DE2629638A1 - Verfahren zur herstellung eines hydroxylaminsalzes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines hydroxylaminsalzes

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DE2629638A1
DE2629638A1 DE19762629638 DE2629638A DE2629638A1 DE 2629638 A1 DE2629638 A1 DE 2629638A1 DE 19762629638 DE19762629638 DE 19762629638 DE 2629638 A DE2629638 A DE 2629638A DE 2629638 A1 DE2629638 A1 DE 2629638A1
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silicate
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mass
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DE19762629638
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Jozef Maria Hubert Hellenbrand
Cornelis Gerardus Mar Moesdijk
Jozef Maria Guillaume Prop
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Stamicarbon BV
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/082Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
    • C01B21/14Hydroxylamine; Salts thereof
    • C01B21/1409Preparation
    • C01B21/1418Preparation by catalytic reduction of nitrogen oxides or nitrates with hydrogen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/90Regeneration or reactivation
    • B01J23/96Regeneration or reactivation of catalysts comprising metals, oxides or hydroxides of the noble metals
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Description

  • Verfahren zur lIerstellung eines Hydroxylaminsalzes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hydro»-ylaminsalzes, bei dem Nitrationen oder Stickstoff-monoxid in einem sauren Reaktionsmittel in Gegenwart eines Edelmetallkatalysators mit Hilfe von Wasserstoff reduziert, der Katalysator aus dem so erhaltenen Reakti-onsgemisch ausgeschieclen und zumindest ein Teil des ausgeschiedenen Katalysators aufs neue eingesetzt wird.
  • Bei einen solchen Verfahren (siehe u.a. die amerikanische Patentschrift 3.767.758 und die-britische Patentschrift 772.693) wird der Edelmetallkatalysator, z.B. Palladium auf Kohle, gewöhnlich mittels Filtration aus dem erhaltenen Reaktionsgemisch ausgeschieden.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass der Filterwiderstand bei dieser Filtration erheblich zunehmen kann, weil Silicat und/oder Siliciumdioxid in das Reaktionsmittel gelangt, das anschliessend. in der Form von kleinen separaten Teilchen und/oder an den Katalysatorteilohen adsorbiert in die auszuscheidende Katalysatormasse aufgenommen wird. Pa die Katalysatormasse zurückgewälzt wird, können sogar äusserst geringe Silicat- und/oder Siliciumdioxidmengen im Reaktionsmittel auf die Dauer eine erhebliche Zunahme des Filterwiderstandes zur Folge haben.
  • Damit die Herstellung des Hydroxylaminsalzes in solchen Fällen dennoch mit angemessener Geschwindigkeit verläuft, muss der Katalysator wesentlich häufiger ersetzt werden als, unter übrigens gleichbleibenden Bedingullsen, ohne Silicat- und/oder Siliciumdioxidaufnahme durch die Satalysatormasse erforderlich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden~~Erfindung ist nunmehr ein geeignetes Verfahren zum Entfernen von Silicaten und/oder von Siliciumdioxid aus der Katalysatormasse, bei dem keine Katalysatorverluste auftreten und die AktivitSt und Selektilrität des Katalysators nicht abnehmen, so dass die Lebensdauer einer bestimmten Menge Katalysator erheblich verlängert werden kann.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung eines Hydroxylaminsalzes, bei dem Nitrationen und/oder Stickstoffmonoxid in einem sauren Reaktionsmittel in Gegenwart eines Edelmetallkatalysators mit Hilfe von Wasserstoff reduziert, die Katalysatormasse aus dem so erhaltenen Reaktionsgemisch ausgeschieden und zumindest ein Teil der ausgeschiedenen Katalysatormasse aufs neue eingesetzt wird, wird dadurch gekennzeichnet, dass man zumindest aus einem Teil der aufs neue anzuwendenden Katalysator masse Silicat und/oder Siliciumdioxid dadurch entfernt, dass man die betreffende Katalysatormasse einer Behandlung mit einer wässerigen Lösung von Silicofluorwasserstoffsaure mit einem pH-Wert von 1,5 - 4,5 unterzieht.
  • Anwendung einer wässerigen Lösung von Silicofluorwasserstoffsaure mit einem pH-Wert von 3,5 - 4 erweist sich beim erfindungsgemässen Verfahren als ausserordentlich effektiv.
  • Die erfindungsgemässe Behandlung der Katalysatormasse mit der wasserigen Lösung kann bei verschiedenen Temperaturen ausgeführt werden, z - B. bei Temperaturen zwischen 30 °C und dem Siedepunkt der wässerigen LSsung. Temperaturen über 45 °C sind besonders gut geeignet, weil das erwünschte Resultat dann innerhalb einer angemessenen Zeit erzielt werden kann. Bei Anwendung einer aus Stahl angefertigten Apparatur wird die Temperatur zur Vermeidung von Korrosion vorzugsweise unter 70 OC gehalten.
  • Der Silicofluorwasserstoffsäuregehalt in der wässerigen L8sung kann verschieden gewählt werden, z.B. zwischen 5 und 50 Gew.-%. Sehr gut geeignet ist eine wässerige Lösung mit 11 - 12 Gev.-% Silicofluorwasserstoffsäure. Der w'Ssserigen lösung kann auf Wunsch eine geringe Menge Korrosionsschutzmittel beigegeben werden, z.B. 1 Gew. %. Der erwünschte pH-Wert der wässerigen Lösung kann auf verschiedene Weise eingestellt werden. Zusatz von Aminoniumfluorid wird hierzu bevorzugt.
  • Die Menge der wässerigen Lösung und die zur Behandlung der Katalysatormasse erforderliche Zeit sind vom SilicofluorwasserstoffsSuregehalt der Lösung sowie von der zu entfernenden Silicat- und/oder Siiiciumdioxidmenge abhängig. Mit 1 Liter wässeriger Lösung, welche z.B.
  • 11 - 12 Gew.-% Silicofluorwasserstoffsäure und 8 - 9 Gew.-% Ammoniumfluorid enthält, kann in z.B. 3 - 6 Stunden eine Silicat- und/oder Siliciumdioxidmelge entfernt werden, welche 1 - 15 Gramm Siliciumdioxid entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele naher erläutert.
  • Beispiel I Fin Pal ladium-Platjn-Kata lys ator (mit Hilfe von Germaniumdioxid aktivielt) auf einem Träger aus Aktivkohle, der einige Monate in einer Anlage zur Herstellung von Hydroxylaminphosphat auf die in Chemical Engineeting vom 10. Juli 1972, Seite 54 - 55, beschriebene Weise benutzt worden ist, enthalt (nach Waschen mit Wasser und Trocknen bei 120 C) 4,9 Gew.-% SiO2 (darunter not begriffen die Silicate, berechnet als SiO2), 6X7 Gew.-% Palladium und 1,76 Gew.-% Platin.
  • 100 Gramm dieser benutzten Katalysatormasse werden 4 Stunden lang in einem Polyäthylengefäss bei einer Temperatur von ungefähr 60 °C eirIgehend mit 1 Liter wässeriger Lösung gerührt, die 8,5 Gew. -% Ammoniumfluorid und 11,5 Ge.-v.-b Silicofluorwasserstoffsäure (pH 3,7) enthält.
  • Die warme Suspension wird anschliessend nach Verdünnung mit 1 Liter Wasser filtriert und die erhaltene Katalysatormasse wird mit warmem Wasser gewaschen, bis das Waschwasser nicht mehr sauer reagiert.
  • Die Katalysatormasse wird anschliessend in einem mit einem RUckflusskühler versehenen Kolben miet 1 Liter Wasser vermischt; das Gemisch wird unter Rückfluss 30 Minuten lang gesiedet. Nach Abfiltrieren der Katalysatormasse wird diese wiederum mit 1 Liter Wasser vermischt und nochmals 30 Minuten unter RUckfluss gesiedet.
  • Die IX'atalysatormasse wird schliesslich abfiltriert und bei 120 OC getrocknet. Es wird kein Edelmetallverlust festgestellt, Die Analyse weist aus, dass der.Si02-Gejhalt auf 0,05 Gew.-% reduziert ist.
  • Die auf diese Weise erhaltene Katalysatormasse wird aufs neue zur Hydroxylaminphosphatherstellung eingesetzt. Es zeigt sich dabei» dass der Filterwiderstand dem Widerstand einer völlig neu hergestellten Katalysatormasse gleich ist. Die mittlere Selektivität beträgt 79,6 %, die mittlere Aktivität (ausgedrückt in Gramm Hydroxylamin je Gramm Edelmetall im Katalysator je Stunde) 17,2 was der Selektivität und Aktivität einer völlig neu hergestellten Katalysatormasse entspricht. Das Hydroxylamine phosphat wird auf folgende Weise hergestellt: In einem Reaktor mit einem effektiven Inhalt von 3 Liter, welcher mit einem Rührwerk und mit 4 Filterkerzen aus gesintertem Stahl versehen ist, wird bei einer Temperatur von etwa 60 °C und einem Wasserstoffdruck von 10 at Nitrat katalytisch in Dauerbetrieb zu Hydroxylamin reduziert.
  • Die in den Reaktor eingeleitete wässerige Lösung (10,5 kg je Stunde) enthält Je kg 2 Mol Phosphorsäure und 2,3 Mol Ammoniumnitrat. Die RUhrgeschwindigkeit betrUgt 2000 Umdrehungen pro Minute. Im Reaktor befinden sich 20 Gramm Katalysatormasse. Nach jeweils 10 Minuten wird die sich auf den Filterkerzen ansammelnde Katalysatormenge mittels eines kurzen Druckstosses in die Beaktionsflüssigkeit zurückgeleitet. Die je Zeiteinheit zugeführte Menge Nitratlösung wird durch die Aktivität des Katalysators bedingt, Die Reaktionsflüssigkeit wird über die Filterkerzen abgeführt. Je Gramm Edelmetall im Katalysator wird eine gleichbleibende Produktion von 120 Gramm Hydroxylamin (vorhanden in der Form von gelöstem Mollohydroxylammoniunlphosphat) je Stunde erreicht. Diese Produktion kann ohne bemerkenswerte Schwankungen eine Woche lang ununterbrochen beibehalten werden; anschliessend wird der Versuch beendet.
  • Beispiel II Auf die in Beispiel I beschriebene Weise wird ein Platin-Katalysator auf einem Aktivkohle-Träger, der 2 Gew.-% Platin und 2,2 Gew.-qb Si02 enthält, 6 Stunden lang bei 60 OC mit einer silicofluorwasserstoffsäurehaltigen Lösung derselben Zusammensetzung behandelt und anschliessend auf die ebenfalls in Beispiel I beschriebene Weise aufgearbeitet. Es fällt ein Katalysator an, der nur noch 0,03 Gew.-% SiOS enthält. Bei Anwendung zur Herstellung von Hydroxylaminphosphat entsprechen die Selektivität und Aktivität des so behandelten Katalysators sowie der Filterwiderstand den Werten für den SiO2-freien nichtvorbehandelten Katalysator.
  • Beispiel III Auf die in Beispiel I beschriebene Weise wird ein Palladium-Katalysator auf einem Aktivkohle-Träger, welcher 10 Gew.-% Palladium-und 4,4 Gew.- SiO2 enthält, 6 Stunden lang bei 60 0 mit einer silicofluorwasserstoffsäurehaltigen LUsung derselben Zusammensetzung behandelt und anschliessend auf die ebenfalls in Beispiel I beschriebene Weise aufgearbeitet.
  • Es fält ein Katalysator an, der nur noch 0,04 Gew.-% SiO2 enthalt.
  • Bei Anwendung zur Herstellung von Hydroxylaminphosphat entsprechen Selektivitt und Aktivität des behandelten Katalysators sowie der Filterwiderstand den Werten fUr den SiO2-freien nicht behandelten Katalysator.
  • Beispiel IV Auf die in Beispiel I beschriebene Weise wird ein Palladium-Platin-Katalysator auf Aktivkohle als Träger, welcher 9 Gew.-% SiO2, 8 Gew.-% Palladium und 2 Gew.-% Platin enthält, 4 Stunden lang bei 90 OC: mit einer silicofluorwasserstoffsäurehaltigen Lösung derselben Zusammensetzung behandelt und anschliessend auf die ebenfalls in Beispiel I beschriebene Weise aufgearbeitet.
  • Es fällt ein Katalysator an, der nur noch 0,09 Gew.-% SiO2 enthält.
  • Bei Anwendung zur Herstellung von Hydroxyl ami nphosphat entsprechen Selektivität und Aktivität des behandelten Katalysators sowie der Filterwiderstand den Werten zur den SiO2-freien nicht behandelten Katalysator.
  • Beispiel V Auf einer Filterplatte aus rostfreiem Stahl wird eine Menge SiO2-haltiger Katalysator VOM in Beispiel I beschriebenen Typ in einer etwa 1 cm starken Schicht angebracht. Mit Hilfe einer Pumpe und einer Umlaufleitung aus rostfreiem Stahl wird 6 Stunden lang eine wässerige Isung, die je Liter 4,3 Gew.-% Ammoniumfluorid, 5,8 Gew.-% Silicofluorwasserstoffsäure und 0,25 Gew.-% Korrosionsschutzmitte 1 enthält, durch die Katalysatormasse gepnmpt.
  • Die Temperatur der wässerigen LUsung wird auf 50 °C gehalten; je m² Filterflache werden pro Stunde 0,3 m³ wässerige Lösung herumgepumpt.
  • Die auf diese Weise behandelte Katalysatormasse wird anschliessend mit Wasser gewaschen und getrocknet.
  • Es zeigt sich, dass der SiO2-Gehalt der Katalysatormasse bis auf 0,8 Gew.-% abgenommen hat.
  • Bei Anwendung des so behandelten Katalysators zur Herstellung von Hydroxylaminphosphat entsprechen Selektivität und Aktivität des Katalysators sowie der iilterwidei;stand den Werten für den SiO2-freien nicht behandelten Katalysator

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE.
1. Verfahren zur Herstellung eines Hydroxylaminsalzes, bei dem Nitrationen oder Stickstoffmonoxid in einem sauren Reaktionsmittel in Gegenwart eines Edel-metallkatalysators mit Hilfe von Wasserstoff reduziert, die Katalysatormasse aus dem so erhaltenen Reaktionsgemisch ausgeschieden und zumindest ein Teil der ausgeschiedenen Katalysatormasse aufs neue eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man zumindest aus einem Teil der aufs neue anzuwendenden Katalysatormasse Silicat und/oder Siliciumdioxid dadurch entfernt, dass man die betreffende Katalysatormasse einer Behandlung mit einer wässerigen Ltjsung von Silico-fluorwasserstoffsäure mit einem pH-Wert von 1,5 - 4,5 unterzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Behandlung der Katalysatormasse mit der wässerigen Lösung bei einer Temperatur er 45 cc ausführt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den erwünschten pH-Wert der w'esserigen Lösung mit Hilfe von Ammoniumfluorid einstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässerige Lösung verwendet, die 11 - 12 Gew.-% Silicofluorwasserstoffsäure und 8 -- 9 Gew.-% Ammoniumfluorid enthalt.
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