DE2630518C3 - Anordnung für das abtriebsseitige Lager eines Spaltrohnnotors - Google Patents

Anordnung für das abtriebsseitige Lager eines Spaltrohnnotors

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DE2630518C3
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Karl Schmidt
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G Bauknecht Elektrotechnische Fabriken 7000 Stuttgart GmbH
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G Bauknecht Elektrotechnische Fabriken 7000 Stuttgart GmbH
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  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach der ■'■"> Gattung des Hauptanspruches.
Aus dem DE-GM 69 15 511 ist eine Anordnung dieser Art bekannt geworden, bei welcher die Durchtrittsöffnungen durch Längsnuten gebildet sind, die beim Gießen des Lagerschildes ausgespart oder nachträglich '>'> ausgefräst werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Lagerschild derart auszubilden, daß es unter geringem Werkstoffaufwand mit niedrigen Bearbeitungskosten einfach hergestellt werden kann, wobei die Durchtritts- r>· Öffnungen bei verhältnismäßig großen Durchschnittsquerschnitten eine hohe Filterwirkung ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer erfindungsgemäßen Anordnung die im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Maßnahmen vorgesehen. mi
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Federring nach Anspruch 4 als Seegerring ausgebildet sein und/oder gemäß dem Anspruch 5 angeschnittene Zungen haben, die an der stirnseitigen Randzone des Lagerschildcs unter elastischer Verspannung aufliegen. lvr Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, eines Spaltrohrmotors, näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Spaltrohrmotor in einem axialen Längsschnitt,
F i g. 2 in axialer Draufsicht,
Fig.3 einen Ausschnitt aus Fig. 1, welcher den erfindungsgemäß gestalteten Lagerschild in größerem Maßstab und ebenfalls im axialen Längsschnitt zeigt, und
F i g. 4 den Lagerschild und das Spaltrohr teilweise in axialer Ansicht und teilweise im Schnitt, wie durch den gebrochenen Linienzug IV-IV in F i g. 3 angedeutet.
Der Spaltrohrmotor weist ein Motorgehäuse 1 auf, in velchem das aus Lamellen geschichtete Ständerblechpaket 2 eingesetzt ist. Dieses trägt eine zum Anschluß an ein Drehstrom- oder Wechselstromnetz bestimmte Feldwicklung 3. In der axialen Längsbohrung 4 des Ständerblechpaketes 2 sitzt ein Spaltrohr 5, das in seinem napfartig gezogenen Endabschnitt 6 vom Boden 7 des Motorgehäuses 1 getragen wird und dort ein Radiallager 8 für die Welle 9 des Läufers 10 des Motors aufnimmt.
Das andere Ende der Läuferwelle 9 ist aus dem Motorgehäuse 1 herausgeführt und für den Antrieb einer an das Motorgehäuse 1 anflanschbaren, in der Zeichnung nicht näht,» dargestellten Flüssigkeitspumpe, insbesondere einer Warmwasserheizungs-Umwälzpumpe vorgesehen. Die zu fördernde Flüssigkeit soll zur Kühlung des mit Kurzschlußwindungen versehenen Läufers 10 dienen und dazu in das Innere des Spaltrohres 5 eindringen können, jedoch daran gehindert werden, in die zwischen dem Spaltrohr 5 und dem Motorgehäuse 1 gebildete, die Feldwicklung 3 aufnehmende Gehäusekammer U einzudringen. Außerdem dient die Flüssigkeit zur Lagerschmierung.
Hierzu ist das Spaltrohr 5 mit seiner verstärkten Endzone 12 in eine das Motorgehäuse 1 abschließende Stirnwand 13 eingesetzt und mit J'eser druckdicht verbunden. Im Bereich der Endzone 12 des Spaltrohrs 5 ist ein erfindungsgemäß gestalteter und befestigter Lagerschild 15 vorgesehen, welcher ein zweites Radiallager 16 für die Läuferwelle 9 enthält.
Wie aus den F i g. 2 bis 4 deutlicher erkennbar ist, hat der Lagerschild 15 in seiner axialen Draufsicht die Form einer quadratischen Scheibe, deren Eckzonen 17 zentrisch zur Achse 18 der Läuferwelle 9 und der das Radiallager 16 aufnehmenden Bohrung 19 durch Drehen bearbeitet ist, damit sich eine genaue Passung des Lagerschildes in der Endzone 12 des Spaltrohres 5 ergibt.
Zur Aufnahme des Lagerschildes 15 enthält die Endzone 12 des Spaltrohres 5 eine Längsbohrung 20, die in ihrer axialen Tiefe durch eine Ringschulter 21 begrenzt ist. Gegen diese Ringschulter wird der Lagerschild 15 mit seinen auf Passung abgedrehten Eckzonen 17 mit Hilfe eines als Seegerring ausgebildeten Federringes 22 in Achsrichtung gespannt gehalten.
Der Federring ist in eine von der Längsbohrung 20 her in die Endzone 12 des Spaltrohres eingestochene Ringnut 23 eingesetzt. Er ist hierzu in der bei Seegerringen üblichen Weise mit zwei Greifzungen 24 und 25 versehen, von denen jede eine von zwei Bohrungen 26 enthält, die den Eingriff einer Spannzange erlauben. Außer den beiden Greifzungen 24 und 25 sind an der inneren Umfangszone des Federringes 22 vier gleichmäßig verteilt angeordnete Federzuneen 27
eschnitten, welche aus der Ebene des Federringes en den Lagerschild 15 hin abgebogen sind und auf em unter eigener federelastischer Verspannung iegen und dabei den Lagerschild mit seinen zonen 17gegendieRingschulter21 gespannt halten, ie segmentartigen Zwischenräume 28 zwischen den kant-Seitenflächen 29 des Lagerschildes 15 gegenr der Innenwand des Spaltrohres 5 ergeben ägend große Durchtrittsquerschnitte für das zur llung des Läufers 10 vorgesehene flüssige Fördermittel der vom Motor angetriebenen Pumpe. Dabei bewirken die nur sehr schmalen axialen und radialen Schlitze 30 zwischen dem Federring 22 und der Stirnfläche 31 des Lagerschildes 15 eine gute Filterung der Pumpflüssigkeit und verhindern, daß in dieser mitgeführte Verunreinigungen in den nur sehr klein bemessenen Ringspalt zwischen dem Spaltrohr und der Umfangsfläche des Läufers gelangen und dessen freien Lauf behindern können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung für das abtriebsseitige Lager eines Spaltrohrmotors zum Antrieb einer Flüssigkeitspumpe, vorzugsweise einer Warmwasserheizungs- s Umwälzpumpe, wobei dieses Lager in einem die Flüssigkeit ins Spaltrohr durchlassenden, in die Endzone des Spaltrohres eingesetzten Lagerschild angeordnet und mit einem Filter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschild (15) gegenüber einer erweiterten, zylindrischen Bohrung (20) des Spaltrohres (5) als eine an ihrer Umfangsfläche unrunde Scheibe ausgebildet ist, die entlang ihrer Umfangsfläche gegenüber der Bohrung (20) mindestens einen segmentförmigen Zwischenraum (28) für die durchzulassende Flüssigkeit bildet, wobei die Bohrung (20) in ihrer axialen Tiefe durch eine Ringschulter (21) begrenzt ist, gegen welche das Lagerschild (15) durch einen Federring (22) gespannt gehalten wird. 2u
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS das Lagerschild (15) aus Profil-Stangenmaterial hergestellt ist, das an mindestens zwei von seiner Achse (18) einen maximalen Abstand aufweisenden Eckzonen (17) unter Drehung des Stangenmaterials um die eigene Achse spangebend bearbeitet ist, insbesondere gedreht oder gefräst ist
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenmaterial vierkantigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweist. «>
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (22) als Seegerring ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (22) mehrere radial « gegen seine Achse (18) abstehd.de, angeschnittene Zungen (27) hat, die aus der übrigen Ringebene herausgebogen sind und an der stirnseitigen Randzone des Lagerschildes (15) unter elastischer Verspannung aufliegen. ">
DE2630518A 1976-07-07 1976-07-07 Anordnung für das abtriebsseitige Lager eines Spaltrohnnotors Expired DE2630518C3 (de)

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DK254677A DK254677A (da) 1976-07-07 1977-06-09 Spalterorsmotor
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DE102006045781A1 (de) * 2006-09-26 2008-04-03 Hanning Elektro-Werke Gmbh & Co. Kg Antriebseinheit für eine Pumpe, insbesondere Zirkulationspumpe oder Entleerungspumpe

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DE10312869A1 (de) * 2003-03-19 2004-10-07 Minebea Co., Ltd. Elektromotor

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DK254677A (da) 1978-01-08
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DE2630518B2 (de) 1978-08-03

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