DE2627572A1 - Verfahren zur halterung von dickfluessig aufgetragenen folien (fluessigfolien) - Google Patents
Verfahren zur halterung von dickfluessig aufgetragenen folien (fluessigfolien)Info
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- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERIOH · GEHD MÜLLER · D. GPOSSE · F. POLLMElER
INDUSTRIEWERKE GWBH, 5410 Hb'hr-Grenzhausen
Verfahren zur Halterung von dickflüssig aufgetragenen Folien (Flüssigfeeärfaäfolien)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Halterung
von dickflüssig aufgebrachten Folien (Flüssigjeei%^folien),
insbesondere auf senkrecht, geneigt oder überhängend verlaufende Flächen.
Flüssigtee**efolien sind naht- und fugenlose guimnielastische
Schutzschichten auf Kunststoffbasis, die als viskose, honigartige
Flüssigkeit auf die zu schützenden Flächen aufgetragen, durch chemische Eeaktionen innerhalb kurzer Zeit zu
einer gummielastischen nahtlosen Folie aushärten. Verwendet werden Zwei-Komponenten-Materialien, die kurz vor der
Verarbeitung in bekannter Weise gemischt werden.
Obgleich diese Flüesigfolien, wie die Erfahrung gezeigt
hat, auch auf vertikale Flächen aufgetragen eine gute Haftung zeigen, ergeben sich unter besonderen Bedingungen
Schwierigkeiten, besonders dann, wenn es sich um sehr hohe
vertikale Flächen oder geneigte, insbesondere überhängende, Flächen handelt. Ähnlichen Beanspruchungen werden die Flüs-
•igfolien auch dann ausgesetzt, wenn starke Schichten aufgetragen werden müssen, die das Gewicht der Folie pro Flächeneinheit erhöhen und damit besondere Anforderungen an
die Haftfähigkeit der Folie stellen. Die Anwendbarkeit der
Flüssigfolien war deshalb bisher sowohl mit Bezug auf die
Stärke als auch auf die Höhe der zu schützenden Wände "be-
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- ü 2 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
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grenzt, und das Aufbringen auf geneigte und überhängende Flächen war nur unter besonders günstigen Voraussetzungen
möglich.
Man hat deshalb bisher fertige Folienbahnen auf der Rückseite mit Noppen oder Hippen verschiedenster Formgebung
versehen, und diese Folienbahnen in eine schnell abbindende Mörtelschicht eingedrückt, die vorher auf die zu schützenden
Betonwände aufgebracht wurde. Nach dem Abbinden des Mörtels wurden dann die einzelnen Folienbahnen miteinander
verklebt oder verschweißt. Bei dieser Art des Aufbringens
von Folienbahnen erwies sich die Notwendigkeit der zusätzlichen Mörtelschicht als nachteilig, weil deren Abbindezeit
einer genauen Einstellung bedurfte und auch das Austrocknen des Mörtels wegen der aufgebrachten Folie unregelmäßig
verlief. Darüber hinaus brachte die Verklebung und Verschweißung der Folienbahnen leicht Unsicherheiten
in bezug auf die Abdichtung mit sich.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, solche Folienbahnen mit der glatten Seite auf die Innenschalung des noch herzustellenden
Betonkörpers aufzubringen, z. B. durch Nageln, und nach Einfüllen und Abbinden des Betons nur die Innenschalung
zu entfernen. Mit dieser Arbeitsweise wurde zwar ein gutes Haften der Noppen und Sippen im Beton erreicht,
dafür ergab sich aber der Nachteil, daß die Nagellöcher in der Folie nachträglich zugeklebt oder zugeschweißt werden
mußten, und daß beim Abnehmen der Innenschalung häufig
die Folie partiell von der Betonfläche abgezogen wurd«, go daß sich schon beim Abnehmen der Schalung Hohlstellen
zwischen Folie und Beton bildeten. Auch bei dieser Arbeitsweise ließ sich die .Unsicherheit der Dichtheit der Uchweiß-
und Klebstellen nicht vermeiden.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMFH'CH · GERO MÜLLER · D. GPÜSSE · F. POLLMEIER
17.6.1976
h.ni
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren <'
zum Auftragen von Flüssigolien so zu verbessern, daß die Folien wie vorgefertigte Folien auch an sehr
hohen vertikalen Wänden, geneigten und überhängenden Wänden, gegebenenfalls in größerer Dicke aufgebracht werden
können, und dabei der besondere Vorteil der Flüssigkeitsfolie, nämlich das Herstellen durch Auftragen an Ort und
Stelle und die Bildung einer einzigen homogenen Folie ohne Nahtstellen, erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Flächen, auf die die Folie aufgebracht werden soll, mit hinterschnittenen
Nuten oder napfförmigen Ausnehmungen versehen, diese Nuten oder Ausnehmungen mit Thixotrop eingestelltem
Flüssigfolien-Werkstoff ausgefüllt, zweckmäßig ausgespachtelt und unmittelbar daran anschließend, vor dem Erhärten
des Zwei-Komponenten-Werkstoffs die Flächen einschließlich der ausgefüllten Nuten durch Aufrollen, Aufziehen
mit der Glättkelle oder Aufspritzen mit dem Flüssigfolien-Werkstoff
überzogen werden. Dabei können, wie die Erfindung weiter vorsieht, die Nuten durch Aufbringen von
Schnüren mit Nutquerschnitt oder in die Ausnehmungen passende
Noppen aus weichem Kunststoff, bspw. PVC, auf die Schalseite der die mit der Flüssigfolie zu bedeckenden
Wandseite abdeckenden Schalelemente, Ausgießen der Schalung mit der Gußmasse, ζ. B. Beton, und nach dem Erstarren
Herausziehen der Schnüre aus den so gebildeten Nuten oder der Noppen aus den Ausnehmungen zusammen mit den Schalelementen
oder nach derem vorherigen Abziehen gebildet oder freigegeben werden.
- Cl 1 -
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEPICh - GERD MÖLLER · C'. GHOSSE · F. POLLMEIER
17.6.1976
h.ni
Die -Erfindung iijird anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Figur 1 die Schalung mit den aufgebrachten Schnüren oder Noppen im Schnitt,
Figur 2 die mit Hilfe der Schalung nach Fig. 1 hergestellte Tragwand im Schnitt und
Figur 3 die auf die Tragwand nach Fig. 2 aufgebrachte Flüssigfolie.
V/ie aus Fig» 1 ersichtlich, sind die Schnute 1 aus
flexiblem Kunststoff auf die die spätere Wand bildende Innenschalung 2, und zwar auf deren nach innen weisende
Belache aufgenagelt. Die Schnüre haben einen keilförmigen
Querschnitt. An ihrer Stelle können auch kegelförmige Noppen verwendet werden. Nach Ausgießen des Freiraums
zwischen der Innenschalung 2 und der Außenschalung 3 mit Beton, werden mit den Schalungen auch die Schnüre 1
abgesogen. Etwa im Beton verbleibende Schnure lassen uich
leicht mit einer Zange entfernen, da ein partielles ausbrechen der nach innen weisenden Nutenkanten keine nachteiligen
Folgen zeitigt. Die im Beton verbleibenden keilförmigen Nuten oder konischen Ausnehmungen M- werden nunmehr
mit thixotrop eingestelltem Flüssigfolien-werkstoff auagespachtelt und sofort anschließend vor dem Erhärten
des Werkstoffs in den Fugen der Flüssigfolien-Werkstoff
auf die zu verkleidende Betonfläche aufgebracht, bspw. durch Aufrollen, Aufziehen mit der Glättkelle oder Α11Γ-spritzen.
In besonders gelagerten Fällen empfiehlt s.i ch
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERC MÖLLER · D. 'JROSSE · F. POLLMEIER
17.6.1976
h.ni
die Anbringung von sich kreuzend horizontal und vertikal
verlaufenden Fugen.
Für die Herstellung von Zementrohren oder ähnlichen Körpern empfiehlt sich die Anbringung der Schnüre auf
den Schalungen in Entschalungsrichtung desgleichen bei der Herstellung vertikaler Flächen mit Gleitschalung,
die Anordnung der Schnüre in der Bewegungsrichtung der*
Gleitschalung.
— Δ Ί _
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Claims (4)
1. Verfahren zur Halterung von dickflüssig aufgebrachten Folien, (Flüssigfolien) insbesondere auf senkrecht,
geneigt oder überhängend verlaufende Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen mit hinterschnittenen Nuten oder
kegelingen Ausnehmungen (4) versehen, die Nutquerschnitte oder die Ausnehmungen mit Thixotrop eingestelltem
Flüssigfolien-Werkstoff ausgefüllt (ausgespachtelt) und unmittelbar daran anschließend, vor
dem Erhärten des Werkstoffs, die Flächen einschließlich der ausgefüllten Nuten oder Ausnehmungen (4-)
durch Aufrollen, Aufziehen mit der Glättkelle oder Aufspritzen des Flüssigwerkstoffs mit/ diesem überzogen
v/erden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
• daß die Nuten oder Ausnehmungen durch Aufbringen von Schnüren mit Nutquerschnitt oder kegelingen Noppen aus
weichem Kunststoff (PVC) auf die Schalseite der die mit der Flüasigfolie zu bedeckenden Wandseite abdeckenden
Schalungselemente (2), Ausgießen der Schalung mit; der
Gußmasse (Beton), und nach deren Erstarren, Herausziehen der Schnüre (1) oder Noppen aus den so gebildeten
Nuten (4·) zusammen mit den Schalelementen (2) oder nach derem vorherigen Abziehen gebildet und freigegeben werden,
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- A 2 -
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEPICH · GERD MÖLLER - D. GROSSE · F. POLLMEIER
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607
17.6.1976 h.ni
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnüre (1) in sich kreuzenden Sichtungen auf der Innenschalung (2) angeordnet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnüre bei Anwendung von Gleitschalungen in der Bewegungsrichtung der Schalung verlaufend angeordnet
werden.
7Q985 1/0563
Priority Applications (7)
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SE7706804A SE7706804L (sv) | 1976-06-19 | 1977-06-13 | Forfarande for att festa i tjockflytande form anbragta folier |
GB25034/77A GB1544326A (en) | 1976-06-19 | 1977-06-15 | Method of retaining a coating film |
IT24808/77A IT1076777B (it) | 1976-06-19 | 1977-06-17 | Procedimento per il fissaggio di foglie (foglie liquide) applicate allo stato viscoso |
AT430377A AT354053B (de) | 1976-06-19 | 1977-06-17 | Verfahren zum haltern von dickfluessig aufgetragenen folien (fluessigfolien) |
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GB591036A (en) * | 1945-04-26 | 1947-08-05 | Samuel Trude Fripp | Improved method of and means for keying contiguous surfaces |
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- 1976-06-19 DE DE19762627572 patent/DE2627572A1/de not_active Withdrawn
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1977
- 1977-06-10 NO NO772025A patent/NO772025L/no unknown
- 1977-06-13 SE SE7706804A patent/SE7706804L/xx unknown
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Also Published As
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AT354053B (de) | 1979-12-27 |
SE7706804L (sv) | 1977-12-20 |
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