DE2629911C3 - Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden elektrischen Widerstandserwärmen eines langgestreckten Gutes endlicher Länge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden elektrischen Widerstandserwärmen eines langgestreckten Gutes endlicher Länge

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Guenter Dipl.-Ing. 4330 Muelheim Wengenrod
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fortlaufenden Erwärmen eines in seiner Längsrichtung bewegten langgestreckten Gutes endlicher Länge aus elektrisch leitendem Material, wie Rohr oder Draht, mit mindestens zwei längs der Bahn des Gutes hintereinander angeordneten, das Gut umfassenden als längs zur Durchlaufrichtung verschiebbare Kontaktrollen ausgebildete ι Stromzuführungen, die mit einer steuerbaren Spannungsquelle verbunden sind, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bekannt ist das Erwärmen von in Längsrichtung bewegtem Gut durch elektrischen Stromdurchgang, wobei die Übertragung des Stromes von der Stromquelle auf das Gut durch verschiedenartig gestaltete Stromzuführungen erfolgt. Die bekannten Vorschläge unterscheiden sich auch in der Anordnung der Stromzuführungen, je nachdem, ob eine gleichmäßige Erwärmung des kompakten Querschnittes oder z. B. nur die Erwärmung der Längskanten eines zum Schlitzrohr gebogenen Bandes erfolgen soll. Allen diesen Vorschlägen gemeinsam ist es, daß die Stromzuführungen in Durchlaufrichtung des Gutes im Abstand zueinander angeordnet sind. Es ist auch bekannt (DD-PS 59 880), die Stromzuführungen verschiebbar anzuordnen, um die Aufheiz- und Temperaturkonstanthaltungsdüse besser regelbar zu machen. Da der Stromdurchgang und damit die Erwärmung aber nur dann erfolgt, wenn alle Stromzuführungen galvanisch mit dem Gut in Berührung stehen, bleiben die vorderen und hinteren Endbereiche des Gutes kalt oder unzureichend erwärmt und müssen, wenn die Erwärmung dem Warmwalzen dient, vor dem Eintritt in das Walzwerk fliegend abgetrennt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, in Längsrichtung bewegtes langgestrecktes Gut endlicher Länge nicht nur im mittleren Bereich sondern auch am Anfang und Ende durch elektrischen Stromdurchgang zu erwärmen.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den
ίο Merkmalen der Patentansprüche.
Die Aufgabe selbst ist bereits aus der DE-PS 5 51 180 bekannt, in der aber für das Schweißen eines Schlitzrohres vorgeschlagen wird, auf die Schlitzrohrenden elektrisch leitende Stücke aufzustecken und die Stromzuführungen an diesen Stücken anzusetzen. Die unvollkommen geschweißten Stücke werden nach erfolgter durchgehender Schweißung abgezogen. Für da" Erwärmen eines Stabes oder Rohres auf dem gesamten Querschnitt ist diese Lösung jedenfalls ungeeignet
Im Rahmen der Aufgabenstellung ist es besonders wichtig, daß die Stromzuführungen in der Grundstellung dicht beieinanderstehen, so daß die Stromerwärmung auch die äußersten Endbereiche des Gutes erfaßt.
Hierzu wird eine Stromzuführung mit Kontaktrollen nach Anspruch 3 vorgeschlagen.
Für die Benutzung der Vorrichtung ist es erforderlich, die Stromzuleitungen mit dem vorlaufenden Ende des Gutes aus uer Grundstellung in die Arbeitsstellung und mit dem nachlaufenden Ende aus der Arbeitsstellung in die Grundstellung zu fahren. Zwischen den einzelnen Gutstücken ist darüber hinaus die Gruppe der Stromzuführungen von der zuletzt eingenommenen Position in die erste zurück zu verfahren, ohne daß die Stellung der Stromzuführungen zueinander in dieser Grundstellung verändert wird. Für die Bewegung der Stromzuführungen mit dem vor- und nachlaufenden Gutende sind bei drei oder mehr Stromzuführungen mehrere Methoden denkbar.
Die Vorrichtung und ihre Arbeitsweise wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
F i g. 1 zeigt schematisch eine Gesamtansicht,
F i g. 2 und 3 zeigen schematisch den Aufbau einer Gruppe Stromzuführungen in Grundstellung in Ansicht und Draufsicht.
In Fig. 1 befindet sich das Rohr 1 in Bewegungsrichtung 2 voll in der Erwärmungsstrecke, die aus den Stromzuführungen 3,4,5 in Arbeitsstellung gebildet ist. Die Stromzuführungen sind an den Sekundärkreis einer Stromquelle 6 angeschlossen. Die Spannung des Sekundärkreises ist regelbar in Abnängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des Gutes und dem Abstand der Stromzuführungen. Der Einfachheit halber sind nur drei Stromzuführungen 3, 4, 5 gezeichnet. Die Anzahl der Stromzuführungen richtet sich nach den Verhältnissen des Netzes, wobei sowohl Gleichstrom wie niederfrequenter Wechselstrom verwendet werden kann.
Die Stromzuführung 3 ist in der F i g. 1 durch zwei Rollen 3, 7 auf einem auf der Bahn 8 verschieblichen Wagen 9 und den Stromanschluß 10 angedeutet. Es ist nicht erfindungswesentlich, ob beide Rollen Strom führen oder statt der Rollen beispielsweise Bürsten verwendet werden. Wesentlich ist allein, daß alle Stromzuführungen 3, 4, 5 auf der Bahn 8 verschieblich sind. Eine besondere Gestalt der Stromzuführungen eigen F i g. 2 und F i g. 3.
Die Fig. 1 enthält außerdem andeutungsweise die
Steuermittel zum Betrieb der Anlage, die an deren Wirkungsweise erläutert werden. Beim Einlaufen des Gutes wird das Meßrad mit Tachodynamo 11 zur Bestimmung der Gutgeschwindigkeit in Bewegung gesetzt Die Tachospannung wird einem Verschiebemotorregler 12 zugeführt. Der Regler liefert die Antriebsspannung für die Verschiebemotoren 13, 14, 15 der Stromzuführungen 3, 4, 5. Dabei erhält beim Einlaufen des Gutes 1 der Motor 13 eine der Tachospannung proportionale Antriebsspannung, der Motor 14 einen am Potentiometer 16 eingestellten Anteil entsprechend dem gewünschten Abstandsverhäitnis 4 bis 5 zu 3 bis 5 und der Motor 15 keine Spannung. Beim Auslauf des Gutes 1 werden die Verschiebemotoren mit zur vollen Tachospannung komplementären Spannung betrieben: Motor 15 erhält die volle Antriebsspannung, Motor 14 einen Anteil entsprechend dem Abstandsverhäitnis 4 bis 3 zu 5 bis 3 und Motor 13 keine Spannung. Die Tachospannung wirkt außerdem über den Regler 12 auch auf den Sekundärkreis der Stromquelle 6.
Insgesamt ist der Ablaufzyklus wie folgt: Die Stromzuführungen 3,4,5 stehen in der im Bilde rechten Position in Grundstellung mit den Benennungen 3', 4', 5. Erreicht das vorlaufende Ende des Gutes 1 die Schranke 17, so liegt bereits eine Tachospannung 11 und damit die Antriebsspannung für die Verschiebemotoren 13,14,15 in richtiger Höhe im Regler vor. Die Verschiebemotoren werden strombeaufschlagt. Sie laufen mit der der Antriebsspannung proportionalen Geschwindigkeit mit dem Gut mit. Speziell die Stromzuführung 3 läuft mit der Gutgeschwindigkeit mit. Gleichzeitig mit der Verschiebung der Stromzuführungen wird die Spannung des Sekundärkreises der Stromquelle 6 hochgeregelt Erreichen die Stromzuführungen die ausgezogen gezeichnete Arbeitsstellung 3, 4, 5 werden durch Endschalter 19 die Verschiebemotoren abgeschaltet. Die Umschaltung der Antriebsmotoren auf die komplementären Ausgänge kann schon jetzt durch Umschalter 28 erfolgen.
Erreicht das nachlaufende Ende die Schranke 18, so werden die Verschiebemotoren 14 und 15 strombeaufschlagt und laufen mit dem Gut mit in die Grundstellung 3, 4" und 5" der Position links im Bild. In der Grundstellung dieser Position werden die Antriebsmotoren 14,15 durch Endschalter 20 stillgesetzt Wählend der Verschiebung der Stromzuführungen wird vom Regler 12 die Spannung des Sekundärkreises der Stromquelle 6 runtergeregelt.
Schließlich werden die Stromzuführungen 3, 4", 5" vor dem Einlauf eines nachfolgenden Gutstückes in die Position 3', 4', 5 rechts im Bild zurückgefahren, wobei sie in Grundstellung zueinander verbleiben und durch den Endschalter 27 angehalten werden.
F i g. 2 und F i g. 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel von zwei Stromzuführungen mit Kontaktrollen 19 und 20 in dem Verschiebewagen 21 einer und mit Kontaktrollen 22 und 23 in dem Verschiebewagen 24 einer anderen Stromzuführung. Die Stromanschlüsse sind mit 25 und 26, das Gut mit 1 bezeichnet. Die Stromzuführungen sind in der Grundstellung dargestellt. Eine Ausführung mit insgesamt drei Stromzuführungen, die in Grundstellung in eine Ebene zusammenrücken, wird für praktisch ausführbar gehalten. Dabei genügt es, den Strom über eine Kontaktrolle an jeder Stromzuführung zuzuführen und eine stromlose Gegendruckrolle vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum fortlaufenden Erwärmen eines in seiner Längsrichtung bewegten langgestreckten Gutes endlicher Länge aus elektrisch leitendem Material, wie Rohr oder Draht, mit mindestens zwei längs der Bahn des Gutes hintereinander angeordneten, das Gut umfassenden als längs zur Durchlaufrichtung verschiebbare Kontaktrollen ausgebildeten Stromzuführungen, die mit einer steuerbaren Spannungsquelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen (3,4 oder 4, 5) von je einer Schranke (17, 18) aus der Grundstellung oder der Arbeitsstellung gleichzeitig in Bewegung gesetzt, mit im Verhältnis ihrer Abstände zur einen festgehaltenen Stromzuführung in Arbeitsstellung unterschiedlichen Geschwindigkeit bewegt und von je einem Endschalter gleichzeitig in Arbeitsstellung uder Grundstellung angehalten und festgesetzt werden und die Ausgangsspannung des Spannungsreglers während der Bewegung kontinuierlich geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen entsprechend der Gutgeschwindigkeit verschieblich sind.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen von Kontaktrollen (20) mit Gegenrollen (19) gebildet werden, auf dem Umfang des Gutes zueinander versetzt angeordnet sind und sich in Grundstellung mindestens annähernd in einer Querschnittsebene des Gutes befinden.
DE2629911A 1976-07-01 1976-07-01 Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden elektrischen Widerstandserwärmen eines langgestreckten Gutes endlicher Länge Expired DE2629911C3 (de)

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