DE2630074A1 - Schnellheizkatode fuer eine katodenstrahlroehre - Google Patents
Schnellheizkatode fuer eine katodenstrahlroehreInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/04—Cathodes
Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
GTE-Sylvania Inc., U.S.A.
3o. Juni 1976
GTE-PA 75
PATENTANMELDUNG
Schnellheizkatode für eine Katodenstrahlröhre,
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnellheizkatode für eine Katodenstrahlröhre, insbesondere für
eine Farbfernsehbildröhre, die mit drei Schnellheizkatoden ausgestattet ist, welche indirekt geheizt werden,
indem in den hohlzylindrischen Aufbau das elektrisch davon isolierte Heizelement paßt, ferner besteht
diese Schnellheizkatode aus einer becherförmigen Katodenkappe, deren Außenseite des Bodens mit
elektronenemittierendem Material beschichtet ist, und einem hohlzylindrischen hin-teren Teil, das mit
der Katodenkappe durch eine Anzahl von Haltestreben gleichachsig mit diesem ausgerichtet verbunden ist.
Bekanntlich sind Farbbildröhren in der Regel mit drei
Elektronenkanonen ausgestattet, wobei jeds dieser Ka-
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nonen eine Katode besitzt, die indirekt geheizt ist und einen röhrenförmigen, mehrteiligen Aufbau besitzt.
Dabei ist meist ein becherförmiges Vorder- oder Endteil an seiner Stirnseite, der Außenseite des Bodens,
mit elektronenemittierendem Material beschichtet Die konventionelle Aufheizzeit solcher Katoden beträgt
12 bis 15 Sekunden. Das heißt, daß es relativ lange dauert bis genügend Elektronen zur Verfugung stehen,
um zur Anode beschleunigt zu werden und das übliche Raster auf dem Bildschirm sichtbar zu machen. Diese
Erwärmungszeit wird als lästig empfunden, da der Gerätebenutzer vom Einschalten ab diese relativ lange
Zeit warten muß, bis ein akzeptables Bild auf dem Schirm erscheint. Es wurde versucht mit sogenannten
"Sofort-Bild-Röhren" dem abzuhelfen. Dies wurde erreicht, indem die Bildröhre auch nach dem Ausschalten
weiter beheizt wurde mit etwas reduziertem Heizstrom. Nach dem Einschalten wurde das Bild dann fast sofort
sichtbar. Bei Fernsehgeräten, die noch andere Vaccuumröhren besaßen, wurden auch diese weiter geheizt, während
das Gerät ansonsten abgeschaltet war. Diese Geräte verbrauchten demnach ständig Energie und sollen eine
Brandgefahrenquelle gewesen sein.
Es wurden verschiedene Versuche gemacht, eine wirtschaftlich arbeitende Schnellheizkatode zu entwickeln.
Bisher waren alle Ausführungen entweder schwierig zu fertigen oder zu teuer in der Herstellung oder machten
erhebliche Konstruktionsänderungen am Elektronenkanonenaufbau notwendig.
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Der vorliegenden Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Lösung zu finden, die verbesserte Aufheizkennwerte bietet, wirtschaftlich arbeitet und leicht
hergestellt werden kann. Schließlich sollte diese Katode in vorhandenen Elektronenkanonenkonstruktionen
ohne Änderung passen und die Aufheizeigenschaften des
die elektronenemittierende Schicht tragenden Vorderteils sollte verbessert werden, wobei von einem Aufbau
nach der US-PS 3.ΘΘ1.124 ausgegangen werden sollte, insbesondere bzgl. des hinteren röhrenartigen Teils.
Diese Aufgabe wird für den eingangs genannten Oberbegriff erfindungsgemäß nach den Kennzeichen des ersten
Anspruchs gelöst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen sind den folgenden Ansprüchen und der Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung zu entnehmen.
Erfindungsgemäß wird die Katode mit einem becherförmigen
Oberteil versehen, das tiefgezogen wird und so ausgebildet ist, daß die Wandstärke des Bodens stärker ist
als die der Seitenwände und die Masse dieses Oberteils sehr gering ist. Dieses Oberteil ist ideal geeignet
zum Aufbau einer mehrteiligen Katodenkonstruktion, indem eine Anzahl von Streben an der zylindrischen Außenwand
des Oberteils in axialer Richtung so befestigt sind, daß bei entsprechender Befestigung der anderen
Enden der Streben an der Innenseite des hinteren, hohlzylindrischen Teils dieses und das Vorderteil axial
gleichorientiert sind und eine bauliche Einheit bilden, wobei die Wärmeleitung zwischen dem Vorderteil und
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hinteren Teil so gering wie möglich ist.
Die Zeichnung zeigt in v
Figur 1 eine Seitenansicht einer geschnittenen Katodenkappe
oder eines -oberteilsi
Figur 2 eine Seitenansicht einer geschnittenen Katodenkappe oder eines -Oberteils ähnlicher Ausbildung;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer vollständigen aus mehreren Teilen aufgebauten Katode unter Anwendung
des erfindungsgemäßen Oberteils.
Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Katodenkappe 1o, die
eine geringe Masse besitzt, durch Tiefziehen hergestellt wurde und im wesentlichen Becherform besitzt. Das geschlossene
obere Ende oder der Boden des Bechers 1o geht über in die zylindrische Seitenwand 14. Die Dicke
des Becherbodens 1o ist im dargestellten Beispiel mit "x" gekennzeichnet. Die Seitenwand 14 hat eine geringere
Stärke von 2/3 x. In einem praktischen Ausführungsbeispiel
für eine drei Kanonen besitzende Farbbildröhre ergaben sich folgende praktischen Werte:
Durchmesser der Katodenkappe 1o : 2,o32 mm Länge derselben : 2,286 mm
Die Wandstärke des Becherbodens' und der Seitenwand 14 wurde in den beiden Figuren 1 und 2 stark übertrieben.
Im Beispiel wurde eine Wandstärke für χ von o.o762 und 2/3 χ von o.o5o8 mm gewählt.
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In einem anderen Ausführungsbeispiel, wie Figur 2 zeigt,
ist die Länge der Katodenkappe 16 größer gewählt. Der Becherboden 18 entspricht dem ersten Beispiel, die zylindrische
Seitenwand 2o ist langer. Die Wandstärken entsprechen dem ersten Beispiel. Der Durchmesser der
Katodenkappe war wieder 2,o32 mm, die Länge allerdings 3.175 mm.
In einem Vergleichsversuch zwischen einer Katodenkappe nach dem Stand der Technik mit überall gleicher Wandstärke
von o.o762 mm und einer Masse von 11,2 mg, einer Ausführung nach Figur 1 mit 1o,5 mg und einer nach
Figur 2 mit 7,5 mg, wurde festgestellt, daß die Aufheizzeiten
in Sekunden für die drei Typen bei bestimmten Stromstärken wie die nachstehende Tabelle zeigt lauten:
4/<A 1oo a A 15o
Länge der Seitenwand 2.286 mm 3,83 4,87 5,8o
desgl. , 3.175 mm .3,87 5,13 6,3o
(St.d.T.)desgl. 2.286 mm 5,oo 7,2o 1o,37
Selbstverständlich ist bei der Reduzierung der Wandstärke bzw. Masse zu beachten, daß der Becherboden die elektronenemittierende
Beschichtung tragen und die mechanische Stabilität des Aufbaus gewahrt werden muß. Eine derart nach
der Erfindung ausgebildete Katodenkappe mit geringstmöglicher Masse kann nicht mit einem konventionellen Rohrteil
durch mehr oder weniger nur anstoßenden Sitz, z.B.
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-B-
Aufeinanderstecken, vereinigt werden. Dafür eignet sich
nur ein der Lösung in dem genannten Patent ähnliche Ausführung.
beachtet
Außerdem ist bei der Konstruktion/worden, daß die Katodenkappe
nicht beliebig verkürzt werden kann. Es kann nämlich sonst vorkommen, daß das vom Heizelement Cheater)
erzeugte elektrische Feld eine unerlaubte Menge Elektronen, die von der Beschichtung austreten, anzieht.
Schließlich ist eine Minimum-Grenze bezüglich der Heizelementspule zu beachten, wenn eine bestimmte Leistung
bei angemessenen Kombination von Strom und Spannung gefordert werden müssen. Es kommt die weitere Bedingung
hinzu, daß keine Energie des Heizelements verschwendet werden soll, indem die Seitenwand der Katodenkappe zu
kurz gewählt wird.
Die Versuche wurden alle mit einem bestimmten Heizelement ausgeführt, das eine Länge einschließlich Zuleitungsbeine
von 13 mm hatte und aus einem Draht aus einer Legierung von Rhenium-Wolfram bestand bei einem Durchmesser von
o,o762 mm. Dieser Draht ist mit o,o762 mm Dicke einer
Isolation von gesintertem Aluminiumoxyd beschichtet. Dieses Heizelement ist ähnlich dem in der genannten
Patentschrift verwendeten.
Fgiur 3 zeigt einen Zusammenbau der Schnellheizkatode
wie er optimal ist und bereits erwähnt wurde. Die Katodenkappe 1o und das hintere Teil 24 sind durch drei Stege
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miteinander verbunden, die relativ schlechte Wärmeleitfähigkeitseigenschaften
besitzen.
Für den Fachmann werden Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele
möglich sein. Sie verlassen aber nicht den Rahmen dieser Erfindung.
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Claims (4)
1.}Schnellheizkatode für eine Katodenstrahlröhre, insbesondere
für eine Farbfernsehbildröhre, die mit drei Schnellheizkatoden ausgestattet ist, welche indirekt
geheizt werden, indem in den hohlzylindrischen Aufbau das elektrisch davon isolierte Heizelement paßt,
ferner besteht diese Schnellheizkatode aus einer becherförmigen Katodenkappe, deren Außenseite des
Bodens mit elektronenemittierendem Material beschichtet ist, und einem hohlzylindrischen hinteren Teil,
das mit der Katodenkappe durch eine Anzahl von Haltestreben gleichachsig mit diesem ausgerichtet verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Katodenkappe (1o; 16) eine unterschiedliche Wandstärke am
Boden [12; 18) und dem Seitenteil [14; 2o) besitzt und zwar ist das Seitenteil [14; 2o) um ein Drittel
dünnwandiger beim Tiefziehen hergestellt.
2. Schnellheizkatode gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katodenkappe (1oj 16) mit kreisförmigem
Querschnitt ausgeführt ist und die Länge des Seitenteils [14j 2o) etwa dem Durchmesser der
Katodenkappe (1o; 16) entspricht.
3. Schnellhe.zkatode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Katodenkappe (1o; 16) aus einem Material besteht, das aus der Gruppe der Nickel-
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und Katodennickel-Legierungen ausgewählt wurde.
4. Schnellheizkatode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katodenkappe (1o; 16) solche Abmessungen
aufweist, daß sie eine geringstmögliche Masse hat und trotzdem die erforderliche Steifigkeit
und Stabilität besitzt, die zur Erfüllung ihrer Funktion erforderlich ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US05/594,326 US3974414A (en) | 1975-07-09 | 1975-07-09 | Cathode ray tube cathode |
Publications (3)
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DE2630074B2 DE2630074B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2630074C3 DE2630074C3 (de) | 1982-03-18 |
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Family Applications (1)
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-
1976
- 1976-07-03 DE DE2630074A patent/DE2630074C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GTE PRODUCTS CORP., WILMINGTON, DEL., US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING. BERNHARDT, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NORTH AMERICAN PHILIPS CONSUMER ELECTRONICS CORP., |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: MEIER, F., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
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