DE2630572A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE2630572A1
DE2630572A1 DE19762630572 DE2630572A DE2630572A1 DE 2630572 A1 DE2630572 A1 DE 2630572A1 DE 19762630572 DE19762630572 DE 19762630572 DE 2630572 A DE2630572 A DE 2630572A DE 2630572 A1 DE2630572 A1 DE 2630572A1
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DE19762630572
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Heinz-Otto Berger
Wolfgang Muenstedt
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GEBA GESELLSCHAFT fur ELEKTRONISCHE BRANDMELDEANLAGEN MBH AND Co
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GEBA GESELLSCHAFT fur ELEKTRONISCHE BRANDMELDEANLAGEN MBH AND Co
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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Description

  • Befestigungsvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Befestigen eines Gegenstands auf einer Unterlage.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Befestigen eines Meldereinsatzes an einem Sockel ist bekannt (DT-GM 7 402 420). Hierbei weist der Fortsatz die Form eines Zapfens auf,und das im Sockel vorgesehene Verbindungselement ist von mindestens einer am verdickten Ende des Zapfens anliegenden, der äußeren Form des Zapfens angepaßten und mit ihm verrastbaren Feder gebildet. Diese Lösung hat den Vorteil eines äußerst einfachen mechanischen Aufbaus, reicht jedoch in manchen Anwendungsfällen nicht zur sicheren Befestigung des Einsatzes am Sockel aus, beispielsweise wenn der Gegenstand in Schiffen, Maschinen oder Schwingungen ausgesetzten Gebäuden durch axiale Rüttelschwingungen belastet wird oder wenn eine Sicherung gegen sein unbefugtes Abnehmen erforderlich ist.
  • Es sind auch aus einem Sockel und einem Meldereinsatz bestehende Melder bekannt, bei denen der Einsatz auf einer ortsfesten Stützfläche des Sockels verdrehbar aufsitzt und der Einsatz Verbindungselemente aufweist, die im Sockel verrastbar sind (DT-GM 7 034 252).
  • Hierbei haben die im Einsatz vorgesehenen Verbindungselemente die Form von abgewinkelten Laschen, die mit ihren freien Enden im Sockel vorgesehene Halteelemente untergreifen, nachdem sie durch Drehen des Einsatzes auf der Stützfläche des Sockels unter diese Halteelemente geschoben worden sind. Hierdurch wird eine axiale Trennung von Einsatz und Sockel verhindert. Die Laschen sind nahe dem Außen-;:fang des Einsatzes auf einem gemeinsamen Kreisumfang angeordnet und haben eine gewisse Breite. Sie bedingen daher, wenn der Melder nicht ohnehin einen relativ großen Durchmesser hat, eine Vergrößerung dieses Durchmessers, und die Mehrzahl der erforderlichen Laschen und der entsprechenden Halteelemente im Sockel bedingt einen entsprechenden Bauaufwand.
  • Bei einem weiteren, dem vorgenannten Melder ähnlichen bekannten Melder (DT-AS 2 130 889) weist eine im Einsatz auf dessen dem Sockel zugewandter Rückseite gehaltene Schaltungsplatte an ihrem freien äußeren Rand radiale Fortsätze auf, die im Sockel vorgesehene Halteelemente untergreifen, wobei die Fortsätze hinter den Halteelementen einrastende Nocken aufweisen und zum Eindrehen der Nocken hinter die Halteelemente axial nachgiebig sind. Es wird so eine Bajonettverriegelung gebildet, die auch gegen ein unbeabsichtigtes Trennen von Sockel und Ensatz durch Verdrehung des Einsatzes schützt. Hierdurch wird nachteiligerweise wie bei dem vorstehend erwähnten Melder dessen erforderlicher Durchmesser erhöht. Dies ist auch dadurch bedingt, daß das axiale Nachgeben der Fortsätze der Schaltungsplatte zu einer Durchbiegung von deren äußerem Randbereich führt, so daß dieser Randbereich nicht zur Belegung mit äußerst empfindlichen gedruckten elektrischen Leiterbahnen zur Verfügung steht.
  • Zum Befestigen eines Gegenstands an einer Unterlage sind auch aus der US-PS 3 152 822 zweiteilige Verbindungsvorrichtungen bekannt, wobei jeweils ein Teil in der Unterlage und ein Teil im Gegenstand angeordnet wird. Da hierbei ein Druckknopf zur Betätigung der Verbindungsvorrichtung von außen zugänglich sein muß ist eine von außen nicht sichtbare, von dem Gegenstand verdeckte Befestigung nicht möglich.
  • Schließlich sind im Handel Verbindungsvorrichtungen zum Befestigen eines Gegenstands an einer Unterlage erhältlich, die aus einer in dem Gegenstand befestigbaren Federbüchse mit einem aus dieser zur Unterlage hin herausragenden Fortsatz und einem in der Unterlage haltbaren Verbindungselement besthen, wobei der Fortsatz in der Federbüchse im Sinne einer Bewegung von dem Verbindungselement fort federbelastet sowie bis zur Anlage an einem Anschlag längsverschiebbar geführt ist, wobei der Fortsatz einen Kanal aufweist, dessen Mündung in der zylindrischen Außenfläche des Fortsatzes am freien Ende des Fortsatzes beginnt, bis zu einer von dem freien Ende entfernten Scheitelstelle zumindest annähernd entsprshend einer Schraubenlinie verläuft und von der Scheitelstelle bis zum Ende des Kanals unter Beibehaltung des Drehsinnes der Schraubenlinie um einen gegenüber dem axialen Abstand zwischen freiem Ende und Scheitelstelle geringeren axialen Weg zurück zum freien Ende hin verläuft, und wobei das in der Unterlage gehaltene Verbindungselement von außen radial in den Kanal eingreifen kann. Hierbei ist das innerhalb der Federbüchse am Anschlag anliegende Ende des Fortsatzes nach Art des Kois einer Schlitzschraube mit einem Querschlitz versehen, und durch das auf der Seite des Anschlags offene Ende der Federbüchse hindurch kann mittels eines Schraubendrehers der Fortsatz entgegen der Federkraft bis zum Eingriff mit dem in der Unterlage gehaltenen Verbindungselement axial eingedrückt und danach verdreht werden, wodurch sich eine Baj onettverriegelung zwischen dem Fortsatz und dem Verbindungselement ergibt. Auch die Befestigungsvorrichtung muß somit von der Außenseite des beweglichen Teils her zugänglich sein, um mittels des Schraubendrehers die Verbindung herzustellen bzw. erforderlichenfalls zu lösen, so daß eine verdeckte Befestigung nicht möglich ist.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zum verdeckten Befestigen in konstruktiv einfacher Weise so weiterzubilden, daß eine axiale Trennung von Gegenstand und Unterlage und eine unbeabsichtigte Trennung durch Verdrehen des Gegenstands unmöglich sind.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird durch die Bemessung des axialen Abstands der Eingriffstelle des in der Unterlage gehaltenen Verbindungselements von dem Anschlag bezüglich des bei Anlage des Fortsatzes an dem Anschlag gemessenen Abstands des freien Ende des Fortsatzes von dem Anschlag erreicht, daß das Verbindungselement mit dem Kanal des Fortsatzes stets dann in Eingriff steht, wenn der Gegenstand auf der Stützfläche der Unterlage aufsitzt. Eine axiale Verschiebung des Fortsatzes mittels eines Schraubendrehers zur Herstellung der Verbindung ist daher nicht erforderlich. Weiter ist dadurch, daß der Fortsatz im Gegenstand unverdrehbar gehalten ist, eine Verdrehung des Fortsatzes gegenüber dem in der Unterlage gehaltenen Verbindungselement dadurch erzielbar, daß der gesamte Gegenstand gegenüber der Unterlage verdreht wird, was aufgrund des verdrehbaren Aufsitzens auf der Stützfläche möglich ist. Dadurch ist auch zum Drehen des Fortsatzes gegenüber dem in der Unterlage gehaltenen Verbindungselement kein Schraubendreher erforderlich, so daß der Fortsatz verdeckt hinter dem Gegenstand liegen kann, ohne von dessen Vorderseite her zugänglich zu sein. Durch die zentrale Unterbringung einer einzigen Federbüchse innerhalb des Gegenstands wird dessen Baugröße praktisch nicht beeinflußt.
  • Befindet sich das in der Unterlage gehaltene Verbindungselement mit dem entsprechend einer Schraubenlinie verlaufenden Teil des Kanals im Fortsatz in Eingriff, so kann durch Verdrehen des Gegenstands und damit des Fortsatzes erreicht werden, daß die Eingriffsstelle unter gleichzeitigem Herausziehen des Fortsatzes aus der Federbüchse bis zur Scheitelstelle und danach unter axialer Bewegung des Fortsatzes zur Federbüchse hin bis zum Ende des Kanals wandert, wodurch sich eine Bajonettverriegelung ergibt, die eine axiale Trennung von Gegenstand und Unterlage sowie eine unbeabsichtigte Rückdrehung verhindert, da zu der Rückdrehung ein zum erneuten Herausziehen des Fortsatzes aus der Federbüchse genügendes Drehmoment aufgebracht werden müßte.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen Ausführungsbeispiele und Teile von diesen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Ionisations-Brandmelder, dessen i4eldereinsatz gemäß der Erfindung an einem Sockel befestigt ist; Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit der Darstellung gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Blick auf die Rückseite des Meldereinsatzes des Brandmelders gemäß Fig.1; Fig. 4 einen axialen Schnitt durch einen Wärmemelder, dessen Melder einsatz gemäß der Erfindung an einem Sockel befestigt ist; Fig. 5 eine Abwandlung der Federbüchse bei dem Melder gemäß Fig. 1 oder 4 in einer Darstellung entsprechend Fig. 2; Fig. 6 einen Schnitt durch die Federbüchse entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 einen Blick auf die Rückseite des Meldereinsatzes des Melders gemäß Fig. 1 oder 4 mit weiteren möglichen Abwandlungen.
  • Fig. 1 zeigt die Verwendung der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung bei einem Ionisations-Brandmelder. Er umfaßt als Unterlage einen Sockel 10 und einen koaxial zu ihm befestigten Melder einsatz 12. Der Meldereinsatz 12 weist ein äußeres, aus Metall bestehendes Gehäuse 14, einen in diesem gehaltenen Isolator 16 und eine an dessen dem Sockel 10 zugewandter Rückseite anliegende Schaltungsplatine 18 auf. Innerhalb des Gehäuses 14 ist eine Meßkammer 20 gebildet, in der sich eine plattenförmige Außenelektrode 22 und eine auf der dem Sockel 10 abgewandten Außenseite des Isolators 16 aufsitzende Mittelelektrode 24 gegenüberstehen und und die mittels einer radioaktiven Quelle 26 ionisiert wird.
  • Die Außenelektrode 22 ist in einem geringen axialen Abstand von der kreisringförmigen Stirnseite 28 des Gehäuses mittels Stegen 30 derart gehalten, daß sie von außen gesehen gerade eben einen kreisförmigen Durchbruch innerhalb der Stirnseite 28 bedeckt, daß jedoch Umgebungsluft zwischen der Stirnseite 28 und der Außenelektrode 22, von den schmalen Stegen 3 tS praktisch unbehindert, in die Meßkammer 20 eintreten kann.
  • Der die Mittelelektrode 24 tragende, becherartige, auf seiner dem Sockel 10 zugewandten Rückseite offene Isolator 16 weist eine becherförmige Außenwand 32 auf, die an ihrem Außenumfang in der rohrförmigen Außenwand 34 des Gehäuses 14 geführt und gehalten ist; die axiale Stellung des Isolators 16 und damit der Mittelelektrode 24 gegenüber der Außenelektrode 22 wird durch eine umlaufende Sicke 36 in der Außenwand 34 des Gehäuses 14 festgelegt. In der Mitte der Außenwand 32 des Isolators 16 ist eine Öffnung 38 vorgesehen, und vom Rand dieser Öffnung 38 erstreckt sich zumindest annähernd bis zur Ebene des dem Sockel zugewandten Rands der Außenwand 32 eine rohrförmige Innenwand 40 des Sockels 16, die eine Innenkammer 42 umgibt. Die Innenkammer 42 dient auf einem Teil ihrer axialen Länge als eine Referenz-Ionisationskammer, die von einer weiteren radioaktiven Quelle 44 ionisiert wird.
  • Beim Eintritt von Rauch in die Meßkammer 10 ändert sich deren Widerstand und damit der in ihr fließende Ionisationsstrom. Hierdurch ändert sich das Potential der Mittelelektrode 24, was in bekannter Weise zu einer Brandmeldung ausgenutzt werden kann.
  • Zur Auswertung der Potentialänderungen der Mittelelektrode 24 ist eine Signalgeberschaltung 46 vorgesehen, die eine Anzahl von im ringförmigen Raum zwischen Außenwand 32 und Innenwand 40 des Isolators 16 angeordneten elektrischen Bauelementen, darunter einen Feldeffekttransistor 48 und einen Widerstand 50, umfaßt.
  • Diese sind in einer Gießharzmasse 52 vergossen. Der den Eingang der Signalgeberschaltung 46 bildende Basisanschluß des Feldeffekttransistors 48 ist durch einen Kanal 54 in der Außenwand 32 des Isolators 16 hindurch zur Mittelelektrode 24 geführt und mit dieser verbunden, während die Schaltungsverbindungen zwischen den elektrischen Bauelementen 48, 50 der Signalgeberschaltung 46 von zur Verdeutlichung verdickt dargestellten Leitern 56 gebildet sind, die als gedruckte Schaltung auf der dem Sockel 10 zugewandten Rückseite der Schaltungsplatine 18 verlaufen.
  • Der Sockel 10 weist eine kreisringförmige, ortsfeste Stützfläche 58 auf, auf der der Einsatz 12 verdrehbar aufsitzt. Beim Ausführungsbeispiel ist das aus Metallblech bestehende Gehäuse 14 auf der dem Sockel 10 zugewandten Rückseite des Einsatzes 12 radial einwärts zu einem ringförmigen Rand 60 umgebogen, der auf der Stützfläche 58 abgestützt ist. Die Umbiegung des Rands 60 erfolgt bei der Herstellung des Meldereinsatzes 12 nach der Einführung des Isolators 16 und der Schaltungsplatine 18 in das Gehäuse 14, und der ringförmige Rand 60 liegt auf dem Außenrand der dem Sockel 10 zugewandten Rückseite der Schaltungsplatine 18 auf, so daß er diese gegen eine axiale Bewegung aus dem Gehäuse 14 heraus sichert. Gewünschtenfalls kann der Rand 60 auch zu einer Sicherung gegen eine Verdrehung der Schaltungsplatine 18 gegenüber dem Gehäuse 14 und dem Isolator 16 dienen, wenn der Rand 60 genügend stark an die Rückseite der Schaltungsplatine 18 angepreßt oder in eine in dieser vorgesehene, nicht dargestellte Öffnung hinein umgebogen wird.
  • Der Isolator 10 weist weiter einen axial hinter der Stützfläche 58 liegenden Innenraum 62 und einen die Stützfläche 58 umgebenden und axial vorspringenden Rand 64 auf, innerhalb dessen der axial hinterste Abschnitt der zylindrischen Außenwand 34 des Gehäuses 14 und damit der Einsatz 12 axial, d.h. gegen eine radiale Verschiebung gegenüber der zum Sockel 10 koaxialen Stellung, geführt ist. Die axiale Höhe des Rands 64 über der Stützfläche 58 ist geringer als die axiale Höhe des Sockels 10 zwischen seiner dem Einsatz 12 abgewandten Rückseite und der Stützfläche 58, und die Gesamthöhe des Sockels 10 ist gering gegenüber derjenigen des Einsatzes 12, so daß die Baugröße des gesamten Melders durch den Sockel 10 nur wenig vergrößert wird. Die Lage der Stützfläche 58 nahe dem Außenumfang des Sockels 10 gestattet es, mit einer relativ geringen radialen Breite der Stützfläche 58 auszukommen, so daß diese den im Innenraum 62 des Sockels 10 vorhandenen Platz praktisch nicht einschränkt.
  • Zur Verbindung von Einsatz 12 und Sockel 10 ist im Einsatz 12 eine Federbüchse 66 mit einem in dieser geführten, aus der Mitte der Rückseite des Einsatzes 12 herausragenden,zylindrisch-stiftförmigen Fortsatz 68 vorgesehen, während im Sockel 10 ein Verbindungselement 70 unverdrehbar gehalten ist. Das Verbindungselement 70 besteht aus einer den Fortsatz 68 quer zu seiner Achsrichtung durchsetzenden, gegenüber dem Durchmesser des Fortsatzes 68 geringfügig längeren, an ihren beiden Enden außerhalb des Fortsatzes 68 gehaltenen Stange 72 und einer U-förmigen, mit ihrem Jochteil in den Sockel 10 eingegossenen Gabel 74, an deren beiden freien Enden die Stange 72 befestigt ist.
  • Federbüchse 66 und Fortsatz 68 sind in Fig. 2 genauer dargestellt; eine Draufsicht auf die dem Sockel 10 (Fig. 1) zugewandte Stirnfläche des Fortsatzes 68 geht aus Fig. 3 hervor.
  • Die Federbüchse 66 weist eine annähernde Becherform mit einer zylindrischen Außenwand 76 und einem Boden 78 auf, der sich an der dem Sockel 10 (Fig. 1) zugewandten Stirnseite der Federbüchse 66 befindet und auf der dem Sockel 10 abgewandten Oberseite der Schaltungsplatine 18 aufsitzt, Der Boden 78 weist eine zentrale 80 ffnung durch die der Fortsatz 68 hindurchgefu~hrt ist; grundsätzlich wäre es auch möglich, den Fortsatz 68 in der Öffnung 80 längsverschiebbar zu führen. Auf ihrer dem Sockel 10 (Fig. 1) abgewandten Stirnseite weist die Federbüchse 66 eine gegenüber dem Innendurchmesser ihrer Außenwand 76 kleinere Öffnung 82 auf, die von einem einwärts gebogenen Rand 84 umgeben ist. Das innerhalb der Federbüchse 66 liegende Ende des Fortsatzes 68 weist einen verbreiterten Kopf 86 auf, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Außenwand 76 der Federbüchse 66 entspricht und mittels dessen der Fortsatz 68 innerhalb der Federbüchse 66 längsverschiebbar geführt ist. Der verbreiterte Kopf 86 ist zur Anlage an einem Anschlag ausgebildet, der von der Innenseite 88 des die Öffnung 82 umgebenden Rands 84 der Federbüchse 66 gebildet ist. Auf seiner dem Anschlag 88 abgewandten Seite ist der Kopf 86 von einer den Fortsatz 68 koaxial umgebenden Schraubenfeder 90 in Richtung auf den Anschlag 88 hin belastet; die Schraubenfeder 90 ist an ihrem anderen Ende auf dem Boden 78 der Federbüchse 66 abgestützt.
  • An den die zentrale Öffnung 80 umgebenden Innenrand des Bodens 78 der Federbüchse 66 schließt sich in axialer Richtung ein die Schaltungsplatine 18 durchsetzender, den Fortsatz 68 koaxial umgebender, rohrförmiger Kragen 92 an, der auf der dem Sockel 10 (Fig. 1) zugewandten Rückseite der Schaltungsplatine 18 nach außen zu einem Ring 94 umgebogen ist, zwischen dem und dem Boden 78 der Federbüchse 66 der Innenrand der Schaltungsplatine 18 eingeklemmt ist. Hierdurch ist die Federbüchse 66 mit der Schaltungsplatine 18 unverdrehbar verbunden. Der Innendurchmesser des Kragens 92 entspricht annähernd dem Außendurchmesser des ihn durchsetzenden Abschnitts des Fortsatzes 68, so daß dieser auf einer längeren axialen Strecke, als es der Dicke des Bodens 78 entsprichl, längsverschiebbar geführt ist; zusammen mit der Führung mittels des Kopfes 86 ergibt sich so bei dem Ausführungsbeispiel eine zweifache Längs führung. Grundsätzlich würde zwar eine einzige Längsführung genügen, jedoch hat eine zweifache derartige Führung den Vorteil größerer Genauigkeit und besserer Robustheit.
  • Der Fortsatz 68 muß gegenüber dem Meldereinsatz 12 unverdrehbar gehalten sein. Dies wird bei dem Ausführungsbeispiel in einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Fortsatz 68 in der Federbüchse 66 unverdrehbar geführt ist, die ihrerseits, wie bereits erwähnt, an der Schaltungsplatine 18 unverdrehbar befestigt ist. Die Federbüchse 66 weist zwei diametral gegenüberliegende axiale Schlitze 96 auf, in die jeweils eine radial nach außen ragende Nocke 98 des Fortsatzes 68 radial eingreift, und zwar sitzen diese Nocken 98 am Außenrand des Kopfes 86.
  • Der Fortsatz 68 hat abgesehen von seinem Kopf 86 auf seiner gesamten axialen Länge eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche. Er wird von einem Kanal 100 diametral durchsetzt. Der Kanal 100 weist auf gegenüberliegenden Seiten der Außenseite des Fortsatzes 68 je eine Mündung 102, 104 (Fig. 3) auf. Diese Mündungen 102, 104 verlaufen axialsymmetrisch zueinander. Wie aus Fig. 3 erkennbar, mündet der Kanal 100 offen in die dem Sockel 10 (Fig. 1) zugewandte Stirnseite am freien Ende 106 des Fortsatzes 68. Wie in Fig. 2 anhand der Mündung 102 erkennbar, beginnt diese am freien Ende 106 des Fortsatzes 68, verläuft dann mit zunächst starker und dann zunehmend geringerer Steigung annähernd entsprechend einer Schraubenlinie bis zu einer von dem freien Ende 106 entfernten Scheitelstelle 108 und verläuft schließlich von der Scheitelstelle 108 bis zum Ende 110 des Kanals 100 unter Beibehaltung des Drehsinnes der Schraubenlinie um einen gegenüber dem axialen Abstand zwischen freiem Ende 106 und Scheitelstelle 108 geringeren axialen Weg zurück zum freien Ende 106 hin.
  • Bei vom Sockel 10 (Fig. 1) getrenntem Meldereinsatz 12 liegt der Kopf 86 (Fig. 2) des Fortsatzes 68 wegen der Wirkung der Schraubenfeder 90 am Anschlag 88 an. Um nun den Einsatz 12 am Sockel 10 zu befestigen, wird der Einsatz 12 in den Sockel 10 eingesteckt. Obwohl der Fortsatz 68 soweit wie möglich in die Federbüchse 66 eingeschoben ist, reicht seine Länge jedoch aus, daß die Stange 72 des im Sockel 10 vorgesehenen Verbindungselements 70 in den dem freien Ende 106 benachbarten Anfang des Kanals 100 eintritt. Die sich bei Anlage des Ringes 60 des Einsatzes 12 an der Stützfläche 58 ergebende Eingriffsstelle der Stange 72 gegenüber dem Fortsatz 68 und der Federbüchse 66 ist in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie 112 angedeutet.
  • Zwar ist es möglich, daß zunächst das freie Ende 106 des Fortsatzes 68 auf die Stange 72 auftrifft, jedoch kann dann durch eine Verdrehung des Einsatzes 12 dafür gesorgt werden, daß die Stange 72 tatsächlich in den Anfang des Kanals 100 bis zur Eingriffs stelle 112 eintreten kann. Der axiale Abstand der Eingriffsstelle 112 von dem Anschlag 88 ist hierzu geringer als der bei Anlage des Fortsatzes 68 an dem Anschlag 88 gemessene Abstand des freien Endes 106 des Fortsatzes 68 von diesem Anschlag 88.
  • Beim Einstecken des Einsatzes 12 in den Sockel 10 sollte der Einsatz 12 vom Rand 64 des Sockels 10 bereits dann geführt werden, wenn das freie Ende 106 des Fortsatzes 68 ggf. auf die Stange 72 auftrifft. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn die axiale Höhe des Rands 64 über die Stützfläche 58 größer ist als der bei Anlage des Fortsatzes 68 an dem Anschlag 88 gemessene Abstand des freien Endes 106 des Fortsatzes 68 von dem Anschlag 88 vermindert um den dabei gemessenen axialen Abstand der der Stützofläche 58 des Sockels 10 zugeordneten Auflagefläche des Einsatzes 12, d.h.
  • der dem Sockel 10 zugewandten Rückseite des Ringes 60, von dem Anschlag 88. Besonders wichtig ist die Führung des Einsatzes 12 innerhalb des Rands 64 während des EindringFs der Stange 72 in den Anfang des Kanals 100, wozu die axiale Höhe des Rands 64 über der Stützfläche 58 größer sein sollte als der bei Anlage des Fortsatzes 68 an dem Anschlag 88 gemessene Abstand des freien Endes 106 des Fortsatzes 68 von dem Anschlag 88 vermindert um den axialen Abstand der Eingriffsstelle 112 des Verbindungselements 70 von dem Anschlag 88.
  • Nachdem der Einsatz 12 bis zur Anlage des Rings 60 an der Stützfläche 58 des Sockels 10 in letzteren eingesteckt ist und die Stange 72 die in Fig. 2 angedeutete Eingriffsstelle 112 erreicht hat, wird der Einsatz 12 gedreht. Die Drehung erfolgt beim Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn, obwohl grundsätzlich auch bei entgegengesetzter anfänglicher Schraubensteigung des Kanals 100 eine Befestigung durch Drehung im entgegengesetzten Drehsinn möglich wäre. Aufgrund der schraubenförmigen Gestalt des Kanals 100 ergibt sich bei der Drehung des Einsatzes 12 und damit des Fortsatzes 68 eine axiale Relativbewegung zwischen Fortsatz 68 und Stange 72, und zwar wird wegen der ortsfesten Halterung der Stange 72 der Fortstaz 68 axial aus der Federbüchse 66 herausgezogen. Diese Bewegung setzt sich fort, bis die Stange 72 den Kanal 100 an der Scheitelstelle 108 durchsetzt.
  • Danach bewegt sich der Fortsatz bei gleichbleibender Drehrichtung des Einsatzes 12 wieder unter der Wirkung der Schraubenfeder 90 in die Federbüchse 66 zurück, bis die Stange 72, wie in Fig. 1 dargestellt, den Kanal 100 an seinem Ende 110 durchsetzt. Es ist so eine bajonettartige Verriegelung erreicht, da eine Rückdrehung des Einsatzes nur dann möglich ist, wenn hierbei außer Reibungskräften die Kraft der Schraubenfeder 90 überwunden werden muß, um den Fortsatz 68 erneut bis zum Erreichen der Scheitelstelle 108 aus der Federbüchse 66 herauszuziehen.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel wäre es ebenfalls möglich, den Kanal 100 lediglich als Nut mit einer einzigen Mündung in der Zylinderfläche des Fortsatzes 68 auszuführen und das im Sockel 10 vorgesehene Verbindungselement 70 in diesem Falle als eine in die Nut von außen radial eingreifende Nocke auszubilden.
  • Weiter wäre es ebenfalls möglich, zwei axialsymmetrisch zueinander verlaufende derartige Nuten vorzusehen, in die jeweils eine Nocke radial eingreift, also zwar ähnlich dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Mündungen 102, 104 zu bilden, den Kanal jedoch nicht diametral durchlaufen zu lassen. Bei durchlaufender Ausführung des Kanals 100 wie beim Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, bei dessen Herstellung zunächst, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine zentrale Bohrung 114 zum freien Ende 106 her in den Fortsatz 68 einzubringen, worauf die beiden Hälften des Kanals 100 unter Bildung jeweils einer Mündung 102, 104 von gegenüberliegenden Seiten des Fortsatezs 68 her eingefräst werden können.
  • Beim Ausführungsbeispiel beträgt der Außendurchmesser des Gehäuses 14 des Einsatzes 12 ebenso wie die Gesamthöhe des Melders jeweils 35 mm; Fig. 1 gibt den Melder in annähernd zweifacher Vergrößerung wieder.
  • Hierbei genügt es, wenn die Federbüchse 66 einen Durchmesser von 9 mm und eine axiale Höhe über der Schaltungsplatine 18 von 6,5 mm hat, während der Fortsatz 68 einen Durchmesser von 5,5 mm hat und um 7 mm über die Rückseite der Schaltungsplatine 18 zum Sockel 10 hin herausragt. Es ist erkennbar, daß hierdurch die Baugröße des Meldereinsatzes 12 praktisch nicht beeinflußt wird. Zudem ersetzt bei dem Ausführungsbeispiel die dem Sockel 10 abgewandte Stirnseite der Federbüchse 66 zusammen mit dem in ihr liegenden Kopf 86 des Fortsatzes 68 eine ohnehin erforderliche Innenelektrode der mit der Meßkammer 20 in Reihe geschalteten Referenzkammer, die so in dem von der Federbüchse 66 freigelassenen axialen Bereich der Innenkammer 42 zwischen der Rückseite der Mittelelektrode 24 und der als Teil der Innenelektrode wirksamen Federbüchse 66 gebildet ist. Die Federbüchse 66 bewirkt daher gegenüber einer bekannten Bauart eines derartigen Ionisations-Brandmelders keine Vergrößerung.
  • Ein Vorteil gegenüber einem bekannten Ionisations-Brandmelder ergibt sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich dadurch, daß der ein Teil der Innenelektrode bildende Kopf 86 des Fortsatzes 68 axial verschiebbar ist, wodurch der wirksame Abstand zwischen Mittelelektrode 24 und Innenelektrode verstellt werden kann. Die gewünschte axiale Stellung des Kopfes 86 bei am Sockel 10 befestigtem Einsatz 12 kann beispielsweise dadurch beeinflußt werden, daß zwischen den Ring 60 des Einsatzes 12 und die Stützfläche 58 des Sockels 10 mindestens ein Beilagring oder Beilagringe verschiedener Stärke eingelegt werden. - Ein großer Isolationsabstand zwischen der ittelelektrode 24 und der Innenelektrode wird dadurch erreicht, daß die Innenabmessungen der Innenwand 40 des Isolators 16 in dem von der Federbüchse 66 eingenommenen axialen Bereich größer als deren Außendurchmesser ind, so daß die Innenwand 40 die Federbüchse 66 berührungslos umgibt.
  • Um die beim Herausziehen des Fortsatzes 68 aus der Federbüchse 66 entgegen der Federkraft auftretenden Kräfte über den Innenrand der Schaltungsplatine zum Rand 60 und der Stützfläche 58 übertragen zu können, ohne daß hierbei die Schaltungsplatine 10 durchgebogen wird, sollte die Schaltungsplatine 18 nicht nur mit der Außenwand 32, sondern auch mit dem rückwärtigen Ende der Innenwand 40 des Isolators 16 verbunden sein. Dies kann beispielsweise durch eine Verklebung erfolgen. Weiter bewirkt auch die im Ringraum zwischen Innenwand 40 und Außenwand 32 befindliche Vergußmasse 52, die erst nach dem Aufbringen der Schaltungsplatine 18 auf die Rückseite des Isolators 16 durch eine nicht gezeigte Öffnung der Schaltungsplatine 18 oder der Außenwand 32 hindurch eingefüllt wird, eine innige mechanische Verbindung von Isolator 16 und Schaltungsplatine 18. Erforderlichenfalls ist es ebenfalls möglich, am rückwärtigen Ende der Innenwand 14 des Isolators 16 zapfenartige Fortsätze vorzusehen, die nicht gezeigt, Öffnungen der Schaltungsplatine 18 durchsetzen und die auf der dem Sockel 10 zugewandten Rückseite der Schaltungsplatine 18 zu an dieser Rückseite anliegenden Köpfen heißverformt werden.
  • Durch die genannten Maßnahmen wird gleichzeitig erreicht, daß von dem Fortsatz 68 ausgeübte Drehmomente ohne Schädigung der Schaltungsplatine 18 auf den Einsatz 12 übertragen werden können.
  • Die elektrische Verbindung zwischen dem Meldereinsatz 12 und dem Sockel 10 erfolgt über zwei Kontaktpaare, von denen eines von dem Fortsatz 68 und dem im Sockel 10 vorgesehenen Verbindungselement 70 gebildet ist; der Bügel 74 des Verbindungselements 70 ist er einen Metallstreifen 118 mit einer Anschlußschraube 120 verbunden.
  • Das zweite Kontaktpaar ist von dem Rand 60 des Gehäuses 14 und einem in der Stützfläche 58 des Sockels 10 liegenden und somit einen Teil der Stützfläche 58 bildenden Kontakt 122 gebildet, der über eine Anschlußfahne 124 ebenfalls mit einer Anschlußschraube 126 verbunden ist. Gewünschtenfalls kann der Kontakt 122 auch axial federnd nachgiebig ausgebildet sein. Über ihn wird vorzugsweise das gesamte elektrisch leitfähige Gehäuse 14 auf Erde- od#Masse potential gelegt. Falls, wie oben erläutert, zwischen dem ringförmigen Rand 16 und der Stützfläche 58 ein Beilagring eingelegt ist, sollte dieser aus elektrisch leitfähigem Material bestehen oder an der Stelle des Kontaktes 122 einen Ausschnitt aufweisen, um die Stromübertragung zwischen Rand 60 und Kontakt 122 nicht zu behindern. Soweit für die Signalgeberschaltung 46 ebenso wie für das Gehäuse 14 ein Erd- oder Masseanschluß erforderlich ist, kann dieser hergestellt werden, indem, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Leiter 56, auf den der Rand 60 umgebogen ist, mit dem Rand 60 an einer Lötstelle 128 verlötet wird. Ein an die Anschlußschrauben 120, 126 angeschlossenes Kabel kann durch eine Öffnung 129 in den Sockel 10 eingeführt werden.
  • Fig. 4 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel die Verwendung der Befestigungsvorrichtung bei einem . Wärmemelder.
  • Gleiche oder gleichartige Teile mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der mechanische Aufbau des Meldereinsatzes 12 und des Sockels 10 sind mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel weitgehend gleichartig, und die Verbindung mittels der Federbüchse 66 und des Fortsatzceinerseits und des im Sockel 10 vorgesehenen Verbindungselements 70 andererseits sind identisch.
  • Der Wärmemelder gemäß Fig. 4 weist ein gut wärmeleitfähiges, jedoch elektrisch nichtleitendes, den Isolator 16 auf dessen dem Sockel 10 abgewandter Seite in einem Abstand überspannendes Gehäuse 14 aus Kunststoff, einen auf der Innenseite des Gehäuses 14 in thermischem Kontakt mit diesem angebrachten, entsprechend der Umgebungstemperatur in seinem Widerstandswert veränderlichen Widerstand 130 und einen mit diesem elektrisch in Reihe geschalteten gleichartigen, jedoch thermisch isolierten Widerstand 132 auf. Der thermisch isolierte Widerstand 132 ist innerhalb des von der Federbüchse 66 freigelassenen axialen Bereichs der Innenkammer 42 angeordnet. Bereits diese Anordnung schützt den Widerstand 132 vor einer zu schnellen Aufheizung durch die zwischen Gehäuse 14 und Isolator 16 eingeschlossene, ihrerseits verzögert erwärmte Luft, so daß zur thermischen Isolierung nur wenig sonstiger Aufwand erforderlich ist. Vorzugsweise kann hierzu weiter vorgesehen sein, daß der thermisch isolierte Widerstand 132 mittels einer ihn umgebenden, vorzugsweise thermisch isolierenden Kleber-oder Gießharzschicht 134 in der Innenkammer 42 gehalten ist, wodurch gleichzeitig seine Befestigung erfolgt. Auch besteht der Isolator 16 zweckmäßig aus einem thermisch isolierenden Material. Da die axiale Höhe des Isolators 16 annähernd gleich der Summe der axialen Höhe von Federbüchse 66 und thermisch isoliertem Widerstand 132 ist, ergibt sich eine geringe axiale Bauhöhe. Die Verwendung eines mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 identischen Isolators 16 gestattet dessen vielseitige Verwendung.
  • Die in elektrischer Hinsicht an den Verbindungspunkt des Widerstands 130 und des thermisch isolierten Widerstands 132 angeschlossene Signalgeberschaltung 46 kann einen anderen elektrischen Aufbau als bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel haben, ist jedoch wieder im Ringraum zwischen Innenwand 40 und Außenwand 32 des Isolators 16 untergebracht, und die auf der Rückseite der Schaltungsplatine 18 vorgesehenen elektrischen Leiterbahnen 56 können einen anderen Verlauf als beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel haben. Ein Kontaktpaar wird wieder vom Fortsatz 68 und dem im Sockel 10 vorgesehenen Verbindungselement 70 gebildet. Als zweites Kontaktpaar ist, da das Gehäuse 14 elektrisch nichtleitend ist, eine Leiterbahn 136 und ein an ihr federnd anliegender Kontakt 138 vorgesehen. Um auch einen gegenüber der dargestellten Stellung des Einsatzes 12 gegenüber dem Sockel 10 um 1800 gedrehte Stellung des Einsatzes 12 zuzulassen, kann sich die Leiterbahn 136 in einem Halbkreis oder Kreis um die Achse des Meldereinsatzes 12 herum erstrecken. Ebenfalls wäre es möglich, durch Codiernocken oder sonstige Maßnahmen einen bestimmten Einbau des Einsatzes 12 zu erzwingen.
  • Von den Anschlußdrähten 140, 142 des Widerstands 130 ist der Anschlußdraht 140 achsparallel von der dem Sockel 10 abgewandten Außenseite des Isolators 16 durch den in dessen Außenwand 32 vorgeseb#e#Kanal 54, Kanal 54,den Raum zwischen Innenwand 40 und Außenwand 32 des Isolators 16 und eine Öffnung in der Schaltungsplatine 18 hindurch zu deren dem Sockel 10 zugewandter Rückseite geführt und dort mit der Leiterbahn 136 verlötet. Da dieses Verlöten erst dann erfolgen kann, wenn zunächst der Widerstand 130 mit dem Gehäuse 14 verbunden und danach der Isolator 16 und die Schaltungsplatine 18 mit der Signalgeberschaltung 46 in das Gehäuse 14 eingeführt wurden, ist es zur Hindurchführung des Anschlußdrahtes 140 durch den Ringraum zwischen Innenwand 40 und Außenwand 32 des Isolators 16 und durch die Öffnung in der Schaltungsplatine 18 zweckmäßig, wenn wie bei dem Ausführungsbeispiel der Anschlußdraht 140 annähernd auf seiner gesamten zwischen der Außenwand 32 des Isolators und der Schaltungsplatine 18 verlaufenden Länge von einer Hülse 144 umgeben ist, die an einem ihrer Enden ortsfest gehalten ist und als Führung für den Anschlußdraht 140 dient. Beim Ausführungsbeispiel ist die Hülse 144 in der Schaltungsplatine 18 gehalten. Die gleiche, nicht gezeigte Maßnahme kann für den Anschlußdraht 142 vorgesehen sein. Die nicht gezeigten Anschlußdrähte des thermisch isolierten Widerstands 132 können entweder durch die Innenwand 40 des Isolators 16 hindurch zur Schaltungsplatine 18 geführt sein, oder sie können zunächst zu der dem Sockel 10 abgewandten Außenseite des Isolators 16 und von dort in gleicher Weise wie der Anschlußdraht 140 achsparallel zur Rückseite der Schaltungsplatine 18 geführt sein.
  • Die in Fig. 5 und 6 in Seitenansicht bzw. im Schnitt in Höhe des Kopfes 86 des Fortsatzes 68 gezeigte Federbüchse 66 kann anstelle derjenigen verwendet werden, die in Fig. 1, 2 und 4 dargestellt ist, Sie stimmt mit jener Ausführung teilweise überein; gleiche oder gleichartige Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform weist die Federbüchse 66 auf ihrer Innenseite mindestens einen und im dargestellten Fall zwei gegenüber einem kreisrunden Querschnitt weiter nach innen ragende Einbuchtungen 150, 152 (Fig. 6) auf, die jeweils von einer in der im übrigen zylindrischen Außenwand 76 vorgesehenen, nach innen gerichteten Sicke 154, 156 gebildet sind. Der Kopf 86 weist den Einbuchtungen 150, 152 entsprechende Ausnehmungen in Gestalt von eingefrästen Nuten 158, 160 auf. Diese ebenso wie die Sicken 154, 156 haben einen axialen Verlauf, so daß wieder eine unverdrehbare Führung des Kopfes 86 in der Federbüchse 66 erzielt wird.
  • Die Schraubenfeder 90 hat bei dem Ausführungsbeispiel auf einem an den Kopf 86 anschließenden axialen Abschnitt einen Außendurchmesser, der annähernd so groß wie der doppelte Abstand einer Einbuchtung 150 oder 152 von der Achse der Federbüchse 66, also so groß wie der Abstand zwischen den Einbuchtungen 150, 152, ist. Dagegen hat jedoch die auf dem Boden 78 der Federbüchse 66 aufsitzende Windung 162 der Schraubenfeder 90 einen größeren Außendurchmesser. Damit diese Windung 162 nicht zwischen den Einbuchtungen 150, 152 verspannt wird, verlaufen die Sicken 154, 156 vom Rand 84 der Federbüchse 66 aus über nur einen Teil von deren axialer Höhe, so daß die unteren Enden der Sicken 151+, 156, beispielsweise das untere Ende 164 (Fig. 5) einen axialen Abstand von dem Boden 78 aufweist, der mindestens so groß wie die axiale Dicke der größeren Windung 162 ist. Diese kann daher einen Außendurchmesser haben, dergewünschtenfalls annähernd so groß wie der doppelte Radius der nicht eingebuchteten Innenseite der Federbüchse 66 ist. Durch die Vergrößerung der Windung 162 gegenüber den übrigen Windungen der Schraubenfeder 90 wird ein besonders sicherer Sitz auf dem Boden 78 erreicht, und ein Verspannen der Schraubenfeder 90 an den Einbuchtungen 150, 152 wird vermieden.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel können auch eine oder mehrere Einbuchtungen von abweichender Gestalt vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Kopf 86 anstelle einer Nut 158, 160 eine Abflachung aufweisen, und die Außenwand 86 der Federbüchse 66 kann dann einen mit der Abflachung zusammenwirkenden, geraden Abschnitt aufweisen. Werden mehrere derartige gerade Abschnitte vorgesehen, so ergibt sich schließlich ein polygonaler Querschnitt der Federbüchse und ein polygonaler Grundriß des Kopfes 86, was den Vorteil hat, daß dann der Fortsatz 68 mit dem Kopf 86 aus einem Bolzen mit beispielsweise einem Sechskant-Kopf hergestellt werden kann. Andererseits ist es auch möglich, mehr als zwei Sicken 154, 156 vorzusehen, wobei sich ab drei Sicken der Vorteil ergibt, daß zwischen diesen die Schraubenfeder 90 annähernd zentriert gehalten wird.
  • Fig. 7 zeigt weitere mögliche Abwandlungen. Obwohl hierbei auch die Fig. 3 dargestellten Leiter 56 des Melders nach Fig. 1 gezeigt sind, können bei entsprechender Abwandlung der Leiterführung die Abänderungen auch bei dem Melder gemäß Fig. 4 Verwendung finden.
  • Zunächst ist in Fig. 7 der Kragen 94 der Federbüchse 66 gegenüber den vorhergehenden Ausführungsformen verbreitert. Weiter sind in den Kragen 94 von der Rückseite des Meldereinsatzes 12 her Setzkerben 166 eingepreßt, wodurch die unverdrehbare Verbindung der Federbüchse 66 (Fig, 2 oder Fig. 5) mit der Schaltungsplatine 18 noch weiter verbessert ist. In geringer Abweichung hiervon könnten anstelle der Setzkerben 166 auch Kragen oder andere formschlüssige Verbindungselemente vorgesehen sein, mit denen der Ring 94 in das Material der Schaltungsplatine 18 eingreift. Damit diese Verbindungselemente ohne allzu großen Kraftaufwand in das Material der Schaltungsplatine eingesenkt werden können, besteht diese zweckmäßig aus einem zähelastischem Material, bei#elsweise einem glasfaserverstärkten Kunststoff.
  • Wie in Fig. 7 an einer Stelle erkennbar ist, an der der ringförmige Rand 60 weggeschnitten ist, kann als weitere Maßnahme zur drehfesten Verbindung des Außenrands der Schaltungsplatine 18 mit der Außenwand 32 des Isolators 16 vorgesehen sein, daß die Außenwand 32 mindestens eine radial einwärts ragende Nocke 166 aufweist, die in eine Aussparung 168 im Außenrand der Schaltungsplatine 18 eingreift. Die Schaltungsplatine 18 liegt hierbei innerhalb der Außenwand 32 des Isolators 16 derart, daß ihre dem Sockel 10 zugewandte Rückseite mit dem rückwärtigen Rand der Außenwand 32 fluchtet, wie auch aus Fig. 1 und 4 erkennbar ist.
  • Die Nocke 166 kann sich dabei, wie nicht näher dargestellt, in Höhe der dem Sockel 10 abgewandten Oberseite der Schaltungsplatine 18 in die Außenwand 32 des Isolators 16 fortsetzen, wodurch sie eine große mechanische Festigkeit hat.
  • L e e r s e i t e

Claims (46)

  1. ANSPRÜCHE Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstands auf einer Unterlage, wobei die Unterlage ein in ihr unverdrehbar gehaltenes Verbindungselement und der Gegenstand auf seiner der Unterlage zugewandten Rückseite einen von ihm verdeckten, in ihm unverdrehbar gehaltenen, mit dem Verbindungselement verrastbaren Fortsatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (12) auf einer ortsfesten Stützfläche (58) der Unterlage (10) verdrehbar aufsitzt, daß der Fortsatz (68) in einer innerhalb des Gegenstands (12) vorgesehenen Federbüchse (66) im Sinne einer Bewegung von dem Verbindungselement fort federbelastet sowie bis zur Anlage an einem Anschlag (88) längsverschiebbar geführt ist, daß der Fortsatz (68)einen Kanal (100) aufweist, dessen Mündung (102, 104) in der Außenfläche des Fortsatzes (68) am freien Ende (106) des Fortsatzes (68) beginnt, bis zu einer von dem freien Ende (106) entfernten Scheitelstelle (108) zumindest annähernd entsprechend einer Schraubenlinie verläuft und von der Scheitelstelle (108) bis zum Ende (110) des Kanals (100) unter Beibehaltung des Drehsinnes der Schraubenlinie um einen gegenüber dem axialen Abstand zwischen freiem Ende (106) und Scheitelstelle (108) geringeren axialen Weg zurück zum freien Ende (106) hin verläuft, daß das in der Unterlage (10) gehaltene Verbindungselement (70) von außen radial in den Kanal (100) eingreift und daß der axiale Abstand der Eingriffsstelle (112) des in der Unterlage (10) gehaltenen Verbindungselements(70) von dem Anschlag (88) geringer ist als der bei Anlage des Fortsatzes (68) an dem Anschlag (88) gemessene Abstand des freien Endes (106) des Fortsatzes (68) von dem Anschlag (88).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage ein Sockel (10) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein an dem Sockel (10) koaxial zu ihm befestigbarer Meldereinsatz (12) ist, der gemeinsam mit dem Sockel (10) einen Melder, insbesondere einen Brandmelder, bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (58) eine zumindest annähernde Kreisform hat.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (12) enen zumindest annähernd kreisrunden Grundriß aufweist und daß die Stützfläche (58) nahe dem Außenumfang des Gegenstands (12) liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (10) eine gegenüber dem Gegenstand (12) geringe axiale Höhe hat.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (10) einen den Gegenstand (12) bei ender Bewegung senkrecht zur Unterlage (10) hin axial führenden äußeren Rand (64) aufweist, radial innerhalb von dem die Stützfläche (58) liegt,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe des Rands (64) über der Stützfläche (58) geringer ist als die axiale Höhe des Sockels (10) zwischen seiner dem Gegenstand (12) abgewandten Rückseite und der Stützfläche (58).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe des Rands (64) über der Stützfläche (58) größer ist als der bei Anlage des Fortsatzes (68) an dem Anschlag (88) gemessene Abstand des freien Endes (106) des Fortsatzes (68) von dem Anschlag (88) vermindert um den axialen Abstand der Eingriffsstelle (112) des in der Unterlage (10) gehaltenen Verbindungselements (70) von dem Anschlag (88) und vorzugsweise größer als der bei Anlage des Fortsatzes (68) an dem Anschlag (88) gemessene Abstand des freien Endes (106) des Fortsatzes (68) von dem Anschlag (88) vermindert um den dabei gemessenen axialen Abstand der der Stützfläche (58) zugeordneten Auflagefläche (60) des Gegenstands (12?.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (68) durch eine zentrale öffnung (80) des der Unterlage (10) zugewandten Bodens (78) der Federbüchse (66) hindurchgeführt ist.
  11. li. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb der Federbüchse (66) liegende Ende des Fortsatzes (68) einen verbreiteren Kopf (86) aufweist, der zur Anlage an dem Anschlag (88) ausgebildet und auf seiner dem Anschlag (88) abgewandten Seite von einer den Fortsatz (68) koaxial umgebenden Schraubenfeder (90) in Richtung auf den Anschlag (88) hin belastet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (68) mittels des Kopfes (86) innerhalb der Federbüchse (66) geführt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach enem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (88) von einer an dem der Unterlage (10) abgewandten Ende der Federbüchse (66) gelegenen Innenseite der Federbüchse (66) gebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbüchse (66) auf ihrer dem Sockel (10) abgewandten Stirnseite eine gegenüber ihrem Innendurchmesser kleinere Öffnung (82) aufweist und daß der Anschlag (88) von der Innenseite des die Öffnung umgebenden Rands (84) gebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (68) in der Federbüchse (66) unverdrehbar geführt ist und daß die Federbüchse (66) im Gegenstand (12) unverdrehbar gehalten ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12 und nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbüchse (66) auf ihrer Innenseite mindestens eine und vorzugsweise mindestens zwei gegenüber einem kreisrunden Querschnitt weiter nach innen ragende Einbuchtungen (150, 152) aufweist, die sich zumindest über einen Teil der axialen Höhe der Federbüchse (66) erstrecken, und daß der Kopf (86) jeweils eine der Einbuchtung (150, 152) entsprechende Ausnehmung (158, 160) aufweist (Fig. 5, 6).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchung (150, 152) von einer in der Außenwand (76) der Federbüchse (66) vorgesehenen, nach innen gerichteten Sicke (154, 156) gebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 11 und nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (90) auf einem an den Kopf (86) anschließenden axialen Abschnitt einen Außendurchmesser aufweist, der geringer als und vorzugsweise annähernd so groß wie der doppelte Abstand der Einbuchtung (150, 152) von der Achse der Federbüchse (66) ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (90) mindestens eine auf dem der Unterlage (10) zugewandten Boden (78) der Federbüchse (66) aufsitzende Windung (162) aufweist, deren Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Schraubenfeder (90) in deren an den Kopf (86) anschließendem axialen Abschnitt und vorzugsweise annähernd so groß wie der doppelte Radius der nicht eingebuchteten Innenseite der Federbüchse (66) ist, und daß die Einbuchtung (150, 152) in einem axialen Abstand von dem Boden (78) endet, der mindestens so groß wie die axiale Dicke der größeren Windung (162) ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (12) ein äußeres Gehäuse (14) und auf seiner Rückseite eine mit dem Gehäuse (14) unverdrehbar verbundene Platte, beispielsweise eine Schaltungsplatine (18), aufweist und daß die Federbüchse (66) auf der der Unterlage (10) abgewandten Oberseite der Platte (18) aufsitzt und an dieser unverdrehbar befestigt ist (Fig. 1 - 7).
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der der Unterlage (10) zugewandte Boden (78) der Federbüchse (66) einen die Platte (18) durchsetzenden, den Fortsatz (68) koaxial umgebenden Kragen (92) aufweist, der auf der der Unterlage (10) zugewandtenRückseite der Platte (18) nach außen zu einem Ring (94) umgebogen ist.
  22. 22, Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (94) mindestens eine und vorzugsweise mehrere in das Material der Platte (18) eindringende Kerben (166), Krallen oder dergl. formschlüssige Verbindungselemente aufweist (Fig. 7).
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18) aus einem zähelastischen Material besteht.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Kragens (92) annähernd dem Außendurchmesser des ihn durchsetzenden Abschnitts des Fortsatzes (68) entspricht (Fig. 1, 2, 5).
  25. 25. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (68) zumindest auf seinem aus der Federbüchse (66) herausragenden Abschnitt eine zylindrische Außenfläche aufweist.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der vorangehdenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (100) den Fortsatz (68) diametral durchsetzt.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Unterlage (10) gehaltene Verbindungselement (70) eine quer zur Achsrichtung des Fortsatzes (68) durch den Kanal (100) hindurchgeführte, an ihren beiden Enden außerhalb des Fortsatzes (68) befestigte Stange (72) aufweist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Unterlage (10) gehaltene Verbindungselement (70) eine U-förmige, mit ihrem Jochteil in der Unterlage (10) gehaltene Gabel (74) aufweist, an deren beiden freien Enden die Stange (72) befestigt ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß im Meldereinsatz (12) ein Isolator (16) vorgesehen ist, der eine zum Sockel (10) hin offene, becherförmige Außenwand (32), eine mittige Öffnung (38) der Außenwand (32) und eine sich vom Rand dieser Öffnung (38) zumindest annähernd bis zur Ebene des dem Sockel (10) zugewandten Randes der Außenwand (32) erstreckende, eine Innenkammer (42) umgebende Innenwand (40) aufweist, und daß die Federbüchse (66) innerhalb der Innenkammer (42) angeordnet ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch je eine im Meldereinsatz (12) vorgesehene und mittels mindestens einer radioaktiven Quelle (26, 44) ionisierte Meßkammer (20) und (42) Referenzkammer s wie dadurch, daß sich die der Umgebungsluft zugängliche Meßkammer (20) auf der dem Sockel (10) abgewandten Seite des Isolators (16) befindet, daß eine beiden Kammern (20, 42) gemeinsame Mittelelektrode (24) auf dem Isolator (16), die Öffnung (38) von dessen Außenwand (32) überdeckend, aufsitzt, daß die Referenzkammer von der Innenkammer (42) des Isolators (16) gebildet ist und eine von der Mittelelektrode (24) beabstandete Innenelektrode (66,86) aufweist und daß die Federbüchse (66) zumindest als Teil dieser Innenelektrode (66, 68) ausgebildet ist (Fig. 1).
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen der Innenwand (40) des Isolators (16) in dem von der Federbüchse (66) eingenommenen axialen Bereich größer als deren Außendurchmesser ist.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12, 18 oder 19, nach Anspruch 14 und nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mittelelektrode (24) zugewandten Außenseiten des die Öffnung (82) der Federbüchse (66) umgebenden Rands (84) und der Kopf (86) als Innenelektrode dienen.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch mindestens einen zwischen dem Einsatz (12) und der Stützfläche (58) des Sockels (10) eingelegten Beilagring.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) ein gut wärmeleitfähiges, den Isolator (16) auf dessen dem Sockel (10) abgewandter Seite in einem Abstand überspannendes Gehäuse (14), einen auf der Innenseite des Gehäuses (14) in thermischem Kontakt mit diesem angebrachten temperaturabhängigen Widerstand (130) und einen gleichartigen, jedoch thermisch isolierten Widerstand (132) aufweist und daß der thermisch isolierte Widerstand (132) innerhalb des von der Federbüchse (66) freigelassenen axialen Bereic#der Innenkammer (42) angeordnet ist (Fig. 43.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der thermisch isolierte Widerstand (132) mittels einer ihn umgebeendens vorzugsweise thermisch isolierenden Kleber- oder Gießharzschicht (134) in der Innenkammer (42) gehalten ist.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (16) aus einem thermisch isolierenden Material besteht.
  37. 37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Höhe des Isolators (16) annähernd gleich der Summe der axialen Höhen von Federbüchse (66) und thermisch isoliertem Widerstand (132) ist.
  38. 38. Vorrichtung nach Anspruch 2O und einem der Ansprüche 29 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Anschlußdraht (140, 142) eines innehalb des Gehäuses (14) vorgesehenen elektrischen Bauelements (130) achsparallel von der dem Sockel (10) abgewandten Außenseite des Isolators (16) durch einen in dessen Außenwand (32) vorgesehenen Kanal (54), den Raum zwischen Innenwand t40) und Außenwand (32) des Isolators (16) und eine Öffnung in der Schaltungsplatine (18) hindurch zu deren dem Sockel (10) zugewandter Rückseite erstreckt und mit einer dort vorgesehenen elektrischen Verbindungsleitung (136) verbunden ist und daß der Anschlußdraht (140, 142) annähernd auf seiner gesamten zwischen der Außenwand (32) des Isolators (16) und der Schaltungsplatine (18) verlaufenden Länge von einer Hülse (144) umgeben ist, die an einem ihrer Enden ortsfest gehalten ist.
  39. 39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (144) in der Schaltungsplatine (18) gehalten ist.
  40. 40. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 4 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einsatz (12) und dem Sockel (10) mindestens zwei elektrische Kontaktpaare (68, 70; 60, 122 - 68, 70; 136, 38) vorgesehen sind, von denen vorzugsweise eines von dem Fortsatz (68) und dem im Sockel (10) vorgesehenen Verbindungselement (70) gebildet ist (Fig. 1, 4).
  41. 41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Kontaktpaar(60, 122) von einem der Stützfläche (58) des Sockels (10) gegenüberstehenden, ringförmigen Kontakt (60) am Einsatz (12) und von einem in der Stützfläche (58) liegenden, im Sockel (10) angeordneten Kontakt (122) gebildet ist (Fig. 1).
  42. (einem der Anspruchel 42. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder nach Anspruch zun bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (12) ein Gehäuse (14) aufweist, das auf der dem Sockel (10) zugewandten Rückseite des Einsatzes (12) radial einwärts zu einem ringförmigen Rand (60) umgebogen ist (Fig. 1-7).
  43. 43. Vorrichtung nach Anspruch 41 und 42, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rand (60) des Gehäuses (14) den ringförmigen Kontakt bildet.
  44. 44. Vorrichtung nach Anspruch 20 und nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rand (60) des Gehäuses (14) auf dem Außenrand der dem Sockel (10) zugewandten Rückseite der Platte (18) aufliegt.
  45. 45. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 29 oder nach Anspruch 20 und 29 und einem der Ansprüche 30 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18) mit dem dem Sockel (10) zugewandten Ende der Innenwand (40) des Isolators (16) verbunden ist.
  46. 46. Vorrichtung nach Anspruch 20 und 29 oder nach Anspruch 20 und 29 und einem der Ansprüche 30 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18) innerhalb der Außenwand (32) des Isolators (16) liegt, wobei vorzugsweise die dem Sockel (10) zugewandte Rückseite der Platte (18) mit dem rückwärtigen Rand der Außenwand (32) fluchtet, und daß die Außenwand (32) mindestens eine radial einwärts ragende Nocke (166) aufweist, die in eine Aussparung (168) im Außenrand der Platte (18) eingreift (Fig. 7).
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