DE2210556A1 - Kreiselpumpe fuer die foerderung sandund kieshaltigen wassers - Google Patents

Kreiselpumpe fuer die foerderung sandund kieshaltigen wassers

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DE2210556A1
DE2210556A1 DE19722210556 DE2210556A DE2210556A1 DE 2210556 A1 DE2210556 A1 DE 2210556A1 DE 19722210556 DE19722210556 DE 19722210556 DE 2210556 A DE2210556 A DE 2210556A DE 2210556 A1 DE2210556 A1 DE 2210556A1
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DE
Germany
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centrifugal pump
housing
steel
cast
pump according
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Application number
DE19722210556
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Wilhelm Bay
Heinz Stawicki
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Zimmermann and Jansen GmbH
Original Assignee
Zimmermann and Jansen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH -GERD MÜLLER -D. GROSSE
23. 2. 1972 g.ni 71 6l2
Zimmermann & Jansen, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 5l6 Düren, Bahnstraße 52
Kreiselpumpe für die Förderung sand- und kieshaltigen Wassers.
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe für die Förderung sand- und kieshaltigen Wassers, insbesondere eine Baggerpumpe. Derartige Pumpen sind mit einem zur Aufnahme des Laufrades vorgesehenen, aus einer verschleißfesten, harten Gußlegierung bestehenden Spiralgehäuse ausgestattet, dessen Flanken zur Aufnahme von Gehäusedeckeln und diese nach dem Gehäuseinneren abdeckenden Schleißplatten mit kreisförmigen Öffnungen versehen sind. Die Verwendung extrem verschleißfesten, harten Stahlgusses oder sonderlegierten Gusses für das Spiralgehäuse ergibt zwar eine Verschleißminderung und damit eine erwünschte Heraufsetzung der Standzeit, die Bearbeitung des aus derart hartem Guß erstellten Spiralgehäusesut die zur dichtenden, zentrischen Aufnahme sowie zur Befestigung der Gehäusedeckel erforderlichen Arbeitsgänge werden aber durch die große Härte das Materiales außerordentlich erschwert und erweisen sich als in hohem Maße aufwendig und damit teuer.
Aus dem DT-Gm 1 979 475 ist es bekannt, Kerne aus weicherem Material, bspw. Baustahl, vor dem Guß des Spiralgehäuses in dessen Form einzubringen und während des Gusses einzubetten bzw. zu umgießen. Solche Kerne können als Schraubbolzen ausgebildet sein oder aber Schraubgewinde zur Aufnahme von Schrauben enthalten oder aufnehmen, so daß mit ihrer Hilfe Gehäusedeckel auf den Flanken eines Spiralgehäuses befestigbar sind, ohne daß es etwa erforderlich wird, in derart harte, nur durch Schleifen zu bearbeitende Gußwerkstoffe Gewinde einzubringen. Damit bleibt aber zunächst noch das Erfordernis, die die Öffnung umgrenzenden Flächen zur dichtenden und zen-
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trischen Aufnahme der Gehäusedeckel durch kostspielige und langwierige Arbeitsgänge, insbesondere durch Schleifen, vorzubereiten. Nach der DT-OS 1 815 668 soll diese Arbeit vereinfacht werden, indem die ringförmigen Befestigungszonen der Flanken solcher Spiralgehäuse mit nach außen respektive innen freiliegenden, eingegossenen Ringen aus Baustahl ausgestattet sind. Da die zu bearbeitenden Zonen nunmehr Baustahl als Werkstoff aufweisen, bietet die Bearbeitung selbst keine Schwierigkeiten mehr; es hat sich aber gezeigt, daß an den Gußvorgang selbst hohe Anforderungen zu stellen sind und besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, um sowohl eine definierte Lage der eingegossenen Ringe als auch eine einwandfreie und dichte Verbindung zwischen Guß und Ringen zu erzielen.
Zur Vereinfachung der Herstellung eines solchen Gußgehäuses wird in der DT-OS 1 960 870 offenbart, das Spiralgehäuse an den Flanken mit Ausnehmungen zu versehen, in welche jeweils Ringe eingelegt werden, welche aus leicht zu bearbeitendem Material, bspw. Baustahl, bestehen, und die vermittels von Schrauben gegen die Flanken des Spiralgehäuses verspannt werden. Zwar werden hierbei besondere Ringe erforderlich, die einerseits zu befestigen sind und andererseits durch weitere Verbindungsmittel wiederum die Gehäusedeckel tragen, der zur Verwendung gelangende Werkstoff jedoch erlaubt eine einfache und damit billige Bearbeitung der die Gehäusedeckel aufnehmenden und zentrierenden Flächen. Weitere Schwierigkeiten allerdings bieten sich, wenn dieser Zwischenring seinerseits umspannbar sein soll: In diesem Falle ist auch eine Bearbeitung der ihn aufnehmenden Flächen des Spiralgehäuses erforderlich, so daß die Bearbeitung des harten Spezialgusses nicht in erwünschtem Maße herabgesetzt ist.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Kreiselpumpe der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der mit minimalem Aufwände eine sichere, zentrierende Verbindung zwischen den Flanken des Spiralgehäuses und den diese schließenden Gehäusodckkeln gegeben ist, und bei der gleichzeitig mit geringem Auf-
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wände zentrierende Führungsflächen für die Gehäusedeckel
schützende Schleißplatten erstellt sind.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem die Gehäusedeckel jeweils eine Nut aufweisen, in die ein kreisförmiges Stahlband hochkant eingelegt ist, und indem die seitlichen öffnungen des Spiralgehäuses der Kreiselpumpe jeweils eine stufenförmige Ausnehmung aufweisen, welche mit einem kurzen Ansätze das freie Ende des Stahlbandes umgreift und zentriert. Als wesentlich zeigt es sich, daß das Stahlband gleichzeitig seinerseits die zugeordnete Schleißplatte zentrierend umfaßt.
Als erheblich wurde erkannt, die halbzylindrische Grundfläche des Ansatzes nachzubearbeiten und dem Außendurchmesser des kreisförmigen Stahlbandes anzupassen« Darüber hinaus kann
die den Ansatz abschließende Flanke bearbeitet sein und die Eindringtiefe des Stahlbandes begrenzen, indem sie seine
Stirnfläche abstützt. Andererseits, gegebenenfalls auch zusätzlich, können die freistehenden Stirnflächen von in das Spiralgehäuse eingegossenen bzw. gebetteten Kernen die Auflageflächen für die Gehäusedeckel bilden; die die Ansätze
begrenzenden Flanken sind zweckmäßig so weit zurück angeordnet, daß die Stirnflächen der kreisförmigen Stahlbänder nicht zur Auflage auf sie gelangen. Eine Bearbeitung der Flanken erübrigt sich in diesem Falle.
Im einzelnen ist die Erfindung an Hand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert.
In der Figur ist eine Kreiselpumpe gezeigt, deren Welle 1
in das Spiralgehäuse 2 eingreift und auf ihrem freien Ende das Laufrad 3 aufweist. In den Flanken des Spiralgehäuses vorgesehene Öffnungen werden durch Gehäusedeckel 4 und 5 abgedeckt. Im aus einer extrem harten Gußlegierung hergestellten Spiralgehäuse2 sind Kerne 6 aus weicherem Material, bspw, üblichem Baustahl, eingebettet, die mit Gewindelöchern ausgestattet r;ind. Die Gehäusesockel 4 und 5 sind gegen dia Flanken des
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Spiralgehäuses 2 mittels Bohrungen derselben durchgreifender und in die Gewindelöcher der Kerne 6 eingreifender Schrauben 7 verspannt. Mindestens einige der den Gehäusedeckel 5 haltenden Schrauben durchgreifen zusätzlich Bohrungen der Halterung 8 und verbinden damit die Kreiselpumpe mit ihrem Träger.
Die Gehäusedeckel 4 und 5 sind jeweils mit kreisförmigen Nuten 9 ausgestattet, in die hochkant ringförmige Stahlbänder Io eingelegt sind. Die ringförmigen Stahlbänder Io umfassen mit ihrer zylindrischen Innenfläche die Schleißplatten 11 und 12 und zentrieren diese, ohne deren Anstellung bzw. Nachstellung zu beeintächtigen. Die freien Enden der ringförmigen Stahlbänder Io greifen weiterhin in stufenförmige Ausnehmungen des Spiralgehäuses 2 ein, welche deren in den Flanken vorgesehene öffnungen begrenzen. Von den gesamten, Flanken und öffnungen begrenzenden Oberfläche des zunächst als Gußstück erstellten Spiralgehäuses ist nur ein Ansatz 14 geringer Höhe innerhalb der Ausnehmung 1J> derart bearbeitet, daß er das freie Ende des eingeschobenen ringförmigen Stahlbandes Io zentrierend umfaßt. In dem übrigen, jeweils den Gehäusedeckeln zugewandten Raum der Ausnehmungen I^ ist jeweils eine Dichtung 15 eingebracht, welche zwischen dem Stahlband lo, den Wandungen der Ausnehmung 1;5 sowie der zugewandten Fläche des jeweiligen Gehäusedeckels eingepreßt werden und die mittels des Ansatzes 14 und des Stahlbandes Io zentrierte Verbindung abdichten.
Die Stützhöhe der Gehäusedeckel 4 buw. 5 über den Flanken des Spiralgehäuses 2 bzw. die Eindringtiefe des Stahlbandes Io in den Ansatz l4 läßt sich durch zwei Maßnahmen bestimmen, die auch in Kombination miteinander anwendbar sind: Bewährt hat es sich,die Kerne 6, wie in der Fig. dargestellt, über die Flanken des Spiralgehäuses vorstehen zu lassen und ihre Stirnflächen so zu bearbeiten, daß die vorgegebene definierte Stützhöhe der Gehäusedeckel erreicht wird. Andererseits kann, gegebenenfalls zusätzlich, die jeweils einen Ansatz nach innen begrenzende Flanke der Ausnehmung 13 so nachbearbeitet sein, daß sich eine definierte Auflage der Stirnfläche der Stahlbänder Io und damit eine definierte Stützhöhe der Gehäusedeckel 4 bzw. 5 ergibt.
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Die Erfindung ergibt eine Kreiselpumpe, die verhältnismäßig einfach und damit billig erstellbar ist. Die erfindungsge*· mäße Verbindung zwischen Spiralgehäuse sowie den dieses seitlich schließenden Gehäusedeckeln läßt sich leicht herstellen, erfordert nur einfach herzustellende zusätzliche Teile und vermeidet umfangreiche, im Spiralgehäuse einzubettende Teile. Mit geringfügigen Nacharbeiten, die lokal begrenzt sind und damit auch nur einen verhältnismäßig geringen Aufwand darstellen, wird nicht nur eine sichere, zentrierte und abgedichtete Verbindung geschaffen, es werden gleichzeitig auch die Führungs- und Hentrierungsflachen für die die Gehäusedeckel nach innen abdeckenden und gegen das Fördergut schützenden Schleißplatten gebildete
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Claims (1)

  1. 23. 2. 1972 g.ni 71 6l2
    Zimmermann & Jansen, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 5l6 Düren, Bahnstraße 52
    Patentansprüche
    I1·JKreiselpumpe für die Förderung sand- und kieshaltigen Wassers, insbesondere Baggerpumpe, mit einem zur Auf-• nähme des Laufrades vorgesehenen, aus einer verschleißfesten, harten Gußlegierung bestehenden Spiralgehäuse, das zur Aufnahme bzw, zur Ausbildung von Befestigungselementen für die Verbindung mit weiteren Bauteilen der Kreiselpumpe mit Kernen aus Baustahl ausgestattet ist, welche in die Gußlegierung eingebettet bzw. eingegossen sind, und dessen Planken zur Aufnahme von Gehäusedeckeln und diese nach dem Gehäuseinneren abdekkenden Schleißplatten mit kreisförmigen öffnungen ausgestattet sind,
    dadurch gekennzeichnet, · daß die Gehäusedeckel (4, 5) jeweils eine Nut (9) aufweisen, in die ein kreisförmiges Stahlband (loj Rochkant eingelegt ist, und daß die seitlichen Öffnungen des Spiralgehäuses jeweils eine stufenförmige Ausnehmung (13) aufweisen, welche mit einem kurzen Ansatz (14) das'freie Ende des Stahlbandes umgreift und zentriert.
    2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (lo) die zugeordnete Schleißplatte (11, 12) zentrierend umfaßt.
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    J). Kreiselpumpe nach Ansprüchen 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Grundfläche des Ansatzes (l4) nachbearbeitet ist und das Stahlband (lo) zentrierend umgreift.
    4. Kreiselpumpe nach Ansprüchen 1 bis j5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung. (13) eine Dichtung (15) aufweist«,
    5. Spiralgehäuse nach Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die den Ansatz (l4) nach innen abschließende Flanke bearbeitet ist und die Eindringtiefe des Stahlbandes (lo) begrenzt.
    6. Kreiselpumpe nach Ansprüchen 1 bis 5*
    dadurch gekennzeichnet, daß die freistehenden Stirnflächen von in das Spiralgehäuse (2) eingegossenen bzw. -gebetteten Kernen (6) Auflageflächen für die Gehäusedeckel (4, 5) bilden.
    7. Kreiselpumpe nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls die Ansätze (l4) nach innen begrenzende Planken so weit zurück angeordnet sind, daß die Stirnflächen der Stahlbänder (lo) frei vor ihnen stehen und nicht zur Auflage gelangen.'
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    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4431947A1 (de) * 1993-09-25 1995-03-30 Klein Schanzlin & Becker Ag Strömungsmaschine mit verringertem abrasiven Verschleiß
US5984629A (en) * 1993-09-25 1999-11-16 Ksb Aktiengesellscaft Turbo-machine with reduced abrasive wear

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4431947A1 (de) * 1993-09-25 1995-03-30 Klein Schanzlin & Becker Ag Strömungsmaschine mit verringertem abrasiven Verschleiß
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