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Zahlenauswahlgerät mit gleichzeitiger Verwendung als Schreibgerät
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Zahlenauswahlgerät mit gleichzeitiger
Verwendung als Schreibgerät, zur willkürlichen und zufälligen Auswahl von Zahlenkombinationen
aus einer vorgegebenen Anzahl vonZahlen, insbes. zur Verwendung beim Zahlen-Lotto
oder sonstigen Auswahlwetten.
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Nach dem bisher bekannten Stand der Technik ist kein Zahlenauswahlgerät
bekannt, nach welchem mit einem einzigen Wurf 6 Tips (Zahlenkombinationen) im Zahlen-Lotto
auf einmal abzulesen sind. Dies wird gemäss der vorliegenden Erfindung
dadurch
erreicht, daß mit einem Kugelschreiber ein aus Kunststoff durchsichtiges Gehäuse
verbunden ist, in welchem sich zweimal je 6 kleine Kugeln befinden, die in Löcher
einbringbar sind, die sowohl auf der einen als auch auf der anderen SEite des Gehäuses
angebracht sind. Den Löchern sind Zahlen zugeordnet, von beispielsweise 1-40 auf
der einen und 1 - 32 auf der anderen Seite. Mit dieser Anordnung ist es beispielsweise
möglich, eiTte Tip-Zahl in der Zahlen-Lotterie von 6 aus 40, sowie denSport-Lotto-Tip
6 aus 32 auszuwählen.
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Gleichzeitig ist durch die Zahlenanordnung eine erhöhte Gewinn-Chance
durch den Häufigkeits-Zahlen-Effekt gegeben.
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Nützlich ist diese Erfindung besonders dadurch, daß sie mit einem
Kugelschreiber in Verbindung gebracht wird.
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Hervorgerufen durch eine Schüttelbewegung rollen so Kugeln auf einmal
in je eines der zahlenmarkierten Löcher, für einen Augenblick müssen nun alle 6
Zahlen bis zur Niederschrift im Gedächtnis bleiben, weil ja durch die Schreibbewegung
die einzelnen Kugeln abrutschen und somit das teilweise Ablesen der Zahlen verunmöglichen.
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Diese Handhabung des Lotto-Schreibers fordert und stärkt die Gedächtniskonzentration.
Auf der einen Seite des Lotto-Schreibers (s.Abb. 1, Seitenansicht) ist der Glückswurf
nach
dem bisherigen Zahlen-Lotto 6 aus 40 auszuführen, während auf der anderen Seite
mit dem neu eingeführten Fußball-Lotto 6 aus 32 getippt werden kann. Hergestellt
aus durchsichtigem Kunststoff ist jener Teil des Lotto-Schreibers, in welchem sich
sowohl je 6 Kugeln und je 40 bzw. 32 Löcher befinden.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat gegenüber
dem vorher benannten Ausführungsbeispiel den wesentlichen Vorteil, daß die vorgegebene
Anzahl von Zahlen, aus denen eine Zahlenkombination mit Hilfe von Kugeln gewählt
werden soll, vorher wählbar und einstellbar ist. Dies wird dadurch gelöst, daß in
einem Gehause ein in der Längsachse des Gehäuses verschiebbarer Schieber angeordnet
ist, der Löcher aufweist, wobei jedem Loch eine bestimmte Zahl zugeordnet ist, und
daß Kugeln freibeweglich auf dem Schieber abrollen und in die Löcher bringbar sind.
Dadurch ist es möglich, daß auf dem Schieber Spielfeder durch teilweises Herausziehen
des Schiebers aus dem Gehäuse abteilbar sind. Ist der Schieber ganz in das Gehäuse
eingeschoben, so sind die Kugeln auf alle Löcher, die im Schieber angebracht sind,
aufsetzbar. Wird der Schieber aber herausgezogen, dann ist nurnoch eine bestimmte
Anzahl von Löchern verfügbar.
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Beispielsweise ist es damit möglich, bei ganz in das Gehäuse eingeschobenem
Schieber die Zahlenkombination 6 aus 49 aus zu wählen. Durch Herausziehen des Schiebers
, wobei entweder eine Markierung am Schieber angebracht ist, um das richtige Herausziehen
zu kennzeichnen, oder eine Rastvorrichtung, um den gleichen Zweck zu erfüllen, ist
es dann möglich, die Anzahl der auswählbaren
Zahlen zu verkleinern.
Es ist dann beispielsweise möglich, den Zahlentip für 6 aus 39 zu treffEn. Ein weiteres
Herausziehen des Schiebers verringert die auswählbare Anzahl von Zahlen noch weiter,
so daß es dann beispielsweise möglich ist, den Zahlentip 6 aus 32 auszuwählen.
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Die Spielfelder können durch Strichmarkierungen voneinander abgetrennt
sein, die auf dem Schieber angebracht sind. Das richtige Spielfeld ist dann abgeteilt,
wenn der Schieber so weit herausgezogen ist, daß die Strichmarkierung mit einer
beliebigen Gehäusekante , vorzugsweise aber mit der hintersten Gehäusekante, abschneidet.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß zur Auswahl
der Spielfelder eine Rastung zwischen dem Gehäuse und dem herausziehbaren Schieber
vorgesehen ist. Eine solche Rastung kann beispielsweise durch eine federnde Kugel
bewerkstelligt sein, die in eine entsprechende Rastausnehmung am gegenüberliegenden
Teil eingreift. Die richtige Spielfeldauswahl wird dadurch sehr erleichtert, da
dank der Rastverbindung Zwischenstellungen von den richtig gewählten Stellungen
sofort unterscheidbar sind.
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Wesentlich ist auch noch, daß die Kugeln vor dem Herausfallen aus
dem Gehäuse einerseits durch einen Anschlag, der mit dem Schieber verbunden ist,
und andererseits durch einen Anschlag, der mit dem Gehäuse verbunden ist, gesichert
sind. Auf diese Weise ist es gewährleistet, daß auch beim Herausziehen des Schiebers
keine Kugeln aus dem Gehäuse herausällen können.
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An der SEite der Kugelschreibermine weist der Schieber einen Anschlag
auf, der verhindert, daß die Kugeln in das Gehäuse in Richtung zur Kugelschreibermine
fallen. Am gegenüberliegenden Ende weist das Gehäuse einen Anschlag auf, der dicht
mit der Oberfläche des Schiebers abschliesst, so daß damit verhindert wird, daß
die Kugeln mit dem Herausfallen des Schiebers gleichzeitig aus dem Gehäuse befördert
werden.
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Wesentlich dabei ist auch noch, daß das Gehäuse durch mindestens eine
durchsichtige Deckscheibe an der Oberseite abgedeckt ist, die annähernd parallel
zur Ebene des Schiebers verläuft.
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Auf diese Weise ist eine gute Sichtbarkeit des Schiebers und der darauf
angeordneten Löcher und zugeordneten Zahlen gewährleistet. Eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung könnte auch vorsehen, daß die Seitenwände und /oder der
Boden des Gehäuses durchsichtig sind. Es können hier beliebige Materialien verwendet
werden. Besonders vorteilhaft ist die relativ große Fläche des Zahlenauswahlgerätes,
das gleichzeitig als Schreibgerät verwendet werden kann, so daß beliebige Werbetexte
und andere Hinweise aufbringbar sind. Wegen des außerordentlich geringen Herstellungspreises
eignet sich das erfindungsgemässe Zahlenauswahlgerät insbes. als Werbegeschenk und
als schnell umsetzbarer Massenartikel.
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Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor,
daß der Boden des Gehäuses und die Oberseite des
Gehäuses durchsichtig
sind und auf der Vorder- und Rückseite des Schiebers mit Hilfe von Kugeln Zahlen
auswählbar sind.
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Gemäss diesem Ausführungsbeispiel ist es also vorgesehen, daß der
Schieber sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite her verwendbar ist.
Besonders vorteilhaft dabei ist es, daß die Löcher innerhalb des Schiebers als Vertiefungen
ausgebildet sind, und daß an der Ober- und Unterseite des Schiebers eine voneinander
verschiedene Anzahl von Vertiefungen vorgesehen ist. Auf diese Weise ist es möglich,
eine Vielzahl von Zahlenkombinationen aus einer Vielzahl von Zahlenmengen gleichzeitig
auf dem Schieber anzuordnen. Auf der Oberseite des Schiebers kann beispielsweise
die Zahlenmenge 1- 49 in Form von Vertiefungen aufgebracht sein, während auf der
Rückseite des Schiebers die Zahlenmenge 1-32 aufgebracht ist. Diese Zahlenmengen
können dann jeweils wiederum durch Herausziehen des Schiebers aubeliebigen oder
an vorgewählten Stellen unterteilt werden. Es ergibt sich hiermit eine Vielzahl
von Auswahlmöglichkeiten, so daß das erfindungsgemässe Zahlenauswahlgerät universell
vewendbar ist. Selbstverständlich ist es auch vorgesehen, daß der Schieber selbst
auswechbar ist, um das Zahlenauswahlsystem verschiedenen Zahlen-Auswahlwetten in
verschiedenen Ländern anpassen zu können.
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Zur Erhöhung der universellen Einsetzbarkeit des erfindungsgemässen
Zahlenauswahlgerätes ist es weiterhin vorgesehen, daß die Anzahl der zur Verfügung
stehenden Kugeln beliebig veränderbar ist. Zur Auswahl einer Kombination ,beisplelsweise
6 aus 49
sind also 6 Kugeln erforderlich. Soll aus einer Anzahl
von Zahlen eine Kombination mit 5 Zahlen ausgewählt werden, dann ist es gemäss der
vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß beispielsweise bei insges. 6 vorhandenen
Kugeln eine Kugel in ein Fach des Gehäuses des Zahlenauswahlgerätes verschließbar
ist, so daß jetzt nur noch 5 Kugeln zur Verfügung stehen.
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Dieses Fach kann beliebig geöffnet und verscHossen sein, so daß auf
Wunsch dann wieder 6 Kugeln zur Verfügung stehen.
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Genausogut ist es aber auch möglich, eine viel größere Anzahl von
Kugeln bereitzustellen, um den vielfältigsten Forderungen verschiedener Zahlenauswahlsysteme
gerecht zu werden.
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Weitere wesentliche Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand
der Zeichnungen näher beschreben.
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Es zeigen: Fig. 1 schematisch gezeichnete Draufsicht auf ein Zahlenauswahlgerät
in der ersten Ausführungsform; Abb. 2 Darstellung eines Nummernfeldes mit einer
zufällig ausgewählten Zahlenreihenfolge.
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Abb. 3 anderes Ausführungsbeispiel eines Nummernfeldes mit einer glethfalls
zufällig ausgewählten Zahlenfolge.
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Fig. 4 Draufsicht auf das 2. Ausführungsbeispiel eines Zahlenauswahlgerätes
mit einem ganz in das Gehäuse eingeschobenem Schieber.
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Fig. 5 gleiche Darstellung wie Fig. 4 mit einem teilweise aus dem
Gehäuse herausgezogenen Schieber.
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Fig. 6 Schnitt gemäss der Linie VI-VI in Fig. 5.
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Fig. 7 Schnitt gemäss der Linie VII-VII in Fig. 4.
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Die Fig. 1-3 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der vorliegender
Erfindung, wobei in einem Gehäuse , das am Ende eines Kugelschreibers angebracht
ist , ein aus Kunststoff gefertigtes, durchsichtiges Gehäuse angebracht ist, in
welchem sich zweimal je 6 Kugeln befinden, die in eine Anzahl von Löchern einbringbar
sind, wobei den Löchern aufgedruckte Zahlen von beispielsweise 1-40 auf der einen
Seite und auf der anderen Seite 1-32 zugeordnet sind. Die Abb. 2 und 3 zeigen verschiedenartig
mögliche Nummernfelder, die entsprechend einer Zufälligkeitszahlenreihe nacheinanderfolgend
nummeriert sind.
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Das in den Fig. 4 -7 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel hat den
wesentlichen Vorteil, daß die Anzahl der insgesamt zur Verfügung stehenden Zahlen
beliebig veränderbar ist.
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Das dort dargestellte Zahlenauswahlgerät besteht aus einem Gehäuse
1, das an seiner Vorderseite eine Kugelschreibermine 3 enthält. Innerhalb des Gehäuses
1 ist in Richtung seiner Längsachse ein Schieber 4 längsverschieblich. Die Fig.
5 zeigt den teilweise aus dem Gehäuse 1 herausgezogenen Schieber 4,
und
die Fig. 6 zeigt den Schnitt durch das Gehäuse und durch den Schieber 4. Im Schieber
4 sind Löcher 5 angeordnet, wobei jedem Loch 5 eine bestimmte Zahl zugeordnet ist.
Desweiteren befinden sich auf dem Schieber (s.Fig. 6 und Fig. 7) Kugeln 9, die freibeweglich
auf dem Schieber abrollen und in die Löcher 5 bringbar sind.
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Damit die Kugeln 9 nicht aus dem Gehäuse 1 herausfallen, hat der Schieber
4 an seiner vorderen Seite einen Anschlag 6 (s.Fig. 4,5,7) und das Gehäuse hat an
seiner Endseite einen Anschlag 8, der mit seiner Begrenzungskante dicht über der
Oberfläche des Schiebers 4 liegt (s.Fig. 7), so daß damit verhindert wird, daß während
des Herausziehens des Schiebers 4 auch Kugeln 9 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen
werden.
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Auf diese WEise ist es gewährleistet, daß die Kugeln 9 stets im Gehäuse
verbleiben.
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Wesentlich ist weiterhin auch noch, daß das Gehäuse 1 durch mindestens
eine durchsichtige Deckscheibe 2 an der Oberseite abgedeckt ist (s.Fig. 6 und Fig.
7), die annähernd parallel zur Ebene des Schiebers 4 verläuft. Auf diese Weise ist
eine gute Sichtbarkeit der auf dem Schieber aufgedruckten Zahlen gewährleistet.
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Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind die einzelnen aufeinanderfolgenden
Löcher 5 des Schiebers 4 entsprechend der Zufallszahlenreihe durchnummeriert. Es
ist aber ebenso möglich,
die aufeinanderfolgenden Löcher in aufsteigenden
Zahlen zu nummerieren. Wesentlich bei dem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel
ist es, daß auf den Schieber 4 Spielfelder 10,11,12 (s.Fig. 4) durch teilweises
Herausziehen des Schiebers 4 aus dem Gehäuse 1 (s.Fig. 5) abteilbar sind. Im Ausführungsbeispiel
der Fig. 4 sind beispielsweise 6 Kuglen innerhalb des Gehäuses 1 auf dem Schieber
4 freibeweglich und in die dort angebrachten Löcher 5 einbringbar. Mit der in Fig.
4 beispielhaft gesagten Nummerierung ist es dann möglich, mit den vorhandenen 6
Kugeln die Auswahl 6 aus 49 durchzuführen, da insges. in eingeschobener Stellung
des Schiebers (s.Fig. 4) 49 Löcher für die Kugeln 9 erreichbar sind. Durch Herausziehen
des Schiebers 4 (s.Fig. 5) ist die Anzahl der Löcher für die innerhalb des Gehäuses
1 verbleibenden Kugeln 9 verkleinerbar. In der Stellung des Schiebers, wie sie in
Fig. 5 gezeichnet ist, könnte dann beispielsweise der Zahlentip 6 aus 39 getroffen
werden. Die einzelnen Spielfelder können durch Strichmarkierungen vonainander abgetrennt
sein, wie sie in Fig. 4 beispielhaft dargestellt sind.
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Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor,
daß zur Auswahl der Spielfelder lo,ll,12 eine Rastung zwischen dem Gehäuse 1 und
dem herausziehbaren Schieber 4 vorgesehen ist.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
sieht vor, daß die Seitenwände und/oder der Boden des Gehäuses
durchsichtig
sind. Insbes. wenn die Seitenwände durchsichtig sind, kann damit eine nah verbesserte
Sichtbarkeit der Kugeln 9 innerhalb des Gehäuses 1 erreicht werden. Sofern der Boden
auch durchsichtig ausgebildet ist , wird es bevorzugt, wenn auf der Vorder-und Rückseite
des Schiebers 4 mit Hilfe von Kugeln 9 verschiedene Zahlen auswählbar sind. Besonders
vorteilhaft dabei ist es, wenn die Löcher 5 innerhalb des Schiebers 4 als Vertiefungen
ausgebildet sind, und daß an der Ober- und Unterseite des Schiebers eine voneinander
verschiedene Anzahl von Vertiefungen vorgesehen ist. Auf diese WEise sind die vielfältigsten
Kombinationen möglich. Auf der Oberseite können beiçaelsweise 6 Kugeln vorhanden
sein, die eine insges. zur Verfügung stehenden Zahlenmenge von 49 Vertiefungen zugeordnet
sind. Auf der Rückseite des Schiebers können dann beispielsweise 5 Kugeln sein,
die beispielsweise einer insges. zur Verfügung stehenden Zahlenmenge von 32 Vertiefungen
zuzuordnen sind. Die insges. zur Verfügung stehenden Zahlenmengen können durch Herausziehen
des Schiebers gemäss dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4-7 dann beliebig verkleinert
werden.
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Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele hatten eine fest
vorgegebene Anzahl von Kugeln 9 innerhalb des Gehäuses 1 vorgesehen. Eine andere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung könnte jedoch vorsehen, daß ein oder
mehree derKugeln 9 in einem zu öffnenden und verschliessenden Fach des Gehäuses
1 einbringbar sind. Hierdurch ist es dann möglich, daß von beispielsweise
insges.
6 zur Verfügung stehenden Kugeln eine Kugel in das im Gehäuse 1 angebrachten Fach
verschlossen werden kann, so daß jetzt nur noch 5 Kugeln 9 zur Verfügung stehen.
Mit diesen 5 Kugeln kann dann beispielsweise die Auswahlwette 5 aus 39 getroffen
werden.
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Durch die Auswechselbarkeit des Schiebers und durch die beliebige
Auswahl der zur Verfügung stehenden Zahlenmenge ist eine universelle Einsetzbarkeit
des Zahlenauswahlgerätes gewährleistet. Das Zahlenauswahlgerät kann daher efindungsgemäss
für sämtliche bekannten Zahlenauswahlwetten eingesetzt werden, bei denen es gilt,
aus einer bestimmten, vorgegebenen Anzahl von Zahlen eine bestimmte Zahlenkombination
aus zu wählen.
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Patentansprüche