DE3011675B1 - Laufradschleissring fuer Umwaelzpumpen im Primaerkreislauf von Kernkraftwerken - Google Patents
Laufradschleissring fuer Umwaelzpumpen im Primaerkreislauf von KernkraftwerkenInfo
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- F04D29/18—Rotors
- F04D29/22—Rotors specially for centrifugal pumps
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kreiselpumpenlaufrad mit Schleißring im zylindrischen Schrumpfsitz für Umwälzpumpen
im Primärkreis von Kernkraftwerken.
Es sind bereits Ausführungen von Schleißringen an Laufrädern bekannt, die entweder mit Schrumpfsitzen
oder Flanschausführungen mit dem Laufrad verbunden sind. Die Sitzausführung ist hierbei entweder als
durchgehende Zylinder- oder Stufenbohrung mit entsprechenden Passungen ausgeführt.
Diese Schleißringe werden, falls durch Verschleiß erforderlich, im Reparaturfall abgedreht bzw. abgezogen
und durch neue ersetzt. Dies erfordert, daß Schleißringe mit Übermaß auf Lager gelegt und beim
Austausch den jeweiligen Erfordernissen, z.B. der Innenbohrung und dem Außendurchmesser angepaßt
werden können.
Für Pumpen im Primärkreis von Kernreaktoren werden diese Schleißringe zwangsläufig während des
Betriebes kontaminiert und müssen, falls ein Austauschen erforderlich wird, durch aufwendige Maßnahmen
gereinigt, meist jedoch zerspant werden.
Neue Ringe müssen aber auf »strahlende Laufräder« aufgepaßt werden, was mit erheblichen Aufwendungen
für die Strahlenabschirmung verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Vermeidung der genannten Nachteile, d. h. das Erzielen einer Verringerung
der Austauschzeit beim Wechseln des Laufradschleißringes und damit eine Minderung der Strahlenbelastung
des Montagepersonals. Dabei muß das kontaminierte verschlissene Teil sicher aus einer vorgegebenen
Distanz zu entfernen und das neue Teil auf einen möglichst unbeschädigten alten Sitz bereits als Fertigteil
aufzubringen sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Kreiselpumpenlaufrad der eingangs genannten Art, mit
einem mittels Abbohren abtrennbaren Schleißring mit vorgearbeiteten Solltrennstellen in Form gleichmäßig
verteilter Axialbohrungen oder -schlitze in seiner dem Laufrad zugekehrten Stirnseite und diesen jeweils
gegenüberliegender Abbohransatzmarkierungen in seiner dem Laufrad abgekehrten Stirnseite.
Es geschieht also nach der Erfindung ein Trennen der Schleißringhülse durch Abbohren des auszutauschenden
Schleißringes in axialer Richtung, wobei eine Zentrierung und ein Vorbohren bzw. ein Vorschlitzen die
Durchführung stark erleichtert. Die Arbeiten können aus einer entsprechenden Distanz und falls erforderlich
unter Wasser ausgeführt werden. Nach dem Entfernen der getrennten Schleißringteile kann eine neue Schleißringhülse
aufgezogen bzw. aufgeschrumpft werden. Eine Beschädigung des Laufrades kann durch entsprechende
Wahl der Bohrungsdurchmesser und evtl. der Bohrvorrichtungen ausgeschlossen werden.
Die F i g. 1 bis 5 veranschaulichen den Laufradschleißring
nach der Erfindung, und zwar zeigt die Fig. 1 zunächst ein herkömmliches Pumpenlaufrad 1 mit
Deckscheibe und Schleißring 2 im zylindrischen Schrumpfsitz.
Wie in F i g. 2 dargestellt, enthält dieser Schleißring 2 vorzugsweise zwei vor der Montage auf dem Mitteldurchmesserkreis
seiner dem Laufrad 1 zugekehrten Stirnwand angebrachte, um 180° versetzte Axialbohrungen
3. Mehrere gleichmäßig verteilte Bohrungen sind ebenfalls möglich. Diese Bohrungen haben vor
Schlitzen den Vorteil, daß durch sie eine gute Zentrierung für das Nachbohren möglich ist. Doch ist
prinzipiell ein Vorschlitzen des Schleißringes desgleichen denkbar. Im Laufrad sind Ausweichöffnungen 4
gegenüber den Bohrungen 3 im Schleißring 2 eingedreht oder -gefräßt um beim Durchbohren der Solltrennstellen
eine Laufradbeschädigung auszuschließen. An der entgegengesetzten Stirnseite des Schleißringes ist,
bezogen auf die jeweilige Mittellinie der Bohrungen 3 eine Abbohransatzmarkierung 5 im Neuzustand des
Schleißringes eingearbeitet, um einen geneuen Ansatz für die Position der vorgebohrten Solltrennstellen
(Bohrungen 3) zu erhalten.
Bei einer Flanschausführung mit Halteschrauben 7, wie in Fig.3 und Fig.4 dargestellt, kann bereits ein
Schlitz 6 in der Zentrierebene eingefräßt werden, damit ein Trennen nach dem Durchbohren an dieser Stelle
entfallen kann. Durchmesser, Anzahl und Tiefe der Bohrung 3 kann je nach Festigkeitsauslegekriterien
festgelegt werden.
Eine ebenfalls realisierbare Ausführung mit zwei unterschiedlichen Schrumpfdurchmessern g&x/i ist in
F i g. 5 dargestellt.
Die Laufradausführung nach der Erfindung gewährleistet also einfaches Trennen des Schleißringes unter
minimaler Strahlenbelastung des Montagepersonals durch Abbohren des Schleißringes, auch unter Wasser,
was wegen der Strahlenreduzierung ein weiterer Vorteil ist.
Es ist ferner kein Abdrehen der kontaminierten Teile so erforderlich und ebenfalls keine Laufradbeschädigung
möglich, so daß ein auf Lager befindlicher, fertig bearbeiteter Schleißring ohne weiteres montiert werden
kann. Auch ist eine Anpassung der Bohrungsdurchmesser, der Länge und der Anzahl für die Festigkeitsauslegung
möglich sowie eine Schrumpfsitzsicherung bzw. Stiftschraubensicherung bei Flanschausführung.
Weiter werden Unwuchten durch symmetrische Anordnungen vermieden sowie, nach dem Austausch, da es
sich um rotationssymmetrische Teile handelt, gleicher Wuchtzustand erreicht.
Eine Auswahl unterschiedlicher Schrumpf- bzw. Sitzdurchmesser über die Schleißringlänge ist ebenfalls
möglich, da beim Abbohren mit unterschiedlichen, den jeweiligen Erfordernissen angepaßten Bohrdurchmessern
gearbeitet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ORIGINAL INSPECTED
Claims (2)
1. Kreiselpumpenlaufrad mit Schleißring im zylindrischen Schrumpfsitz für Umwälzpumpen im
Primärkreis von Kernkraftwerken, gekennzeichnet durch einen mittels Abbohren abtrennbaren
Schleißring (2) mit vorgearbeiteten Solltrennstellen (3) in Form gleichmäßig verteilter
Axialbohrungen oder -schlitze in seiner dem Laufrad (1) zugekehrten Stirnseite und diesen jeweils
gegenüberliegender Abbohransatzmarkierungen (5) in seiner dem Laufrad abgekehrten Stirnseite.
2. Kreiselpumpenlaufrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Axialbohrungen (3) im
Schleißring (2) jeweils gegenüberliegende Ausweichöffnungen (4) im Laufrad (1).
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