DE2629343A1 - Zahlenauswahlgeraet mit gleichzeitiger verwendung als schreibgeraet - Google Patents

Zahlenauswahlgeraet mit gleichzeitiger verwendung als schreibgeraet

Info

Publication number
DE2629343A1
DE2629343A1 DE19762629343 DE2629343A DE2629343A1 DE 2629343 A1 DE2629343 A1 DE 2629343A1 DE 19762629343 DE19762629343 DE 19762629343 DE 2629343 A DE2629343 A DE 2629343A DE 2629343 A1 DE2629343 A1 DE 2629343A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
slide
selection device
numbers
balls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762629343
Other languages
English (en)
Other versions
DE2629343C3 (de
DE2629343B2 (de
Inventor
Albert Kaplan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to ES1977234796U priority Critical patent/ES234796Y/es
Priority to FR7701048A priority patent/FR2357013A1/fr
Priority to IT2903-A/77A priority patent/IT1072456B/it
Priority to US05/767,534 priority patent/US4136876A/en
Publication of DE2629343A1 publication Critical patent/DE2629343A1/de
Priority to NL7703549A priority patent/NL7703549A/xx
Priority to JP5133677A priority patent/JPS5325139A/ja
Publication of DE2629343B2 publication Critical patent/DE2629343B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2629343C3 publication Critical patent/DE2629343C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
    • G07C15/003Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/002Combinations of writing implements with other articles with chance games, e.g. dices, lottery numbers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Zahlenauswahlgerät mit gleichzeitiger Verwendung als Schreibgerät Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Zahlenauswahlgerät mit gleichzeitiger Verwendung als Schreibgerät, zur willkürlichen und zufälligen Auswahl von Zahlenkombinationen aus einer vorgegebenen Anzahl vonZahlen, insbes. zur Verwendung beim Zahlen-Lotto oder sonstigen Auswahlwetten.
  • Nach dem bisher bekannten Stand der Technik ist kein Zahlenauswahlgerät bekannt, nach welchem mit einem einzigen Wurf 6 Tips (Zahlenkombinationen) im Zahlen-Lotto auf einmal abzulesen sind. Dies wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß mit einem Kugelschreiber ein aus Kunststoff durchsichtiges Gehäuse verbunden ist, in welchem sich zweimal je 6 kleine Kugeln befinden, die in Löcher einbringbar sind, die sowohl auf der einen als auch auf der anderen SEite des Gehäuses angebracht sind. Den Löchern sind Zahlen zugeordnet, von beispielsweise 1-40 auf der einen und 1 - 32 auf der anderen Seite. Mit dieser Anordnung ist es beispielsweise möglich, eiTte Tip-Zahl in der Zahlen-Lotterie von 6 aus 40, sowie denSport-Lotto-Tip 6 aus 32 auszuwählen.
  • Gleichzeitig ist durch die Zahlenanordnung eine erhöhte Gewinn-Chance durch den Häufigkeits-Zahlen-Effekt gegeben.
  • Nützlich ist diese Erfindung besonders dadurch, daß sie mit einem Kugelschreiber in Verbindung gebracht wird.
  • Hervorgerufen durch eine Schüttelbewegung rollen so Kugeln auf einmal in je eines der zahlenmarkierten Löcher, für einen Augenblick müssen nun alle 6 Zahlen bis zur Niederschrift im Gedächtnis bleiben, weil ja durch die Schreibbewegung die einzelnen Kugeln abrutschen und somit das teilweise Ablesen der Zahlen verunmöglichen.
  • Diese Handhabung des Lotto-Schreibers fordert und stärkt die Gedächtniskonzentration. Auf der einen Seite des Lotto-Schreibers (s.Abb. 1, Seitenansicht) ist der Glückswurf nach dem bisherigen Zahlen-Lotto 6 aus 40 auszuführen, während auf der anderen Seite mit dem neu eingeführten Fußball-Lotto 6 aus 32 getippt werden kann. Hergestellt aus durchsichtigem Kunststoff ist jener Teil des Lotto-Schreibers, in welchem sich sowohl je 6 Kugeln und je 40 bzw. 32 Löcher befinden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat gegenüber dem vorher benannten Ausführungsbeispiel den wesentlichen Vorteil, daß die vorgegebene Anzahl von Zahlen, aus denen eine Zahlenkombination mit Hilfe von Kugeln gewählt werden soll, vorher wählbar und einstellbar ist. Dies wird dadurch gelöst, daß in einem Gehause ein in der Längsachse des Gehäuses verschiebbarer Schieber angeordnet ist, der Löcher aufweist, wobei jedem Loch eine bestimmte Zahl zugeordnet ist, und daß Kugeln freibeweglich auf dem Schieber abrollen und in die Löcher bringbar sind. Dadurch ist es möglich, daß auf dem Schieber Spielfeder durch teilweises Herausziehen des Schiebers aus dem Gehäuse abteilbar sind. Ist der Schieber ganz in das Gehäuse eingeschoben, so sind die Kugeln auf alle Löcher, die im Schieber angebracht sind, aufsetzbar. Wird der Schieber aber herausgezogen, dann ist nurnoch eine bestimmte Anzahl von Löchern verfügbar.
  • Beispielsweise ist es damit möglich, bei ganz in das Gehäuse eingeschobenem Schieber die Zahlenkombination 6 aus 49 aus zu wählen. Durch Herausziehen des Schiebers , wobei entweder eine Markierung am Schieber angebracht ist, um das richtige Herausziehen zu kennzeichnen, oder eine Rastvorrichtung, um den gleichen Zweck zu erfüllen, ist es dann möglich, die Anzahl der auswählbaren Zahlen zu verkleinern. Es ist dann beispielsweise möglich, den Zahlentip für 6 aus 39 zu treffEn. Ein weiteres Herausziehen des Schiebers verringert die auswählbare Anzahl von Zahlen noch weiter, so daß es dann beispielsweise möglich ist, den Zahlentip 6 aus 32 auszuwählen.
  • Die Spielfelder können durch Strichmarkierungen voneinander abgetrennt sein, die auf dem Schieber angebracht sind. Das richtige Spielfeld ist dann abgeteilt, wenn der Schieber so weit herausgezogen ist, daß die Strichmarkierung mit einer beliebigen Gehäusekante , vorzugsweise aber mit der hintersten Gehäusekante, abschneidet. Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß zur Auswahl der Spielfelder eine Rastung zwischen dem Gehäuse und dem herausziehbaren Schieber vorgesehen ist. Eine solche Rastung kann beispielsweise durch eine federnde Kugel bewerkstelligt sein, die in eine entsprechende Rastausnehmung am gegenüberliegenden Teil eingreift. Die richtige Spielfeldauswahl wird dadurch sehr erleichtert, da dank der Rastverbindung Zwischenstellungen von den richtig gewählten Stellungen sofort unterscheidbar sind.
  • Wesentlich ist auch noch, daß die Kugeln vor dem Herausfallen aus dem Gehäuse einerseits durch einen Anschlag, der mit dem Schieber verbunden ist, und andererseits durch einen Anschlag, der mit dem Gehäuse verbunden ist, gesichert sind. Auf diese Weise ist es gewährleistet, daß auch beim Herausziehen des Schiebers keine Kugeln aus dem Gehäuse herausällen können.
  • An der SEite der Kugelschreibermine weist der Schieber einen Anschlag auf, der verhindert, daß die Kugeln in das Gehäuse in Richtung zur Kugelschreibermine fallen. Am gegenüberliegenden Ende weist das Gehäuse einen Anschlag auf, der dicht mit der Oberfläche des Schiebers abschliesst, so daß damit verhindert wird, daß die Kugeln mit dem Herausfallen des Schiebers gleichzeitig aus dem Gehäuse befördert werden.
  • Wesentlich dabei ist auch noch, daß das Gehäuse durch mindestens eine durchsichtige Deckscheibe an der Oberseite abgedeckt ist, die annähernd parallel zur Ebene des Schiebers verläuft.
  • Auf diese Weise ist eine gute Sichtbarkeit des Schiebers und der darauf angeordneten Löcher und zugeordneten Zahlen gewährleistet. Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung könnte auch vorsehen, daß die Seitenwände und /oder der Boden des Gehäuses durchsichtig sind. Es können hier beliebige Materialien verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist die relativ große Fläche des Zahlenauswahlgerätes, das gleichzeitig als Schreibgerät verwendet werden kann, so daß beliebige Werbetexte und andere Hinweise aufbringbar sind. Wegen des außerordentlich geringen Herstellungspreises eignet sich das erfindungsgemässe Zahlenauswahlgerät insbes. als Werbegeschenk und als schnell umsetzbarer Massenartikel.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß der Boden des Gehäuses und die Oberseite des Gehäuses durchsichtig sind und auf der Vorder- und Rückseite des Schiebers mit Hilfe von Kugeln Zahlen auswählbar sind.
  • Gemäss diesem Ausführungsbeispiel ist es also vorgesehen, daß der Schieber sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite her verwendbar ist. Besonders vorteilhaft dabei ist es, daß die Löcher innerhalb des Schiebers als Vertiefungen ausgebildet sind, und daß an der Ober- und Unterseite des Schiebers eine voneinander verschiedene Anzahl von Vertiefungen vorgesehen ist. Auf diese Weise ist es möglich, eine Vielzahl von Zahlenkombinationen aus einer Vielzahl von Zahlenmengen gleichzeitig auf dem Schieber anzuordnen. Auf der Oberseite des Schiebers kann beispielsweise die Zahlenmenge 1- 49 in Form von Vertiefungen aufgebracht sein, während auf der Rückseite des Schiebers die Zahlenmenge 1-32 aufgebracht ist. Diese Zahlenmengen können dann jeweils wiederum durch Herausziehen des Schiebers aubeliebigen oder an vorgewählten Stellen unterteilt werden. Es ergibt sich hiermit eine Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten, so daß das erfindungsgemässe Zahlenauswahlgerät universell vewendbar ist. Selbstverständlich ist es auch vorgesehen, daß der Schieber selbst auswechbar ist, um das Zahlenauswahlsystem verschiedenen Zahlen-Auswahlwetten in verschiedenen Ländern anpassen zu können.
  • Zur Erhöhung der universellen Einsetzbarkeit des erfindungsgemässen Zahlenauswahlgerätes ist es weiterhin vorgesehen, daß die Anzahl der zur Verfügung stehenden Kugeln beliebig veränderbar ist. Zur Auswahl einer Kombination ,beisplelsweise 6 aus 49 sind also 6 Kugeln erforderlich. Soll aus einer Anzahl von Zahlen eine Kombination mit 5 Zahlen ausgewählt werden, dann ist es gemäss der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß beispielsweise bei insges. 6 vorhandenen Kugeln eine Kugel in ein Fach des Gehäuses des Zahlenauswahlgerätes verschließbar ist, so daß jetzt nur noch 5 Kugeln zur Verfügung stehen.
  • Dieses Fach kann beliebig geöffnet und verscHossen sein, so daß auf Wunsch dann wieder 6 Kugeln zur Verfügung stehen.
  • Genausogut ist es aber auch möglich, eine viel größere Anzahl von Kugeln bereitzustellen, um den vielfältigsten Forderungen verschiedener Zahlenauswahlsysteme gerecht zu werden.
  • Weitere wesentliche Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschreben.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch gezeichnete Draufsicht auf ein Zahlenauswahlgerät in der ersten Ausführungsform; Abb. 2 Darstellung eines Nummernfeldes mit einer zufällig ausgewählten Zahlenreihenfolge.
  • Abb. 3 anderes Ausführungsbeispiel eines Nummernfeldes mit einer glethfalls zufällig ausgewählten Zahlenfolge.
  • Fig. 4 Draufsicht auf das 2. Ausführungsbeispiel eines Zahlenauswahlgerätes mit einem ganz in das Gehäuse eingeschobenem Schieber.
  • Fig. 5 gleiche Darstellung wie Fig. 4 mit einem teilweise aus dem Gehäuse herausgezogenen Schieber.
  • Fig. 6 Schnitt gemäss der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Fig. 7 Schnitt gemäss der Linie VII-VII in Fig. 4.
  • Die Fig. 1-3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der vorliegender Erfindung, wobei in einem Gehäuse , das am Ende eines Kugelschreibers angebracht ist , ein aus Kunststoff gefertigtes, durchsichtiges Gehäuse angebracht ist, in welchem sich zweimal je 6 Kugeln befinden, die in eine Anzahl von Löchern einbringbar sind, wobei den Löchern aufgedruckte Zahlen von beispielsweise 1-40 auf der einen Seite und auf der anderen Seite 1-32 zugeordnet sind. Die Abb. 2 und 3 zeigen verschiedenartig mögliche Nummernfelder, die entsprechend einer Zufälligkeitszahlenreihe nacheinanderfolgend nummeriert sind.
  • Das in den Fig. 4 -7 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel hat den wesentlichen Vorteil, daß die Anzahl der insgesamt zur Verfügung stehenden Zahlen beliebig veränderbar ist.
  • Das dort dargestellte Zahlenauswahlgerät besteht aus einem Gehäuse 1, das an seiner Vorderseite eine Kugelschreibermine 3 enthält. Innerhalb des Gehäuses 1 ist in Richtung seiner Längsachse ein Schieber 4 längsverschieblich. Die Fig. 5 zeigt den teilweise aus dem Gehäuse 1 herausgezogenen Schieber 4, und die Fig. 6 zeigt den Schnitt durch das Gehäuse und durch den Schieber 4. Im Schieber 4 sind Löcher 5 angeordnet, wobei jedem Loch 5 eine bestimmte Zahl zugeordnet ist. Desweiteren befinden sich auf dem Schieber (s.Fig. 6 und Fig. 7) Kugeln 9, die freibeweglich auf dem Schieber abrollen und in die Löcher 5 bringbar sind.
  • Damit die Kugeln 9 nicht aus dem Gehäuse 1 herausfallen, hat der Schieber 4 an seiner vorderen Seite einen Anschlag 6 (s.Fig. 4,5,7) und das Gehäuse hat an seiner Endseite einen Anschlag 8, der mit seiner Begrenzungskante dicht über der Oberfläche des Schiebers 4 liegt (s.Fig. 7), so daß damit verhindert wird, daß während des Herausziehens des Schiebers 4 auch Kugeln 9 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden.
  • Auf diese WEise ist es gewährleistet, daß die Kugeln 9 stets im Gehäuse verbleiben.
  • Wesentlich ist weiterhin auch noch, daß das Gehäuse 1 durch mindestens eine durchsichtige Deckscheibe 2 an der Oberseite abgedeckt ist (s.Fig. 6 und Fig. 7), die annähernd parallel zur Ebene des Schiebers 4 verläuft. Auf diese Weise ist eine gute Sichtbarkeit der auf dem Schieber aufgedruckten Zahlen gewährleistet.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind die einzelnen aufeinanderfolgenden Löcher 5 des Schiebers 4 entsprechend der Zufallszahlenreihe durchnummeriert. Es ist aber ebenso möglich, die aufeinanderfolgenden Löcher in aufsteigenden Zahlen zu nummerieren. Wesentlich bei dem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel ist es, daß auf den Schieber 4 Spielfelder 10,11,12 (s.Fig. 4) durch teilweises Herausziehen des Schiebers 4 aus dem Gehäuse 1 (s.Fig. 5) abteilbar sind. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind beispielsweise 6 Kuglen innerhalb des Gehäuses 1 auf dem Schieber 4 freibeweglich und in die dort angebrachten Löcher 5 einbringbar. Mit der in Fig. 4 beispielhaft gesagten Nummerierung ist es dann möglich, mit den vorhandenen 6 Kugeln die Auswahl 6 aus 49 durchzuführen, da insges. in eingeschobener Stellung des Schiebers (s.Fig. 4) 49 Löcher für die Kugeln 9 erreichbar sind. Durch Herausziehen des Schiebers 4 (s.Fig. 5) ist die Anzahl der Löcher für die innerhalb des Gehäuses 1 verbleibenden Kugeln 9 verkleinerbar. In der Stellung des Schiebers, wie sie in Fig. 5 gezeichnet ist, könnte dann beispielsweise der Zahlentip 6 aus 39 getroffen werden. Die einzelnen Spielfelder können durch Strichmarkierungen vonainander abgetrennt sein, wie sie in Fig. 4 beispielhaft dargestellt sind.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß zur Auswahl der Spielfelder lo,ll,12 eine Rastung zwischen dem Gehäuse 1 und dem herausziehbaren Schieber 4 vorgesehen ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß die Seitenwände und/oder der Boden des Gehäuses durchsichtig sind. Insbes. wenn die Seitenwände durchsichtig sind, kann damit eine nah verbesserte Sichtbarkeit der Kugeln 9 innerhalb des Gehäuses 1 erreicht werden. Sofern der Boden auch durchsichtig ausgebildet ist , wird es bevorzugt, wenn auf der Vorder-und Rückseite des Schiebers 4 mit Hilfe von Kugeln 9 verschiedene Zahlen auswählbar sind. Besonders vorteilhaft dabei ist es, wenn die Löcher 5 innerhalb des Schiebers 4 als Vertiefungen ausgebildet sind, und daß an der Ober- und Unterseite des Schiebers eine voneinander verschiedene Anzahl von Vertiefungen vorgesehen ist. Auf diese WEise sind die vielfältigsten Kombinationen möglich. Auf der Oberseite können beiçaelsweise 6 Kugeln vorhanden sein, die eine insges. zur Verfügung stehenden Zahlenmenge von 49 Vertiefungen zugeordnet sind. Auf der Rückseite des Schiebers können dann beispielsweise 5 Kugeln sein, die beispielsweise einer insges. zur Verfügung stehenden Zahlenmenge von 32 Vertiefungen zuzuordnen sind. Die insges. zur Verfügung stehenden Zahlenmengen können durch Herausziehen des Schiebers gemäss dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4-7 dann beliebig verkleinert werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele hatten eine fest vorgegebene Anzahl von Kugeln 9 innerhalb des Gehäuses 1 vorgesehen. Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung könnte jedoch vorsehen, daß ein oder mehree derKugeln 9 in einem zu öffnenden und verschliessenden Fach des Gehäuses 1 einbringbar sind. Hierdurch ist es dann möglich, daß von beispielsweise insges. 6 zur Verfügung stehenden Kugeln eine Kugel in das im Gehäuse 1 angebrachten Fach verschlossen werden kann, so daß jetzt nur noch 5 Kugeln 9 zur Verfügung stehen. Mit diesen 5 Kugeln kann dann beispielsweise die Auswahlwette 5 aus 39 getroffen werden.
  • Durch die Auswechselbarkeit des Schiebers und durch die beliebige Auswahl der zur Verfügung stehenden Zahlenmenge ist eine universelle Einsetzbarkeit des Zahlenauswahlgerätes gewährleistet. Das Zahlenauswahlgerät kann daher efindungsgemäss für sämtliche bekannten Zahlenauswahlwetten eingesetzt werden, bei denen es gilt, aus einer bestimmten, vorgegebenen Anzahl von Zahlen eine bestimmte Zahlenkombination aus zu wählen.
  • Patentansprüche

Claims (16)

  1. Patentansprüche Zahlenauswahlgerät,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß am Ende eines Kugelschreibers ein aus Kunststoff durchsichtiges Gehäuse sichtbar ist, in welchem sich zweimal je sechs kleine Kugeln befinden, dazu aufgedruckte Zahlen von 1-40 auf der einen und 1 - 32 auf der anderen SEite; ebensoviele Löcher als Zahlen sind zu dem Zwecke angeordnet, um die Tip-Zahl in der Zahlenlotterie 6 aus 40 sowie Sport-Lottotip 6 aus 32 zu eruieren.
  2. 2. Zahlenauswahlgerät, nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach dem gleichen Prinzip sowohl sämtliche Zahlen sowie Löcher unterschiedlich angeordnet werden können, beispielsweise angepasst dem dt. Zahlenlotto 6 aus 49 und 6 aus 39 mit beliebiger Einsetzung der Häufigkeitszahlen.
  3. 3. Zahlenauswahlgerät mit gleichzeitiger Verwendung als Schreibgerät, zur willkürlichen und zufälligen Auswahl von Zahlenkombinationen aus einer vorgegebenen Anzahl von Zahlen, insbes. zur Verwendung beim Zahlenlotto oder sonstigen Auswahlwetten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in einem Gehäuse (1) ein in der Längsachse des Gehäuses (1) verschiebbarer Schieber (4) angeordnet ist, der Löcher (5) aufweist, wobei jedem Loch (5) eine bestimmte Zahl zugeordnet ist, und daß Kugeln (9) frei beweglich auf dem Schieber abrollen und in die Löcher (5) bringbar sind.
  4. 4. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 3, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kugeln vor dem Herausfalten aus dem Gehäuse (1) einerseits durch einen Anschlag (6) der mit dem Schieber (4) verbunden ist, und andererseits durch einen Anschlag (8) , der mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, gesichert snd.
  5. 5. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (1) durch mindestens eine durchsichtige Deckscheibe (2) an der Oberseite abgedeckt ist, die annähernd parallel zur Ebene des Schiebers (4) verläuft.
  6. 6. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände und/oder der Boden des Gehäuses (1) durchsichtig sind.
  7. 7. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 3 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Boden des Gehäueses (1) und de Oberseite des Gehäuses (1) durchsichtig sind und auf der Vorder- und Rückseite des Schiebers (4) mit Hilfe von Kugeln (9) Zahlen auswählbar sind.
  8. 8. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aufeinanderfolgende Löcher (5) des Schiebers (4) entsprechend der Zufallszahlenreihe nummeriert sind.
  9. 9. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß auf dem Schieber (4) Spielfelder (10,11,12) durch teilweises Herausziehen des Schiebers (4) aus dem Gehause (1) abteilbar sind.
  10. lo. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine fest vorgegebene Anzahl von Kugeln (9) innerhalb des Gehäuses (1) vorgesehen sind.
  11. 11. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein oder mehrere der Kugeln (9) in einem zu öffnenden und verschließenden Fach des Gehäuses (1) einbringbar sind.
  12. 12. Zahlenauswahlgerät nach Anspruh 7, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß die Löcher (5) innerhalb des Schiebers (4) als Vertiefungen ausgebildet sind, und daß an der Ober- und Unterseite des Schiebers (4) eine voneiangder verschiedene Anzahl von Vertiefungen vorgesehen ist.
  13. 13. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schreibgerät ein Kugelschreiber (3) ist -
  14. 14. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t - daß der Schieber (4) auswechselbar ist.
  15. 15. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spielfelder (1011,12) durch Strichmarkierungen voneinander abgetrennt sind.
  16. 16. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Auswahl der Spielfelder (lorll,12) eine Rastung zwischen dem Gehäuse (1) und dem herausziehbaren Schieber (4) vorgesehen ist. Leerseite
DE19762629343 1975-08-11 1976-06-30 Zahlenauswahlgerät in Form eines Kugelschreibers Expired DE2629343C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES1977234796U ES234796Y (es) 1976-06-30 1977-01-10 Aparato de extraccion de numeros.
FR7701048A FR2357013A1 (fr) 1976-06-30 1977-01-14 Appareil de selection de nombres servant en meme temps d'instrument d'ecriture
IT2903-A/77A IT1072456B (it) 1976-06-30 1977-02-04 Dispositivo per la scelta di numeri con contemporaneo impiego come dispositivo di scrittura
US05/767,534 US4136876A (en) 1976-06-30 1977-02-10 Variable numerical selection apparatus
NL7703549A NL7703549A (nl) 1976-06-30 1977-03-31 Getal-kiesapparaat, dat tevens als schrijfstift gebruikt kan worden.
JP5133677A JPS5325139A (en) 1976-06-30 1977-05-06 Number selecting device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1051075A CH594513A5 (de) 1975-08-11 1975-08-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2629343A1 true DE2629343A1 (de) 1977-02-24
DE2629343B2 DE2629343B2 (de) 1979-03-08
DE2629343C3 DE2629343C3 (de) 1979-10-31

Family

ID=4363993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762629343 Expired DE2629343C3 (de) 1975-08-11 1976-06-30 Zahlenauswahlgerät in Form eines Kugelschreibers

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH594513A5 (de)
DE (1) DE2629343C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205380A1 (de) * 1982-02-16 1983-08-25 Erhard 8160 Miesbach Ochsenkühn Lottozahlenziehgeraet
DE8911207U1 (de) * 1989-09-20 1989-11-23 Thiel, Berthold, 5583 Zell, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE2629343C3 (de) 1979-10-31
CH594513A5 (de) 1978-01-13
DE2629343B2 (de) 1979-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2629343A1 (de) Zahlenauswahlgeraet mit gleichzeitiger verwendung als schreibgeraet
DE2714270A1 (de) Spielvorrichtung
DE2643418C3 (de) Zusatzvorrichtung zum Spielen des Glücksspiels Bingo
DE615303C (de) Wuerfelvorrichtung mit drehbarer Wuerfelzeichenscheibe
DE3235783A1 (de) Hilfsvorrichtung zum ausfuellen von lottoscheinen od. dgl.
DE465913C (de) Rechenvorrichtung fuer Rechnungsfuehrung beim Kartenspiel
DE3205380A1 (de) Lottozahlenziehgeraet
DE7818774U1 (de) Vorrichtung zur kontrolle eines lotteriescheins, insbesondere lottoscheins
AT396722B (de) Zusatzspiel in einem spielautomat
DE2743901A1 (de) Vorrichtung zur ermittlung der anzahl richtiger vorhersagen auf spielscheinen
DE3804789C1 (en) Template, consisting of a guide rail and a slide, for evaluating contestant coupons for lottery games or the like
DE2829967A1 (de) Vorrichtung zur darstellung eines zeichens
CH615594A5 (en) Puzzle
DE609951C (de) Geschicklichkeitsspiel
DE2550515A1 (de) Wettschein-auswerter
DE8531905U1 (de) Schablone zur Speicherung der Gewinnzahlen von Lottospielen
DE8328808U1 (de) Lottoscheinlesevorrichtung
DE3811011A1 (de) Vorrichtung zur zufallsabhaengigen ziehung von zahlenkugeln
DE19754325A1 (de) Vorrichtung zum Erkennen oder Auffinden von Symbolen, Buchstaben oder Zahlen
DE3333399A1 (de) Glueckspielvorrichtung
DE1957559U (de) Lineal fuer die auswertung von gewinnzahlen von lotteriescheinen od. dgl.
DE8320695U1 (de) Mathematisches Brettspiel
DE3117190A1 (de) "rechenschieber zur erstellung von sportvorhersagen"
DE3207687A1 (de) Spiel
DE7601293U1 (de) Vorrichtung zum auswerten von wettscheinen oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee