DE2629557B2 - Einmai-Injektionsspritze - Google Patents
Einmai-InjektionsspritzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einmal-Injektionsspritze der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten
Art.
jo Derartige Einmal-Injektionsspritzen sind aus der DE-PS 2131 202 des Anmelders bekannt.
Wie in der genannten Patentschrift ausgeführt ist, sind Arbeiten, die innerhalb eines Sterilraumes
durchgeführt werden müssen, kostspielig. Bei der be-
J5 kannten geteilten Spritze werden solche Arbeiten
weitgehend vermieden. So kann die im Oberbegriff von Anspruch 1 erwähnte zweite Einheit, die eine Kanüle,
einen Kanülenschutz und einen Halter für Kanüle und Zylinderampulle enthält, außerhalb des Ste-
rilraumes verpackt und danach sterilisiert werden, während nur die erste Einheit, nämlich die Zylinderampulle,
innerhalb eines Sterüraums steril gefüllt werden muß. Eine nachträgliche Sterilisation wäre
nämlich schwierig, wenn nicht unmöglich.
Spritzen, auch solche mit Zylinderampullen, benötigen nur für einige Anwendungsfälle, insbesondere
für die intraartikuläre und die subkutane Injektion eine Fingcrauflagc. Dagegen kann die Fingerauflage
bei anderen Anwendungsfällen, insbesondere bei der
■io intravenösen und intramuskulären Injektion entfallen,
da die Zylinderampulle vom Arzt hierbei zweckmäßig nur an ihrem zylindrischen Teil gehandhabt
wird.
Es wäre unzweckmäßig, wenn ein Teil der Zylin-
■-,5 derampullen mit Fingerauflage, ein anderer Teil ohne
Fingerauflage hergesellt werden müßte. Die Anzahl unterschiedlicher Packungen würde sich dadurch
nämlich verdoppeln. Dies würde kleinere Serien und doppelte Lagerhaltung, also insgesamt höhere Kosten
bo bedeuten. Wesentlicher ist aber, daß für das Verarbeiten
und Verpacken von Zylinderampullen im Sterilraum eine zylindrische Form ohne Fingerauflage erwünscht
ist, da hierdurch die maschinelle BehandJung wesentlich vereinfacht wird. Es muß dann aber dafür
Sorge getragen werden, daß bei Bedarf eine Fingerauflage an der Zylinderampulle angebracht werden
kann.
Durch die vorliegende Erfindung sollen folgende
Bedingungen zugleich erfüllt werden.
1. Die Zylinderampullen sollen vom Arzt ohne Fingerauflage gehandhabt werden können, also
für einige Anwendungsfälle keine den Arzt behindernde
Fingerauflage enthalten. ">
2. Für andere Anwendungsfälle soll die Zylinderampulle
mit einer Fingeraufiage versehen werden können, aber so, daß hierzu keine umständliche
Handhabung erforderlich ist. sondern daß die Fingerauflage ohne weiteres nach dem Aus- ι ο
packen gewissermaßen zwangsläufig anbringbar ist.
3. Die Fingerauflage soll den Verpackungsvorgang im Sterilraun·, nicht komplizieren, denn jeder
dort auszuführende Arbeitsgang ist kostspielig.
4. Die Zylinderampulle, die fUr Aufnahme und Halterung einer Fingerauflage eingerichtet sein
muß, soll den Verpackungsvorgang nicht behindern, also nicht stark von der Zylinderform abweichen.
Nur dann kann die Zylind ^rampulle auf
herkömmlichen Maschinen mit hoher Geschwindigkeit verpackt werden.
5. Die Durchstechdichtiing am vorderen Ende der
Zylinderampulle und das rückwärtige durch den Stopfen verschlossene Ende der Ampulle sollen
gemeinsam auf sehr einfache Weise nach außen hin steril abgedichtet werden.
Alle diese Bedingungen zugleich werden durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1
erfüllt. so
Dadurch, daß die Fingerauflage nicht zusammen mit der Spritze, sondern gemäß Merkmal a mit der
zweiten Einheit verpackt wird, werden Schwierigkeiten im Sterilraum vermieden, einen unzylindrischen
Körper zu verpacken. J5
Durch die spezielle Ausbildung der Fingerauflage als Platte mit Rohrstutzen und ihre Anpassung an den
Halter (Merkmale b und c) werden bedeutende Vereinfachungen erzielt: Durch Anbringung der Fingerauflage
am Halter während des Transports ergeben sich ein geringer Raumbedarf und ein einfacher Verpackungsvorgang.
Im Gebrauch ist die Fingerauflage mühelos in einem einzigen Arbeitsvorgang aus dem
Halter herauszuziehen und über die Zylinderampulle bis zu deren Endanschlag (Merkmal d) zu schieben.
Dadurch, daß die Zylinderampulle für sich steril eingepackt wird, erübrigt sich eine Abdeckkappe am
vorderen Ende der Ampulle, wodurch Arbeitsgänge entfallen. Ferner wird außer dem vordeien Ende zugleich
das hintere Ende der Zylinderampulle steril nach außen abgeschlossen.
Vom Benutzer wird, nach Entfernung der Verpakkung, die Zylinderampulle mit ihrem Vorderende
durch die Fingerauflage geschoben. Die Zylinderampulle wird in bekannter Weise in den Haltei eingefügt,
wobei ihre Dichtung durchstochen wird. Die Fingerauflage wird dann bis zum hinteren Ende der Zylinderampulle
gezogen, wo sie durch den Endanschlag gegen Herabrutschen festgehalten wird. Dies geschieht
ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand, denn der t>o Benutzer legt den Daumen auf die hintere öffnung
der Zylin- derampulle und bringt mit Zeige- und Mittelfinger die Fingerauflage in die gewünschte Endstellung.
Der Kanülenschutz wird in bekannter Weise als Kolbenstange der Spritze verwendet. b5
Es sind schon Zylinderampullen auf den Markt gebracht worden, die an ihrem offenen Ende einen geringfügig
vorspringenden Ringwulst als Endanschlag für eine gesonderte Fingerauflage aufweisen. Die Fingerauflage
wurde hier im Sterilraum nach dem Abfüllen aufgeschoben. Dann wurde die Zylindcrampulle
mit Fingerauflage, Kanüle und Kanülenschutz steril verpackt. Auf diese Weise wurde zunächst ein besonderer
im Sterilraum durchzuführender Arbeitsgang, nämlich das Aufschieben der Fingerauflage und das
Komplettieren der Spritze hinzugefügt und weiterhin die sterile Verpackung noch erschwert, da die Fingerauflage
seitlich weit vorstehende Plattenteile hat.
Durch die DE-AS 2055840 ist eine Einmalspritze
bekanntgeworden, bei der im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung die Ampulle selbst ohne einen
Endanschlag ausgeführt werden soll. Infolgedessen ist dort ein Halter mit fest angebrachter Fingerauflage
erforderlich. Somit ist es nicht möglich, die Spritze ohne Fingerauflage zu verwenden.
Prinzipiell kann die Fingerauflage in der Packung der zweiten Einheit für sich lose enthalten sein. Durch
eine erfinderische Weiterbildung gemäß Anspruch 2 wird jedoch das Zusammensetzen der Spritze durch
den Benutzer dadurch erleichtert, daß die Fingerauflage im rückwärtigen Ende des Halters anzubringen
ist. Die Packung der zweiten Einheit kann also bereits den Halter mit angesetzter Fingerauflage enthalten.
Durch eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 erzielt man durch geeignete Werkstoffpaarung
eine mit Sicherheit gut gleitende Ver- und Entriegelung.
Durch eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird das Verpacken der zweiten Einheit,
nämlich durch die Rechteckform der Fingerauflage, erleichtert. Die Rechteckform ist nämlich für die maschinelle
Führung der Fingerauflage weitaus günstiger als die Ellipsenform bekannter Fingerauflagen. So
kann der Halter maschinell besser mit der Fingerauflage vereinigt und beim Verpacken des kombinierten
Teils mit höherer Genauigkeit plaziert werden. Wird eine Verschiebung beim Verpacken erforderlich, so
kann ein Wackeln des kombinierten Teils besser verhindert werden.
Wird die Fingerauflage nach der vorliegenden Erfindung getrennt von der Zylinderampulle verpackt,
so ergeben sich weitere Möglichkeiten. In Weiterbildung gemäß Anspruch 7 oder 8 kann die Injektionsspritze
mit Ringen für die Finger eines Benutzers ausgestattet werden, wodurch es möglich wird, bei
Einhandbedienung mit der Spritze zu aspirieren, also
nach dem Einstich anzusaugen, um festzustellen, ob ein Blutgefäß getroffen wurde. Da der Raumbedarf
bei der Packung der zweiten Einheit nicht kritisch ist, ist es möglich, die Fingerauflage oder den Halter mit
den beiden Ringen für Zeige- und Mittelfinger zu versehen, während am Ende des Kanülenschutzes außermittig
ein Ring oder deren zwei für den Daumen angebracht werden.
Da sofort nach Abfüllung der Zylinderampullen und Füllstandskontrolle verpackt wird, können die
Zylinderampullen danach aus dem Sterilbereich entfernt werden. Suspensionen, die aus Sicherheitsgründen
von Hand auf Fremdkörper kontrolliert werden müssen, können, entsprechend einer Weiterbildung
gemäß Anspruch 9, im Unsterilen durch die Folie hindurch kostensparend geprüft werden. Entsprechend
Anspruch 10 erlauben Druck oder Prägung auf der Folie eine Lokalisierung der Zylinderampulle. Dies
ist sonst wegen der Silikonisierung der Zylinderampulle nicht möglich, da Druck oder Etiketten dann
au', der Zylinderampulle nicht haften. Hierdurch wird
auch eine Prägung der kleinen Aluminiumkappen, die die Durchstechdichtung halten, vermieden, denn solche
Prägungen stoßen auf Schwierigkeiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt rechts in Seitenansicht, links und oben im Axialschnitt einen Halter mit oben abgebrochener
Kanüle;
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht eine Zylinderampulle;
Fig. 3 zeigt rechts in Seitenansicht, links im Axialschnitt
eine Fingerauflage;
Fig. 4 zeigt die Fingerauflage in Draufsicht;
Fig. S bis 7 zeigen im Maßstab 1:1 drei Phasen
bei Ingebrauchnahme der Spritze;
Fig. S zeigt in Seitenansicht eine zum Aspirieren geeignete Einmal-Injektionsspritze mit drei Ringen;
Fig. 9 ist eine Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. 8, von der Seite gesehen;
Fig. 10 zeigt in Draufsicht eine Blister- oder Peelpackung
für die zweite Einheit, in die eine für sich verpackte Zylinderampulle von außen eingesetzt ist;
Fig. 11 ist ein Querschnitt durch die Packung nach
Linie XI-XI in Fig. 10.
Die Zylinderampulle 1 hat an ihrem oberen Ende eine zu durchstechende Dichtung, die durch eine aufgebördelte
Aluminiumkappe 5 mit Mittelöffnung gehaltert ist. In das untere Ende ist ein Kolben mit Innengewinde
eingesetzt. Dicht oberhalb des unteren Endes der Zylinderampulle ist eine Ringnut 11 vorgesehen.
Hierdurch ergibt sich ganz unten ein Bund 13, der, wie dargestellt, den gleichen Durchmesser hat wie
die Zylinderampulle. Hierdurch ergibt sich ein sicherer Endanschlag für die Fingerauflage. Derartige Zylinderampullen
sind bekannt.
Der Halter 15 trägt in bekannter Weise die Kanüle 17, in der Weise, daß ein Kanülenstück 19 zum
Durchstechen der Dichtung nach innen vorsteht. Ein Kanülenschutz 21 (Fig. 5 bis 7) mit einem Gewindenippel
22 dient in bekannter Weise als Kolbenstange.
Die Fingerauflage 23 hat bei diesem Beispiel einen Rohrstutzen 24 und eine am Rohrstutzen 24
flanschartig angebrachte Fingerauflageplatte 27. Sie ist rechteckig und hat abgerundete Ecken. Der Rohrstutzen
24 hat innen vier achsparallele Rippen 29 und zwei in Umfangsrichtung verlaufende Ringwülste 30,
von denen sich jeder über einen Winkelbereich von nur etwa 90° erstreckt. Der Rohrstutzen ist so dimensioniert,
daß er sich unter Deformierung gerade noch über die Zylinderampulle 1 schieben läßt. Am unteren
Ende der Zylinderampulle rasten die Ringwülste 30 in die Ringnut 11 ein und haltern dort die Fingerauflage
ausreichend fest für die Benutzung.
Der Halter 15 hat unten einen erweiterten Abschnitt 31 mit einem ringförmigen Innenwulst 32. Am
Rohrstutzen 24 sind außen unter gleichen Winkelabständcn kleine, etwa kegelförmige Vorsprünge 33
vorgesehen, die beim Eindrücken des Rohrstutzens 24 in den erweiterten Abschnitt 31 hinter dem Innenwulst
32 einrasten und die Fingerauflage für den Transport und die Verpackung sicher am Halter 15
festlegen. Einer der Vorsprünge, nämlich 33', liegt in der Längsmittelebene 23' der Fingerauflage.
An Stelle eines Ringwulstes 32 kann eine Ringnut vorgesehen sein. Schließlich können statt Ringwulst
oder Ringnut und Vorsprüngen Rastteile ganz anderer Art vorhanden sein, oder der Rohrstutzen kann ohne
Rastteile nur unter Reibung eingesetzt sein.
Die Zylinderampulle 1 wird für sich in eine Folie eingewickelt, dann eingesiegelt und/oder verschweißt.
Alle übrigen Teile werden gemeinsam außerhalb des Sterilraums gepackt und sterilisiert. Vorzugsweise
r) kommen sie in eine tiefgezogene Packung mit Deckfolie.
Eine besonders geeignete derartige Packung zeigen die Fig. 10 und 11.
Die als Ganzes mit 34 bezeichnete Packung hat
ίο tiefgezogene Teile 38 und 39, die in ihrer Form wie
üblich den zu verpackenden Gegenstände angepaßt sind. Der tiefgezogene Teil 38 dient zur Aufnahme
des Halters 15 mit Kanüle, Kanülenschutz 21 und Finge rauf la ee 23. Weitere Teile, wie ein Alkoholtupfer,
π ein Pflaster usw. können in diesem Raum untergebracht
werden. Der iiefgezogene Teil 39 kann lcct sein oder zur Aufnahme einer Kanüle 40 dienen,
nämlich dann, wenn der Halter 15 statt einer vollständigen Kanüle nur das Kanülenstück 19 und am Außenende
einen Aufsteckkonus für eine gesonderte Kanüle aufweist.
Durch die beiden tiefgezogenen Teile 38 und 39 wird eine langgestreckte Ausnehmung 41 gebildet, die
zur Aufnahme der für sich in eine Folie 42 eingesiegelten
Zylinderampulle 1 dient (Fig. 11). Die Seitenwinde 44,45 der tief gezogenen Teile 38 bzw. 39 nähern
sich am Rand der Ausnehmung 41 auf einen Abstand an, der kleiner ist als der Durchmesser der
Zylinderampulle. Eine in die Ausnehmung 41 einge-
jo drückte Zylinderampulle 1 wird dort sicher festgehalten.
Die Packung 34 ist wie üblich nach Füllung mit einem weitgehend widerstandsfähigen Papier 47, das
gasdurchlässig aber bakterienundurchlässig ist, verschlossen, nämlich versiegelt. Damit wird eine Gassterilisation
möglich.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen die Arbeitsgänge bei dei
Inbetriebnahme einer Spritze. Zunächst wird die Zylinderampulle 1 in den Halter 15, der noch die Fingerauflage
enthält, von hinten eingeschoben und se weit nach vorn geschoben, daß ihre Dichtung von dem
inneren Kanülenende 19 durchstochen wird. Danr wird der Daumen auf das hintere Ende der Zylinderampulle
1 gelegt und die Fingerauflage 23 mil Zeige- und Mittelfinger nach hinten gezogen, wöbe
sie aus dem Halter 15 ausrastet und schließlich anhinteren Ende der Zylinderampulle einrastet (F i g. 6)
Schließlich wird der Kanülenschutz 21 von der Kanük entfernt und wie üblich als Kolbenstange verwendet
Zur Bildung einer zum Aspirieren geeigneten Einhandspritze können nach Fig. 8 und 9 am Rohrstutzer
24 der Fingerauflage 23' Ringe 50 zum Einführen vor Zeige- und Mittelfinger vorgesehen sein, während an
offenen Ende des Kanülenschutzes 21 ein Ring SI zum Einführen des Daumens vorgesehen ist. Diesel
Ring ist außermittig angebracht, wie Fig. 9 zeigt, damit er das Aufschieben des Kanälenschutzes auf det
Halter 15 nicht behindert. Dem Ring 52 diametra gegenüber kann ein weiterer, gleichartiger Ring S:
vorgesehen sein, wodurch eine bessere Führung de: als Kolben dienenden Kanülenschutzes 21 beim Sprit
zen ermöglicht wird.
Fig. 8 zeigt Rastmittel anderer Art für die Finger auflage, nämlich ein Außengewinde 54, das sich ii
ein nicht dargestelltes Innengewinde des Halters Ii
einschrauben läßt.
Die Zylinderampulle 1 kann vor dem Einfügen ii die Packung eng in einen dichten Folienbeutel ver
packt werden, der durch Umschlagen einer Folie um
die Ampulle und anschließendes Verschweißen oder Versiegeln dreier Folienränder entstanden ist. Der
Folienbeutel kann eine Abreißvorrichtung haben. Die Zylinderampulle kann auch in anderer Weise eingepackt
werden, nämlich wie eine Geldrolle eingewikkclt werden.
Die Längsnaht wird über die gesamte Länge des benötigten Materials, also über die Länge der Zylinderampulle
hinaus gesiegelt oder geschweißt. Danach werden die beiden Schmalnähte gesiegelt oder geschweißt.
Um den Tubcncndeneffekt auch noch zu beseitigen, kann man durch Drehung um 180' die
Zipfel verkürzen.
Die Verpackungsfolie für die Zylinderampulle kann eine Prägung oder einen Aufdruck von innen
in Spiegelschrift erhalten. Verfalldatum und ähnliches können so nicht gefälscht werden, ohne daß die Zylinderampulle
durch Auspacken unbrauchbar gemacht wird. In ähnlicher Weise können die tiefgezogenen
Teile 38 und/oder 39 der Packung markiert werden.
Der Aufdruck oder die Prägung der Folie für die Zylinderampulle wird in Höhe des Kolbens der Zylinderampullc
vorgesehen und stört damit die Durchsicht zur Prüfung auf Schwebeteilchen und ähnliches nicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Einraal-Injektionsspritze, die in zwei getrennt
steril verpackbare Einheiten unterteilt ist, von denen die erste eine gefüllte Zylinderampulle
enthält, deren hinteres Ende durch einen als Kolben dienenden Stopfen und deren vorderes Ende
mit einer durchstechbaren Dichtung verschlossen sind, während die zweite Einheit eine Kanüle, einen
Kanülenschutz und einen Halter für Kanüle und Zylinderampulle enthält, wobei der Halter ein
axial in sein Inneres ragendes Kanülenstück zum Durchstechen der Dichtung und ein Rohrstück
hat, das kurzer ist als die Zylinderampulle und wobei der Kanülenschutz als hohle Kolbenstange
ausgebildet ist, die mit Hilfe eines Kupplungsorgans am Kolbenstopfen zu befestigen ist, geke η nzeichnet
durch folgende Merkmale:
a) Die zweite Einheit enthält eine Fingerauflage (23);
b) die Fingerauflage besteht aus einer Platte (27) mit einteilig angeformtem Rohrstutzen
(24);
c) die Fingerauflage (23) ist in der Verpackung mit Hilfe ihres Rohrslutzens (24) mit dem
Halter (15) lösbar verbunden;
d) die Zylinderampulle (1) ist an ihrem hinteren Ende mit einem Endanschlag (11,13) versehen;
e) die Zylinderampulle ist für sich steril eingepackt;
f) die Fingerauflage ist zum Gebrauch mit Hilfe ihres Rohrstutzens (24) von vorn über die
Zylinderampulle (1) bis zu deren Endanschlag (11, 13) aufschiebbar.
2. Einmai-Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen
(24) der Fingerauflage (23,23') in einen für diesen Zweck erweiterten Endabschnitt (31) des Halters
(15), insbesondere unter Einrastung, einsetzbar ist.
3. Einmal-Injektionsspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelement am
einen Teil (Rohrstutzen 24 oder Endabschnitt 31 des Halters) ein Ringwulst (32) oder eine Ringnut
und am anderen Teil - insbesondere drei - Vorsprünge (33) vorgesehen sind.
4. Einmal-Injektionsspritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Vorsprünge
(33) gleichmäßig über den Umfang des Rohrstutzens (34) der Fingerauflage verteilt sind und daß
einer der Vorsprünge (33') in der Mittellängsebene (23') der Fingerauflage angeordnet ist.
5. Einmal-Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (15) und die Fingerauflage (23) aus unterschiedlichen Materialien gefertigt
sind.
6. Einmal-Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (27) der Fingerauflage (23) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist.
7. Einmal-Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer zum Aspirieren geeigneten Einhandspritze mit Ringen für drei
Finger des Benutzers zwei Ringe (50) am Rohr
stutzen (24) und der dritte Ring (52) am offenen Ende des Kanülenschutzes (21) außermittig vorgesehen
sind.
8. Einmal-Injektionsspritze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am offenen Ende
des Kanülenschutzes (21) dem einen Ring (52) gegenüber außermittig ein weiterer Ring (53) angebracht
ist.
9. Einmal-Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderampulle
(1) eng in einen dichten Folienbeutel verpackt ist, der durch Umschlagen einer Folie um die Ampulle
und anschließendes Verschweißen oder Versiegeln dreier Folienränder entstanden ist, und der
eine Aufreißvorrichtung (zum Beispiel Einschnitt) aufweist.
10. Einmal-Injektionsspritze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienbeutel auf
seiner Innenseite in Höhe des Kolbenstopfens der Zylinderampulle einen Aufdruck oder eine Prägung
in Spiegelschrift aufweist.
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