DE20313443U1 - Hohlwalze mit Lagerzapfen - Google Patents
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Abstract
Hohlwalze
mit einem Walzenkörper, der
endseitig jeweils von einem Walzenboden abgeschlossen ist, von dem
ein Zapfen zur drehbaren Lagerung der Walze axial vorsteht, gekennzeichnet
durch die folgenden Merkmale:
a) an der Innenwand des Walzenkörpers (1) ist in dessen Endbereich eine erste Schulter (8) ausgebildet, an der ein mit mehreren achsparallel verlaufenden Gewindebohrungen (12) versehener Haltering (9) abgestützt ist,
b) der Haltering (9) ist zum zugehörigen Walzenende hin durch einen Seegerring (10) gesichert, der in einer in der Innenwand des Walzenkörpers (1) ausgebildeten Ringnut (11) sitzt,
c) jeder Lagerzapfen (3) hat einen zylindrischen Lagerabschnitt (3a) und einen sich zum Zapfenende hin konisch verjüngenden Paßabschnitt (3b), der stirnseitig eine Gewindebohrung (7) aufweist,
d) jeder Walzenboden (2) weist zentrisch eine sich zur Außenseite konisch erweiternde Bohrung (4) und mehrere um die zentrische Bohrung (4) verteilte, achsparallele Bohrungen (16) auf, die eine der Verteilung und Anordnung der Gewindebohrungen (12) in...
a) an der Innenwand des Walzenkörpers (1) ist in dessen Endbereich eine erste Schulter (8) ausgebildet, an der ein mit mehreren achsparallel verlaufenden Gewindebohrungen (12) versehener Haltering (9) abgestützt ist,
b) der Haltering (9) ist zum zugehörigen Walzenende hin durch einen Seegerring (10) gesichert, der in einer in der Innenwand des Walzenkörpers (1) ausgebildeten Ringnut (11) sitzt,
c) jeder Lagerzapfen (3) hat einen zylindrischen Lagerabschnitt (3a) und einen sich zum Zapfenende hin konisch verjüngenden Paßabschnitt (3b), der stirnseitig eine Gewindebohrung (7) aufweist,
d) jeder Walzenboden (2) weist zentrisch eine sich zur Außenseite konisch erweiternde Bohrung (4) und mehrere um die zentrische Bohrung (4) verteilte, achsparallele Bohrungen (16) auf, die eine der Verteilung und Anordnung der Gewindebohrungen (12) in...
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hohlwalze, die endseitig jeweils von einem Walzenboden abgeschlossen ist, von dem ein Zapfen zur drehbaren Lagerung der Achse axial vorsteht.
- Walzen dieser Art unterschiedlichster Durchmesser werden beispielsweise in Krempeln und Karden sowie in Anlagen eingesetzt, in denen bahnförmiges Material zu transportieren und zu verarbeiten ist. Solche Walzen werden mitunter mit hohen Drehzahlen betrieben, was es erfordert, daß die Walzen rund laufen. Dieses hat eine sehr präzise Bearbeitung der Walze auf der Drehbank zur Voraussetzung.
- Üblicherweise sind die Walzenböden in den Walzenkörper eingeschweißt und an ihnen die Lagerzapfen angeschweißt, d.h. die Walzen sind einstückige Erzeugnisse, die nach Verschweißung ihrer Bestandteile spanabhebend bearbeitet werden müssen, um den runden Lauf zu garantieren. Bei Walzen großer Durchmesser ist ein entsprechend großer Durchmessersprung zwischen dem Walzenmantel und den Lagerzapfen vorhanden, der auf Drehbänken jedoch nicht rationell hergestellt werden kann. Der kleine Durchmesser der Zapfen kann nämlich nicht mit der notwendigen hohen Schnittgeschwindigkeit abgearbeitet werden, weil wegen des großen Durchmessers der Walzen Drehbänke zum Einsatz kommen, die über keine hohen Schnittgeschwindigkeiten verfügen. Bei langen Walzen besteht zusätzlich die Schwierigkeit, die Walze durch eine Lunette abzustützen, wenn ihre Zapfen spanabhebend bearbeitet werden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hohlwalze der eingangs genannten Art anzugeben, die rationell hergestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die Erfindung löst das eingangs geschilderte Problem dadurch, daß sie den Lagerzapfen und den Walzenboden, an dem der Lagerzapfen befestigt ist, zu einer gesonderten Einheit macht, die erst nach Endbearbeitung an dem ebenfalls bereits endbearbeiteten Walzenkörper paßgenau angebracht wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Lagerzapfen und die mit ihm im Zusammenhang stehenden Teile auf den dazu geeigneten Maschinen herzustellen, bevor der Zusammenbau mit dem Walzenkörper erfolgt, während der Walzenkörper getrennt davon auf Maschinen herstellbar ist; die an die Dimensionen des Walzenkörpers angepaßt sind.
- In Weiterbildung der Erfindung eröffnet diese eine elegante Möglichkeit, die Walze auszuwuchten, indem der Haltering, an dem der Walzenboden befestigt wird, exzentrisch mit einer Tariermasse versehen wird, die vorzugsweise austauschbar ist, um ihre Größe in geeigneter Weise wählen zu können. Der Haltering mit der Tariermasse läßt sich vor der Anbringung des zugehörigen Walzenbodens mit seinem Lagerzapfen gegenüber dem Walzenkörper verdrehen, so daß eine Auswuchtung der Walze möglich wird. In der so gewählten Stellung wird dann der Haltering durch die Befestigung des Walzenbodens, an dem der Lagerzapfen bereits montiert ist, an ihm mit dem Rohrkörper drehfest verspannt. Für die Aufrechterhaltung des Rundlaufs ist natürlich Voraussetzung, daß der Walzenboden mit dem daran angebrachten Lagerzapfen seinerseits keine Unwucht aufweist.
- Wenn zuvor von dem Walzenzapfen und dem Walzenboden im Singular die Rede war, soll das nicht bedeuten, daß an der Walze nur ein solcher Zapfen vorhanden ist; es soll damit lediglich zum Ausdruck gebracht werden, daß die Ausgestaltung des anderen Walzenzapfens und seine Befestigung am Walzenkörper von den beschriebenen Merkmalen nicht abweichen.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- Man erkennt in der Zeichnung einen hohlen Walzenkörper
1 , der endseitig jeweils von einem Walzenboden2 verschlossen ist. In jedem Walzenboden2 ist ein Lagerzapfen3 befestigt, der einen frei vorstehenden zylindrischen Lagerabschnitt3a und einen konischen Paßabschnitt3b aufweist. - Der konische Paßabschnitt
3b ist von außen oder vorn in eine konische Bohrung4 eingepaßt, die zentrisch in dem Walzenboden2 ausgebildet ist. Der Lagerzapfen3 ist an dem Walzenboden2 über eine Spannscheibe5 mittels einer Schraube6 gesichert, die in eine zentrische Gewindebohrung7 im konischen Paßabschnitt3b von der Rückseite des Walzenbodens2 her eingeschraubt ist. - An der Innenwand des Walzenkörpers
1 ist im Abstand vom Ende des Walzenkörpers eine Ringschulter8 ausgebildet. An dieser stützt sich ein Haltering9 ab, der mittels eines Seegerrings10 in seiner Stellung gesichert ist, der in einer inneren umlaufenden Nut11 des Walzenkörpers1 sitzt. Der Haltering9 weist mehrere in Umfangsrichtung verteile achsparellele Gewindebohrungen12 auf. Weiter ist an dem Haltering9 mittels einer Schraube13 eine Tariermasse14 exzentrisch befestigt. Der Haltering9 und sein zugehöriger Seegerring10 sind mittels eines Splints15 miteinander verbunden, so daß sie gemeinsam innerhalb des Walzenkörpers1 gedreht werden können, solange der zugehörige Walzenboden2 noch nicht an dem Haltering9 verspannt ist. - Im Walzenboden
2 sind mehrere in Umfangsrichtung verteilte, achsparallele Bohrungen16 ausgebildet, die so angeordnet sind, daß sie mit den Gewindebohrungen12 im Haltering9 in Deckung gebracht werden können. Durch die Bohrungen16 hindurch sind Schrauben17 in die genannten Gewindebohrungen12 geschraubt. Da im Randbereich des Walzenkörpers1 eine weitere Schulter18 ausgebildet ist, an der sich ein an dem Walzenboden2 ausgebildeter Flanschring2a abstützen kann, wird beim Festziehen der Schrauben17 der Seegerring10 über den Haltering9 in seiner Umfangsnut11 in axialer Richtung verspannt und der Walzenboden2 an der Schulter18 verspannt. Die innere Bohrung19 des Walzenkörpers ist mit hoher Qualität rundgedreht, und der Walzenboden2 weist einen dazu passenden Außendurchmesser auf, so daß der Walzenboden2 im Walzenkörper1 in hervorragender Weise zentriert ist und durch die erwähnte Verspannung drehfest gehalten ist.
Claims (5)
- Hohlwalze mit einem Walzenkörper, der endseitig jeweils von einem Walzenboden abgeschlossen ist, von dem ein Zapfen zur drehbaren Lagerung der Walze axial vorsteht, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) an der Innenwand des Walzenkörpers (
1 ) ist in dessen Endbereich eine erste Schulter (8 ) ausgebildet, an der ein mit mehreren achsparallel verlaufenden Gewindebohrungen (12 ) versehener Haltering (9 ) abgestützt ist, b) der Haltering (9 ) ist zum zugehörigen Walzenende hin durch einen Seegerring (10 ) gesichert, der in einer in der Innenwand des Walzenkörpers (1 ) ausgebildeten Ringnut (11 ) sitzt, c) jeder Lagerzapfen (3 ) hat einen zylindrischen Lagerabschnitt (3a ) und einen sich zum Zapfenende hin konisch verjüngenden Paßabschnitt (3b ), der stirnseitig eine Gewindebohrung (7 ) aufweist, d) jeder Walzenboden (2 ) weist zentrisch eine sich zur Außenseite konisch erweiternde Bohrung (4 ) und mehrere um die zentrische Bohrung (4 ) verteilte, achsparallele Bohrungen (16 ) auf, die eine der Verteilung und Anordnung der Gewindebohrungen (12 ) in dem Haltering (9 ) entsprechende Verteilung und Anordnung aufweisen, e) der Lagerzapfen (3 ) ist von der Vorderseite in die konische Bohrung (4 ) im Walzenboden (2 ) eingesteckt und darin mittels einer sich an dem Walzenboden (2 ) abstützenden Spannscheibe (5 ) und einer Schraube (6 ) verspannt, die von der Rückseite des Walzenbodens (2 ) her in den Lagerzapfen (3 ) eingeschraubt ist, und f) der Walzenboden (2 ) ist mittels mehrerer, die verteilten Bohrungen (16 ) durchdringender, in die Gewindebohrungen (12 ) des Halterings (9 ) eingeschraubter Schrauben (17 ) an dem Haltering (9 ) festgelegt. - Hohlwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (
9 ) eine exzentrisch an ihm angebrachte Tariermasse (14 ) trägt. - Hohlwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tariermasse (
14 ) lösbar und austauschbar angebracht ist. - Hohlwalze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seegerring (
10 ) mit dem Haltering (9 ) für gemeinsame Verdrehung gegenüber dem Walzenkörper (1 ) verspannt ist. - Hohlwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Walzenende am Rand der Innenwand eine zweite Ringschulter (
18 ) aufweist, auf der ein an dem zugehörigen Walzenboden (2 ) ausgebildeter Flanschring (2a ) aufliegt.
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- 2004-08-27 FR FR0409141A patent/FR2859255B3/fr not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102216504B (zh) * | 2008-11-20 | 2013-11-06 | 里特机械公司 | 生产棉卷的设备 |
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