DE2628949C2 - Schwerentflammbare dekorative Verbundplatte - Google Patents
Schwerentflammbare dekorative VerbundplatteInfo
- Publication number
- DE2628949C2 DE2628949C2 DE19762628949 DE2628949A DE2628949C2 DE 2628949 C2 DE2628949 C2 DE 2628949C2 DE 19762628949 DE19762628949 DE 19762628949 DE 2628949 A DE2628949 A DE 2628949A DE 2628949 C2 DE2628949 C2 DE 2628949C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- composite panel
- adhesive layer
- fleece
- flame
- chipboard
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B32—LAYERED PRODUCTS
- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
- B32B21/00—Layered products comprising a layer of wood, e.g. wood board, veneer, wood particle board
- B32B21/10—Next to a fibrous or filamentary layer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
- B44C5/04—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
- B44C5/0423—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers containing fibreglass elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C5/00—Processes for producing special ornamental bodies
- B44C5/04—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
- B44C5/043—Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers containing wooden elements
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbund}" \atte mit einer J5
Holzspanplatte od dgl. als Träger und ein- oder beidseitig vermittels einer Klebstoffschicht darauf
angeordneter schwerentflammbarer oder nichtbrennbarer Vlies- oder Gewebeschicht
Der Ausdruck Holzspanpaltte od. dgl. umfaßt auch mehrschichtige Holzspanplatten, wie beispielsweise die
übliche Dreischichtenplatte, und auch Holzfaser-, Sperrholz- und Tischlerplatten u.dgl. Holzwerkstoffkörper,
als Trägerplatten ein.
Holzwerkstoffplatten werden beispielsweise für dekorative Zwecke im Innenausbau, für Schränke, Türen
u.dgl., aber auch aus Verstärkungsgründen ein- oder beidseitig mit Vliesen oder Geweben versehen, die im
allgemeinen mittels einer Klebstoffschicht befestigt werden. Für derartige Zwecke haben sich Holzspanplatten
zunehmend durchgesetzt Die Gewebe oder Vliese können z. B. textiler oder mineralischer Art sein. Gerade
für die Bereiche des Innenausbaus und der Möbel wäre die Schwerentflammbarkeit der Verbundplatte von
erheblichem Vorteil. Bei Untersuchungen schweremflammbarer Verbundstoffe hat sich nun eigenartigerweise
gezeigt, daß Verbundplatten aus einer Holzwerkstoffplatte und einer darauf aufgeleimten nichtbrennbaren
Vlies- oder Gewebeschicht, trotz der Nichtbrennbarkeit dieser Deckschicht keineswegs gegen Entflam- eo
mung geschützt werden. Selbst bei Verwendung schwerentflammbarer Holzwerkstoffplatten konnte die
Entflammung wirksam nicht behindert werden.
Prüfungen und Brandversuche mit herkömmlichen Verbundplatten haben zunächst ergeben, daß für die
mangelnde Schwerentflammbarkeit der Verbundplatte nicht die Eigenschaften der Vlies- oder Gewebeschicht
allein entscheidend sind. Diese dem Feuer zunächst ausgesetzte Schicht leistet je nach ihrer Entflammbarkeit
bzw. Unbrennbarkeit Widerstand. Die durch die Brandquelle entwickelte Hitze dringt jedoch in die
Holzspanplatte ein und bewirkt dort eine Vergasung des Holzwerkstoffes. Es entsteht im Inneren der Platte ein
Überdruck, bis schließlich die einen Ausweg suchenden Gase den Verbund sprengen. Meist ist die Zerstörung
der Platten, unterstützt durch die austretenden meist noch brennbaren Gase, danach unabwendbar. Oie
Verbundplatte entspricht damit nicht mehr den Forderungen an Schwerentflammbarkeit Es ist einleuchtend,
daß diese Entwicklung auch durch die Verwendung selbst hohen Temperaturen widerstehender
Vlies- oder Gewebeschichten nicht verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbundplatte der eingangs genannten Art zu schaffen,
die verbessert schwerentflammbar ist Diese Aufgabe ist
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Holzspanplatte und die Klebstoffschicht schwerentflammbar sind
und die Klebstoffschicht porös ist.
Tatsächlich erfüllt eine derartige Verbundplatte im Brandfalle die Forderung der Schwerentflammbarkeit
Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei einer mit einem schwerentflammbaren oder nichtbrennbaren Vlies oder
Gewebe beleimten schwerentflammbaren Holzwerkstoffplatte zwar die Gewebe- bzw. Vliessciiirht, wenn
sie lediglich schwerentflammbar ist, im Bereich des angreifenden Feuers unter Umständen thermisch
zersetzt wird, aber die unter der Einwirkung der Hitze in der Holzwerkstoffplatte entstehenden Gase können
dank der porösen Ausgestaltung der Klebstoffschicht leicht ohne Überdruck entweichen. Dabei ist eine
Porosität lediglich insoweit erforderlich, daß die gebildeten Gase in ausreichender Menge und Geschwindigkeit
hindurchtreten können. Der gefürchtete Wärmestau mit der Bildung unter Druck stehender
Zersetzungsgase wird so vermieden. Insgesamt wird so die Verbundplatte nicht gesprengt; der Brand findet,
weil es auch sonst an brennbaren Gasen fehlt, keine Unterstützung.
Brandversuche haben gezeigt, daß eine derartige Verbundplatte ihre Schwerentflammbarkeit nach
DIN 4102, Bl im Brandfalle zuverlässig beibehält, auch wenn die äußeren Vlies- oder Gewebeschichten im
Bereich des tatsächlichen Feuerangriffs thermisch zersetzt werden sollten. Weiteres, den Brand unterstützendes
Material wird nicht nachgeliefert; weder eine thermisch zersetzte Klebstoffschicht noch eine feuerbeständige
aber poröse Klebstoffschicht lassen das Entstehen eines Wärmestaus und eines den Verbund
sprengenden Überdrucks im Inneren der Platte zu. Eine Zerstörung der Platte kann so verhindert werden.
Besonders günstig ist die Verwendung von Vlies- oder Gewebeschichten aus nichtbrennbarem Material
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbundplatte wird vorzugsweise ein Dispersionskleber verwendet
Insbesonders kommen physikalisch härtende Dispersionskleber in Betracht, also Kleber, bei denen
während des Erhärtens eine Flüssigkeit, hier vorzugsweise Wasser, verdampft. Die bei der Herstellung
wasserhaltiger Dispersionskleber verwendeten Emulgatoren können in der ausgehärteten Klebstoffschicht
gleichzeitig als Feuchtigkeitsregulatoren wirken. Die Partikelgröße der Dispersionskleber, die meist im
Bereich von 2...3/1000 mm liegt, gewährleistet ein ausreichend poröses Gefüge für den Gasdurchtritt.
Besonders geeignet sind kalt und ohne Druck härtende
Kleber, wie Tapetenkleber und Tapetenkleister, da hierdurch eine thermische und mechanische Belastung
der Holzspanträgerplatten, die sonst bei nur einseitiger Beschichtung zum Verwerfen der Platten führen könnte,
vermieden werden kann. Es können aber auch erst bei 5 höheren Temperaturen, z. B. Brandtemperaturen, poröse
Klebstoffschichten bildende Kleber verwendet werden.
Die Schwerentflammbarkeit der Holzspanplatte bzw. der Klebstoffschiciit, sofern nicht von Haus aus ein
schwerentflammbarer oder nichtbrennbarer Leim oder Klebstoff verwendet wird, kann in aller Regel durch
Zusatz von Flammschutzmitteln zum Leim, insbesondere schon bei der Herstellung der Holzspanplatte, bzw.
zum Klebstoff vor Herstellung der Klebstoffschicht bewirkt werden.
Es können die bekannten, hierfür geeigneten Stoffe, unabhängig davon, ob sie als solche bereits Brandschutzmittelwirkung
haben oder sie diese erst bei erhöhten Tempaturen erreichen, verwendet werden. Es
sind allerdings solche Flammschutzmittel bevorzugt, die zumindest bei erhöhten Temperaturen, d. h. im Bereich
der Brandtemperaturen, brandinhibierende Stoffe abgeben. Dabei kann es sich sowohl um feste oder flüssige,
vorzugsweise aber auch um gasförmige Stoffe handein. Die Brandinhibierung kann beispielsweise sowohl durch
Abgabe unbrennbarer, d. h. den Brand erstickender Stoffe bzw. Gase als auch durch katalytisch den Brand
unterbindender Stoffe erfolgen. Hierdurch geling es u. a. auch einer Brandunterstützung durch die aus der
Holzspanplatte austretenden Gase entgegenzuwirken. Als Flammschutzmittel sind beispielsweise die bekannten
Borverbindungen, Phosphorsauerstoff-Verbindungen, Phosphorstickstoff-Verbindungen, Phosphorstickstoffhalogen-Verbindungen,
Halogene bzw. Halogenverbindungen u. dgl. geeignet.
Die Dicke der Klebstoff schicht muß lediglich ausreichen, um eine feste Verankerung bzw. Einbettung
der Vlies- bzw. Gewebeschicht zu gewährleisten. Es genügen so Schichten von einigen μπι bis 0,1 oder 1 mm
oder mehr.
Das schwerentfiammbare bzw. nichtbrennbare Vlies
oder Gewebe bzw. Geflecht kann aus Material unterschiedlicher Art bestehen. Im Hinblick auf den
bevorzugten Verwendungszweck ist dekorative Wirkung erwünscht Es kann unter Verwendung natürlicher
und/oder synthetischer Fasern oder Fäden, wie Baumwolle, Wolle, Viskoseseide, Acrylnitril, Polyester,
Metall, Mineralien, Glas und/oder Asbest hergestellt sein. Mineralfasern werden bevorzugt; so können
Matten, Geflechte, Gewebe aus Glasfasern, Steinwolle, Schlackefasern, Asbestfasern u. dgl. verwendet werden.
Auch die Verwendung von gasdurchlässigen Geflechten oder gelochten Folien aus Kunststoff ist möglich. Wenn
nicht ein von Haus aus schwerentflammbares Material, insbesondere nichtbrennbares Material Verwendung
findet, ist durch geeignete Maßnahmen, wie Verwendung von Flammschutzmitteln, die Schwerentflammbarkeit
bzw. Nichtbrennbarkeit des Vlieses oder Gewebes zu bewirken.
Die Vlies- bzw. Gewebeschicht kann beispielsweise eine Stärke von 0,1 bis 2 mm aufweisen, wenn auch
Schichten im Bereich von 0,1 bis etwa I mm im allgemeinen bevorzugt sind. So haben sich beispielsweise
Glasfasergewebe mit einer Schichtdicke von etwa 1 mm gut bewährt.
Die erfindungsgemäßen Verbundplatten sind zur Erhöhung der dekorativen Wirkung weiterer Oberflächenveredelung
z. B. durch Farbauftrag auf die oder unter die Vlies- oder Gewebeschicht zugänglich.
Bevorzugt L;nd Dispersionsfarben, vor allem solche, die frei sind von organischen Lösungsmitteln und Weichmachern.
Es können z. B. auch Feuerschutzfarben verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Verbundplatten un;erscheiden sich äußerlich weder als solche noch im eingebauten
Zustand von sonstigen Verbundplatten, sind ihnen aber durch die Eigenschaft der Schwerentflammbarkeit
überlegen. Diese Schwerentflammbarkeit unterliegt auch nicht der Gefahr des Verlustes durch Verschleiß
oder nachträglicher Bearbeitung, wie dies bei nachträglich aufgebrachten Brandschutzanstrichen, aufschäumenden
Schutzanstrichen u. dgl. unvermeidbar ist; sie sind wisch- und waschfest.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Verbundplatte in beispielhafter Form dargestellt, wobei eine
schon entflammbare Holzspanplatte 1 über eine schwerentflammbare und poröse Klebstoffschicht 2 mit
einer Gewebeschicht 3 verbunden ist. Dabei sind Schuß 3a und Kette 3b gut erkenntlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verbundplatte mit einer Holzspanplatte od. dgl. und ein- oder beidseitig vermittels einer Klebstoffschicht
darauf angeordneter, schwerentflammbarer oder nichtbrennbarer Vlies- oder Gewebeschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Holzspanplatte und die Klebstoffschicht schwerentnammbar
sind und die Klebstoff schicht porös ist
2. Verbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Holzspanplatte
und/oder Klebstoffschicht enthaltene Flammschutzmittel eine Bor-, Phosphor- und/oder Halogen-Verbindung
ist
3. Verbundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlies- oder Gewebeschicht
aus nichtbrennbarem Material gefertigt ist.
4. Verbundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlies-
oder Gewebeschicht aus nichtbrennbaren Fasern, insbesondere Mineralfasern wie Glas-, Asbest-
und/oder Gestein iasern gebildet ist
5. Verbundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleb-Stoffschicht
unter Verwendung eines Dispersionskiebers hergestellt ist
6. Verbundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht
unter Verwendung eines Tapetenkleisters hergestellt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628949 DE2628949C2 (de) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Schwerentflammbare dekorative Verbundplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628949 DE2628949C2 (de) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Schwerentflammbare dekorative Verbundplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2628949B1 DE2628949B1 (de) | 1977-12-01 |
DE2628949C2 true DE2628949C2 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=5981627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762628949 Expired DE2628949C2 (de) | 1976-06-28 | 1976-06-28 | Schwerentflammbare dekorative Verbundplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2628949C2 (de) |
-
1976
- 1976-06-28 DE DE19762628949 patent/DE2628949C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2628949B1 (de) | 1977-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT511513B1 (de) | Verbundelement | |
DE2710784A1 (de) | Waermeisolierendes rohrfutter | |
DE102014116984B4 (de) | Nicht brennbarer Schichtstoff und Verfahren zur Herstellung eines Schichtstoffes | |
DE102012001613A1 (de) | Wärmedämmverbundsystem mit einer Brandbarriere, Wärmedämmelement sowie Verwendung des Wärmedämmelementes als Brandbarriere | |
DE2628950C3 (de) | Verbundplatte mit einer schwerentflammbaren Trägerplatte | |
DE2628949C2 (de) | Schwerentflammbare dekorative Verbundplatte | |
EP0832735A2 (de) | Brandgeschützte Verbundsysteme | |
DE19905226C2 (de) | Schall- und Wärmedämmittel | |
DE1169832B (de) | Verfahren zur Herstellung von thermisch isolierenden Flammschutzschichten | |
EP1125903B1 (de) | Holzwolle-Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0046460B1 (de) | Schwer entflammbare dekorative Schichtstoffplatte | |
EP2696006B1 (de) | Wärmedämmplatte für ein Wärmedämmverbundsystem, Wärmedämmverbundsystem | |
DE8301282U1 (de) | Flammhemmend ausgerüstete Textilbahn | |
EP0353397A1 (de) | Lichtdurchlässiges Bauteil für die harte Bedachung | |
DE69632048T2 (de) | Gegen hohe temperaturen beständiges isolationselement | |
DE1813615A1 (de) | Plattenfoermiges Bauelement | |
DE102008004276A1 (de) | Beschichtungserzeugnis | |
WO2003008726A1 (de) | Halbfertigmaterial für brandschutzanwendungen, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendungen | |
DE1923982A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von flammwidrigen Polyurethanhartschaeumen | |
DE2607041A1 (de) | Zusammengesetzte gegenstaende | |
DE2344082C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von unbrennbaren Wand- und Deckendekoren auf Asbestbasis | |
AT404246B (de) | Hohlwelle für den wellenstrang eines schiffsantriebes | |
DE3512790A1 (de) | Flammfester sitz | |
AT373154B (de) | Plattenelement zur verschottung von wand- und deckendurchbruechen | |
DE10303943A1 (de) | Brandgeschützter Kabelkanal und Verfahren zur Herstellung desselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MORALT HOLZWERKSTOFFE GMBH & CO KG, 8170 BAD TOELZ |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |