weist einen Spritzbalken auf, welcher der Breite des zu behandelnden Bodenstreifens entspricht, und einen zur Aufnahme des Präparates bestimmten
Behälter, der einerseits mit dem Spritzbalken und anderseits mit einem zweiten Behälter verbunden ist, welcher zur Aufnahme von Wasser bestimmt ist. Das Gerät
ist so konstruiert, dass das beim Spritzen verbrauchte Präparat im ersten Behälter
kontinuierlich durch Zufuhr von Wasser aus dem zweiten Behälter in vorbestimmter
Weise ersetzt wird. Führt man nun den Spritzbalken mit konstanter Geschwindigkeit
über den zu behandelnden Bodenstreifen, vermindert sich bei Füllung der Behälter mit 1 Liter Präparat und 2 Liter Wasser die Konzentration der aus dem
Spritzbalken austretenden Spritzbrühe vom Anfang bis sum Ende des Bodenstreifens
nach folgender Skala:
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~S~ 263U13
Distanz (Meter); O 6 12 18 24 30
Konzentration (#): 100 67 43 26,5 16,5 9,7
Für die Vergleichsversuche wurdendie Bedingungen so gewählt, dass am Anfang
des Bodenstreifens (bei Meter Null) folgende Aufwandmengen resultierten:
Präparat A: 2,880 kg Aktivstoff pro Hektar
Präparat B; 0,675 kg Aktivstoff pro Hektar Präparat C: 3,555 kg Aktivstoffe pro Hektar
Diese Initial-Aufwandmengen verminderten sich während des Spritzvorganges
natürlich proportional zur Konzentration gemäss oben wiedergegebener Skala.
Bei den Präparaten A und B entsprechen die erwähnten Initial-Aufwandmengen
etwa dem Dreifachen der für den betreffenden Aktivstoff praxisüblichen Normal-Aufwandmenge. Die Werte liegen demzufolge in einem Bereich, in welchem bereits
mit der Schädigung von Kulturpflanzen zu rechnen ist.
Acht Wochen nach der Behandlung wurde die Wirkung auf die Unkräuter nach der
Bewertungsskala des "European Weed Research Council" (EWRC) ermittelt. In dieser
Skala bedeutet die Zahl 1 eine 100 jiige Abtötung der betreffenden Unkräuter, die
Zahl 9 dagegen völlige Wirkungslosigkeit. Der Bereich der Werte 4 bis 5 gilt
dabei als "Wirkungsschwelle" in dem Sinne, dass bei Vorliegen einer Zahl von
mehr als 5 angenommen werden muss, das betreffende Präparat sei bei der betreffenden Aufwandraenge für die Verwendung in der Praxis ungeeignet.
Für die vier nachstehend genannten Unkraut-Speeies ergaben sich bei den verschiedenen Abständen vom Beginn des behandelten Bodenstreifens folgende Zahlenwerte:
609835/ 1172
6 - | 6 m | 12 m | 18 m | 263 | HI 3 | |
24 m | 30 m | |||||
0 m | 9 | 9 | 9 | |||
Echinochloa crus-galli P.B. | 5 | 7 | 9 | 9 | 9 | |
Präparat A: | 6 | 3 | 3 | 5 | 9 | 9 |
Präparat B: | 5 | 7 | 9 | |||
Präparat C: | 1 | 9 | 9 | 9 | ||
Dißitaria sanguinalis Scop. | 7 | 8 | 9 | 9 | 9 | |
Präparat A: | 7 | 3 | 5 | 7 | 9 | 9 |
Präparat B: | 5 | 9 . | 9 | |||
Präparat C: | 3 | 9 | 9 | 9 | ||
Galium aparine L. | 3 | 5 | 8 | 9 | 9 | |
Präparat A: | 6 | 1 | 1 | 6 | 9 | 9 |
. Präparat B: | 1 | 9 | 9 | |||
Präparat C: | 1 | 9 | 9 | 9 | ||
Matricaria chamomilla L. | 1 | 9 | 9 | 9 | 9 | 9 |
Präparat A: | 6 | 1 | 1 | 6 | 9 | 9 i |
Präparat B: | 9 | 9 | 9 | |||
Präparat C: | 1 | |||||
Den Zahlenwerten kann beispielsweise im Falle von Matricaria chamomilla entnommen werden, dass mit Präparat C in einem Abstand von 12 m vom Anfang des
behandelten Bodenstreifens noch eine totale Abtötung aller Individuen erfolgt war, das heisst also bei einer Aufwandnenge von 1,53 kg Aktivstoffen / ha
( «= 43 # der Initial-Aufwandmenge von 3,55 kg/ha). Die Zahlen erlauben ferner
die Voraussage, dass Präparat C.gegenüber der Kamille eine für die Praxis ausreichende ¥irkung zeigt bei einer Aufwandmenge, die wesentlich geringer ist als
1,53 kg/ha und nur wenig höher als 0,94 kg/ha ( = 26,5 i> der Initial-Aufwandmenge). Die Präparate A und B hatten dagegen schon am Anfang des Streifens bei
Eiull Meter eine ungenügendebezi'J« ksisie Wirkung, das heisst also bei Aufwandraengesa von 2,88 kg/ha &©ZW<,0,675 kg/ha, welche für selektive unkrautbekämpfung
in Kulturen bereits su hoch sind, weil dabei die Gefahr der Schädigung der
Kulturpflanzen besteht. 609885/1 1 ?2
Claims (5)
- Patentansprüche:
1. Selektives Unkrautbekämpfungsmittel, dadurch gekennzeiclinet, dass es als herbizide Wirkstoffe ein 3-Alkyl-2,1,3-benzothiar diazinon-(4)-2,2-dioxyd der Formel—R(A)in welcher R einen niederen Alkylrest odex· einen Cyclohexylrest bedeutet,oder ein Salz eines solchen, in Kombination mit einem Uracilderivat der FormelCH(B)Δ ηenthält, wobei in der letzteren Formel R einen niederen Alkyl- : ο ^ein ChIorr- oderrest oder einen Phenylrest, R ein Wasserstoff- oderYBromatom oder einen niederen Alkylrest und η die Zahl 1 oder 2 bedeutet.609885/117 2263 H13 - 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Wirkstoff der Formel A oder ein Alkalimetallsalz eines solchen enthält, wobei R den Isopropylrest bedeutet,
- 3. Mittel nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Wirkstoff der Formel B enthält, bei welchem R1 den Meibedeutet.R1 den Methylrest, R2 ein Chloratom und η die Zahl 2
- 4. Mittel nach Ansprüchen 1 oder 3, gekennzeichnet durch ein Gewichtsverhältnis zwischen dem Wirkstoff der Formel A und demjenigen der Formel B im Bereich von 10 : 1 bis 1:2.
- 5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis im Bereich von 6 : 1 bis 2 : 1 liegt.Für: Siegfried Aktiengesellschaft Zofingen / Sci5keizDr /IT. J. Wolff Rechtsanwalt609885/ 1 172
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