DE2629639C2 - Verfahren zum Färben von Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zum Färben von Polyolefinen

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DE2629639C2
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acid
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salt
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André Dr. Riehen Pugin
Volkhard Pratteln Wiese
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/41Compounds containing sulfur bound to oxygen
    • C08K5/42Sulfonic acids; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B63/00Lakes
    • C09B63/005Metal lakes of dyes

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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

SO3H
HO
CH3
COOH
σο
15
worin Y ein H- oder Chloratom bedeutet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische verwendet, die man durch Mischung der Mg-Salze von Azofarbstoffsulfonsäuren der angegebenen Formel mit den Mg-SaI-zen höherer molekularer Carbonsäuren oder Sulfonsäuren erhält
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische verwendet, die durch Mischung von Mg-Salzen der Dehydroabietin-, Behen- oder Stearinsäure mit den Mg-Saizen der Azofarbstoffsulfonsäuren gemäß Anspruch 1 erhalten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische verwendet, die durch Mischung von Mg-Salzen der Dehydroabietin-, Behen- oder Stearinsäure mit den Mg-Salzen der Azofarbstoffsulfonsäuren gemäß Anspruch 2 erhalten *erden.
5. Verfahren gemäß Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet daß man 5—80 Gew.-% der Salze der höheren Sulfonsäuren oder Carbonsäuren, bezogen auf die Farbstoffsulfonsäuren, verwendet
6. Verfahren gemäß Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man 10—50% der Salze der höheren Sulfonsäuren oder Carbonsäuren, bezogen auf die Farbstoffsulfonsäuren, verwendet.
45
Es ist bekannt, daß sich die Ca-, Sr-, Ba-Salze der Azofarbstoffsulfonsäuren der Formel
HO X
(HOjS)11A- N = N-
50
(D
55
worin A einen gegebenenfalls durch Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen enthaltend I —4 C-Atome oderTrifluormethylgruppen substituierten Phenyl- oder Naphthylrest, X ein Η-Atom oder eine Carboxygruppe und π die Zahl 1 oder 2 bedeutet, für die Massenfärbung von Polyolefinen wegen ungenügender Hitzebständigkeit nur sehr begrenzt erfassen lassen. Schon bei 200—2200C sind deutliche Farbtonänderungen in Polyolefinen erkennbar.
Es ist auch bekannt, das Margansalze zwar gute Hitzebeständigkeit und Lichtechtheit aufweisen, die Stabilität der Polymeren jedoch nachteilig beeinflussen.
10
COOH
worin Y ein H- oder Chloratom bedeutet, dank ihrer guten Hitzebeständigkeit zum Färben von Polyolefinen hervorragend eignen.
Die den Salzen zugrundeliegenden Sulfonsäuren erhält man durch Kuppeln einer diazotierten Aminobenzolsulfonsaure, beispielsweise der l-Amino-4-methylbenzol-2-sulfonsäure oder der 1-Amiirr-4-methyl-5-chlorbenzol-2-sulfonsäure auf 23-Hydroxynaphthoesäure.
Man erhält die erfindungsgemäß zu verwendenden Salze z. B. durch Umsetzen der Na-Salze der Azofarbstoffsulfonsäuren mit löslichen Salzen der entsprechenden Metalle.
Als Polyolefine seien Polyäthylen, Polypropylen oder Polyisobutylen erwähnt
Die Färbung erfolgi nach den üblichen Verfahren, beispielsweise durch Mischen der Farbstoffsalze mit dem Polyolefingranulat oder -pulver und Extrudieren der Mischung zu Fasern, Folien oder Granulaten. Letztere können dann im Spritzgußverfahren zu Gegenständen verformt werden.
Die Farbstoffsalze können auch zuerst zu Konzentraten oder Präparaten verarbeitet und dann in dieser Form zum Färben eingesetzt werden.
Besonders interessant wegen ihrer leichten Einarbeitbarkeit in die thermoplastischen Kunststoffe sind Mischungen von Mg-Salzen hoher molekularer Carbonbzw. Sulfonsäuren wie z. B. anionaktiver Tenside, saurer Harze und Polymerer, mit den Mg-Salzen der Azofarbstoffsulfonsäuren der Formel (II).
Geeignete Tenside sind z. B. Dodecylbenzolsulfonsäure, Dodecylbenzoesäure, Stearinsäure, Behensäure, Abietinsäure, Dehydroabietinsäure, Oleylsäure, Dialkylsulfobernsteinsäure, Partialester mehrwertiger organischer und anorganischer Säuren wie z. B. Laurylschwefelsäure, Mono- und Dilaurylphosphorsäure.
Die erwähnten Salze zeigen ein gutes Dispergiervermögen und physiologische Unbedenklichkeit.
Man verwendet vorteilhaft Misch«-ngen und 5—80 Gew.-%, vorzugsweise 10—50%, der Tensidsalze bezogev. auf die Farbstoffsalze.
Solche Mischungen werden vorteilhaft durch Mitfällung eines Gemisches der entsprechenden Alkalisalze mittels wasserlöslicher Metallsalze, vorzugsweise mit wasserlöslichen Mg-Salzer., hergestellt.
Die erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch hervorragende Echtheitseigenschaften, itisbesondere Licht- und Migrationsechtheit, aus.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
100 g eines Polyäthylens hoher Dichte werden mit 1 g Titandioxid und mit 0,1 g des Mg-Salzes des durch
Kupplung der l-Amino-4-methylbenzoI-2-sulfonsäure auf 2-HydroxynaphthalJn-3-carbonsäure erhaltenen Farbstoffes trocken gemischt, bei 220° vorextrudiert und dann im Spritzguß bei 270° zu Plättchen verarbeitet
Es entstehen so rote, lichtechte Spritzgußplättchen, die praktisch keine Nuancenunterschiede aufweisen gegenüber Mustern, die bei 220° verarbeitet wurden.
Das hier verwendete Mg-SaIz wird durch Behandlung des entsprechenden Na-Salzes mit Magnesiumsulfat bei pH 7,0 hergestellt.
Beispiel 2
900 g eines Polyäthylens hoher Dichte und 100 g des in Beispiel 1 verwendeten Mg-Salzes werden über Lösige-Mischer und Ko-Kneter zu einem 10%igen Farbkonzentrat verarbeitet 3 g dieses granulatförmigen Konzentrates werden mit 97 g Polyäthylen hoher Dichte gemischt und is-Spritzguß bei 280° verarbeitet Man erhält so rote Spriögußplättchen, die eine gleiche Nuance zeigen wie wenn das Material bei 220° extrudiert wurde. Die Lichtechtheit ist sehr gut.
Gelbstichigere Plättchen von ausgezeichneter Thermostabilität erhält man auch, wenn man als Pigment das Mg-SaIz des durch Kupplung der l-Amino-5-methyI-5-chlorbenzol-2-sulfonsäure auf 2-HydroxynaphthaIin-3-carbonsäure erhaltenen Farbstoffes verwendet.
Beispiel 3
1 Teil eines nach CH-PS 4 95 412 hergestellten Pigmentpräparates, bestehend aus 40 X eilen des im Abschnitt des Beispiels 1 dieser Anmeldung beschriebenen Pigments und 60 Teilen Mg-Behenat wrden mit 99 Teilen Polypropylen gemischt Die Mischung wird dann bei einer Verweilzeit in der Spinnapparatur von ca. 10 Minuten bei 285° versponnen. Man erhält rote, lichtechte Polypropylenfasern mit guten allgemeinen Textileigenschaften. Die gleiche gefärbte Mischung kann auch dazu dienen, gefärbte Folien herzustellen.
Beispiel 4
der Stearinsäure zugesetzt Unter gutem Rühren werden 0,125 Mol Magnesiumsulfat-heptahydrat gelöst in 100 ml Wasser zugegeben; die rote Suspension wird dann während 1 Stunde bei 70—80° weitergerührt Der pH erreicht 63. Das Pigment wird abfiltriert, mit Wasser salzfrei gewaschen und bei 60—70° kn Vakuum getrocknet Man erhält 59 g eines roten Pulvers. 0,5 g dieses Pulvers vverden mit 100 g einer pulverförmigen Weich-PVC, bestehend aus 65 Teilen einer Suspension PVC und 35 Teilen Dioctylphthalat auf dem Walzwerk bei 165° zu einer Folie verarbeitet Man erhält ohne besondere, verschärfte Dispergiermaßnahmen eine perfekte Dispergierung des Pigmentes.
Auch in Polyäthylen hoher Dichte läßt sich das Pigment sehr gut nach Beispiel 4 einarbeiten und zeigt gute Hitzebeständigkeit und Lichtechtheit
Man erhält gleich gute Resultate, wenn man in diesem Beispiel die Stearinsäure durch 0,05 Mol Behensäure oder Dehydroabietinsäure ersetzt
Beispiel 6
Ein zur Faserherstellung geeignetes unmattiertes Polyäthylenterephthalat-Granulat wird in einem verschließbaren Gefäß zusammen mit 1 % Magnesiumsalz des durch Kupplung der l-Amino^-methyl-S-chlorbenzoI-2-sulfonsäure srf 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure erhaltenen Farbstoffes auf einer Schüttelmaschine 15 Minuten geschüttelt Die gleichmäßig gefärbten Granulatkörper werden auf einer Schmelzspinnanlage (285°±3°,Verweifzeit in der Spinnmaschine ca. 5 Minuten) zu Fäden versponnen, die auf einer Streckzwirnanlage verstreckt und aufgespult werden. Man erhält infolge der Löslichkeit des Farbstoffes in Polyäthylenterephthalat eine lebhafte rote Färbung, die sich durch hervorragende Lichtechtheit, vorzügliche Wasch-, Trockenreinigungs-, Überfärbe- und Sublimationsechtheit sowie hohe Chloritbleichebeständigkeit auszeichnet
38,6 g des durch Kupplung der l-Amino-4-methylbenzo-2-suIfonsäure auf 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure erhältlichen Farbstoffes und 34 g Behensäure werden in 21 Wasser mit 300 ml einer 1-n-Kaliumhydroxidlösung bei 60° umgesetzt. Die rote Suspension wird mit einer Lösung von 37 g Magnesiumsulfat-heptahydrat in 200 ml KOH versetzt und t Stunde bei 80° schnell gerührt
Die rote Fällung wird abfiltriert, mit Wasser salzfrei gewaschen, der Rückstand bei 60° im Vakuum getrocknet.
0,5 g dieser Mischung werden mit 99,5 g eines Polyäthylens hoher Dichte trocken gemischt, bei 220° vorextrudiert und dann im Spritzguß bei 260° zu Plättchen verarbeitet Die roten Plättchen sind sehr farbstark und homogen gefärbt
Beispiel 5
Zu 0,1 Mol einer nicht isolierten Suspension in 1,5 1 Wasser vom Na-SaIz des durch Kupplung der 1 -Amino-4-methyl-5-chlorbenzol-2-sulfonsäure auf 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure erhältlichen Farbstoffes werden bei 60° 0,05 Mol einer Lösung des Kaliumsalzes

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Färben von Polyolefinen, gekennzeichnet durch die Verwendung der Mg-Salze von Azofarbstoffsulfonsäuren der Formel Es wurde nun gefunden, daß sich die Mg-Salze der Farbstoffsulfonsäuren der Formel
DE2629639A 1975-07-04 1976-07-01 Verfahren zum Färben von Polyolefinen Expired DE2629639C2 (de)

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