DE2631123A1 - Verfahren und vorrichtung zur markierung von glas - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur markierung von glasInfo
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- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C17/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
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Description
Deutsche ITT Industries GmbH M.R.M. Combier et al 1-1
Hans-Bunte-Str. 19, 7800 Freiburg Dr.Rl/sp
2. Juli 1976
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
FREIBURG I. BR.
Verfahren und Vorrichtung zur Markierung von Glas
Die Priorität der Anmeldung Nr. 75 22 516 vom 18. Juli 1975
in Frankreich v;ird beansprucht.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Aufbringen einer Markierung auf Glasflächen durch
Ablacjcrung eines bestimmten Stoffes.
Bestimmte Markierungen oder Ablagerungen eines Stoffes auf Glasoberflächen
werden manchmal in der Glasindustrie gefordert. Dies trifft insbesondere für die Lampenindustrie zu. Bei der Lainpenherstellung
ermöglicht die Markierung auf der Glasoberfläche eines Lan-penkolbons die Ablagerung eines Stoffes, der einen be-
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stimmten technischen Zweck verfolgt. Das Überschlagen des Zündfunkens
bei Fluoreszenzlampen wird z. B. durch das Vorhandensein einer Beschichtung aus leitendem Material verbessert. Die Beschichtung
kann den ganzen Kolben oder nur einen Teil desselben bedecken. Im Falle einer Teilbedeckung hängt der geforderte technische
Effekt im allgemeinen von der Exaktheit der abgelagerten Markierung ab, die nicht unterbrochen sein darf. Dies kann bei
der Anwendung eines Verfahrens eintreten, das in der Ablagerung eines Streifens aus leitendem Material auf der Oberfläche einer
Fluoreszenzröhre besteht, wobei die Zündung erleichtert werden soll. Der geforderte technische Effekt wird insbesondere in dem
englischen Patent 826 772 beschrieben.
Das empfohlene leitende Material ist eine Paste auf Silberbasis, die leicht herzustellen ist oder käuflich erworben werden kann.
Um durch die Aufbringung der Paste den optimalen technischen Effekt
zu erzielen, sollte die Ablagerung gleichmäßig sein und zwischen zuvor auf der Kolbenoberfläche festgelegten genauen Anfangs- und
Endpunkten erfolgen. Die Hüllen dieser Röhren sind zylindrisch. Es ist deshalb zweckmäßig, einen zusammenhängenden Streifen von
bestimmter Breite und Stärke auf der Außenfläche einer zylindrischen Glashülle mit Hilfe einer Patste aufzubringen. Dieser Vorgang
kann entweder vor oder nach dem Einbauen dieser Hülle durchgeführt
werden, er kann auch vor dem Füllen und Abdichten der Hülle oder nach demselben ausgeführt werden, d. h. am Beginn,
während oder am Ende des Herstellungsverfahrens.
Dem Markierungsvorgang sollte sich ein Backvorgang anschließen, durch den eine ausreichende Haftung der Beschichtung auf dem
Grundmaterial sichergestellt wird.
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Die Nützlichkeit einer automatischen Markierungsmaschine liegt
somit auf der Hand. Die Forderungen sind eine einheitliche lineare Markierung mit scharfen Kanten auf einer glatten Oberfläche,
die gebogen sein kann, ferner eine gleichmäßige Dicke der Ablagerung und Reproduzierbarkeit des Streifens.
Die Qualität der Ablagerung und Einheitlichkeit des erhaltenen Streifens hängen von der Viskosität und Homogenität der Paste ab.
Zur Herstellung der gewünschten Markierung benutzte man zuerst ein einfaches Verfahren, wobei eine Paste auf einer gebogenen
Oberfläche abgelagert wurde, wie z. B. auf der Oberfläche eines Zylinders, der vor einer Pastenextrusionsdüse rotiert und die
Paste dann von seiner Oberfläche auf die zu markierende Oberfläche überträgt, wobei er sich in der Richtung bewegt, die dem
zu erzeugenden Streifen entspricht.
Dieses Verfahren erzeugt jedoch einen Streifen, der zu ungenau ist
und dessen Reproduzierbarkeit nicht ausreicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die das Aufbringen eines exakten
Markierungsstreifens ermöglicht. Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Es hat sich somit gezeigt, daß man eine ausgezeichnete Reproduzierbarkeit
erhält durch Verwendung eines etwas aufwendigeren Verfahrens, bei dem zwischen der Ablagerung der Paste auf einem
ersten rotierenden Zylinder und der Markierung der auf der glatten Oberfläche mittels eines anderen rotierenden Körpers die nachstehend
beschriebenen Zwischenschritte erfolgen: das Aufbringen der Paste auf einen zweiten Zylinder, der gezwungen ist, in peripheren
Kontakt mit dem ersten Zylinder zu verbleiben und der von
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diesem mit einer konstanten Rotationsgeschwxndigkeit angetrieben wird, wobei die Drehrichtung entgegengesetzt zu der des ersten
Zylinders ist, das Abrollen der Paste auf einen dritten Rotationskörper, einerTrommel, die in entgegengesetzter Richtung zum zweiten
Zylinder rotiert, jedoch in peripheren Kontakt mit diesem verbleibt, die Ausrichtung der Paste in einer Rille, die am Rand
der Trommel ausgebildet ist, das seitliche Abkratzen der Paste zur Vermeidung von Verschmutzungen, das Aufbringen der Paste auf
mindestens eine Rolle, die zu einer tangentialen Bewegung gegenüber der Trommel ,..damit sie'mit der Paste versehen werden kann,
als auch zu einer tangentialen Bewegung gegenüber der glatten
Fläche des Glases gezwungen ist, das mittels einer Translationsbewegung entlang der Richtung des Streifens unter Ablagerung der
Paste markiert wird.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wurde eine automatische
Markiervorrichtung konstruiert, die aus den folgenden Teilen besteht: einem fixierten Rahmen, dessen zwei starre aufrecht
stehende Teile einen Abstand auf v/eisen, der mindestens der Länge des Streifens der Markierung entspricht, einem Schlitten,
der sich auf Schienen bewegt, die von dem Rahmen getragen werden, einem Motor zum Bewegen des Schlittens auf den Schienen, Riementrieb
oder Kettenantrieb oder Rollen, die eine mechanische übertragung vom Motor auf den Schlitten bewirken, und zwei Endschaltern,
die jeder einer der äußersten Stellungen des Schlittens entsprechen, d. h. jeweils dem einen der beiden Enden des Markierungsstreifens
.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält der Schlitten eine Abgabeöffnung
in Form einer Düse für die Paste, einen rotierenden Zylinder 8 zur Aufnahme der Paste von der Auslaßdüse, einen zweiten
Zylinder 9, der tangential zum ersten Zylinder liegt und von ihm angetrieben wird, so daß die Paste zwischen den zwei ent-
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sprechenden Oberflächen unter Druck gerollt wird, einen dritten Rotationskörper 3, einer Trommel, die tangential zum zweiten Zylinder
liegt und von ihm zur Vereinheitlichung der Pastenmenge angetrieben viird, den Antrieb und die Befestigung der zwei Rollen 5
und 51, die beide von der Trommel 3 angetrieben werden, und den
zwei seitlichen Schabern zur Entfernung des Überschusses an der Seite.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung lassen sich anhand der folgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnung besser verstehen.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Markierungsmaschine zur Anwendung des Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Schlittenantriebsystems·, das in der erfindungsgemäßen Vorrichtung Verwendung
findet,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schlitten, der die verschiedenen Teile beim Arbeitsablauf zeigt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Rollen 3 und 9 am Punkt D in Fig. 3.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung dient ein hermetisch verschlossener
Speicher 6 zur Lagerung der Paste.
Er ist mit einer abnehmbaren, geeichten Düse 7 ausgerüstet. Der Speicher 6 samt der Düse 7 xst auf dem Schlitten 14 montiert, der
sich auf den Schienen 11 und 11' entlang im Zwischenraum zwischen
den starren aufrecht stehenden Teilen 10 des massiven Rahmens 12 bewegt.
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Die mit dem leitenden Streifen auf der Oberfläche zu beschichtenden
Röhren 15 werden nebeneinander in einer waagrechten Ebene
parallel zu den Schienen 11 und 11' angeordnet, die Linien auf
den Zylindern, auf denen die Markierungen entlang laufen sollen, haben dann gleichmäßige Abstände voneinander.
Die Länge des aufzubringenden Streifens bestimmt die erforderliche
longitudinale Verschiebung des Schlittens auf den Schienen.
Wie Fig. 1 zeigt, steht die Trommel oder Walze 3 aus dem Schlitten
14 vor. Zwei Walzen 5 und 5', von denen wenigstens eine der Linie auf dem Rohr entlang führt, können tangential zur Walze 3
in Rotation versetzt werden.
Der Schlitten wird mechanisch durch das in Fig. 2 gezeigte Transmissionssystem
angetrieben. Es besteht aus einer fixierten Zahnstange 2Of an.der der Schlitten 14 mit Hilfe eines nicht gezeigten
Motors durch den Treibriemen 21 über die Rollen P und P1 bewegt
wird. Die auf den Führungen des Schlittens montierten Endschalter 17 und 17' steuern den Antriebsmotor.
Die mechanische Transmission besorgt die zum Auftragen erforderliche
Rotation gleichzeitig mit der linearen Bewegung zum Aufbringen der Markierung.
Zur Steigerung des Produktionsausstoßes sind zwei Operationsrichtungen
vorgesehen, so daß eine erste Markierung bei der Bewegung von links nach rechts auf der ersten RöhiE 15 ausgeführt v/erden
kann, gefolgt von einer zweiten Markierung bei der Bewegung von rechts nach links. Die Translationsbewegung wechselt somit.
In Front zur Düse 7 besitzt der Schlitten die erste Walze 8, auf der das Pastenband abgelagert wird. Diese Walze liegt tangential
zur zweiten Walze 9, welche die Vereinheitlichung vornimmt, und
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die tangential zur Trommel 3 liegt. Die Oberfläche der Trommel 3 besitzt eine periphere Rille. Die Walze 9 hingegen besitzt eine
tangential angeordnete Rille 19. Die Walzen 5 und 5' liegen tangential
zur Trommel 3. Diese Walzen können eine oszillierende Stellung zueinander einnehmen, eine entsprechende Vorrichtung
(z. B. eine Feder) hält die Walzen durch einen entsprechenden Druck gegen die zu beschichtende Röhre. Das System arbeitet wie
folgt. Die aus der Düse 7 austretende Paste wird auf der Walze 8 gesammelt, die sich z. B. in der in der Figur gezeigten Richtung
dreht. Das Band wird dann durch die Drehbewegung zwischen den tangentialen Flächen der ersten Walze 8 und der zweiten Walze 9,
die die in Fig. 4 gezeigte Rille 19 besitzt, schmäler gemacht.
Das gerollte Pastenband wird dann auf die Trommel 3 aufgedrückt und da sie die Rille 31 (siehe Fig. 4) besitzt, füllt sich dieselbe
mit Paste. Zwei seitliche Schaber 13 dienen zum Abkratzen der über
die Rille 31 überfließenden Paste.
Die beiden Walzen 5 und 5' werden durch die Rille der Trommel 3
gleichzeitig mit der Paste beklebt.
Die Höheneinstellung sichert einen einheitlichen Kontaktdruck zwischen
den zwei Walzen und der zu markierenden Röhre. Er wird durch ein geeignetes System eingestellt, wie z. B. einer Pneumatik, die
die Röhre 15 zentriert, wenn diese sich in der Stellung unter dem Schlitten befindet.
Der Druck kann auch durch andere Systeme mit entsprechender Wirkung
einstellt werden.
Beim Beginn jeder Markierung, in der einen wie auch in der anderen
Richtung, hält eine nicht gezeigte Nocke mit bestimmter Höhe die führende Walze auf, um jede mechanische Erschütterung zu vermeiden,
wenn sie mit dem Ende der zu beschichtenden Röhre in Kontakt kommt.
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Diese Anordnung sichert eine gleichförmige Linienführung unter Vermeidung einer zu großen Verdünnung der Paste an dem Beginn des
Streifens sowie eine vorzeitige Abnützung der Walze.
Die Maschine besitzt den Vorteil, daß sie eine vollständig automatische
Hin- und Herbewegung ausführt und leicht zu warten ist. Der Produktionsausstoß ist hoch.
Die Reproduzierbarkeit und die Qualität der abgelagerten Streifen ist ausgezeichnet.
Die Paste kann vor der Fertigstellung der Röhren abgelagert werden,
was für die Produktion sehr vorteilhaft ist.
Die Konstruktion des Schlittens gestattet eine leichte Entfernung vom Träger zu Reinigungszwecken.
Schließlich kann zur Einstellung der Viskosität der Paste ein thermisch isolierter oder doppelwandiger Vorratsbehälter mit einer
zirkulierenden Flüssigkeit, die zur Erhaltung der gewünschten Temperatur dient, verwendet werden. Eine Heiz- oder Kühlspule 18
um den Vorratsbehälter 6 oder eine Druckluftzufuhr 25, die die Strömung der Paste vergleichmäßigt, kann ebenfalls benutzt werden
(siehe Fig. 2).
Die Röhren v/erden in die Vorrichtung durch einen Lader eingegeben,
dessen Eingaberate so eingestellt ist, daß jede Röhre in der Markierungsstellung
mit Hilfe eines bestimmten Indexsystems stehenbleibt für den geforderten Zeitabschnitt.
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Claims (1)
- M.R.M. Combier et al 1-1PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Markierung, bei dem ein pastöses Material in Form eines Streifens auf einer glatten Oberfläche, wie z. B. einem glasartigen Material, abgelagert wird, wobei das 7\ufbringen der Paste auf einen Zylinder aus zwei Bewegungen besteht, einer Drehbewegung, welche bei konstanter Geschwindigkeit vor dem Auslaß einer fixierten Düse abläuft, um die Paste auf den Zylinder aufzubringen, und einer Translationsbewegung mit konstanter Geschwindigkeit entlang der zu markierenden Linie, um die Paste auf der glatten Fläche des zu markierenden Körpers durch einen tangenitalen Abrollkontakt mit der Fläche aufzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Zwischenoperationen zwischen der Ablagerung der Paste auf dem ersten Zylinder (8) und der Ablagerung der Paste mittels einer zylindrischen Oberfläche auf dem zu markierenden Körper ablaufen: das Aufbringen der Paste auf einen zweiten Zylinder (9), der gezwungen ist, in peripheren Kontakt mit dem ersten Zylinder (8) zu verbleiben und der von diesem mit einer konstanten Rotationsgeschwindigkeit angetrieben wird, wobei die Drehrichtung entgegengesetzt zu der des ersten Zylinders (8) ist, das Abrollen der Paste auf einen dritten Rotationskörper, einer Trommel (3), die in entgegengesetzter Richtung zum zweiten Zylinder (9) rotiert, jedoch in peripheren Kontakt mit diesem verbleibt, die Ausrichtung der Paste in einer Rille (17), die am Rand der Trommel (3) ausgebildet ist, das seitliche Abkratzen der Paste zur Vermeidung von Verschmutzungen, das Aufbringen der Paste auf mindestens eine Rolle mit einer gegenüber der Trommel tangentialen Bewegung, damit sie mit der Paste versehen werden kann und die auch einer tangentialen Bewegung gegenüber der glatten Fläche des609886/1154M.R.M. Combier et al 1-1Glases ausgesetzt ist, das mittels einer Translationsbewegung entlang der Richtung des Streifens unter Ablagerung der Paste markiert wird.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen fixierten Rahmen, dessen zwei starre aufrecht stehende Teile einen Abstand aufweisen, der mindestens der Länge des Streifens der Markierung entspricht, einen Schlitten, der sich auf Schienen bewegt, die von dem Rahmen getragen werden, einen Motor zum Bewegen der Schlittens auf den Schienen, Riemenantrieb oder Kettenantrieb oder Rollen, die eine mechanische Übertragung vom Motor auf den Schlitten bewirken, zwei Endschalter., die jeder einer der äußersten Stellungen des Schlittens entsprechen, d. h. jeweils dem einen der beiden Enden des Markierungsstreifens, eine Abgabeöffnung in Form einer Düse (7) für die Paste, einen rotierenden Zylinder (8) zur Aufnahme der Paste von der Auslaßdüse, einen zweiten Zylinder (9), der tangential zum ersten Zylinder liegt und von ihm angetrieben wird, so daß die Paste zwischen den zwei entsprechenden Oberflächen unter Druck gerollt wird, einen dritten Rotationskörper (3), einer Trommel, die tangential zum zweiten Zylinder liegt und von ihm zur Vereinheitlichung der Pastenmenge angetrieben wird, den Antrieb und die Befestigung der zwei Trollen (5 und 51)/ die beide von der Trommel (3) angetrieben werden, und den zwei seitlichen Schabern zur Entfernung des Überschusses an der Seite.609886/1 154Leerseite
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DE4030045A1 (de) * | 1990-09-19 | 1992-03-26 | Rolf G Dr Kisro | Vorrichtung zum markieren von gegenstaenden |
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