DE2630518A1 - Spaltrohrmotor mit schlitzfilter - Google Patents

Spaltrohrmotor mit schlitzfilter

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DE2630518A1 DE19762630518 DE2630518A DE2630518A1 DE 2630518 A1 DE2630518 A1 DE 2630518A1 DE 19762630518 DE19762630518 DE 19762630518 DE 2630518 A DE2630518 A DE 2630518A DE 2630518 A1 DE2630518 A1 DE 2630518A1
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Guenter Kratz
Karl Schmidt
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/167Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
    • H02K5/1672Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
    • HELECTRICITY
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    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Spaltrohrmotor mit Schlitzfilter
  • Die Erfindung betrifft einen Spaltrohrmotor, insbesondere für den Antrieb einer Flüssigkeitspumpe, vorzugsweise einer Warmwasserheizungs-Umwälzpumpe, der ein im Spalt zwischen seinem Läufer und seinem Ständer angeordnetes, in der Ständerbohrung sitzendes Spaltrohr und zwei den beiden Stirnseiten des Läufers gegenüberstehende Radiallager für die Läuferwelle hat, von denen das abtriebsseitige Lager in einem die Flüssigkeit ins Spaltrohr durchlassenden Lagerschild angeordnet ist. Bei bekannten Spaltrohrmotoren sind im Lagerschild für den Durchtritt der mit einer Pumpe zu fördernden Flüssigkeit oeffnungen vorhanden, die bei gegossenen Gußlagerschilden beim Gießen ausgespart werden oder bei anderen Lagerschilden gebohrt werden müssen. Um Verschmutzungen in dem vom Spaltrohr umschlossenen LäuSerraum zu verhindern, werden bei anderen bekannten Spaltrohrmotoren zusätzliche Filter aus Sinter bronze eingesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Lagerschild derart auszubilden, daß es unter geringem Werkstoffaufwand mit niedrigen Bearbeitungskosten hergestellt werden kann, wobei die Öffnungen fUr den Durchtritt der zur Kühlung vorgesehenen Flüssigkeit bei verhältnismäßig großen Durchtrittsquerschnitten eine hohe Filterwirkung ergeben. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindurgsgemäß vorgesehen, daß das Lagerschild als ein gegenüber der zylindrischen Bohrung des Spaltrohrs an ihrer Umfang fläche unrunde Scheibe ausgebildet ist, die entlang ihrer Umfangsfläche gegenüber der Bohrung mindestens einen segmentförmigen zwischenraum Feinspalt für die durchzulassende Flüssigkeit bildet. Bevorzugt kann das Lagerschild in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus Profil-Stangenmaterial hergestellt sein, das an mindestens zwei von seiner Achse einen maximalen Abstand aufweisenden UmSangszonen unter Drehung des Stangenmaterials um sehe eigene Achse spangebend bearbeitet ist, insbesondere gedreht oder gefräst ist. Diese Bearbeitungsstellen ergeben dann einen genau zentrischen Sitz des Lagerschildes im Spaltrohr. Besonders günstige Verhltnisse für die zwischen dem Spaltrohr und den nicht bearbeiteten Umfangszonen des Lagerschildes liegenden Durchlaßöffnungen ergeben sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Stangenmaterial vierkantigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweist. Die notwendigen Bearbeitungsvorgänge zur Herstellung der Sitzflächen des Lagerschildes im Spaltrohr können dann in einfacher Weise auf üblichen Stangenautomaten durchgeführt werden, wobei in einer einzigen Aufspannune auch das abtriebsseitige Lager gebohrt werden kann, bevor das Lagerschild von der Stange abgestochen wird.
  • Eine besonders sichere und den Zusammenbau erleichternde Anordnung ergibt sich, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Spaltrohr an der Befestigungszone für das Lagerschild eine erweiterte Bohrung aufweist, welche/durcn in nlngscnulter begrenzt ist, gegen welche das Lagerschild durch einen Federring gespannt gehalten wird. Vorteil-haft kann der Federring als Seegerring ausgebildet sein. In diesem Falle braucht zur Aufnahme des Federringes ledigli in die Wand der erweiterten, für die Aufnahme des Lagerschildes vorgesehene Bohrung des Spaltrohres eine radiale, schmale Nut eingestochen zu werden, in welcher sich der Federring unter eigener Verspannung festhält und dabei die Lage des Lagerschildes axial sichert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Federring vorteilhaft mehrere radial gegen seine Achse abstehende, angeschnitteni Zungen haben, die aus der übrigen Ringebene herausgebogen sind und an der stirnseitigen Randzone des Lagerschildes unter elastischer Vorspannung aufliegen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles> eines Spaltrohrmotors, näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Spaltrohrmotor in einem axialen Längsschnitt, Fig. 2 in axialer Draursicht, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1, welcher das erfindungsgemäß gestalteten Lagerschild in größerem Maßstab und ebenfalls im axialen Längsschnitt zeigt, und Fig. 4 das Lacerschlll und da Spaltrohr teil.seise ir axialer Ansicht und teilweise im Schnitt, wie durch den gebrochenen Linienzug IV-IV in Fig. 3 angedeutet.
  • Der Spaltrohrmotor weist ein Motorgehäuse 1 auf, in welchem das aus Lamelleeschichtete Ständerblechpaket 2 eingesetzt ist. Dieses trägt eine zum Anschluß an ein Drehstrom- oder Wechselstromnetz bestimmte Feldwicklung 3. In der axialen Längsbohrung 4 des Ständerblechpaketes 2 sitzt ein Spaltrohr 5, das in seinem napfartig gezogenen Endabschnitt 6 vom Boden 7 des Motorgehäuses 1 getragen wird und dort ein Radiallager 8 für die Welle 9 des Läufers lo des Motors aufnimmt.
  • Das andere Ende der Läuferwelle 9 ist aus dem Motorgehäuse 1 herausgeführt und für den Antrieb einer an das Motorgehäuse 1 anflanschbaren, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Flüssigkeitspumpe, insbesondere einer Warmwasserheizungs-Umwälzpumpe vorgesehen, Die zu fördernde Flüssigkeit soll zur Kühlung des mit Kurzschlußwindungen versehenen Läufers lo dienen und dazu in das Innere des Spaltrohres 5 eindringen können, jedoch daran gehindert werden, in die zwischen dem Spaltrohr 5 und dem Motorgehäuse 1 gebildete, die Feldwicklung 3 aufnehmende Gehäusekammer 11 einzudringen. Außerdem dient die Flüssigkeit zur Lagerschmierung.
  • Hierzu ist das Spaltrohr 5 mit seiner verstärkten Endzone 12 in eine das Motorgehäuse 1 abschließende Stirnwand 13 eingesetzt und mit dieser druckdicht verbunden. Im Bereich der Endzone 12 des Spaltrohrs 5 ist ein erfindungsgemäß gestaltetes und befestigtes Lagerschild 15 vorgesehen, welches ein zweites Radiallager 16 für die Läuferwelle 9 enthält.
  • Wie aus den Fig. 2 bis 4 deutlicher erkennbar ist, hat das Lprschild 15 in seiner axialen Draufsicht die Form einer quadrat schen Sehe be; deren Rek7ninen 17 zentiris-> zur Achse 18 der Läuferwelle 9 und: der das Radiallager 16 aufnehmenden Bohrung 19 durch Drehen bearbeitet ist, damit sich eine genaue Passung des Lagerschildes in der Endzone 12 des Spaltrohres 5 ergibt.
  • Zur Aufnahme des Lagerschildes 15 enthält die Endzone 12 des Spaltrohres 5 eine Längsbohrung 20, die in ihrer axialen Tiefe durch eine Ringschulter 21 begrenzt ist. Gegen diese Ringschulter wird das Lagerschild 15 mit seinen auf Passung abgedrehten Eckzonen 17 mit Hilfe eines als Seegerring ausgebildeten Federringes 22 in Achsrichtung gespannt gehalten.
  • Der Federring ist in eine von der Längsbohrung 20 her in die Endzone 12 des Spaltrohres eingestochene Ringnut 23 eingesetzt.
  • Er ist hierzu in der bei Seegerringen üblichen Weise mit zwei Greifzungen 24 und 25 versehen, von denen jede eine von zwei Bohrungen 26 enthält, die den Eingriff einer Spannzange erlauben. Außer den beiden Greifzungen 24 und 25 sind an der inneren Umfangszone des Federringes 22 vier gleichmäßig verteilt angeordnete Federzungen 27 angeschnitten, welche aus der Ebene des Federringes gegen das Lagerschild 15 hin abgebogen sind und auf diesem unter eigener federelastischer Verspannung aufliegen und dabei das Lagerschild mit seinen Eckzonen 17 gegen die Ringschulter 21 gespannt halten.
  • Die segmentartigen Zwischenräume 28 zwischen den Vierkant-Seitenflächen 29 des Lagerschildes 15 gegenüber der Innenwand des Spaltrohres 5 ergeben genügend große Durchtrittsquerschnitte für das zur Kühlung des Läufers lo vorgesehene flüssige Fördermittel der vom Motor angetriebenen Pumpe. Dabei bewirken die nur sehr schmalen axialen und radialen Schlitze 3o zwischen dem Federring 22 und der Stirnfläche 31 des Lagerschildes 15 eine gute Filterung der Pumpflüssigkeit und verhindern, daß in dieser mitgeführte Verunreinigungen in den nur sehr klein bemessenen Ringspalt zwischen dem Spaltrohr und der Uminkjfläche des Läufers gelangen und dessen freien Lauf behindern können.

Claims (6)

  1. Ansprüche Spaltrohrmotor, insbesondere für den Antrieb einer Flüssigkeits pumpe, vorzugsweise Warmwasserheizungs-Umwälzpumpe, der ein im Spalt zwischen seinem Läufer und seinem Ständer angeordnetes, in der Ständerbohrung sitzendes Spaltrohr und zwei den beiden Stirnseiten des Läufers gegenüberstehende Radiallager für die Läuferwelle hat, von denen das abtriebsseitige Lager in einem die Flüssigkeit ins Spaltrohr durchlassenden Lagerschild angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschild (15) als ein gegenüber der zylindrischen Bohrung (20) des Spaltrohres (5) an ihrer Umfangsfläche unrunde Scheibe ausgebildet ist, die entlang ihrer Umfangsfläche gegenüber der Bohrung mindestens einen segmentförmigen Zwischenraun (28) für die durchzulassende Flüssigkeit bildet.
  2. Spaltoshr.-ator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß das Lagerschild (15) aus Profil-Stangenmaterial hergestellt ist, das an mindestens zwei von seiner Achse (18) einen maximalen Abstand des Stangenmaterials aufweisenden Umfangszonen (17) unter Drehung/um des eigene Achse spangebend bearbeitet ist, insbesondere gedreht oder gefräst ist.
  3. Spaltrohrmotor nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenmaterial vierkantigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweist.
  4. 4. sSpaltrohrmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltrohr an der Befestigungszone für das Lagerschild (15) eine erweiterte Bohrung (20) aufweist, welche in ihrer axialen Tiefe durch eine Ringschulter (21) begrenzt ist, gegen welche das Lagerschild durch einen Federring (22) gespannt gehalten wird.
  5. 5. Spaltrohrmotor nach Ansprucn 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (22) als Seegerring ausgebildet ist.
  6. 6. Spaltrohrmotor m rauch Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (22) mehrere radial gegen seine Achse (18) abstehende, angeschnittene Zungen (27) hat, die aus der übrigen Ringebene herausgebogen sind und an der stirnseitigen Randzone des Lagerschildes (15) unter elastischer Verspannung aufliegen.
DE2630518A 1976-07-07 1976-07-07 Anordnung für das abtriebsseitige Lager eines Spaltrohnnotors Expired DE2630518C3 (de)

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DK254677A DK254677A (da) 1976-07-07 1977-06-09 Spalterorsmotor
SE7707063A SE425938B (sv) 1976-07-07 1977-06-17 Spaltrorsmotor

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DE2630518B2 DE2630518B2 (de) 1978-08-03
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0510362A1 (de) * 1991-04-23 1992-10-28 WILO GmbH Elektromotor, insbesondere Spaltrohrmotor für eine Kreiselpumpe oder einen Lüfter
EP1460747A1 (de) * 2003-03-19 2004-09-22 Minebea Co., Ltd. Lagerungshalter und Gehäuse eines Elektromotors

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SE7707063L (sv) 1978-01-08
DK254677A (da) 1978-01-08
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