DE2627962C3 - Schrauber mit einer Schaltungsanordnung, insbesondere für Druckmaschinen - Google Patents

Schrauber mit einer Schaltungsanordnung, insbesondere für Druckmaschinen

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Alfred Dorn
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Roland Offsetmaschinenfabrik Faber & Schleicher Ag 6050 Offenbach
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schrauber mit einer r>5 Schaltungsanordnung, insbesondere für Druckmaschinen, der auf eine definierte Drehrichtung und ein definiertes Drehmoment einstellbar und mit einem Impulsgeber, Verstärkern und mindestens einer Und-Schaltung versehen ist. w>
Schrauber dieser Gattung sind beispielsweise durch die DE-OS 23 36 896 bekannt. Diese Schrauber dienen aber dem Anziehen eines mit einem Schraubengewinde versehenen Befestigungselementes auf eine vorher bestimmte Vorspannung. Das Anziehen soll dabei ohne " ■ plastische Deformation des Befestigungselementes oder der Verbindung erreichbar sein.
Schrauber, bei denen ein definiertes Drehmoment
einstellbar ist, sind bereits bekannt Sie dienen dem Lösen und Festziehen von Schrauben. Beim Lösen von Schrauben geschieht dies durch eine schlagende Bewegung der Nuß des Schraubers. Ist die Schraube losgelöst, so dreht der Schrauber mit höherer Drehzahl, so daß die Schraube in kürzester Zeit ausgeschraubt ist Beim Festziehen von Schrauben oder Muttern geschieht dies in umgekehrter Reihenfolge. Die Drehrichtung und das Anzugsmoment lassen sich über einen Wählhebel einstellen. Sollen diese Schrauber für Arbeiten eingesetzt werden, bei denen eine Schraube nur gelöst oder um eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen herausgeschraubt werden soll, so lassen sich diese Schrauber nu nur bedingt einsetzen.
Speziell bei Druckmaschinen werden Schrauber beispielsweise zum Anziehen und Lösen der Klemmschrauben für die Piattenspannschienen benutzt. Diese Klemmschrauben müssen mit einem definierten Drehmoment angezogen werden. Außerdem dürfen beim Lösen der Klemmschrauben diese nur um einen bestimmten Betrag so aus der Plattenspannschiene herausgeschraubt werden, daß ihre Köpfe noch innerhalb des Plattenzylinderdurchmessers liegen, da sonst das Gummituch und die Auftragwalzen beschädigt würden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schrauber zu schaffen, der zur Verwendung insbesondere an Druckmaschinen geeignet ist und eine programmierbare Umdrehungsbegrenzung besitzt, die aber erst bei einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit der Nuß anspricht
Diese Aufgabe wird durch ein am Schrauber rotierend angeordnetes Impulsgeberrad gelöst, durch das mindestens zwei jeweils verschiedenen Winkelstellungen des Impulsgeberrades zugeordnete Impulse A und B erzeugbar sind, durch Zeitschaltungen, mit denen auf Grund einer Flanke des Impulses A ein zeitlich begrenztes Signal C und auf Grund einer Flanke des Impulses B ein weiteres zeitlich begrenztes Signal D erzeugbar ist sowie durch eine Und-Schaltung, durch die bei gleichzeitigem Vorliegen von Signal Cund Dein den Schrauber abschaltendes Schaltelement ansteuerbar ist
Damit ist gewährleistet, daß die zu lösenden Schrauben nur um einen bestimmten Betrag herausgeschraubt bzw. gerade gelockert werden. Durch den Vergleich von Impulsen mit Zeitsignalen ist garantiert daß eine Abschaltung des Schraubers erst tatsächlich nach Lösen der Schrauben erfolgt Fehlabschaltungen aufgrund von beim »Losrütteln« der Schrauben erzeugten Impulsen sind nicht möglich, da es erst ab einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit des Schraubers gegeben ist daß das vom zweiten Impuls ausgelöste Signal mit dem vom ersten Impuls ausgelösten Signal zusammentrifft. Insbesondere durch Zuschaltung eines Zählers ist es möglich, die Abstellung des Schraubers bei einer bestimmten wählbaren Winkelverdrehung zu bewerkstelligen.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Phasendifferenz zwischen den Impulsen A und B bei Linkslauf des Schraubers kleiner als bei Rechtslauf und das vom Impuls A ausgelöste Zeitsignal Cist gerade so lang, daß bei einer wählbaren Drehzahl des Schraubers dieses Zeitsignal sich bei Linkslauf des Schraubers gerade noch mit dem vom Impuls B ausgelösten Zeitsignal D überschneidet.
Durch diese Maßnahme ist erreicht daß der Schrauber sich nur bei Linkslauf, d. h. beim Lösen der Schrauben, selbsttätig ausschaltet. Es ist damit die Bedienbarkeit erreicht, die für einen erfolgreichen
Gebrauch notwendig ist
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Impulse durch ein Differentialabtastelement erzeugbar. Das Element arbeitet zweckmäßigerweise magnetisch in Form von Feldplatten. Es sind aber auch induktive, photooptische, kapazitive Elemente möglich. In jedem Fall muß raumsparende Bauweise gegeben sein.
Durch ein dem Schaltelement zugeordnetes und dieses wieder nach einer vorwählbaren Zeit abschaltendes Zeitglied ist es bei einem Plattenwechsel z. B. möglich, die Vielzahl der Schrauben in einem Durchgang zu lösen. Das Zeitglied ist zweckmäßigerweise so einzustellen, daß der Schrauber bequem entfernt werden kann, bei Anstellung an die nächste Schraube aber wieder betriebsbereit ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schrauber mit Impulsgeherrad und Abtastkopf,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Schraubersteuerung,
Fig.3 eine Darstellung der Impulsfolge bei Linksund Rechtslauf und
Fig.4 eine Anwendung des Schraubers in der Druckmaschine.
Mit der Abtriebswelle 2 des Schraubers 1 ist ein Impulsgeberrad 3 fest verbunden. Je nach Feinfühligkeit und Einstellgenauigkeit der Vorrichtung besitzt das Impulsgeberrad 3 mehr oder weniger Teilungen 4. Das Impulsgeberrad 3 wird von einem Differential-Feldplattengeber 5 abgetastet Das aufgenommene Signal wird einer separaten elektronischen Steuerung 8 (Fig.2) zugeführt, das die Impulse auswertet und den Schrauber steuert Soll mit dem Schrauber 1 eine Schraube festgezogen werden, so wird die Nuß 6 über den Schraubenkopf gestülpt und der Schrauber auf Rechtslauf eingestellt Das erforderliche Anzugsmoment kann ebenfalls eingestellt werden. Der Schrauber 1 schraubt nach Freigabe der Antriebsenergie durch einen Hauptschalter 7 die Schraube mit dem vorher bestimmten Drehmoment ein, ohne die Anzahl der Umdrehungen der Antriebswelle 2 zu berücksichtigen.
Beim Ausdrehen von Schrauben wird der Schrauber auf Linkslauf umgestellt Es wird ebenso wie beim Festziehen der Schrauben verfahren. Sollen Schrauben aber nur um eine bestimmte Anzahl von Winkelschritten ausgeschraubt werden, so wird die Elektronik 8 auf eine Anzahl von Winkelschritten programmiert und der ο Schrauber wird, wenn die Anzahl der Winkelschritte erreicht ist abgestellt Damit keine Fehlauslösung erfolgt, was beim Losrütteln der Schraube erfolgen kann, wenn der Impulsgeber 3 ungünstig zum Feldplattengeber 5 hin steht arbeitet die Elektronik nur
ίο dann, wenn der Impulsgeber 3 eine bestimmte Umfangsgeschwindigkeit hat Der Anschluß des Schraubers 1 erfolgt über einen Kombistecker, der die Antriebsenergie zum Schrauber hin leitet und die Verbindung vom Impulsgeber zur Auswert-Elektronik herstellt
Die den Schrauber 1 steuernde Elektronik 8 besteht gemäß F i g. 2 aus dem Impulsgeberrad 3, einem z. B. mit vier Fahnen 9 versehenen, angetriebenen Rad, dem Differentialfeldplattengeber 5, einem Vorverstärker 10, Verstärkern 11, 12 und Zeitschaltungen 13, 14, die aufgrund der Flanke des Impulses A bzw. B am Verstärker ein entsprechendes Zeitsignal Q D auslösen. Das Signal C ist durch einen Widerstand 15 in der Zeitdauer einstellbar. Wie aus den Impulsverläufen der F i g. 3 ersichtlich, fallen, je nachdem ob Linkslauf oder Rechtslauf, die Impulse C und D zusammen oder nicht Falls die Impulse C und D gleichzeitig auftreten, entsteht am Ausgang des Und-Glieds 16 das Signal E, welches über einen Zähler 17 ein Zeitrelais 18 betätigt
jo welches ein Magnetventil 19 betätigt und damit das Arbeitsmedium zum Schrauber 1 für eine einstellbare Zeit unterbricht
Nach F i g. 4 sind einige Anwendungsbeispiele an der Druckmaschine aufgezeigt
Eine Anwendung ist
1. das Lösen der Schrauben an den Spannschienen des Plattenzylinders 20,
2. das Klemmen und Lösen der Schrauben der Gummituchklemmleisten bei Wechseln der Gummitücher am Gummizylinder 21,
3. das öffnen und Schließen des Farbkastens 22,
4. die Druckverstellung für Platten und Gummizylinder.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patemansprüche:
1. Schrauber mit einer Schaltungsanordnung, insbesondere für Druckmaschinen, der auf eine definierte Drehrichtung und ein definiertes Drehmoment einstellbar und mit einem Impulsgeber, Verstärkern und mindestens einer Und-Schaltung versehen ist, gekennzeichnet durch
a. ein am Schrauber (1) rotierend angeordnetes Impulsgeberrad (3), durch das mindestens zwei jeweils verschiedenen Winkelstellungen des Impulsgeberrades (3) zugeordnete Impulse A und B erzeugbar sind
b. Zeitschaltungen, durch die auf Grund einer Flanke des Impulses A ein zeitlich begrenztes Signal C und auf Grund einer Flanke des Impulses B ein weiteres zeitlich begrenztes Signal D erzeugbar ist sowie durch eine
c Und-Schaltung (16), durch die bei gleichzeitigern Vorliegen von Signal Cund D ein Signal E erzeugt wird, durch das ein den Schrauber (1) abschaltendes Schaltelement (19) ansteuerbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltelement (19) ein Zähler (17) derart zugeschaltet ist, daß das Schaltelement (19) nach einer vorwählbaren Anzahl von Impulsen E ansteuerbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenz zwischen den Impulsen A und B bei Linkslauf des Schraubers (1) kleiner ist als bei Rechtslauf und daß das vom Impuls A ausgelöste Zeitsignal C gerade so lang ist, daß bei einer wählbaren Drehzahl des Schraubers (1)35 dieses Zeitsignal sich bei Linkslauf des Schraubers (1) gerade noch mit dem vom Impuls B ausgelösten Zeitsignal D überschneidet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse A, B durch ein Differentialabtastelement (5) erzeugbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein dem Schaltelement (19) zugeordnetes und dieses wieder nach einer vorwählbaren Zeit abschaltendes Zeitglied (18).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem pneumatisch arbeitenden Schrauber (1) das Schaltelement (19) ein unmittelbar am Schrauber (1) angeordnetes Magnetventil ist. r>o
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