DE2628949C2 - Schwerentflammbare dekorative Verbundplatte - Google Patents

Schwerentflammbare dekorative Verbundplatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbund}" \atte mit einer J5 Holzspanplatte od dgl. als Träger und ein- oder beidseitig vermittels einer Klebstoffschicht darauf angeordneter schwerentflammbarer oder nichtbrennbarer Vlies- oder Gewebeschicht
Der Ausdruck Holzspanpaltte od. dgl. umfaßt auch mehrschichtige Holzspanplatten, wie beispielsweise die übliche Dreischichtenplatte, und auch Holzfaser-, Sperrholz- und Tischlerplatten u.dgl. Holzwerkstoffkörper, als Trägerplatten ein.
Holzwerkstoffplatten werden beispielsweise für dekorative Zwecke im Innenausbau, für Schränke, Türen u.dgl., aber auch aus Verstärkungsgründen ein- oder beidseitig mit Vliesen oder Geweben versehen, die im allgemeinen mittels einer Klebstoffschicht befestigt werden. Für derartige Zwecke haben sich Holzspanplatten zunehmend durchgesetzt Die Gewebe oder Vliese können z. B. textiler oder mineralischer Art sein. Gerade für die Bereiche des Innenausbaus und der Möbel wäre die Schwerentflammbarkeit der Verbundplatte von erheblichem Vorteil. Bei Untersuchungen schweremflammbarer Verbundstoffe hat sich nun eigenartigerweise gezeigt, daß Verbundplatten aus einer Holzwerkstoffplatte und einer darauf aufgeleimten nichtbrennbaren Vlies- oder Gewebeschicht, trotz der Nichtbrennbarkeit dieser Deckschicht keineswegs gegen Entflam- eo mung geschützt werden. Selbst bei Verwendung schwerentflammbarer Holzwerkstoffplatten konnte die Entflammung wirksam nicht behindert werden.
Prüfungen und Brandversuche mit herkömmlichen Verbundplatten haben zunächst ergeben, daß für die mangelnde Schwerentflammbarkeit der Verbundplatte nicht die Eigenschaften der Vlies- oder Gewebeschicht allein entscheidend sind. Diese dem Feuer zunächst ausgesetzte Schicht leistet je nach ihrer Entflammbarkeit bzw. Unbrennbarkeit Widerstand. Die durch die Brandquelle entwickelte Hitze dringt jedoch in die Holzspanplatte ein und bewirkt dort eine Vergasung des Holzwerkstoffes. Es entsteht im Inneren der Platte ein Überdruck, bis schließlich die einen Ausweg suchenden Gase den Verbund sprengen. Meist ist die Zerstörung der Platten, unterstützt durch die austretenden meist noch brennbaren Gase, danach unabwendbar. Oie Verbundplatte entspricht damit nicht mehr den Forderungen an Schwerentflammbarkeit Es ist einleuchtend, daß diese Entwicklung auch durch die Verwendung selbst hohen Temperaturen widerstehender Vlies- oder Gewebeschichten nicht verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbundplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die verbessert schwerentflammbar ist Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Holzspanplatte und die Klebstoffschicht schwerentflammbar sind und die Klebstoffschicht porös ist.
Tatsächlich erfüllt eine derartige Verbundplatte im Brandfalle die Forderung der Schwerentflammbarkeit Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei einer mit einem schwerentflammbaren oder nichtbrennbaren Vlies oder Gewebe beleimten schwerentflammbaren Holzwerkstoffplatte zwar die Gewebe- bzw. Vliessciiirht, wenn sie lediglich schwerentflammbar ist, im Bereich des angreifenden Feuers unter Umständen thermisch zersetzt wird, aber die unter der Einwirkung der Hitze in der Holzwerkstoffplatte entstehenden Gase können dank der porösen Ausgestaltung der Klebstoffschicht leicht ohne Überdruck entweichen. Dabei ist eine Porosität lediglich insoweit erforderlich, daß die gebildeten Gase in ausreichender Menge und Geschwindigkeit hindurchtreten können. Der gefürchtete Wärmestau mit der Bildung unter Druck stehender Zersetzungsgase wird so vermieden. Insgesamt wird so die Verbundplatte nicht gesprengt; der Brand findet, weil es auch sonst an brennbaren Gasen fehlt, keine Unterstützung.
Brandversuche haben gezeigt, daß eine derartige Verbundplatte ihre Schwerentflammbarkeit nach DIN 4102, Bl im Brandfalle zuverlässig beibehält, auch wenn die äußeren Vlies- oder Gewebeschichten im Bereich des tatsächlichen Feuerangriffs thermisch zersetzt werden sollten. Weiteres, den Brand unterstützendes Material wird nicht nachgeliefert; weder eine thermisch zersetzte Klebstoffschicht noch eine feuerbeständige aber poröse Klebstoffschicht lassen das Entstehen eines Wärmestaus und eines den Verbund sprengenden Überdrucks im Inneren der Platte zu. Eine Zerstörung der Platte kann so verhindert werden. Besonders günstig ist die Verwendung von Vlies- oder Gewebeschichten aus nichtbrennbarem Material
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbundplatte wird vorzugsweise ein Dispersionskleber verwendet Insbesonders kommen physikalisch härtende Dispersionskleber in Betracht, also Kleber, bei denen während des Erhärtens eine Flüssigkeit, hier vorzugsweise Wasser, verdampft. Die bei der Herstellung wasserhaltiger Dispersionskleber verwendeten Emulgatoren können in der ausgehärteten Klebstoffschicht gleichzeitig als Feuchtigkeitsregulatoren wirken. Die Partikelgröße der Dispersionskleber, die meist im Bereich von 2...3/1000 mm liegt, gewährleistet ein ausreichend poröses Gefüge für den Gasdurchtritt. Besonders geeignet sind kalt und ohne Druck härtende
Kleber, wie Tapetenkleber und Tapetenkleister, da hierdurch eine thermische und mechanische Belastung der Holzspanträgerplatten, die sonst bei nur einseitiger Beschichtung zum Verwerfen der Platten führen könnte, vermieden werden kann. Es können aber auch erst bei 5 höheren Temperaturen, z. B. Brandtemperaturen, poröse Klebstoffschichten bildende Kleber verwendet werden.
Die Schwerentflammbarkeit der Holzspanplatte bzw. der Klebstoffschiciit, sofern nicht von Haus aus ein schwerentflammbarer oder nichtbrennbarer Leim oder Klebstoff verwendet wird, kann in aller Regel durch Zusatz von Flammschutzmitteln zum Leim, insbesondere schon bei der Herstellung der Holzspanplatte, bzw. zum Klebstoff vor Herstellung der Klebstoffschicht bewirkt werden.
Es können die bekannten, hierfür geeigneten Stoffe, unabhängig davon, ob sie als solche bereits Brandschutzmittelwirkung haben oder sie diese erst bei erhöhten Tempaturen erreichen, verwendet werden. Es sind allerdings solche Flammschutzmittel bevorzugt, die zumindest bei erhöhten Temperaturen, d. h. im Bereich der Brandtemperaturen, brandinhibierende Stoffe abgeben. Dabei kann es sich sowohl um feste oder flüssige, vorzugsweise aber auch um gasförmige Stoffe handein. Die Brandinhibierung kann beispielsweise sowohl durch Abgabe unbrennbarer, d. h. den Brand erstickender Stoffe bzw. Gase als auch durch katalytisch den Brand unterbindender Stoffe erfolgen. Hierdurch geling es u. a. auch einer Brandunterstützung durch die aus der Holzspanplatte austretenden Gase entgegenzuwirken. Als Flammschutzmittel sind beispielsweise die bekannten Borverbindungen, Phosphorsauerstoff-Verbindungen, Phosphorstickstoff-Verbindungen, Phosphorstickstoffhalogen-Verbindungen, Halogene bzw. Halogenverbindungen u. dgl. geeignet.
Die Dicke der Klebstoff schicht muß lediglich ausreichen, um eine feste Verankerung bzw. Einbettung der Vlies- bzw. Gewebeschicht zu gewährleisten. Es genügen so Schichten von einigen μπι bis 0,1 oder 1 mm oder mehr.
Das schwerentfiammbare bzw. nichtbrennbare Vlies oder Gewebe bzw. Geflecht kann aus Material unterschiedlicher Art bestehen. Im Hinblick auf den bevorzugten Verwendungszweck ist dekorative Wirkung erwünscht Es kann unter Verwendung natürlicher und/oder synthetischer Fasern oder Fäden, wie Baumwolle, Wolle, Viskoseseide, Acrylnitril, Polyester, Metall, Mineralien, Glas und/oder Asbest hergestellt sein. Mineralfasern werden bevorzugt; so können Matten, Geflechte, Gewebe aus Glasfasern, Steinwolle, Schlackefasern, Asbestfasern u. dgl. verwendet werden. Auch die Verwendung von gasdurchlässigen Geflechten oder gelochten Folien aus Kunststoff ist möglich. Wenn nicht ein von Haus aus schwerentflammbares Material, insbesondere nichtbrennbares Material Verwendung findet, ist durch geeignete Maßnahmen, wie Verwendung von Flammschutzmitteln, die Schwerentflammbarkeit bzw. Nichtbrennbarkeit des Vlieses oder Gewebes zu bewirken.
Die Vlies- bzw. Gewebeschicht kann beispielsweise eine Stärke von 0,1 bis 2 mm aufweisen, wenn auch Schichten im Bereich von 0,1 bis etwa I mm im allgemeinen bevorzugt sind. So haben sich beispielsweise Glasfasergewebe mit einer Schichtdicke von etwa 1 mm gut bewährt.
Die erfindungsgemäßen Verbundplatten sind zur Erhöhung der dekorativen Wirkung weiterer Oberflächenveredelung z. B. durch Farbauftrag auf die oder unter die Vlies- oder Gewebeschicht zugänglich. Bevorzugt L;nd Dispersionsfarben, vor allem solche, die frei sind von organischen Lösungsmitteln und Weichmachern. Es können z. B. auch Feuerschutzfarben verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Verbundplatten un;erscheiden sich äußerlich weder als solche noch im eingebauten Zustand von sonstigen Verbundplatten, sind ihnen aber durch die Eigenschaft der Schwerentflammbarkeit überlegen. Diese Schwerentflammbarkeit unterliegt auch nicht der Gefahr des Verlustes durch Verschleiß oder nachträglicher Bearbeitung, wie dies bei nachträglich aufgebrachten Brandschutzanstrichen, aufschäumenden Schutzanstrichen u. dgl. unvermeidbar ist; sie sind wisch- und waschfest.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Verbundplatte in beispielhafter Form dargestellt, wobei eine schon entflammbare Holzspanplatte 1 über eine schwerentflammbare und poröse Klebstoffschicht 2 mit einer Gewebeschicht 3 verbunden ist. Dabei sind Schuß 3a und Kette 3b gut erkenntlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

10 15 Patentansprüche:
1. Verbundplatte mit einer Holzspanplatte od. dgl. und ein- oder beidseitig vermittels einer Klebstoffschicht darauf angeordneter, schwerentflammbarer oder nichtbrennbarer Vlies- oder Gewebeschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzspanplatte und die Klebstoffschicht schwerentnammbar sind und die Klebstoff schicht porös ist
2. Verbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Holzspanplatte und/oder Klebstoffschicht enthaltene Flammschutzmittel eine Bor-, Phosphor- und/oder Halogen-Verbindung ist
3. Verbundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlies- oder Gewebeschicht aus nichtbrennbarem Material gefertigt ist.
4. Verbundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlies- oder Gewebeschicht aus nichtbrennbaren Fasern, insbesondere Mineralfasern wie Glas-, Asbest- und/oder Gestein iasern gebildet ist
5. Verbundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleb-Stoffschicht unter Verwendung eines Dispersionskiebers hergestellt ist
6. Verbundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht unter Verwendung eines Tapetenkleisters hergestellt ist
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