DE2629609C2 - Zumischgerät - Google Patents

Zumischgerät

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R und D Rotter Medchem Apparate- und Anlagenbau 6086 Riedstadt De GmbH
R und D Rotter MedChem Apparate und Anlagenbau 6086 Riedstadt GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung verdünnter wäßriger Chemikalienlösungen durch mengenproportionale Zumischung eines wäßrigen Konzentrats zu einer in Leitungen geführten Flüssigkeit, insbesondere Wasser, bestehend aus einem mit einer Trennblase versehenen Behälter für das Konzentrat mit einem Behälterkopf, der mit Anschlüssen an die Leitung versehen ist und in einem Leitungsstück zwischen diesen Anschlüssen eine Staublende, Zuleitungen in das Innere des Behälters und der Trennblase vor und hinter dieser Stauscheibe, sowie einen Zumischregler und ein Abschaltventil aufweist, im folgenden kurz als Zumischgerät bezeichnet.
Geräte dieser Art werden unter anderem in Krankenhäusern, Badeanstalten, Lebensmittel- und Getränkebetrieben sowie im veterinärmedizinischen Bereich eingesetzt und dienen insbesondere zum Herstellen einer Desinfektionslösung durch mengenproportionale Zumischung eines flüssigen Desinfektionsmittels oder eines anderen Chemikalienkonzentrats zu dem sogenannten
Netzwasser.
Bekannte Geräte besitzen eine Reihe von Nachteilen. So befindet sich bei einer Ausführungsform das Konzentrat über der Trennblase, die mit dem an der Staublende eingestellten Differenzdruck des Netzwassers beaufschlagt und allmählich hochgedrückt wird. Hierbei kommt das mitunter sehr aggressive Konzentrat mit der Behälterwandiing in Berührung, was zu Verunreinigungen und Korrosion führen kann. Das AbschaltventCmit
ίο dem bei Konzentratmangel das Gerät selbsttätig abgeschaltet werden muß, wird von der Trennblase über ein Gestänge betätigt; diese mechanische Abschaltung ist konstruktiv aufwendig, störanfällig und nicht sicher, da die Trennblase elastisch und auf Gegendruck nachgiebig ;st Ferner besteht bei bekannter. Geräten die Möglichkeit, daß bei intermittierendem Betrieb oder sehr geringen Entnahmen Netzwasser über den Zumischregler in den Konzentratraum übertritt, so daß Konze.n.tratschwankungen auftreten können.
Bei der aus der US-PS 31 66 096 bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art wird vorgeschlagen. Konzentratmangel elektrisch zu signalisieren. Die neuerdings wieder verschärften Richtlinien verlangen jedoch neben einer sicheren Abschaltung bei Konzentratmangel die Möglichkeit einer Feindosierung und eine Stabilität der eingestellten Zumischung innerhalb von 10%.
Mit der Erfindung soll die eingangs genannte Vorrichtung derart verbessert werden, daß sie eine sichere Abschaltung des Lösungsmittelstromes bei Konzentratmangel gewährleistet und damit einen einfachen, wartungs- und störungsfreien Betrieb ermöglicht
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Konzentrat innerhalb einer im mit Netzwasser gefüllten Behälter schwimmenden, an ein zum Zumischregler führendes erstes Steigrohr angeschlossenen Trennblase gespeichert ist und diese Trennblase im gefüllten Zustand die untere öffnung eines in den Behälter mündenden Steigrohres verschließt, wobei das Abschaltventil einen in dem Leitungsstück im Behälterkopf angeordneten Ventilsitz sowie ein im zweiten Steigrohr bewegliches Organ aufweist, das bei freigegebener unterer öffnung des zweiten Steigrohres das Abschaltventil verschließt.
Mit dieser Anordnung ist das u. U. sehr aggressive Konzentrat in einer flexiblen Blase aus einem gegen Chemikalien resistenten Material eingeschlossen und kann sich weder mit dem den Behälter füllenden Druckwasser vermischen, auch nicht in Spuren, noch überhaupt mit der Behältervrand in Berührung kommen, und dl« Betätigung des Abschaltventils bei entleerter Trennblase erfolgt hydraulisch schlagartig und dauerhaft durch den im Behälter herrschenden Differenzdruck, sobald diese die untere Mündung des zweiten, seitlich der Blase angeordneten Steigrohres freigibt.
In einer besonders vorteilhaften, weil einfachen Ausführung ist das bewegliche Organ des hydraulisch betätigten Abschaltventils eine Kugel, die normalerweise auf dem Boden des zweiten Steigrohres vor dessen unterer Mündung ruht. Bei der Freigabe der unteren Mündung wird die Kugel in dem zweiten Steigrohr hochgetrieben und setzt sich fest in dem Ventilsitz und sperrt den Netzwasser-Durchfluß ab.
Damit bei Unterbrechung des Durchflusses, sei es durch diesen Verschluß oder bei Unterbrechung der Entnahme, nicht Netzwasser über den Zumischregler in das erste Steigrohr und von dort in die Trennblase gelangen kann, ist in Weiterbildung der Erfindung auf der Zuflußseite dieses Zumischrcglers (aus der Trennblase)
ein Rückschlagventil, vorzugsweise ein einfaches Kugelrückschlagventil vorgesehen. Damit wird verhindert, daß die in dem ersten Steigrohr bis zum Zumischregler stehende .Lösung durch übertretendes Netzwasser verdrängt werden kann, und eine ständig gleichbleibende Dosierung sichergestellt
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Zumischgerät während des Betriebes bei annähernd mit Konzentrat gefüllter Trennblase und
F i g. 2 dasselbe Gerät bei entleerter Trennblase.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch einen Behälter 1 mit einem Behälterkopf 2. Der Behälter ist an den Behälterkopf mittels eines Flanschriuges 13 befestigt In den Behälterkopf sind swei Steigrohre 3 und 4 eingesetzt Das erste Steigrohr 3 ist in der Behälterachse angeordnet, mündet in die Trennblase 5, die an ihm flüssigkeitsdicht mittels einer Schelle 6 befestigt ist durchsetzt den Behälterkopf 2 und ist oben durch einen Einfüllstopfen 7 verschlossen. Das zweite Steigrohr 4 ist seitlich, zwischen Trennblase 5 und Behaltet innenwand angeordnet am Boden verschlossen bis auf eine der Trennblase 5 zugekehrte seitliche öffnung 4.1 und mündet im Behälterkopf 2 in ein die Anschlüsse A, B verbindendes Leitungsstück 8. Vor der Mündung ist in diesem Leitungsstück 8 ein Ventilsitz 9 für eine Kugel 10 angeordnet, die am Boden des Steigrohres 4 vor dessen unterer öffnung 4.1 ruht die bei gefüllter Trennblase 5 durch diese verschlossen ist so daß das den Behälter 1 füllende Druckwasser nicht in das Steigrohr 4 eindringen und die Kugel 10 hochtreiben kann.
D2S Druckwasser drückt andererseits auf die Trennblase 5, die im Behälter 1 auf der Bodenplatte 16 abgestützt ist, und drückt deren Konzentrat-Inhalt in dem Steigrohr 3 hoch und aus diesem durch einen Zumischkanal 11 im Behälterkopf 2 über den Zumischregler 12 in das Leitungsstück 8. Zwischen der Mündung des Zumischkanals 11 in dieses Leitungsstück und dem Einlaufanschluß A ist in bekannter Weise eine Staublende 14 angeordnet vor der der Wirkdruckkanal 15 in den Behälter 1 abzweigt Mittels der Staublende 14 wird der Differenzdruck eingestellt mit dem das Behälterinnere und die Trennblase 5 mit dem Konzentrat beaufschlagt werden.
Die Mündung des Zumischkanals 11 unterhalb def Stellgliedes des Zumischreglers 12 ist mit einem O-Ring 19 als Sitz für eine kleine Kugel 17 als Rückschlagventil ausgebildet
Am Behälterboden ist in bekannter Weise ein Entleerungsventil 19 angeordnet mit dem das Druckwasser aus dem behälter 1 entleert werden kann, wenn nach Entfernung des Einfüllstopfens 7 neues Konzentrat durch das Steigrohr 3 in die Trennblase 5 eingefüllt werden soll.
F i g. 2 zeigt den Zustand des Zumischgerätes vor diesem Arbeitsgang. Die Trennblase 1 ist nahezu entleert und hat die seitliche öffnung 4.1 im seitlichen Steigrohr 4 freigegeben. Das aus dem Behälterinneren eintretende Druckwasser hat die Kugel 10 hochgetrieben, die sich in den Ventilsitz 9 gesetzt hat so daß das die Anschlüsse A, B verbindende Leitungsstück 8 abgesperrt ist Damit ist verhindert, daß Wasser ohne die vorgeschriebene Zumischung an Chemikalienlösung in das Leitungssystem einströmen kann. - Wird nun zum Zwecke des Nachfüllens der Zufluß abgesperrt und der Behälter 1 entleert, so löst sich die Kugel 10 wieder vom Ventilsitz 9.
da der Druck entfällt und fällt unter Schwerkraftwirkung auf den Boden des Steigrohres 4 zurück, dessen seitliche öffnung 4.1 mit dem Füllen der Trennblase 5 wieder verschlossen wird. Wird dann, nachdem das Steigrohr 3 mit dem Einfüllstopfen 7 wieder verschlossen ist der Zufluß zu dem Zumischgerät wieder hergestellt so stellt sich der in F i g. 1 dargestellte Betriebszustand wieder ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung verdünnter wäßriger Chemikalienlösungen durch mengenproportionale Zumischung eines wäßrigen Konzentrats zu einer in Leitungen geführten Flüssigkeit, bestehend aus einem mit einer Trennblase versehenen Behälter für das Konzentrat, mit einem Behälterkopf, der mit Anschlüssen an die Leitung versehen ist und in einem Leitungsstück zwischen diesen Anschlüssen eine Staublende, Zuleitungen in das Innere des Behälters und der Trennblase vor und hinter dieser Staublende, sowie einen Zumischregler und ein Abschaltventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrat innerhalb einer im mit Netzwasser gefüllten Behälter (1) schwimmenden, an ein zum Zumischregler (12) führendes erstes Steigrohr (3) angeschlossenen Trennblase (5) gespeichert ist uad diese Trennbkf.e im gefüllten Zustand eine untere öffnung eines m den Behälter (1) mündenden zweiten Steigrohres (4) verschließt, und daß das Abschaltventil einen in dem Leitungsstück (8) im Behälterkopf (2) angeordneten Ventilsitz (9) sowie ein im zweiten Steigrohr (4) bewegliches Organ aufweist, welches bei freigegebener unterer öffnung des zweiten Steigrohres (4) das Abschaltventil verschließt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ des Abschaltventüs eine Kufe! (10) ist, die bei verschlossener unterer öffnung des zweiten Steigrohres (4) vor dessen unterer öffnung (4.1) ruht unt oei freigegebener unterer öffnung gegen den Ventilsitz (9) gedrückt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zuflußseite des Zumischreglers (12) ein Rückschlagventil angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil eine auf der mit einem O-Ring (18) als Ventilsitz versehenen Mündung des Zumischkanals (11) aufliegende Kugel (17) ist.
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