DE2630891A1 - Vorrichtung zum verbinden eines mit einem aufweitkonus versehenen erdverdraengungshammers mit einem nachziehrohr - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden eines mit einem aufweitkonus versehenen erdverdraengungshammers mit einem nachziehrohrInfo
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Description
i · Dr.-Ing. R. König · Dipl.-Ing. K. Bergen
Patentanwälte · λοοο Düsseldorf 3D · Cecilienallee 7B ■ Telefon .3SSEXX
20
7. Juli 1976 30 886 K
Tracto-Technik Paul Sohmidt, 5940 Lennstadt/Saalhausen
"Vorrichtung zum Verbinden eines mit einem Aufweitkonus versehenen Erdverdrängungshammers mit einem Nachziehrohr"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden eines mit einem Aufweitkonus versehenen Erdverdrängungshammers
mit einem Nachziehrohr.
Es sind bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Einbringen von Erdbohrungen, Erdankern und Bodeninjektionen vorgeschlagen worden, bei denen das Erdreich durch
einen Erdverdrängungshammer seitlich verdrängt und die auf diese Weise erzeugten Erdbohrungen durch Naohziehrohre
abgestützt werden. Das seitliche Verdrängen des Erdreichs erfolgt im einzelnen durch einen Aufweitkonus, der
von der Spitze her über den ein zylindrisches Gehäuse aufweisenden Erdverdrängungshammer so weit aufgeschoben
wird, bis eine in dem Aufweitkonus als Sackbohrung ausgebildete Ringausnehmung an einer aus einem Kragen bestehenden
Schulter des Erdverdrängungshammers zur Anlage gelangt. An das hintere Ende des Aufweitkonus läßt
sich ein beispielsweise aus Stahl oder Plastik bestehendes Nachziehrohr derart anschließen, daß das Nachziehrohr
in die von dem Erdverdrängungshammer geschaffene Erdbohrung eingezogen wird und so die Erdbohrung aussteift. Da
der Innendurchmesser des Nachziehrohrs größer als der zum Abstützen des Aufweitkonus dienende Kragen des Verdrängungshammers
ist, kann nach Umschalten des Verdrän-
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gungshammers auf Rücklauf der Erdverdrängungshammer durch das Nachziehrohr zurückgeholt werden«, so daß sich
das eingebrachte Nachziehrohr für Injektionen verwenden und auch aus der Erdbohrung herausziehen läßt.
An das mit dem Verdrängungshammer verbundene Nachziehrohr lassen sich weitere Nachziehrohre anschließen. Für den
Fall, daß die Belastung des oder der Nachziehrohre bzw. die Reibung zwischen dem oder den Nachziehrohren und dem
sie umgebenden Erdreich zu groß wird, so daß der Erdverdrängungshammer die Nachziehrohre nicht mehr aus eigener
Kraft nachziehen kann, ist auch schon vorgeschlagen worden, auf das oder die Nachziehrohre zusätzlich zu der
Zugkraft des Erdverdrängungshammers noch eine Schubkraft am Ende des letzten Nachziehrohrs aufzubringen. Dies geschieht
mit Hilfe einer hydraulischen Presse mit einem Hohlkolben und einer selbstgreifenden Zange. Wenngleich
hierdurch das oder die Nachziehrohre und der Aufweitkonus in zufriedenstellender Weise mit Druck beaufschlagt
werden, und sich somit eine zu hohe Reibungskraft an den Nachziehrohren überwinden läßt, ist diese Art der Beaufschlagung
insofern nachteilig, als der Erdverdrängungshammer selbst in dem angeschlossenen Nachziehrohr nach
hinten keine feste Abstützung findet, die jedoch erforderlich ist, um eine optimale Schlagwirkung des Erdverdrängungshammers
zu erreichen. Die Abstützung im Nachziehrohr fehlt deshalb, weil sich dort kein vorstehender
Anschlag befinden darf, da andernfalls beim Zurückholen des Erdverdrängungshammers dessen Kragen auf einen solchen
Anschlag treffen würde und somit der Erdverdrängungshammer
nicht mehr zurückgeholt werden könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zum Verbinden eines mit einem Aufweitkonus versehenen Erdverdrängungshammeis
mit einem Nachziehrohr geeignete Vorrich-
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tung zu schaffen, die mit baulich einfachen Mitteln ein
selbsttätiges Verbinden und Lösen zwischen dem Erdverdrängungshammer und dem Nachziehrohr sicherstellt und
gleichzeitig den Erdverdrängungshammer nach hinten abstützt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
beim axialen Aufeinanderzubewegen des Aufweitkonus und des Nachziehrohrs den Verdrängungshammer selbsttätig
festhaltende und beim axialen Auseinanderbewegen des Aufweitkonus und des Nachziehrohrs selbsttätig lösende
Klemmvorrichtung erreicht. Auf diese Weise ergibt sich eine Vorrichtung, die eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Erdverdrängungshammer und dem Nachziehrohr so lange aufrecht erhält, wie am hinteren Ende des Nachziehrohrs
eine axiale Schubkraft ausgeübt wird. Sobald die Schubkraft am Nachziehrohr aufhört, öffnet sich die
Verbindung zwischen dem Erdverdrängungshammer und dem Nachziehrohr automatisch, so daß der Erdverdrängungshammer
frei ist und gegebenenfalls im Schütze des Nachziehrohrs zurückgeholt werden kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besteht die Klemmvorrichtung aus einem längsgeschlitzten Klemmring.
Es handelt sich hierbei um ein sehr einfaches und leicht herzustellendes Bau-teil, das aufgrund seiner geschlitzten
Ausführung auch leicht montierbar ist.
Vorzugsweise ist der Klemmring als Doppelkeilring ausgebildet und besteht aus einem federnden Werkstoffe Somit
läßt sich beim Aufeinanderzubewegen des Nachziehrohrs und des Erdverdrängungshammers der Doppelkeilring sehr leicht
in seine Klemmstellung bringen, während er nach dem Auseinanderbewegen der genannten Teile, wenn also die Schubkraft
auf das Nachziehrohr aufhört, wieder in seine ursprüngliche Ausgangslage zurückspringt.
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Vorzugsweise besitzt der Klemmring eine zylindrische Innenfläche und zwei keil- bzw. dachförmig zueinander verlaufende
äußere Schrägflächen.
Weiterhin ist es für die Erfindung wesentlich, daß der Klemmring im Bereich zwischen dem Aufweitkonus und einer
mit dem Nachziehrohr befestigten und auf dem Aufweitkonus verschiebbaren Büchse angeordnet ist. Dies macht es
möglich, die Verbindung des Nachziehrrohrs mit der Büchse
beliebig zu gestalten. Ferner sind die einander zugewandten Enden des Aufweitkonus und der Büchse entsprechend
den äußeren Schräg£L ächen des Klemmrings vorzugsweise mit
Anlageflächen versehen»
Um die axiale Verschiebbarkeit des Verdrängungshammers bzw. des Aufweitkonus einerseits und der Büchse andererseits
zu begrenzen, ist der Aufweitkonus an seinem hinteren, der Büchse zugewandten Ende als Hülse ausgebildet
und mit einem radial nach außen vorstehenden Anschlag versehen, während die Büchse einen mit dem Anschlag der
Hülse zusammenwirkenden, nach innen vorstehenden Anschlag aufweist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird imiblgenden des näheren
beschrieben. In der Zeichnung zeigen in jeweils schematiseher Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Erdverdrängungshammer
mit einem Nachziehrohr in der Offenstellung der Teile,
Fig;. 2 einen entsprechenden Längsschnitt durch den Erd-■rerdrängungshammer
in der Schließstellung,
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Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Teils des Erdverdrängungshanuners in vergrößertem
Maßstab in der Offenstä.3ung und
Fiff. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung in
Schließstellung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besitzt ein Erdverdrängungshammer
1 an seinem hinteren Ende einen Kragen 2 mit einer Abschrägung 3 an seiner hinteren Kante. Auf dem
Kragen 2 sitzt ein Aufweitkonus 4, der von der Spitze her auf den Erdverdrängungshammer 1 aufgeschoben wird. In weiter
unten näher beschriebener Weise ist auf dem Aufweitkonus 4 eine Büchse 5 verschiebbar gelagert, an der über
ein Gewinde 6 ein Nachziehrohr 7 angeschraubt ist. Im Bereich zwischen der Verbindungsstelle zwischen dem Aufweitkonus
4 und der Büchse 5 ist eine Klemmvorrichtung 8 aus einem längsgeschlitzten Klemmring 9 angeordnet.
Weitere Einzelheiten der Klemmvorrichtung sowie der Ausgeslaltung
des Aufweitkonus 4 und der Büchse 5 gehen aus Fig. 3 hervor. Wie dort ersichtlich, besitzt der Klemmring
9 eine zylindrische Innenfläche 11 sowie zwei äußere keil- bzw. dachförmig zueinander verlaufende Schrägflächen
12, 13. Der Klemmring 9 ist demgemäß als Doppelkeilring ausgebildet. An den einander zugewandten Enden des Aufweitkonus
4 und der Büchse 5 befinden sich entsprechend dem Verlauf der Schrägflächen 12, 13 des Klemmrings 9 Anlageflächen
14, 15.
Der hintere, der Büchse 5 zugewandte Teil des Aufweitkonus
4 ist als Hülse 16 ausgebildet. In der Hülse 16 des Aufweitkonus 4 befindet sich ein nach außen vorstehender Anahlag 17»
der mit einem nach innen vorstehenden Anschlag 18 an der Büchse 5 zusammenwirkt. Des weiteren befindet sich an der
Hülse 16 eine abgestufte Umfangsflache 19, auf der ein
Mantelteil 21 der Büchse 5 verschiebbar gelagert ist. Alle Teile sind nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet,
so daß eine axiale Relativbewegung zwischen der mit dem
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Nachziehrohr 7 verbundenen Büchse 5 einerseits und dem mit dem Verdrängungshammer 1 verbundenen Aufweitkonus 4 möglich
ist, und zwar innerhalb der in Fig. 3 und 4 wiedergegebenen
Stellungen. In Fig. 3 sind die Teile auseinanderbewegt, d.h. die Büchse 5 und der Aufweitkonus 4 besitzen
einen größeren Abstand voneinander, während in Fig. 4 die Büchse 5 und der Aufweitkonus 4 aufeinander zubewegt, d.h„
in gegenseitiger Anlage gehalten sind.
In der Hülse 16 befindet sich noch eine als Sackbohrung
ausgebildete Ringausnehmung 22, die eine Anschlagkante innerhalb des Aufweitkonus 4 bildet, an der eine vordere
Ringschulter 24 des Kragens 2 des Verdrängungshammers 1 anliegt.
Wenn mit Hilfe des Erdverdrängungshammers 1 das Nachziehrohr 7 in eine nichtdargestellte Erdbohrung eingezogen
werden soll, geschieht dies normalerweise mit Hilfe des Erdverdrängungshammers 1 selbst. Wild die Reibung zwischen
dem Nachziehrohr 7 und der sie umgebenden Erdbohrung zu groß, so daß der Erdverdrängungshammer den Antrieb nicht
mehr allein bewältigen kann, wird auf das freie Ende des Nachziehrohrs 7 mit Hilfe einer hydraulischen Presse und
einer selbstgreifenden Zange eine Schubkraft ausgeübt. Somit wird von hinten auf den Erdverdrängungshammer eine
axiale Kraft ausgeübt, während sich vorne der Erdverdrängungshammer 1 in das Erdreich einarbeitet, so daß vom
Erdreich eine Reaktionskraft erzeugt wird, die der Schubkraft entgegengesetzt ist. Dieser Zustand ist in Fig. 4
durch Pfeile veranschaulicht. Durch die auftretenden Kräfte werden die Büohse 5 und der Aufweitkonus 4 aufeinanderzubewegt,
so daß über die Anlageflächen 14, 15 des Aufweitkonus 4 und der Büchse 5 der Klemmring 9 über seine Schrägflächen
12, 13 radial nach innen gedrückt und somit der
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Kragen 2 des Erdverdrängungshammers 1 kraftschlüssig gehalten wird. Damit findet der Erdverdrängungshammer 1 nach
hinten eine Abstützung, so daß ein wirkungsvolles Arbeiten des Erdverdrängungshammers 1 möglich ist.
Soll nun nach dem Einbringen einer Erdbohrung der Erdverdrängungshammer
1 im Schütze des Nachziehrohrs 7 zurückgeholt werden, so wird die Schubkraft auf das hintere Ende
des Nachziehrohrs 7 unterbrochen. Da ferner der Erdverdrängungshammer 1 auf Rücklauf umgeschaltet wird, gelangen
die Büchse 5 und der Aufweitkonus 4 unter der Wirkung des aus federndem Werkstoff bestehenden Klemmrings 9 in ihre
in Fig. 3 dargestellte Lage, in der sie einen axialen Abstand voneinander aufweisen. Dadurch nimmt der Klemmring
9 seine einen größeren Innendurchmesser aufweisende Lage ein, wodurch der Kragen 2 des Erdverdrängungshammers 1
freigegeben wird und somit der Erdverdrängungshammer 1 bequem durch das Nachziehrohr 7 hindurch zurückgeholt werden
kann.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung braucht nicht unbedingt bei einem Erdverdrängungshammer und einem Nachziehrohr
eingesetzt zu werden, sondern kann auch dort benutzt werden, wo ähnliche Probleme zu lösen sind. Schließlich
braucht der Klemmring auch nicht unbedingt aus federndem Werkstoff hergestellt zu sein, vielmehr läßt sich die
axiale Spreizstellung zwischen dem Aufweitkonus und der Büchse auch dadurch erreichen, daß zwischen diesen Elementen
axial wirkende Druckfedern angeordnet sind.
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o .
Leerseife
Claims (12)
- Tracto-Technik Paul Schmidt, 5940 Lennestadt/SaalhausenPatentansprüche t* Vorrichtung zum Verbinden eines mit einem Aufweitkonus versehenen Erdverdrängungshammers mit einem Nachziehrohr, gekennzeichnet durch eine beim axialen Aufeinanderzubewegen des Aufweitkonus (4) und des Nachziehrohrs (7) den Verdrängungshammer (1) selbsttätig festhaltende und beim axialen Auseinanderbewegen des Aufweitkonus (4) und des Nachziehrohrs (7) selbsttätig lösende Klemmvorrichtung (8).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (8) aus einem längsgeschlitzten Klemmring (9) besteht»
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring als Doppelkeilring (9) ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (9) aus federndem Werkstoff besteht.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet,daß der Klemmring (9) eine zylindrische Innenfläche (11) und zwei keil- bzw. dachförmig zueinander verlaufende äußere Schrägflächen (12, 13) besitzt.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (9) im Bereich zwischen dem Aufweitkonus (4) und einer mit dem Nachziehrohr (7) befestigten und auf dem Aufweitkonus (4) verschiebbaren Büchse (5) angeordnet ist.709882/0488SNSPECTED263Q891
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Enden des Aufweitkonus (4)
und der Büchse (5) entsprechend den äußeren Schrägflächen (12, 13) des Klemmrings (9) verlaufende Anlageflächen (14, 15) aufweisen. - 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufweitkonus (4) an seinem hinteren, der Büchse
(5) zugewandten Ende als Hülse (16) ausgebildet und einem radial nach außen vorstehenden Anschlag (17) versehen ist. - 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet,daß die Büchse (5) einen mit dem Anschlag (17) der Hülse (16) zusammenwirkenden, nach innen vorstehenden Anschlag (18) aufweist.
- 10o Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis9, gekennzeichnet durch einen
auf einer abgesetzten Umfangsflache (19) der Hülse (16)
verschiebbar gelagerten Mantelteil (21) der Büchse (5). - 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis10, gekennzeichnet durch eine in der Hülse (16) befindliche, als Sackbohrung ausgebildete Ringausnehmung (22) und einen im Durchmesser entsprechend ausgebildeten Kragen (2) am Verdrängungshammer (1).
- 12. Vorrichtung nach einem ader mehreren der Ansprüche 1 bis11, dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere, die Büchse (16) zugewandte Umfangskante des Kragens (2) eine Abschrägung (3) aufweist.709882/0488
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