DE2631093C3 - Spulenauswechselvorrichtung für mit Flügeln arbeitende Spinn-, Zwirn- und Vorspinnmaschinen - Google Patents
Spulenauswechselvorrichtung für mit Flügeln arbeitende Spinn-, Zwirn- und VorspinnmaschinenInfo
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- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/02—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- D01H9/04—Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
- D01H9/046—Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spulenauswechselvorrichtung
der im Anspruch 1 bezeichneten Art und dient dazu, den manuellen Spulenwechselvorgang durch ein
selbsttätiges Schrägstellen zu erleichtern.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der an der Spulenbank eine schwenkbare Schiene angeordnet ist,
welche die Spulenaufnahmen trägt (GB 3 29 393). Während des Bewicklungsvorganges liegt diese Schiene
durch ihre Schwerkraft an Anschlägen der Spulenbank an. Durch die zusätzliche Absenkbewegung der
Spulenbank gelangt die schwenkbare Schiene an einen ortsfesten Anschlag, so daß ein selbsttätiges Schwenken
der Schiene mit den Spulenaufnahmen in die Schräglage erfolgt. Für den Bewicklungsvorgang ist es erforderlich,
eine exakte koaxiale Übereinstimmung des zentrischen Spulenführungszapfens am Flügel mit der Spulenaufnahme
an der schwenkbaren Schiene für jede Arbeitsstelle zu gewährleisten. Bei der Ansammlung
von Verunreinigungen an den Anschlagflächen der Schiene oder durch Verschleißerscheinungen an den
Gelenkstellen entstehen Abweichungen von der koaxialen Übereinstimmung von Spulenführungszapfen und
Spulenaufnahmen, wodurch erhöhte Reibungskräfte und ein erhöhter Verschleiß an den Spulenhülsen und
Führungszapfen eintreten.
Bei einer anderen Vorrichtung ist die Spulenbank mit dem Spulenbankträger durch Gelenkstellen verbunden
und liegt durch ihre Schwerkraft an Anschlagflächen des Spulenbankträgers an (DE-OS 25 21 057). Durch das
zusätzliche Absenken erfolgt mittels eines ortsfesten Anschlages das Schwenken der gesamten Spulenbank.
Hier treten die genannten Nachteile in gleicher Weise auf, wobei ein weiterer Nachteil darin besteht, daß auch
das gesamte Spulenantriebssystem in die Schräglage kippbar sein muß, was einen hohen technischen
Aufwand erfordert
Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine exakte koaxiale Übereinstimmung des
Spulenführungszapfens mit der Spulenaufnahme an allen Arbeitsstellen und ein einfaches Spulenantriebssy-
stern gewährleistet. Der Erfindung liegt deshalb die
Aufgabe zu Grunde, eine Spulenauswechselvorrichtung zu schaffen, die keine schwenkbaren Elemente an der
Spulenbank aufweist und die Spulenaufnahmen ständig in der vertikalen Lage verbleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Lagergrundkörper jeder Spulenaufnahme eine
verschiebbare aber nicht verdrehbare Buchse mit einer oberen schrägen Stirnfläche, in der Buchse ein
verschiebbarer aber nicht verdrehbarer Stützbolzen und in Schlitzen der drehbaren Spulenaufnahme ein
Aushebestern verschiebbar und kippbar angeordnet sind. Durch die zusätzliche Absenkbewegung der
Spulenbank ist der Stützbolzen durch eine ortsfeste Anschlagschieae, die Buchse durch eine am Stützbolzen
befestigte Anschlagscheibe und der Aushebestern durch die obere schräge Stirnfläche der Buchse stillsetzbar.
Somit gelangt der Stützbolzen in das Innere der Spulenhülse, wonach die Buchse und der Aushebestern
das Kippen der Spule in die Schräglage bewirken. Die
JO Spulenaufnahme verbleibt in der vertikalen Lage und in
exakter koaxialer Übereinstimmung mit dem Spulenführungszapfen. Das gewährleistet auch eine einfache
Gestaltung des Spulenantriebssystems. Vorzugsweise ist am unteren Teil des Stützbolzens eine Stellschraube
angeordnet, um die Endstellung von Stützbolzen und Aushebestern exakt einstellen zu können. Am oberen
Teil des Stützbolzens ist entsprechend der Schräglage der Spule eine schräge Fläche angeordnet. Dadurch ist
eine gute Anlage der Spulenhülse am Stützbolzen gewährleistet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schnittdarstellung eines Spulenantriebes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung während des
Bewicklungsvorganges gemäß Schnittverlauf A-A nach F ig. 3,
F i g. 2 die Schnittdarstellung eines Spulenantriebes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei völlig
abgesenkter Spulenbank,
F i g. 3 die Draufsicht auf eine Spulenaufnahme bei nicht dargestellter Spule.
An der Spulenbank 1 sind der Lagergrundkörper 2 und die Buchse 3 befestigt. Die Spulenaufnahme 4 ist
durch Wälzlager drehbar auf der Buchse 3 gelagert.
Über das fest mit der Spulenaufnahme 4 verbundene Zahnrad 5 erhält diese die Drehbewegung durch das
Antriebsrad 6. Der obere Teil der Spulenaufnahme 4 trägt die Spulenhülse 7, die durch Mitnehmer 8
zwangsläufig in Drehung versetzt wird. Im oberen Teil der Spulenhülse 7 befindet sich während des Bewicklungsvorganges
der Spulenführungszapfen 9 des nicht dargestellten Flügels, der die vertikale Lage der
Spulenhülse 7 sichert. Der Spulenführungszapfen 9 nimmt an der Drehbewegung des Flügels teil und ist
deshalb in der Spulenhülse 7 drehbar und verschiebbar angeordnet. In der Buchse 3 ist eine weitere Buchse 10
mit einer oberen schrägen Stirnfläche 11 verschiebbar aber nicht drehbar angeordnet. Durch einen Stift 12,
welcher fest in der Buchse 3 angeordnet ist und durch eine Nut 13 in der Buchse 10 ist der verschiebbare
Bereich der Buchse 10 festgelegt und gleichzeitig ein Verdrehen verhindert. Innerhalb der Buchse 10 ist ein
Stützbolzen 14 verschiebbar angeordnet Durch den Stift 12 und eine Nut 15 ist der verschiebbare Bereich
des Stützbolzens 14 bestimmt und wiederum ein Verdrehen verhindert Der Stützbolzen 14 ist am oberen
Ende mit einer schrägen Fläche 16 versehen. Am unteren Ende des Stützbolzens 14 ist eine Anschlag- to
scheibe 17 und eine Stellschraube 18 angeordnet Fest mit dem Maschinengestell ist eine Anschlagschiene 19
verbunden. Im oberen Teil der Spulenaufnahme 4 befinden sich Schlitze 20, die vorzugsweise um 90°
versetzt zueinander und versetzt zu den Mitnehmern 8 angeordnet sind. In den Schlitzen 20 und in der oberen
Bohrung der Spulenaufnahme 4 ist ein Aushebestern 21 geführt Im Aushebestern 21 ist zentrisch eine Bohrung
angeordnet, die größer als der Außendurchmesser des Stützbolzens 14 aber kleiner als der Außendurchmesser
der Buchse 10 ist
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Während des Bewicklungsvorganges führt die Spulenbank 1 eine solche Hubbewegung aus, daß die
Stellschraube 18 am Stützbolzen 14 nicht an die feststehende Anschlagschiene 19 stößt Infolge der
Schwerkraft nehmen der Stützbolzen 14, die Buchse 10 und der Aushebestern 21 die in F i g. 1 dargestellte
untere Lage ein. Der Spulenführungszapfen 9 des Flügels gelangt während des Bewicklungsvorganges
nicht aus dem Bereich der Spulenhülse 7. Nach Beendigung des Bewicklungsvorganges werden Flügel
und Spulenantrieb stillgesetzt Anschließend erfolgt durch ein nicht dargestelltes Steuer- und Antriebssystem das Absenken der Spulenbank 1 übei das für den
Bewicklungsvorgang übliche Maß hinaus. Dadurch gelangt die Spulenhülse 7 aus dem Bereich des
Spulenführungszapfens und ist nur noch durch die Spulenaufnahme 4 geführt In der weiteren Absenkbewegung der Spulenbank 1 gelangt die Stellschraube 18
des Stützbolzens 14 an die feststehende Ansrhlagschiene 13. Dadurch wird der verschiebbare Stützbolzen 14
für die weitere Absenkbewegung stillgesetzt und gelangt somit in den inneren Bereich der Spulenhülse 7,
während sich diese noch in vertikaler Lage befindet In der weiteren Phase der Absenkbewegung gelangt die
Buchse 10 mit ihrer unteren Stirnfläche an die Anschlagscheibe 17 des Stützbolzens 14 und wird somit
ebenfalls stillgesetzt Dadurch gelangt anschließend der Aushebestern 21 an die obere schräge Fläche 11 der
Buchse 10, wodurch schließlich auch dieser und gleichzeitig die Spulenhülse 7 der weiteren Absenkbewegung der Spulenbank 1 nicht mehr folgen können. Es
kommt damit zu einer relativen Verschiebung zwischen der Spulenhülse 7 und der Spulenaufnahme 4 über die
Länge des zylindrischen Führungsteiles der Spulenaufnahme 4. Unter dem Einfluß der Schwerkraft kommt es
schließlich zu einer Schrägstellung der Spule entsprechend der Form der schrägen Stirnfläche 11 der Buchse
10 und der Stellung des Stützbolzens 14. Hiernach ist die zusätzliche Absenkbewegung der Spulenbank 1 beendet. Die eingetretene Schräglage der Spulen gestattet
die ungehinderte Durchführung des Spulenwechselvorganges.
Claims (4)
1. Spulenauswechselvorrichtung für mit Flügeln arbeitende Spinn-, Zwirn- und Vorspinnmaschinen
mit ortsfest angeordneten, separat gelagerten und angetriebenen Flügeln mit zentrischen Spulenführungszapfen,
einer heb- und senkbaren Spulenbank mit drehbaren Spulenaufnahmen, wobei die Spulenbank
für den Spulenwechselvorgang zusätzlich absenkbar ist, so daß die Spulen von den
Spulenführungszapfen lösbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß im Lagergrundkörper (2) jeder Spulenaufnahme (4) eine verschiebbare aber
nicht verdrehbare Buchse (10) mit einer oberen schrägen Stirnfläche (11), in der Buchse (10) ein
verschiebbarer aber nicht verdrehbarer Stützbolzen (14) und in Schlitzen (20) der drehbaren Spulenaufnahme
(4) ein Aushebestern (21) verschiebbar und kippbai angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die zusätzliche Absenkbewegung der Spulenbank der Stützbolzen (14) durch eine
ortsfeste Anschlagschiene (19), die Buchse (10) durch eine Anschlagscheibe (17) am Stützbolzen (14) und
der Aushebestern (21) durch die obere schräge Fläche (11) der Buchse (10) stillsetzbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil des Stützbolzens
(14) eine Stellschraube (18) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Stützbolzens
(14) entsprechend der Schräglage der Spule eine schräge Fläche angeordnet ist.
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