DE2630367A1 - Druckzylinder fuer druckmaschinen - Google Patents
Druckzylinder fuer druckmaschinenInfo
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- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
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- A47C7/02—Seat parts
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Description
Druckzylinder für Druckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen für Druckmaschinen, insbesondere
Flexodruckmaschinen und indirekter Tiefdruckmaschinen, bestimmten
Druckzylinder mit einer Welle, einem Mantel, der ein Klischee tragen kann und mit Spiel auf der Welle montiert ist, und zwei Einstellmechanismen,
d.h. sin Einstellmechanismus an jedem Ende des Mantels, die je zum Zentrieren und Pestspannen des Mantels auf der
Welle bestimmt sind, und die je einen Führungsring und einen Spannring besitzen, wobei der Führungsring mit einer umlaufenden konischen
Führungsfläche versehen ist, die mit einer entsprechenden umlaufenden konischen Führungsfläche an jedem Ende des Mantels eingreifbar
ist.
Aus der USA-Patentschrift Nr. 3.739.722 ist ein Druckzylinder der eingangs genannten Art bekannt, wobei jeder Einstellmechanismus
ausser einem Führungsring und einem Spannring in Form einer Gegenmutter mit einem Distanzring zwischen dem Führungsring und der Gegenmutter
versehen ist. Die Welle ist an jedem Ende mit einem Gewinde versehen. Wenn die Gegenmutter auf das Gewinde einwärtsgeschraubt
wird, wird sie gegen den Distanzring und damit gegen den Führungsring drücken, wobei dieser infolge des Eingriffs zwischen
seiner umlaufenden konischen Führungsfläche und der umlaufenden konischen Führungsfläche am betreffenden Ende des Mantels den Mantel
im Verhältnis zur Welle zentrieren wird, und der Führungsring
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wird um die Welle spannen, da der Führungsring mit Längsschlitzen
versehen ist. Nachteilig an diesem Druckzylinder ist, dass eine nachfolgende Feineinstellung der Stellung des Mantels im Verhältnis
zur Welle, um ein genaues Zentrieren des Mantels auf der Welle zu erreichen, nicht möglich ist.
Aus dänischer Patentschrift Nr. 127.277 ist fernerhin ein Druckzylinder
mit einer Welle, einem Mantel, der mit Spiel auf der Welle montiert ist, und zwei Einstellmechanismen, d.h. ein Einstellmechanismus
an jedem Ende des Mantels, die je zum Zentrieren und Festspannen des Mantels auf der Welle bestimmt sind, bekannt. Jeder
Einstellmechanismus besteht aus drei radialen Stellschrauben, die an jedem Ende des Mantels angeordnet sind. Dieser Druckzylinder hat
aber den Nachteil, dass er ziemlich lange Zeit erfordert, den Mantel im Verhältnis zur Welle durch die drei Stellschrauben zu zentrieren,
wenn man den Mantel über die Welle hineingeführt·hat. Es
erfordert oftmals 10 bis 15 Minuten und ist eine schwierige Arbeit, die viele Fertigkeit erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckzylinder der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der eine Feineinstellung der
Stellung des Mantels im Verhältnis zur Welle ermöglicht, so dass der Mantel sehr genau im Verhältnis zur Welle in wesentlich kürzerer
Zeit als bei den bekannten Druckzylindern zentrierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen
der Welle und dem Führungsring eine so leichte Passung vorhanden ist, dass der Führungsring im Verhältnis zu einer Ebene senkrecht
zur Längsachse der Welle ein wenig schräg verstellbar ist, und dass der Spannring radiale, einstellbare Befestigungsmittel und axiale
Einstellmittel besitzt. Durch zwei so ausgebildete Einstellmechanismen kann die Montierung eines Mantels auf der Welle dadurch vorgenommen
werden, dass man zuerst einen Spannring auf der Welle anbringt und den Spannring durch Zuspannen der radialen Befestigungsmittel
des Spannrings festmacht. Danach wird ein Führungsring auf der Welle angeordnet, so dass der Führungsring gegen den Spannring
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anliegt, und der Mantel wird dann auf der Welle angeordnet, so dass
er gegen den Führungsring anliegt. Dadurch wird die konische Führungsfläche des Führungsrings mit der konischen Führungsfläche an
dem betreffenden Ende des Mantels im Eingrifft gebracht, wobei ein
Vorzentrieren erreicht wird, d.h. ein Grobzentrieren vom Ende des Mantels im Verhältnis zur Welle, da der Führungsring hauptsächlich
konzentrisch im Verhältnis zur Welle ist. Darauf wird ein zweiter Führungsring über das zweite Ende der Welle hineingeführt, der bis
auf Auflage gegen das zweite Ende des Mantels verschoben wird, wobei ebenfalls ein Vorzentrieren vom zweiten Ende des Mantels erreicht
wird. Zuletzt wird ein zweiter Spannring eingeführt, so dass er gegen den zweiten Führungsring anliegt, und der Spannring wird
festgemacht. Eine Feineinstellung des Mantels im Verhältnis zur Welle wird dann durch die axialen Einstellmittel des Spannrings
vorgenommen, da diese, wenn passend eingestellt, veranlassen, dass die Führungsringe eine schwach schräge Stellung im Verhältnis zu
einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Welle einnehmen, da eine leichte Passung zwischen der Welle und dem Führungsring vorhanden
ist. Wenn ein Führungsring so eine schräge Stellung einnimmt, wird die konische Führungsfläche sich am betreffenden Ende des Mantels
ein wenig im Verhältnis zur konischen Führungsfläche des Führungsrings verschieben, so dass es möglich ist, den Mantel im Verhältnis
zur Welle mit einer Genauigkeit von weniger als 0,02 mm zu zentrieren, was notwendig ist, damit der Druckzylinder scharfe Abdrucke
herstellen kann. Da es nur etwa 5 Minuten erfordert, das Vorzentrieren
und die nachfolgende Feineinstellung vorzunehmen, ist es möglich, das Zentrieren des Mantels im Verhältnis zur Welle in wesentlich
kürzerer Zeit als bei den bekannten Druckzylindern vorzunehmen.
Erfindungsgemäss kann der Mantel auf seiner Innenseite an jedem Ende
mit einer umlaufenden zylindrischen Aussparung, beispielsweise einem Absatz, versehen sein, die die konische Führungsfläche des
Mantels angrenzt, und die mit einer leichten Passung mit einer im Verhältnis zur Aussparung kürzeren zylindrischen Führungsfläche auf
der Aussenseite des zugespitzten Endes des Führungsrings zusammen-
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wirken kann. Da die zylindrische Führungsfläche jedes Führungsrings
mit der zugehörenden zylindrischen Aussparung am Ende des Mantels eingreifen wird, wenn der Führungsring am Ende des Mantels während
der Montierung des Mantels auf der Welle angeordnet wird, wird ein einleitendes Vorzentrieren des Mantels im Verhältnis zur Welle erreicht.
Wenn die Führung&ringe darauf ganz gegen die Enden des Mantels bewegt werden, werden die konischen Führungsflächen des Mantels
und der Führungsringe im Eingriff miteinander gebracht, wobei ein weiteres Vorzentrieren erreicht wird. Nach diesem Vorzentrieren
wird der Mantel mit einer verhältnismässig grossen Genauigkeit, d. h. etwa 0,02 bis 0,10 mm, zentriert sein. Infolge diesem verhältnismässig
genauen Vorzentrieren lässt die nachfolgende Feineinstellung sich durch die axialen Einstellmittel der Spannringe schnell
vornehmen, so dass es möglich ist, das Zentrieren des Mantels im Verhältnis zur Welle in besonders kurzer Zeit, d.h. innerhalb etwa
5 Minuten, vorzunehmen.
Ferner kann der Druckzylinder gemäss der Erfindung zweckmässig derart
ausgebildet sein, dass die Führungsfläche jedes Führungsrings und die Längsachse des Führungsrings einen Winkel von etwa 20 bis
60 , insbesondere 25 > bilden, und dass die konische Führungsfläche
an jedem Ende des Mantels und die Längsachse des Mantels ebenfalls einen Winkel von etwa 20 bis 60°, insbesondere 25°, bilden.
Ausserdem kann erfindungsgemäss die Passung zwischen der Welle und
dem Führungsring eine Spielpassung sein. Dies ergibt ein passendes Spiel zwischen der Welle und dem Führungsring, so dass der Führungsring
einen passenden Winkel (etwa 0 bis 3°) im Verhältnis zu einer
Ebene senkrecht zur Längsachse der Welle schräg verstellbar ist.
Darüber hinaus kann erfindungsgemäss die Anzahl von axialen Einstellmittel
jedes Spannrings eine ungerade Anzahl sein. Dies ermöglicht eine Feineinstellung des Mantels im Verhältnis zur Welle
in besonders kurzer Zeit.
Weiterhin können erfindungsgemäss die axialen Einstellmittel jedes
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Spannrings Stellschrauben sein, die verstellbar in Gewindelöcher eingeschraubt sind, die sich axial durch den Spannring erstrecken
und am Umfang des Spannrings um vorzugsweise gleiche Winkelabstände, beispielsweise um 120°, gegeneinander versetzt sind, wenn eine
Anzahl von drei Stellschrauben verwendet wird. Dies ergibt ein billiger
und einfacher Einstellmechanismus, der besonders wenn drei Stellschrauben verwendet werden, in besonders einfacher Weise den
Mantel genau im Verhältnis zur Welle einstellen kann.
Nach der Erfindung kann jede Stellschraube an ihrem Gewindeende mit
einem abgerundeten Endeteil aus verhältnismässig weichem Material, beispielsweise Schlaglotmaterial, versehen sein. Dies bewirkt, dass
die Gewindeenden der Stellschrauben keine Grate oder Risse verursachen, wenn sie gegen die Stirnfläche des Führungsrings, die am
nicht-zügespitzten Ende des Führungsrings liegt, drücken.
Fernerhin können erfindungsgemäss die radialen Befestigungsmittel
jedes Spannrings Spannschrauben sein, die in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Spannrings liegen und verstellbar in Gewindelöcher
eingeschraubt sind, die sich radial durch den Spannring erstrecken und am Umfang des Spannrings um etwa 50 bis 70°, insbesondere
60°, gegeneinander versetzt sind, wenn eine Anzahl von zwei Spannschrauben
verwendet wird. Hierdurch wird ein billiger und einfacher Spannring erreicht, der, wenn zwei Spannschrauben verwendet werden,
Auflage zwischen der Welle und jedem Spannring auf drei Stellen gewährleistet, d.h. an den Gewindeenden der zwei Spannschrauben und
längs einer Linie diametral gegenüber den Spannschrauben. Ein sicheres und schnelles Festspannen jedes Spannrings auf der Welle wird so
erreicht und damit eine sichere Montierung des Mantels auf der Welle. - ■
Ausserdem kann erfindungsgemäss jedes radiale Gewindeloch auf der Innenseite des Spannrings mit einer axialen Aussparung versehen
sein, in der ein Druckschuh angeordnet ist. Da die Gewindeenden der Spannschrauben so mit der Oberfläche der Welle nicht direkt in
Berührung stehen, wird es erreicht, dass die Gewindeenden der Spann-
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schrauben keine Grate oder ähnliche Risse in der Oberfläche der Welle
verursachen, und auch eine grössere Kontaktfläche zwischen der Welle und jedem Spannring wird erreicht.
Der Mantel kann schliesslich erfindungsgemäss aus einem inneren
Zylinderrohr aus Metall, insbesondere Stahl, und über diesem aus einem äusseren Zylinderrohr aus Kunststoff, insbesondere Polyurethanschaum
oder einem ähnlichen Schaumstoff, bestehen. Dadurch lassen die konischen und zylindrischen Führungsflächen des Mantels sich
an len Enden des inneren Zylinderrohrs aus Metall ausformen, so dass
die Führungsflächen die genügende Härte bekommen. Das äussere Zylinderrohr aus Kunststoff bewirkt, dass das gesamte Gewicht des
Mantels reduziert wird und zugleich das äussere Zylinderrohr schwingungsdämpfend
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erklärt. Es zeigt
Fig, I einen Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Druckzylinders
gemäss der Erfindung,
Fig. 2 in grösseren Massstab einen senkrechten Längsschnitt durch das linke Ende des Druckzylinders in Fig I,
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch den Druckzylinder nach der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen der Spannringe mit Spannschraube
und Druckschuh nach der Linie IV-IV in Fig. 3·
Der in Fig. 1 gezeigte Druckzylinder besteht aus einer ¥elle. 1, einem Mantel 2, der mit Spiel auf der Welle 1 montiert ist, und einem
Einstellmechanismus 3 an jedem Ende des Mantels 2. Die zwei Einstellmechanismen
3 sind je zum Zentrieren und Festspannen des Mantels 2 auf der Welle 1 bestimmt. Aussen an dem Mantel 2 lässt ein
nicht gezeigtes Klischee.sich befestigen.
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Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der Mantel 2 ein inneres Zylinderrohr
4 und über diesem ein äusseres Zylinderrohr 5 auf. Der Mantel 2 ist mit einem solchen Spiel auf der Welle 1 montiert,
dass der Mittelteil der Welle 1 während Drehen die Innenseite des Mantels 2, d.h. die Innenseite des inneren Zylinderrohrs 4, nicht
berühren kann. Die Welle 1 ist an beiden Enden'mit einem zylindrischen
Teil 6 versehen, der in Lagern in der Druckmaschine unterstützt wird.
Jeder Einstellmechanismus 3 besitzt einen Führungsring 7 und einen
Spannring 8. Der Führungsring 7 ist mit einer umlaufenden konischen Führungsfläche 9 versehen, die mit· einer entsprechenden umlaufenden
konischen Führungsfläche 10 eingreifbar ist, die an jedem
Ende des Mantels 2 ausgebildet ist. Zwischen der Welle 1 und dem Führungsring 7 ist eine so leichte Passung, dass der Führungsring
7 im Verhältnis zu einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Welle 1 ein wenig schräg-verstellbar oder kippbar ist. Der Spannring 8
besitzt radiale, verstellbare Befestigungsmittel in Form von Spannschrauben 11 und 12 (siehe Fig. 3), wie z.B. Reitstockschrauben,
und axiale Einstellmittel in Form von Stellschrauben 13, 14 und 15, wie z.B. Reitstockschrauben.
Die Montierung eines Mantels 2 auf der Welle 1 wird durch zwei Einstellmechanismen
3 vorgenommen, wobei man zuerst einen Spannring
8 auf der Welle 1 anbringt und den Spannring 8 durch Zuspannen der
radialen Spannschrauben 11 und 12 des Spannrings 8 festmacht. Danach wird ein Führungsring 7 auf der Welle 1 angeordnet, so dass
der Führungsring gegen den Spannring 8 anliegt, und der Mantel 2 wird dann auf der Welle 1 angeordnet, so dass er gegen den Führungsring
7 anliegt. Dadurch wird die konische Führungsfläche 9 des Führungsrings7 mit der konischen Führungsfläche 10 an dem betreffenden
Ende des Mantels 2 im Eingriff gebracht, wobei ein Vorzentrieren erreicht wird, d.h. ein Grobzentrieren vom Ende des Mantels
2 im Verhältnis zur. Welle 1, da der Führungsring 7 hauptsäch-
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- 8 - OCQHQ,
lieh konzentrisch im Verhältnis zur Welle 1 ist. Darauf wird ein
zweiter Führungsring über das zweite Ende der Welle 1 hineingeführt, der "bis auf Auflage gegen das zweite Ende des Mantels 2 verschoben
wird, wobei ebenfalls ein Vorzentrieren vom zweiten Ende des Mantels
2 erreicht wird. Zuletzt wird ein zweiter Spannring eingeführt, so dass er gegen den zweiten Führungsring anliegt, und der
Spannring wird festgemacht. Eine Feineinstellung des Mantels 2 im Verhältnis zur Welle 1 wird dann durch die axialen Einstellmittel
13, 14 und 15 der Spannringe 8 vorgenommen, da diese, wenn passend eingestellt, veranlassen, dass die Führungsringe 7 eine schwach
schräge Stellung im Verhältnis zu einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Welle 1 einnehmen, da eine leichte Passung zwischen der
Welle 1 und dem Führungsring 7 vorhanden ist. Wenn ein Führungsring so eine schräge Stellung einnimmt, wird die konische Führungsfläche 9 sich am betreffenden Ende des Mantels 2 ein wenig im Verhältnis
zur konischen Führungsfläche 9 des Führungsrings 7 verschieben,
so dass es möglich ist, den Mantel 2 im Verhältnis zur Welle 1 mit einer Genauigkeit von weniger als 0,02 mm zu zentrieren,
was notwendig ist, damit der Druckzylinder scharfe Abdrucke herstellen kann. Da es nur etwa 5 Minuten-erfordert, das Vorzentrieren
und die nachfolgende Feineinstellung vorzunehmen, ist es möglich, das Zentrieren des Mantels 2 im Verhältnis zur Welle 1
in wesentlich kürzerer Zeit als bei den bekannten Druckzylindern vorzunehmen.
Der Mantel 2 ist auf seiner Innenseite (Fig. 2) an jedem Ende mit einer umlaufenden zylindrischen Aussparung 17, beispielsweise einem
Absatz, versehen, die die konische Führungsfläche 10 des Mantels angrenzt, und die mit einer leichten Passung mit einer im Verhältnis
zur Aussparung 17 kürzeren zylindrischen Führungsfläche 18 auf der Aussenseite des zugespitzten Endes des Führungsrings 7 zusammenwirken
kann. Da die zylindrische Führungsfläche 18 jedes Fürrungsrings7 mit der zugehöreiiden zylindrischen Aussparung 17 am
Ende des Mantels 2 eingreifen wird, wenn der Führungsring 7 am Ende des Mantels 2 während der Montierung des Mantels 2 auf der
Welle 1 angeordnet wird,, wird ein einleitendes Vorzentrieren des
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Mantels 2 im Verhältnis zur Welle 1 erreicht. Wenn die Führungsringe
7 darauf ganz gegen die Enden des Mantels 2 bewegt werden, werden die konischen Führungsflächen 10 bzw. 9 des Mantels 2 und der
Führungsringe 7 im Eingriff miteinander gebracht, wobei ein weiteres
Vorzentrieren erreicht wird. Nach diesem Vorzentrieren wird der Mantel 2 mit einer verhältnismässig grossen Genauigkeit, d.h.
etwa 0,02 bis 0,10 mm, centriert sein. Infolge diesem verhältnismässig genauen Vorzentrieren lässt die nachfolgende Feineinstellung
sich durch die axialen Einstellmittel 13, 14 und 15 der Spannringe
8 schnell vornehmen, so dass es möglich ist, das Zentrieren des Mantels 2 im Verhältnis zur Welle 1 in besonders kurzer Zeit, d.h.
innerhalb etwa 5 Minuten, vorzunehmen.
Die Passung zwischen der Welle 1 und jedem Führungsring 7 ist eine
Spielpassung. Dies ergibt ein passendes Spiel zwischen der Welle 1 und jedem Führungsring 7>
so dass der Führungsring 7 einen passenden Winkel, beispielsweise etwa 0 bis 3°, im Verhältnis zu einer
Ebene senkrecht zur Längsachse der Welle 1 schräg verstellbar ist. Dies Spiel ist deutlichkeitshalber in Fig. 2 in übertriebener Grösse
dargestellt.
Die Anzahl von axialen Einstellmittel jedes Spannrings 8 in Form von Stellschrauben 13, 14 und 15 ist vorzugsweise eine ungerade
Anzahl. Dies ermöglicht die Feineinstellung des Mantels 2 im Verhältnis zur Welle 1 in besonders kurzer Zeit.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die axialen Stellschrauben 13, 14 und 15 jedes Spannrings 8 stellbar in Gewindelöcher 19, 20 und
21 eingeschraubt, die sich axial durch den Spannring 8 erstrecken und am Umfang des Spannrings 8 um vorzugsweise gleiche Winkelabstände,
beispielsweise um 120 , gegeneinander versetzt sind, wenn eine Anzahl von drei Stellschrauben verwendet wird, wie das in Fig.
2 und 3 gezeigte Ausführungsbeispiel. Dies ergibt ein billiger und
einfacher Einstellmechanismus, der den Mantel 2 im Verhältnis zur Welle 1 durch Verwendung von drei Stellschrauben in besonders einfacher
Weise feineinstellen kann. Die Feineinstellung wird vorzugs-
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weise in folgender Weise vorgenommen. Zuerst werden die Stellschrauben
13, 14 und 15 einwärtsgedreht, so dass sie gegen die Stirnfläche jedes Führungsrings7 anliegen. Darauf wird das Zentrieren des Mantels
2, jedes Ende für sich, durch eine Messuhr, die beispielsweise über dem Mantel 2 angeordnet wird, gemessen. Wenn der Mantel 2
während seines Drehens in der Stellung ist, in der die Messuhr maximale Ausschläge zeigt, wird das Drehen des Mantels 2 gestoppt,
und die zwei axialen Stellschrauben, die sich auf der entgegengesetzten Seite der Messuhr befinden, werden ein weiteres Stück gegen
den Führungsring 7 einwärtsgedreht, so dass der Führungsring 7 eine schräge Stellung im Verhältnis zur Längsachse des Mantels
2 einnimmt. Hierdurch wird die konische Führungsfläche 10 sich längs der konischen Führungsfläche 9 des Führungsrings 7 verschieben,
so dass das Ende des Mantels 2 am betreffenden Führungsring nach unten bewegt wird und dadurch den Ausschlag auf der Messuhr
reduzieren. Die Ungenauigkeit des Zentrierens des Mantels 2 wird dabei entsprechend reduziert.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist jede Stellschraube 13, 14 und i$ auf ihren
Gewindeenden mit einem abgerundeten Endeteil 22 aus verhältnismässig
weichem Material, beispielsweise Schlaglotmaterial, versehen. Dies bewirkt, dass die Stellschrauben 13, 14 und I5 keine Grate
oder Risse verursachen, wenn sie gegen die Stirnfläche des Führungsring 7, die am zugespitzten Ende des Führungsrings 7 liegt,
drücken.
Die Befestigungsmittel jedes Spannrings-8 in Form von Spannschrauben
11 und 12 liegen in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Spannrings 8 und sind stellbar in Gewindelöcher 23 und 24 (Fig. 3)
eingeschraubt, die sich radial durch den Spannring 8 erstrecken und am Umfang des Spannrings 8 um etwa 50 bis 70 , insbesondere
60°, gegeneinander versetzt sind, wenn eine Anzahl von zwei Spannschrauben 11 und 12 verwendet wird, wie in Fig. 3 gezeigt. Dies
ergibt ein billiger und einfacher Spannring 8, der, wenn zwei Spannschrauben 11-und 12 verwendet werden, Auflage zwischen der
Welle 1 und jedem Spannring 8 auf drei Stellen gewährleistet, d.h.
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an den Gewindeenden der zwei Spannschrauben 11 und 12 und längs einer Linie diametral gegenüber den Spannschrauben 11 und 12. Dies
ermöglicht ein sicheres und schnelles Festspannen jedes Spannrings 8 auf der Welle 1 und damit eine sichere Montierung des Mantels 2
auf der Welle 1.
Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist jedes radiale Gewindeloch 23 und 24 auf der Innenseite 25 des Spannrings 8 mit einer axialen Aussparung
26 bzw. 27 in Form einer Nutung versehen, in der ein Druckschuh 28 bzw. 29 angeordnet ist. Da die Gewindeenden der Spannschrauben
11 und 12 so die Oberfläche der Welle 1 nicht direkt berühren, werden die Gewindeenden der Spannschrauben 11 und 12 keine Grate
oder ähnliche Risse in der Oberfläche der Welle 1 verursachen, und auch eine grössere Kontaktfläehe zwisphen der Welle 1 und jedem
Spannring 8 durch die Druckschuhe 28 und 29 wird erreicht.
Das innere Zylinderrohr 4 (Fig. 2) des Mantels 2 ist vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl. In dieser Weise lassen die konischen
und zylindrischen Führungsflächen 10 bzw.17 des Mantels 2 sich
an den Enden .des inneren Zylinderrohrs 4 ausformen, wie in Fig. 2
gezeigt, und sie bekommen die genügende Härte.
Die konische Führungsfläche 9 auf jedem Führungsring 7 bildet einen
Winkel von etwa 20 bis 60°, insbesondere 25°,.mit der Längsachse des Führungsrings 7>
und die konische Führungsfläche 10 an jedem Ende des Mantels 2 bildet ebenfalls einen Winkel von etwa 20 bis
60 , insbesondere 25 » mit der Längsachse des Mantels 2. In dieser
Weise wird das im Verhältnis zum äusseren Zylinderrohr 5 hinausragende Ende des inneren Zylinderrohrs 4 nicht zu spitz, was bewirken
könnte, dass das hinausragende Ende bei Stossen oder Schlagen leicht abbrechen könnte.
Das äussere Zylinderrohr 5 des Mantels 2 ist vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Polyurethanschaum oder einem ähnlichen
Schaumstoff, und dies bewirkt, dass das gesamte Gewicht des Mantels 2 reduziert wird und zugleich das äussere Zylinderrohr 5 schwingungs-
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dämpfend ist.
Der Druckzylinder gemäss der Erfindung kann in Druckmaschinen, insbesondere
Flexodruckmaschinen und indirekten Tiefdruckmaschinen verwendet
werden.
Wenn eine Welle 1 mit einem Durchmesser von beispielsweise 65 mm auf dem Mittelteil der Welle verwendet wird, kann das Spiel zwisehen
der Welle 1 und jedem Führungsring 7 zweckmässig 0,1 bis 0,2 mm sein. Bei Versuch mit einer solchen Welle, wobei der Abstand zwischen
den unterstützenden Lagern der Welle 1 etwa 800 mm war, zeigte es sich, dass der Mantel 2 in mehreren Fällen nach Vorzentrieren
mit verhältnismässig grosser Genauigkeit im Verhältnis zur Welle 1 zentriert war, d.h. mit einer Genauigkeit von etwa 0, 05 mm an jedem
Ende des Mantels 2.
Da jeder Einstellmechanismus 3 ein getrennter Teil ist, der sich
mit dem Mantel 2 verbinden und davon trennen lässt, ist der Mantel verhältnismässig billig herzustellen, so dass das Klischee auf dem
Mantel 2 fest angeordnet sein kann und nicht von diesem trennen braucht, wenn das Klischee gelagert wird. Man spart dabei Zeit zur
Auf- und Abmontierung des Klischees sowie Produktionsstop der Druckmaschine beim Ersatz des Druckzylinders nicht notwendig ist.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel eines Druckzylinders lässt sich in vielen Weisen variieren. In gewissen Fällen ist es beispielsweise
zweckmässig, dass die Welle röhrenförmig und nicht massiv wie in Fig. 2 ist. Der zylindrische Teil 6, der von einem Lager
unterstützt wird, kann beispielsweise denselben Durchmesser wie der Mittelteil der Welle 1 haben, und nicht abgesetzt sein, wie
in Fig. 2 gezeigt.
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Claims (10)
1. Für Druckmaschinen, insbesondere Flexodruckmaschinen und indi-Npekter
Tiefdruckmaschinen, bestimmter Druckzylinder mit einer Welle,
einem Mantel, der ein Klischee tragen kann und mit Spiel auf der Welle montiert ist, und zwei Einstellmechanismen, d.h. ein Einstellmechanismus
an jedem Ende des Mantels, die je zum Zentrieren und Festspannen des Mantels auf der Welle bestimmt sind, und die je
einen Führungsring und einen Spannring besitzen, wobei der Führungsring mit einer umlaufenden konischen Führungsfläche versehen ist,
die mit einer entsprechenden umlaufenden konischen Führungsfläche an jedem Ende des Mantels eingreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Welle (1) und dem Führungsring
(7) eine so leichte Passung vorhanden, ist, dass der Führungsring (7) im Verhältnis zu einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Welle
(l) ein wenig schräg verstellbar ist, und dass der Spannring (8) radiale, einstellbare Befestigungsmittel (11, 12) und axiale Einstellmittel
(13, 14, 15) besitzt.
2. Druckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Mantel (2) auf seiner Innenseite an jedem Ende mit einer umlaufenden zylindrischen Aussparung (17), beispielsweise einem
Absatz, versehen ist, die die konische Führungsfläche (10) des
Mantels (2) angrenzt, und die mit einer leichten Passung mit einer im Verhältnis zur Aussparung (17) kürzeren zylindrischen Führungsfläche (18) auf der Aussenseite des zugespitzten Endes des Führungsrings (7) zusammenwirken kann.
3. . Druckzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (9) jedes Führungsrings
(7) und die Längsachse des Führungsrings (7) einen Winkel von etwa 20 bis 60°, insbesondere 25°, bilden, und dass die konische Führungsfläche
(10) an jedem Ende des Mantels (2) und die Längsachse des Mantels (2) ebenfalls einen Winkel von etwa 20 bis 60 , insbesondere
25°t bilden.
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4. Druckzylinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Passung zwischen der Welle (1) und jedem
Führungsring (7) eine Spielpassung ist.
5. Druckzylinder nach jedem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet , dass die Anzahl von axialen Einstellmitteln (13, 14, 15) jedes Spannrings (8) eine ungerade
Anzahl ist.
6. Druckzylinder nach jedem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, dass die axialen Einstellmittel jedes Spannrings (8) Stellschrauben (13» 14-, 15) sind, die verstellbar
in Gewindelöcher (19, 20, 21) eingeschraubt sind, die sich axial durch den Spannring (8) erstrecken und am Umfang des
Spannrings (8) um vorzugsweise gleiche Winkelabstände, beispielsweise um 120°, gegeneinander versetzt sind, wenn eine Anzahl von
drei Stellschrauben (13, 14, 15) verwendet wird.
7. Druckzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Stellschraube (13» 14, 15) an ihrem Gewindeende mit einem abgerundeten Endeteil (22) aus verhältnismässig weichem
Material, beispielsweise Schlaglotmaterial, versehen ist.
8. Druckzylinder nach jedem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet , dass die radialen Befestigungsmittel jedes Spannrings (8) Spannschrauben (11, 12) sind, die in
einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Spannrings (8) liegen und verstellbar in Gewindelöcher (23, 24) eingeschraubt sind, die sich
radial durch den Spannring (8) erstrecken und am Umfang des Spannrings (8) um etwa 50 bis 70°, insbesondere 60°, gegeneinander veraetzt
sind, wenn eine Anzahl von zwei Spannschrauben (11, 12) verwendet wird.
9. Druckzylinder- nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes radiale Gewindeloch (23, 24) auf .der Innenseite des Spannrings (8) mit einer axialen Aussparung (26, 27) versehen
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- Vj -
ist, in der ein Druckschuh (28, 29) angeordnet ist.
10. Druckzylinder nach jedem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet , dass der Mantel (2) aus einem inneren Zylinderrohr (4) aus Metall, insbesondere Stahl, und über
diesem aus einem äusseren Zylinderrohr (5) aus Kunststoff, insbesondere Polyurethanschaum oder einem ähnlichen Schaumstoff, besteht.
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