DE3830332A1 - Verfahren zum entfernen von nitrationen aus rohwasser zum zwecke der trinkwasseraufbereitung - Google Patents
Verfahren zum entfernen von nitrationen aus rohwasser zum zwecke der trinkwasseraufbereitungInfo
- Publication number
- DE3830332A1 DE3830332A1 DE19883830332 DE3830332A DE3830332A1 DE 3830332 A1 DE3830332 A1 DE 3830332A1 DE 19883830332 DE19883830332 DE 19883830332 DE 3830332 A DE3830332 A DE 3830332A DE 3830332 A1 DE3830332 A1 DE 3830332A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ions
- nitrate
- magnesium
- ammonium
- phosphate salt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/72—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
- C02F1/725—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation by catalytic oxidation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5236—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
- C02F1/5254—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents using magnesium compounds and phosphoric acid for removing ammonia
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/70—Treatment of water, waste water, or sewage by reduction
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05B—PHOSPHATIC FERTILISERS
- C05B9/00—Fertilisers based essentially on phosphates or double phosphates of magnesium
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen
von Nitrationen aus Rohwasser zum Zwecke der
Trinkwasseraufbereitung.
Es ist bekannt, daß in verschiedenen Grundwässern, die zur
Trinkwasserversorgung genutzt werden, Ammoniumionen in
relativ hoher Konzentration beinhaltet sind. Dieses
Ammoniumproblem wurde bisher dadurch gelöst, daß Ammonium zu
elementarem Stickstoff (N2) und teilweise zu Nitrat
aufoxidiert wurde. Das bisherige Verfahren, die Chlorierung,
wird nach Neufassung der gesetzlichen Grundlagen nicht mehr
erlaubt sein. Bei der Oxidation mit Ozon hingegen fällt
Nitrat ein. Das dann im Trinkwasser vorhandene Nitrat wurde
geduldet. Erst in neuester Zeit sind hohe Anteile von
Nitrationen im Grundwasser zu einem Problem geworden. Somit
hat sich die Europäische Gemeinschaft veranlaßt gesehen, den
Grenzwert für noch zulässige Nitrationen im Trinkwasser auf
50 mg NO3/l festzusetzen.
Im Grundwasser vorhandene Nitrationen und aufoxidierte
Ammoniumionen, also letztlich Nitrat, wird in verschiedener
Weise aus Rohwasser entfernt. Es wird einerseits der
Ionenaustausch vorgenommen, durch welchen das Nitrat gebunden
wird. Da die Bindung zu Sulfat jedoch stärker als zu Nitrat
ist, wird das im Rohwasser vorhandene Sulfat zuerst gebunden
und erst anschließend das Nitrat. Insoweit muß mit einem
erheblichen Überschuß an Ionenaustauscherkapazität gearbeitet
werden.
Zur Entfernung von Nitrationen sind weiterhin biologische
Verfahren der Denitrifikation bekannt. Es werden Bakterien
zugesetzt oder natürlicherweise vorhandene angesiedelt, um
die Nitrationen zu entfernen. Bei der autotrophen
Denitrifikation wird Wasserstoff zugegeben, bei der
heterotrophen Denitrifikation Methanol, Äthanol oder Azetat.
Das Rohwasser läuft dabei durch ein Festbett, wobei Nitrat zu
gasförmigen Stickstoff reduziert wird. Die Wirksamkeit ist
nur etwa zu 75% gegeben.
Weiterhin ist es bekannt, Nitrationen durch Elektrodialyse zu
entfernen, wobei mit Hilfe einer semipermeablen Membran und
auf beiden Seiten derselben angeordneter Elektroden die
Kationen und die Anionen voneinander getrennt werden. Damit
können die Nitrationen auf der einen Seite angereichert und
letztlich abgeschieden werden.
Auch Verfahren zur Umkehrosmose sind bekannt, wobei
Nitrationen unter Druck an einer semipermeablen Membran
abgetrennt werden. Diese Membran ist zwar für Wasser, nicht
aber für Nitrationen durchlässig. Nachteilig an diesem
Verfahren sind die sehr hohen Investitionskosten.
Alle bekannten Verfahren zielen darauf ab, den Grenzwert von
50 mg NO3/l zu unterschreiten und möglichst einen Richtwert
von 20 mg NO3/l anzustreben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, welches insbesondere
für kleine und mittlere Wasserversorgungsunternehmen geeignet
ist, und mit dem es möglich ist, die Nitrationen
kostengünstig bei der Trinkwasseraufbereitung aus dem
Rohwasser zu entfernen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Nitrationen zu Ammoniumionen katalytisch reduziert werden,
daß die reduzierten und/oder bereits im Rohwasser vorhandenen
Ammoniumionen durch Zugabe molar äquivalenter Mengen an
Phosphationen und Magnesiumionen zu
Magnesiumammoniumphosphatsalz ausgefällt werden, und daß das
Magnesiumammoniumphosphatsalz abgeschieden wird. Die
Erfindung setzt sich zunächst in Gegensatz zu dem Stand der
Technik, bei welchem die Ammoniumionen zu Nitrationen
aufoxidiert wurden. Es wird gleichsam die umgekehrte
Entwicklungsrichtung eingeschlagen, bei der die Nitrationen
zu Ammoniumionen reduziert werden (NO3⁻ NH4⁺). Die auf
diese Weise reduzierten und/oder die bereits im Rohwasser
vorhandenen Ammoniumionen werden durch Zugabe von
Phosphationen (PO4 ---) und Magnesiumionen (Mg++) zu
Magnesiumammoniumphosphatsalz (MgNH4PO4 6H2O). Dieses
schwer lösliche Magnesiumammoniumphosphatsalz wird
abgeschieden, was in einem Schrägklärer, durch Sedimentation,
Filtration oder Zentrifugation, geschehen kann. Damit es
nicht zur Aufsalzung des Roh- bzw. Trinkwassers kommt, wird
Phosphat in Form von 75%iger Phosphorsäure und Magnesium als
Magnesiumoxid zudosiert. Nach einer Reaktionszeit von ca. 5
min fällt das Magnesiumammoniumphosphatsalz kristallin aus
und kann leicht abgetrennt werden. Pro Gramm Nitrat werden
2,1 g 75%iger Phosphorsäure und 0,65 g Magnesiumoxid
benötigt. Es entstehen pro Gramm Nitrat 1,9 g
Magnesiumammoniumphosphatsalz mit der Düngeformel:
6% N/29% P2O5/16% MgO. Die Vorteile des neuen
Verfahrens sind in geringen Investitionskosten zu sehen, so
daß derartige Anlagen und die Anwendung des beschriebenen
Verfahrens insbesondere für kleinere und mittlere
Wasserversorgungsunternehmen interessant ist. Das ausgefällte
und abgetrennte Magnesiumammoniumphosphatsalz kann zudem noch
als Dünger verkauft werden, so daß sich die
Wirtschaftlichkeitsbilanz nahezu ausgeglichen gestaltet. Das
Verfahren ist vergleichsweise wenig aufwendig und auch für
Nachrüstzwecke besonders geeignet, da die maschinelle
Aufwendungen nicht sehr groß sind und nur einen
vergleichsweise geringen Raumbedarf erfordern.
Als Reduktionsmittel kann vorzugsweise Wasserstoffgas (H2)
Verwendung finden. Dieses Wasserstoffgas läßt man durch das
Rohwasser strömen, und zwar zweckmäßig von unten nach oben.
Um 1 g Nitrat zu reduzieren, sind ca. 0,1 g Wasserstoffgas
und eine Kontaktzeit von 2 min notwendig.
Als Katalysator können Manganionen (Mn(IV)) in vierwertiger
Form eingesetzt werden. Die Manganionen werden zweckmäßig in
Form eines Oxids auf einem Festbett eingesetzt, auf welchem
sie entsprechend lokalisiert niedergeschlagen sind. Die
Manganionen können insbesondere auf einem Festbett aus
Blähton ausgesetzt werden. Andere Katalysatoren,
beispielsweise Platin, sind ebenfalls verwendbar.
Das Verfahren wird anhand einer in der Zeichnung schematisch
wiedergegebenen Anlage weiter erläutert. Eine Leitung 1 für
Rohwasser führt über ein Ventil 2 zu einem Behälter 3, in
welchem ein Festbett 4 aus Blähton vorgesehen ist. Auf diesem
Festbett 4 befindet sich der Katalysator in Form von
vierwertigem Mangan. Am Ventil 2 wird dem Rohwasser dosiert
gasförmiger Wasserstoff zugegeben. Mit Hilfe des Katalysators
auf dem Festbett 4 erfolgt die Reduktion der Ammoniumionen zu
Nitrationen. Über eine Leitung 5 gelangt das Rohwasser mit
den Nitrationen in einen Behälter 6, in welchem die zweite
Stufe des Verfahrens stattfindet. Dem Rohwasser wird
Phosphorsäure aus einem Vorratsbehälter 7 dosiert zugegeben,
ebenso Magnesiumoxid aus einem Vorratsbehälter 8. Das
Magnesiumoxid ist pulvrig und kann durch eine
Austragsschnecke 9 dosiert zugegeben werden. Die
Phosphorsäure ist flüssig und wird zweckmäßig in 75%iger
Konzentration eingesetzt. Eine Rühreinrichtung 10 dient der
gleichmäßigen Verteilung und des intensiven Kontakts der
verschiedenen Bestandteile des Gemischs untereinander. Über
eine Leitung 11 gelangt das Gemisch in einen Schrägklärer 12,
von dem einerseits eine Trinkwasserleitung 13 ausgeht,
während andererseits das ausgefällte
Magnesiumammoniumphosphatsalz über eine Austragseinrichtung
14 abgezogen wird. Das Verfahren läuft wie folgt ab: in der
ersten Stufe wird ein stöchiometrisches Gemisch von
Wasserstoff und nitrathaltigem Rohwasser über das Festbett 4
mit dem Katalysator aus Mangan geleitet. Die Aufenthaltszeit
im Behälter 4 beträgt etwa 2 min. Pro Mol NO3, die eliminiert
werden sollen, werden 3 Mol H2 benötigt. Pro Gramm Nitrat
wird 0,1 g Wasserstoff eingesetzt.
In der zweiten Stufe wird 75%ige Phosphorsäure über eine
Membranpumpe und das Magnesiumoxid über eine Pulverdosierung
zugeführt. Pro Gramm Nitrat, die eliminiert werden soll,
werden 2,1 g 75%ige Phosphorsäure und 0,65 g Magnesiumoxid
benötigt. Bei einer Reaktionszeit von 5 min kristallisiert
das Magnesiumammoniumphosphatsalz aus. Pro Gramm Nitrat
entstehen 1,9 g Magnesiumammoniumphosphatsalz. Es handelt
sich um einen vollwertigen NP-Mg-Dünger mit der Düngeformel
6% N/29% P2O5/16% MgO.
An einem Auslegungs-Anwendungsbeispiel sollen weitere
Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgezeigt werden.
Eine relativ kleine Anlage mit 50 m3/h sei hochbelastet mit
130 mg NO3/l. Nach dem Stand der Technik käme aus
Kostengründen nur eine autotrophe Denitrifikation mit
Wasserstoff infrage, wobei mit Kosten mit ca. 1,50 DM/m3
(incl. Abschreibung und Verzinsung) zu rechnen wäre. Nach dem
vorliegenden Verfahren könnte eine Anlage eingesetzt werden,
wobei sich aus der maschinellen Investition, den Kosten für
Personal, Reparatur, Energie sowie der eingesetzten Stoffe
Wasserstoff, Phosphorsäure und Magnesiumoxid die Kosten für
die Behandlung eines 1 m3 Rohwasser auf ca. 0,20 DM stellen.
Das während eines Jahres anfallende ausgefällte
Magnesiumammoniumphosphatsalz fällt in einer Größenordnung
von etwa 226 Tonnen an, so daß sich bei einem Verkaufspreis
von 0,42 DM/kg Magnesiumammoniumphosphatsalz etwa 0,20 DM pro
m3 erlösen lassen. Die Bilanz ist also ausgeglichen bis
leicht positiv.
Claims (5)
1. Verfahren zum Entfernen von Nitrationen aus Rohwasser zum
Zwecke der Trinkwasseraufbereitung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nitrationen (NO3⁻) zu Ammoniumionen (NH4⁺)
katalytisch reduziert werden, daß die reduzierten und/oder
bereits im Rohwasser vorhandenen Ammoniumionen (NH4⁺) durch
Zugabe molar äquivalenter Mengen an Phosphationen (PO4 ---)
und Magnesiumionen (Mg++) zu Magnesiumammoniumphosphatsalz
(MgNH4PO4 6 H2O) ausgefällt werden, und daß das
Magnesiumammoniumphosphatsalz abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Reduktionsmittel Wasserstoffgas (H2) Verwendung findet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Katalysator Manganionen (Mn(IV)) in vierwertiger Form
eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manganionen in Form eines Oxids auf einem Festbett eingesetzt
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manganionen aus einem Festbett aus Blähton eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830332 DE3830332A1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Verfahren zum entfernen von nitrationen aus rohwasser zum zwecke der trinkwasseraufbereitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830332 DE3830332A1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Verfahren zum entfernen von nitrationen aus rohwasser zum zwecke der trinkwasseraufbereitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830332A1 true DE3830332A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6362417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883830332 Ceased DE3830332A1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Verfahren zum entfernen von nitrationen aus rohwasser zum zwecke der trinkwasseraufbereitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3830332A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009082A1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-09-26 | Aquamot Ag | Verfahren zur reinigung von industriellen, landwirtschaftlichen oder privaten abwaessern von ihren verunreinigungen an ammoniumverbindungen |
US5294348A (en) * | 1990-11-26 | 1994-03-15 | Societe Nationale Elf Aquitaine | Process for removing ammonia from waste waters |
DE4434414A1 (de) * | 1994-09-26 | 1996-03-28 | Neumann & Stallherm Gmbh | Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von mit Ammoniumionen belastetem Abwasser |
US5593590A (en) * | 1991-02-27 | 1997-01-14 | Technoagrar Consulting Ag | Process for separate treatment and disposal of mixtures of solid and liquid, organic wastes |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732896A1 (de) * | 1986-11-07 | 1988-08-25 | Schulze Rettmer Rainer | Verfahren zur eliminierung von ammonium und phosphat aus abwasser und prozesswasser |
-
1988
- 1988-09-07 DE DE19883830332 patent/DE3830332A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732896A1 (de) * | 1986-11-07 | 1988-08-25 | Schulze Rettmer Rainer | Verfahren zur eliminierung von ammonium und phosphat aus abwasser und prozesswasser |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
G.K. Young et al., Chemical reduction of nitrate in water, Journal WPCF 36, 1964, S.395-398 * |
R. Schulze-Rettmer, Kritische Gedanken zur Denitrifizierung und Alternativen, Korrespondenz Abwasser 34, 1987, S.218-222 * |
ULLMANN: Encyklop#die der technischen Chemie, Bd.13, 4.Aufl., 1977, Verlag Chemie, Weinheim, New York, S.545 u. 561 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4009082A1 (de) * | 1990-03-21 | 1991-09-26 | Aquamot Ag | Verfahren zur reinigung von industriellen, landwirtschaftlichen oder privaten abwaessern von ihren verunreinigungen an ammoniumverbindungen |
US5294348A (en) * | 1990-11-26 | 1994-03-15 | Societe Nationale Elf Aquitaine | Process for removing ammonia from waste waters |
US5593590A (en) * | 1991-02-27 | 1997-01-14 | Technoagrar Consulting Ag | Process for separate treatment and disposal of mixtures of solid and liquid, organic wastes |
DE4434414A1 (de) * | 1994-09-26 | 1996-03-28 | Neumann & Stallherm Gmbh | Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von mit Ammoniumionen belastetem Abwasser |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2735892C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von ammoniumhaltigem Abwasser | |
DE69221993T2 (de) | Verfahren für Abwasserbehandlung | |
DE69325251T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur optimalen Ozonisierung von, für den menschlichen Verbrauch, bestimmtem Wasser | |
DE3840323C2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Pflanzenbehandlungsmitteln aus Rohwasser | |
DE1517526A1 (de) | Verfahren fuer die Behandlung von Abwasser | |
DE4131596C2 (de) | Verfahren zum Reinigen eines durch organische und anorganische Inhaltsstoffe belasteten wäßrigen Fluids | |
DE19829799A1 (de) | Verfahren zur stofflichen Verwertung von Gülle | |
DE2319243A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chromsulfat aus abfalloesungen, die verbindungen von hexavalentem chrom enthalten | |
DE1642443A1 (de) | Verfahren zur Entsalzung von Kesselspeisewasser | |
DE2642238C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Cu+ + -Ionen aus Abwässern und wäßrigen Lösungen | |
DE3833039C2 (de) | ||
DE2262754B2 (de) | Verfahren zum Behandeln von Abwasser | |
DE3830332A1 (de) | Verfahren zum entfernen von nitrationen aus rohwasser zum zwecke der trinkwasseraufbereitung | |
DE3834543A1 (de) | Verfahren zur entsorgung von einen hohen gehalt an ammoniumstickstoff aufweisenden abwaessern | |
DE3838864C2 (de) | ||
EP0530826B1 (de) | Verfahren zum Entwässern von Flüssigschlamm und Verwendung des entwässerten Schlammkonzentrats als Bodenverbesserer und Düngemittel | |
AT406579B (de) | Verfahren zur abtrennung von phosphaten aus abwässern | |
EP1620363A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von nitrathaltigen abw ssern | |
DE19808433A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung oder Reduzierung des Ammonium-Anteils aus Abwässern | |
DE2537754C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von gelösten Phosphaten aus einer wässerigen Lösung | |
EP0035248B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser | |
DE1956923A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Wasser | |
WO1991014656A1 (de) | Verfahren zur reinigung von industriellen, landwirtschaftlichen oder privaten abwässern von ihren verunreinigungen an ammoniumverbindungen | |
EP0599182B1 (de) | Verfahren zur Oxidation von Ammoniumionen und organischem Kohlenstoff in Abwässern | |
DE3727108C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |