DE2628404A1 - Filtermedium fuer filter - Google Patents
Filtermedium fuer filterInfo
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Description
- Filtermedium für Filter
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filtermedium für Filter zum Filtern eines flüssigen oder gasförmigen Stoffes, bei welchem Filter mehrere Filtermedien parallel zueinander in einem Rahmen untergebracht sind und jedes Filtermedium aus zwei einfachen Filtermedien gebildet ist und die einfachen Filtermedien miteinander verbunden sind, wobei der zu filtrierende Stoff auf der einen Seite in den Filter hineingeleitet, diesen durch die einfachen Filtermedien hindurch verlässt und zwischen zwei benachbarten Filtermedien weggeführt wird.
- Filtermedien der beschriebenen Art sind bekannt und werden beim Filtern der Luft beispielsweise in Klimaanlagen verwendet. Die beiden einfachen Filtermedien, die die Tasche bilden, sind in den meisten Fällen Vliese aus Kunststoffasern. Dabei werden die als Ausgangsmaterial benützten Flocken gekrempelt und damit in einen Flor gebracht. Dieser Flor wird mit einem Kreuzleger getafelt und dann der Flor von gewünschtem Endgewicht vernadelt.
- Für die Filterung von Luft wird eine Lage aus Glasfasern benützt und diese Lage auf einer Seite mit einer Schicht Flor oder Nadelfilz bedeckt. Zwei solche geschichtete, einfache Filtermedien lagen werden dann mit der Glasfaserschicht gegeneinander gerichtet, aufeinandergelegt und auf drei Seiten und auf parallelen Bahnen in Richtung von der offenen Seite zur geschlossenen Seite untereinander verbunden.
- Bisher war es üblich, diese zwei einfachen Filtermedien durch Nähen oder Schweissen miteinander an den angegebenen Stellen zu verbinden. Zwischen je zwei parallelen Bahnen mussten noch zusätzliche Fäden eingezogen werden, um das Mass für die Oeffnung zu begrenzen. Bei solchen Filtermedien waren somit auf allen Seiten Fäden, die nicht eingezogen und nicht geknüpft werden konnten. Ausserdem kommt die Herstellung relativ teuer zu stehen, da besondere Nähmaschinen notwendig waren, und ausserdem mussten noch alle Nähte einzeln verklebt werden.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, die Herstellung von Filtermedien der eingangs beschriebenen Art zu vereinfachen und die Verbindung an den Verbindungsstellen haltbarer zu machen.
- Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass jedes einfache Filtermedium ein wenigstens einschichtiges Vlies ist und die beiden einfachen Filtermedien miteinander vernadelt sind. Wenn in der Folge von "vernadeln" die Rede ist, so wird darunter das Nadelfilzprinzip verstanden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 ein Taschenfilter mit Rahmen und eingesetzten Filtermedien, Fig. 2 ein Filtermedium in Draufsicht und Fig. 3 einen Schnitt durch ein Filtermedium entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 darstellt.
- Der Taschenfilter gemäss Fig. 1 besteht aus einem Filterrahmen 1, in den mehrere Filtermedien 2 eingesetzt sind, wobei die jeweils offene Seite 3 des Filtermediums 2 im Rahmen f eingespannt ist.
- Der Taschenfilter 1 in dieser Art ist bekannt und braucht an dieser Stelle nicht näher beschrieben zu werden. Bei dieser Darstellung wurden die seitlichen Halter und Abdeckungen nicht gezeichnet, da diese je nach Hersteller der Anlage verschieden sein können und für die Erfindung nicht von Bedeutung sind.
- Der zu filtrierende Stoff, beispielsweise die Luft, wird in Richtung des Pfeiles 4 in die offenen Seiten 3 der Filtermedien 2 eingeblasen, und zwar mit einer Geschwindigkeit von 0,5 bis etwa 5 m/sec. Damit entsteht durch die Filtermedien ein Druck von 4 bis etwa 20 mm Wassersäule, der mit zunehmender Verschmutzung der Filtermedien zunehmen und bis etwa 50 mm Wassersäule steigen kann.
- Bei einem höheren Druck sollten die Filtermedien ausgetauscht werden, da sonst kein Luftstrom mehr oder doch nur noch ein geringer Luftstrom durch den Filter möglich ist. Der Luftstrom verlässt den Filter in Richtung des Pfeiles 5.
- In Fig. 2 ist ein einzelnes Filtermedium 2 in Draufsicht dargestellt. Es ist somit nur das eine einfache Filtermedium sichtbar.
- Es ist gedacht, dass die offene Seite 3 unten an der Fig. 2 sei, so dass sich links, rechts und oben die vèrschlossenen Seiten 21 und 22 befinden. Wie mit Strichen angedeutet ist, sind die beiden einfachen Filtermedien in diskreten Bahnen vernadelt, und zwar mit je wenigstens einer Bahn je links und rechts bei den Seiten 21 und in mehreren kurzen Bahnstücken auf der verschlossenen dritten Seite 22. Das Filtermedium 2 ist mittels mehreren, in der Zeichnung beispielsweise vier, Bahnen zwischen der offenen Seite vorn und der dritten verschlossenen Seite 22 hinten in eizelne Taschen 24 unterteilt.
- Im Querschnitt in Fig. 3 sind zwei einfache Filtermedien 31 dargestellt, und zwar im Schnitt durch eine Tasche 24. Jedes einfache Filtermedium 31 besteht in dieser Ausführungsform aus drei Schichten, nämlich einer äusseren Schicht 32 aus vernadeltem Flor und einer ebensolchen, inneren Schicht 34 sowie einer dazwischenliegen den, filteraktiven Schicht 33. Beispielsweise bestehen die Schichten 33 und 34 aus Kunststoffasern und die mittlere Schicht 33 aus &lasfasern. Aus dieser Fig. 3 geht auch deutlich hervor, dass die beiden einfachen Filtermedien 31 für sich, in mehreren parallelen Bahnen 35, 35a zusammengehalten sind. Da es sich bei beiden äusseren Schichten 32 und 34 um einen Flor handelt, können die drei Schichten vernadelt sein. Die einzelnen Taschen 24 werden durch Verbinden der beiden einfachen Filtermedien 31 in parallelen Bahnen 23 erhalten. Indem auch hier die beiden sich berührenden Schichten 34 und 34a aus Flor bestehen, ist es möglich, die beiden einfachen Filtermedien 31 ebenfalls miteinander zu vernadeln.
- Es hat sich bei Filtermedien der älteren Art gezeigt, dass nach einiger Zeit Glasstaub durch die äussere Florschicht dringen konnte. Eine Erklärung hierfür kann nur gegeben werden, wenn man sich vorstellt, dass die Glasfaserschicht, die beim Nähen nur in den die Taschen 24 bildenden Nähten 23 befestigt ist, flattern kann, und dass dadurch die Glasfasern brechen und als Staub den äusseren Flor durchdringen können. Dadurch, dass die Glasfaserschicht zwischen zwei Florschichten gebettet ist und mehrfach zwischen den beiden die Tasche bildenden Nähten befestigt ist, sind die Glasfasern gehalten. Jedenfalls konnte bei dieser neuen Ausführungsart nie festgestellt werden, dass ßlasstaub durch die äusseren Schichten 32, 32a hindurchdrang.
- Ebenso wie bisher die Erfindung an einem Taschenfilter erläutert wurde, kann sie aber auch bei einem Schlauchfilter angewendet werden. Hierbei werden ebenfalls zwei einfache Filtermedien miteinander vernadelt, jedoch nur in zwei äusseren Bahnen, so dass sich ein Schlauch bildet.
- L e e r s e i t e
Claims (6)
- Patentanspruche Filtermedium für Filter zum Filtern eines flüssigen oder gasförmigen Stoffes, bei welchem Filter mehrere Filtermedien parallel zueinander in einem Rahmen untergebracht sind und jedes Filtermedium aus zwei einfachen Filtermedien gebildet ist und die einfachen Filtermedien miteinander verbunden sind, wobei der zu filtrierende Stoff auf der einen Seite in den Filter hineinge leitet, diesen durch die einfachen Filtermedien hindurch verlässt und zwischen zwei benachbarten Filtermedien weggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jedes einfache Filtermedium ein wenigstens einschichtiges Vlies ist und die beiden einfachen Filtermedien miteinander vernadelt sind.
- 2. Filtermedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für Taschenfilter jedes Filtermedium als dreiseitig geschlossene Tasche aus zwei einfachen Filtermedien gebildet ist und die einfachen Filtermedien in mehreren, parallelen Bahnen in Richtung von der offenen Seite zur geschlossenen Gegenseite vernadelt sind.
- 3. Filtermedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für Schlauchfilter, bei denen der zu filtrierende Stoss am einen Ende in den Schlauch hineingeleitet wird und das andere Ende in einem Auffangbehälter endet, die beiden einfachen Filtermedien in zwei parallelen Bahnen je am Längsrand der Filtermedien vernadelt sind.
- 4. Filtermedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes einfache Filtermedium aus einer Glasfaserschicht besteht, die beidseitig mit wenigstens einem Vlies aus Fasern bedeckt ist.
- 5. Filtermedium nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bedeckenden Vliese je fUr sich wenigstens in einer Richtung vernadelt sind.
- 6. Filtermedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Filtermedien bildenden Vliese mittels eines Bindemittels chemisch verfestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1976-06-14 CH CH753076A patent/CH582536A5/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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