CH618909A5 - Device for actuating screws, in particular in printing machines - Google Patents

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CH618909A5
CH618909A5 CH731577A CH731577A CH618909A5 CH 618909 A5 CH618909 A5 CH 618909A5 CH 731577 A CH731577 A CH 731577A CH 731577 A CH731577 A CH 731577A CH 618909 A5 CH618909 A5 CH 618909A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
screwdriver
time
pulse
signal
switching element
Prior art date
Application number
CH731577A
Other languages
English (en)
Inventor
Bert Cappel
Alfred Dorn
Original Assignee
Roland Offsetmaschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen von Schrauben, insbesondere in Druckmaschinen, enthaltend einen Schrauber und Mittel zur Einstellung einer definierten Drehrichtung und eines definierten Drehmoments.
Schrauber, bei denen ein definiertes Drehmoment einstellbar ist, sind bereits bekannt. Sie dienen dem Lösen und Festziehen von Schrauben. Beim Lösen von Schrauben geschieht dies durch eine schlagende Bewegung der Nuss des Schraubers. Ist die Schraube losgelöst, so dreht der Schrauber mit höherer Drehzahl, so dass die Schraube in kürzester Zeit ausgeschraubt ist. Beim Festziehen von Schrauben oder Muttern geschieht dies in umgekehrter Reihenfolge. Die Drehrichtung und das Anzugsmoment lassen sich über einen Wählhebel einstellen. Sollen diese Schrauber für Arbeiten eingesetzt werden, bei denen eine Schraube nur gelöst oder um eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen herausgeschraubt werden soll, so lassen sich diese Schrauber nur bedingt einsetzen.
Speziell bei Druckmaschinen werden Schrauber beispielsweise zum Anziehen und Lösen der Klemmschrauben für die Plattenspannschienen benutzt. Diese Klemmschrauben müssen mit einem definierten Drehmoment angezogen werden. Ausserdem dürfen beim Lösen der Klemmschrauben diese nur um einen bestimmten Betrag so aus der Plattenspannschiene herausgeschraubt werden, dass ihre Köpfe noch innerhalb des Plattenzylinderdurchmessers liegen, da sonst das Gummituch und die Auftragwalzen beschädigt würden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schrauber zu schaffen, der zur Verwendung insbesondere an Druckmaschinen geeignet ist und eine programmierbare Umdrehungsbegrenzung besitzt, die aber erst bei einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit der Nuss anspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Damit ist gewährleistet, dass die zu lösenden Schrauben nur um einen bestimmten Betrag herausgeschraubt bzw. gerade gelockert werden. Durch den Vergleich von Impulsen mit Zeitsignalen ist garantiert, dass eine Abschaltung des Schraubers erst tatsächlich nach Lösen der Schrauben erfolgt. Fehlabschaltungen aufgrund von beim «Losrütteln» der Schrauben erzeugten Impulsen sind nicht möglich, da es erst ab einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit des Schraubers gegeben ist, dass das vom zweiten Impuls ausgelöste Signal mit dem vom ersten Impuls ausgelösten Signal zusammentrifft. Insbesondere durch Zuschaltung eines Zählers ist es möglich, die Abstellung des Schraubers bei einer bestimmten wählbaren Winkelverdrehung zu bewerkstelligen.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Phasendifferenz zwischen den Impulsen A und B bei Linkslauf des Schraubers kleiner als bei Rechtslauf und das vom Impuls A ausgelöste Zeitsignal C ist gerade so lang, dass bei einer wählbaren Drehzahl des Schraubers dieses Zeitsignal sich bei Linkslauf des Schraubers gerade noch mit dem vom Impuls B ausgelösten Zeitsignal D überschneidet.
Durch diese Massnahme ist erreicht, dass der Schrauber sich nur bei Linkslauf, d. h. beim Lösen der Schrauben, selbsttätig ausschaltet. Es ist damit die Bedienbarkeit erreicht, die für einen erfolgreichen Gebrauch notwendig ist.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Impulse durch ein Differentialabtastelement erzeugbar. Das Element arbeitet zweckmässigerweise magnetisch in Form von Feldplatten. Es sind aber auch induktive, photooptische, kapazitive Elemente möglich. In jedem Fall muss raumsparende Bauweise gegeben sein.
Durch ein dem Schaltelement zugeordnetes und dieses wieder nach einer vorwählbaren Zeit abschaltendes Zeitglied ist es bei einem Plattenwechsel z. B. möglich, die Vielzahl der Schrauben in einem Durchgang zu lösen. Das Zeitglied ist zweckmässigerweise so einzustellen, dass der Schrauber bequem entfernt werden kann, bei Anstellung an die nächste Schraube aber wieder betriebsbereit ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung beispielsweise näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schrauber mit Impulsgeberrad und Abtastkopf,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Schraubersteuerung,
Fig. 3 eine Darstellung der Impulsfolge bei Links- und Rechtslauf und
Fig. 4 eine Anwendung des Schraubers in der Druckmaschine.
Mit der Abtriebswelle 2 des Schraubers 1 ist ein Impulsgeberrad 3 fest verbunden. Je nach Feinfühligkeit und Einstellgenauigkeit der Vorrichtung besitzt das Impulsgeberrad 3 mehr oder weniger Teilungen 4. Das Impulsgeberrad 3 wird von einem Differential-Feldplattengeber 5 abgetastet. Das aufgenommene Signal wird einer separaten elektronischen Steuerung 8 (Fig. 2) zugeführt, das die Impulse auswertet und den Schrauber steuert. Soll mit dem Schrauber 1 eine Schraube festgezogen werden, so wird die Nuss 6 über den Schraubenkopf gestülpt und der Schrauber auf Rechtslauf eingestellt. Das erforderliche Anzugsmoment kann ebenfalls eingestellt
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werden. Der Schrauber 1 schraubt nach Freigabe der Antriebsenergie durch einen Hauptschalter 7 die Schraube mit dem vorher bestimmten Drehmoment ein, ohne die Anzahl der Umdrehungen der Antriebswelle 2 zu berücksichtigen.
Beim Ausdrehen von Schrauben wird der Schrauber auf Linkslauf umgestellt. Es wird ebenso wie beim Festziehen der Schrauben verfahren. Sollen Schrauben aber nur um eine bestimmte Anzahl Von Winkelschritten ausgeschraubt werden, so wird die Elektronik 8 auf eine Anzahl von Winkelschritten programmiert und der Schrauber wird, wenn die Anzahl der Winkelschritte erreicht ist, abgestellt. Damit keine Fehlauslösung erfolgt, was beim Lösrütteln der Schraube erfolgen kann, wenn der Impulsgeber 3 ungünstig zum Feldplattengeber 5 hin steht, arbeitet die Elektronik nur dann, wenn der Impulsgeber 3 eine bestimmte Umfangsgeschwindigkeit hat. Der Anschluss des Schraubers 1 erfolgt über einen Kombistecker, der die Antriebsenergie zum Schrauber hin leitet und die Verbindung vom Impulsgeber zur Auswert-Elektronik herstellt.
Die den Schrauber 1 steuernde Elektronik 8 besteht gemäss Fig. 2 aus dem Impulsgeberrad 3, einem z. B. mit vier Fahnen 9 versehenen, angetriebenen Rad, dem Differential-feldplattengeber 5, einem Vorverstärker 10, Verstärkern 11,
12 und Zeitschaltungen 13, 14, die aufgrund der Flanke des Impulses A bzw. B am Verstärker ein entsprechendes Zeitsignal C, D auslösen. Das Signal C ist durch einen Widerstand 15 in der Zeitdauer einstellbar. Wie aus den Impulsverläufen 5 der Fig. 3 ersichtlich, fallen, je nachdem ob Linkslauf oder Rechtslauf, die Impulse C und D zusammen oder nicht. Falls die Impulse C und D gleichzeitig auftreten, entsteht am Ausgang des Und-Glieds 16 das Signal E, welches über einen Zähler 17 ein Zeitrelais 18 betätigt, welches ein Magnetventil 19 io betätigt und damit das Arbeitsmedium zum Schrauber 1 für eine einstellbare Zeit unterbricht.
Nach Fig. 4 sind einige Anwendungsbeispiele an der Druckmaschine aufgezeigt.
Eine Anwendung ist
1. das Lösen der Schrauben an den Spannschienen des Plattenzylinders 20,
2. das Klemmen und Lösen der Schrauben der Gummituchklemmleisten bei Wechseln der Gummitücher am Gummi-
20 zylinder 21,
3. das Öffnen und Schliessen des Farbkastens 22,
4. die Druckverstellung für Platten und Gummizylinder. .
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Vorrichtung zum Betätigen von Schrauben, insbesondere in Druckmaschinen, enthaltend einen Schrauber und Mittel zur Einstellung einer definierten Drehrichtung und eines definierten Drehmoments, gekennzeichnet durch ein im Schrauber (1) rotierend angeordnetes Impulsgeberrad (3), durch das mindestens zwei jeweils verschiedenen Winkelstellungen des Impulsgeberrades (3) zugeordnete Impulse (A, B) erzeugbar sind, durch Zeitschaltungen (13,14), durch die aufgrund einer Flanke eines ersten Impulses (A) ein erstes zeitlich begrenztes Signal (C) und aufgrund einer Flanke eines zweiten Impulses (B) ein zweites zeitlich begrenztes Signal (D) erzeugbar ist,. sowie durch eine UND-Schaltung (16), durch die bei gleichzeitigem Vorliegen dieser beiden zeitlich begrenzten Signale (C, D) ein drittes Signal (E) erzeugt wird, durch das ein den Schrauber (1) abschaltendes Schaltelement (19) ansteuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schaltelement (19) ein Zähler (17) derart zugeschaltet ist, dass das Schaltelement (19) nach einer vorwählbaren Anzahl von Impulsen des dritten Signals (E) ansteuerbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasendifferenz zwischen den ersten und zweiten Impulsen (A, B) bei Linkslauf des Schraubers (1) kleiner ist als bei Rechtslauf, und dass das vom ersten Impuls (A) ausgelöste erste Zeitsignal (C) gerade so lang ist, dass bei einer wählbaren Drehzahl des Schraubers (1) dieses erste Zeitsignal sich bei Linkslauf des Schraubers (1) gerade noch mit dem vom zweiten Impuls (B) ausgelösten zweiten zeitlich begrenzten Signal überschneidet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Impulse (A, B) durch ein Differentialabtastelement (5) erzeugbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein dem Schaltelement (19) zugeordnetes und dieses wieder nach einer vorwählbaren Zeit abschaltendes Zeitglied (18).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrauber (1) pneumatisch arbeitet und das Schaltelement (19) ein unmittelbar am Schrauber (1) angeordnetes Magnetventil ist.
CH731577A 1976-06-23 1977-06-14 Device for actuating screws, in particular in printing machines CH618909A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2627962A DE2627962C3 (de) 1976-06-23 1976-06-23 Schrauber mit einer Schaltungsanordnung, insbesondere für Druckmaschinen

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ID=5981164

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH731577A CH618909A5 (en) 1976-06-23 1977-06-14 Device for actuating screws, in particular in printing machines

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BR (1) BR7704060A (de)
CH (1) CH618909A5 (de)
DE (1) DE2627962C3 (de)
FR (1) FR2355616A1 (de)
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BR7704060A (pt) 1978-03-28
FR2355616A1 (fr) 1978-01-20
FR2355616B1 (de) 1982-08-13
SE7707272L (sv) 1977-12-24
DE2627962B2 (de) 1978-12-07
GB1545030A (en) 1979-05-02
DE2627962C3 (de) 1979-08-02
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IT1076767B (it) 1985-04-27
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