DE2627503B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Falten einer Werkstoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Falten einer Werkstoffbahn

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C53/22Corrugating
    • B29C53/24Corrugating of plates or sheets
    • B29C53/28Corrugating of plates or sheets transverse to direction of feed
    • B29C53/285Corrugating of plates or sheets transverse to direction of feed using rolls or endless bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Falten einer Werkstoffbahn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS hl> 19 453 bekannt. Als Unterlage und Gegenform für die zu faltende Werkstoffbahn dient eine gestreckte, im wesentlichen waagrecht verlaufende Endlosbahn, die sich aus in einer Reihe hintereinander angebrachten Formplatten zusammensetzt. Die Endlosbahn verläuft in einem oberen und einem unteren Trum, wobei das obere Trum den eigentlichen Formtisch bildet. Dieser setzt sich bei der Bewegung der Endlosbahn ständig neu aus Formplatten zusammen. Die Formplatten tragen Furchen oder Falten, die den der Werkstoffbahn mittels eines Formkopfes einzubringenden Faltungen entsprechen. Sie besitzen die Form eines Parallelogramms, wobei zwei Seiten unter schrägem Winkel zur Bewegungsrichtung der Bahn verlaufen; die Furchen oder Falten erstrecken sich parallel hierzu. Die Halterung und Fortbewegung der Formplatten geschieht mittels Zapfen, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Bahn beidseits an den Formplatten angreifen und an synchron umlaufenden Antriebsgliedern befestigt sind. Die Antriebsglieder sind endlos um Umlenkräder geschlungen. Die Anordnung und Anbringung der Formpiatten dabei ist so, daß beim Umlauf stets dieselbe Seite nach oben gekehrt ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung greifen nun in jede Seite der Formplatte jeweils zwei in Bewegungsrichtung auf gleicher Höhe angeordnete Zapfen ein. Hierdurch wird die Führung kompliziert und teuer.
Ähnliches gilt für die aus der DE-PS 15 61496 bekannte Vorrichtung. Auch hier werden Formplatten auf einer endlosen Bahn derart vorwärtsbewegt, daß sie in einem oberen Trum der Bahn zusammen einen waagrechten Formtisch bilden, auf dem die Faltung der Werkstoffbahn und weitere Arbeitsvorgänge, wie Trocknen, Härten oder Kühlen, vorgenommen werden. Die Rückführung der Formplatten zur Eintrittsseite des Tisches geschieht dadurch, daß die Platten nacheinander abwärtsgeführt und auf niederer Höhe als der Tischebene zur Eintrittsseite zurückgeführt und dort wieder aufwärtsbewegt werden. Auch bei dieser Vorrichtung werden zur Führung und zum Transport der Formpiatten jeweils vier Zapfen verwendet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Vorrichtung der im Hauptanspruch bezeichneten Art die Führung und Vorwärtsbewegung der Formplatten während des Umlaufs auf der endlosen Bahn zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nach der Erfindung sind die Formplatten während des ganzen Umlaufs über ihre Zapfen mit den Antriebsgliedern verbunden. Dabei ist sichergestellt, daß sie stets eine waagrechte Lage einnehmen, obgleich sie nur von je einem Zapfen auf jeder Seite unterstützt werden. Durch die gegenseitige Versetzung dieses Zapfens und deren Ausrichtung senkrecht zur Laufrichtung der Bahn werden die Formplatten so zwangsgeführt, daß sie sich nicht schrägstellen können. Dies gilt sowohl für den Übergang zu dem oberen als auch für den Übergang zum unteren Trum. Besondere komplizierte Führungen, die eine Beschädigung der dünnen Werkstoffbahn durch Kippen der Formplatten verhindern sollen, sind also nicht erforderlich.
Damit sich die Stoßstellen zwischen zwei Formplatten im Formtisch nicht auf der Werkstoffbahn abzeichnen, müssen die Vorder- und Hinterkanten der Formplatten ohne Spalt aneinanderliegen. Wenn nun eine Formplatte die Endlage auf dem Formtisch erreicht und sich an den Umlenkrädern abwärts zu bewegen beginnt, wird die waagrechte Komponente ihrer
Bewegung etwas kleiner, während sich die nachfolgende Formplatte noch mit unveränderter waagrechter Geschwindigkeit bev/egt. Zum Ausgleich der kleineren waagrechten Geschwindigkeitskomponentc bei Änderung der Höhenlage der Formplatten ·<:η beiden Enden der Bahn sind die Zapfen mit ihren Achsen auf einem größeren Radius angeordnet, als der Eingriffsradius für die Antriebsglieder an den Umlenkrädern beträgt. Auf diese Weise erhält die Platte, die ihre Abwärtsbewegung beginnt, eine zusätzliche waagrechte Bewegungskom- ι ο ponente, so daß sie sich etwas von der hinter ihr befindlichen Formplatte entfernt. Dasselbe gilt — in umgekehrtem Sinne — auch für die Eintrittsseite zu dem oberen Formtisch. Dort bewegt sich die aufwärts steigende Formplatte schneller auf die vor ihr befindliche Formplatte zu, als diese sich bewegt, bis die beiden Formplatte an ihren benachbarten Kanten aneinanderstoßen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei zwecks besserer Übersichtlichkeit solche Teile weggelassen sind, die für die Erklärung ohne Bedeutung sind,
F i g. 2 die Draufsicht einer zu der Vorrichtung gehörenden Formplatte, wobei die Lage ihrer Zapfen angedeutet ist,
F i g. 3 schematisch und in größerem Maßstab einen Teil des Formtisches und der Antriebsglieder,
Fig.4 perspektivisch die Verbindung zwischen Antriebsglied und Formplatte,
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Formplatte und deren zugehöriger Lager- und Antriebsglieder.
In einem mit 10 bezeichneten Grundrahmen sind zwei endlose Antriebsglieder 12, 14 in Abstand voneinander angebracht. Diese Antriebsglieder, die Formplatten 16 tragen, umfassen je eine endlose Kette 18, die über Umlenkräder 20 bzw. 22 läuft. In Abstand voneinander sind Zapfen 24, z. B. wie in F i g. 5 gezeigt, mittels Winkelstützen 26 und Schrauben 28 mit den zugehörigen Kettengliedern 32 verbunden. Die Zapfen 24 erstrecken sich hierbei senkrecht zur Bewegungsrichtung der Ketten. Die Zapfen 24 sind auf der den Formplatten 16 zugewandten Seite als Lagerachsen 34 ausgestaltet, die in Lagerkasten 38 und in diesen vorgesehene Rollenlager 40 hineinreichen. Die axiale Lage der Lagerkästen ist mit Hilfe einer Abstandshülse 42 und einer Haube 44 fixiert.
Die Formplatten 16 sind mit Furchen 48 versehen, die sich unter einem schrägen Winkel zur Bewegungsrich- so tung der Bahn erstrecken und durch Rippen 46 getrennt sind. Letztere können zusätzliche, kleinere Vertiefungen 88 tragen (vgl. Fig.4). Die Formplatten besitzen die Form eines Parallelogramms; ihre in Laufrichtung gesehen vorderen und hinteren Kanten 50,52 verlaufen parallel zu den Rippen 46. Jede Formplatte wird von nur zwei Zapfen 24, je einem auf jeder Längsseite, getragen. Diese Zapfen sind in der mit dem Pfeil 54 angedeuteten Bewegungsrichtung gegeneinander versetzt. Auch die Antriebsglieder 12, 14 sind gegeneinander in Bewe- <>o gungsrichtung 54 versetzt, so daß die beiden Zapfen 24 einer Platte stets dieselbe Höhenlage einnehmen, wenn sie um die Umlenkräder 20,22 herumlaufen.
Die Formplatten 16 sind mit Hilfe von Zapfen 56 mit den Lagerkästen 38 verbunden, wie am besten aus iv> F i g. 5 ersichtlich ist. Die Lagerkästen 38 sind ihrerseits, wie bereits erwähnt, auf den Lagerachsen 34 schwenkbar gelagert. Die Formplatten 16 sind so dicht hintereinander angeordnet, daß sie während ihres Weges über das obere Trum einen zusammenhängenden Formtisch bilden, auf dem die Faltung der Werkstoffbahn mit Hilfe eines Formkopfes 60 in bekannter Weise erfolgt.
Die endlosen Antriebsglieder für die Formplatten 16 werden von den Umlenkrädern 20 angetrieben. Diese befinden sich an der Eintrittsseite des oberen Formtisches, wo die Formplatten von dem unteren zu dem oberen Bahntrum überführt werden. Ein Antriebsmotor 62 (Fig. 1) treibt über eine Transmission 64 und ein Zahnrad 66 das Umlenkrad 20 an. Beide Antriebsglieder können über einen geeigneten Übertragungsmechanismus synchron von dem Motor angetrieben werden. Bei dieser Anordnung des Antriebsmotors 62 werden die Formplatten 16 auf dem oberen Bahntrum gegeneinander geschoben, was dazu beiträgt, sie in unmittelbarer Berührung miteinander zu halten.
In Fig.3 ist eine Formplatte 161 in der Lage dargestellt, in der sie sich der Umlenklage nähert, aber noch von dem oberen, waagrechten Trum der endlosen Antriebsglieder 12,14 unterstützt und angetrieben wird. Die ihr unmittelbar vorhergehende Formplatte 162 ist dagegen in die Lage gekommen, in der sie sich abwärts zu bewegen beginnt. Hier wird die überall gleichbleibende Geschwindigkeit der Ketten 18 in eine waagrechte und eine lotrechte Komponente aufgeteilt. Die Kette 18 läuft also auf das Kettenrad 22 an einem Punkt 68 auf, der sich langsamer in waagrechter Richtung bewegt, weil er sich gleichzeitig abwärtsbewegt. Die nachfolgende Platte 16' hat dagegen noch unveränderte waagrechte Bewegungsgeschwindigkeit. Da sich nun die Zapfen 24 am Punkt 70 auf einem größeren Radius um den Mittelpunkt des Umlenkrades 22 bewegen als die Kette, erhalten sie eine größere Umfangsgeschwindigkeit. Hierdurch bewegt sich in F i g. 3 die Formplatte 162 etwas von der Formplatte 16' weg. Obwohl die Formplatten 16 also auf dem oberen Trum eng aneinanderliegen, berühren sie sich in den Umkehrlagen nicht gegenseitig.
Durch die gegenseitige Versetzung der Zapfen 36 und die entsprechende Versetzung der Umlenkräder 20, 22 in Bewegungsrichtung wird jede einzelne Formplatte immer so zwangsgeführt, daß sie sich parallel zur Ebene des Formtisches bewegt. Sie kann an keiner Stelle der Bahn aus der Horizontalebene kippen.
Dieselben Antriebsketten 18 und Abstände der Zapfen 24 können für Formplatten mit verschiedenen Diagonalwinkeln ihrer Furchen verwendet werden. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Zapfen an anderen Stellen der Formplatten-Seitenkanten eingreifen. In F i g. 2 sind die Zapfen in der Mitte der parallelen Seitenkanten der Formplatte 16 angeordnet. Wenn der Diagonalwinkel größer oder kleiner ist, liegen die Zapfen näher an der Vorderkante 50 bzw. näher an der Hinterkante 52 der Formplatte.
Die Formplatten 16 können in lotrechter Richtung durch ein Joch 74 verblockt werden, das sich mit Schenkeln 76 entlang der Seiten des zugehörigen Lagerkastens 38 erstreckt und in diesem um Drehzapfen 78 herumgelagert ist. Das Joch hat einen Bügel 80, welcher die Formplatte 16 verblockt (siehe Fig.5), wobei es in der Verschlußlage durch je eine Feder beidseits gehalten wird. Jede Feder 82 ist mit ihrem einen Ende 84 in dem Lagerkasten 38 und mit ihrem anderen Ende in Flanschen 86 an dem Joch 74 befestigt. Diese Federn 82 sind so neben den Lagerzapfen angebracht, daß dann, wenn das Joch mit seinem Büge!
80 nach außen geklappt wird, die Angriffslinie der Feder 82 auf die entgegengesetzte Seite dieser Zapfen übergeht. Dadurch verbleibt das Joch in der ausgeklappten Lage. Ein Austauschen von Formplatten kann daher von nur einer Person durchgeführt werden; die Rückführung des Joches in die Verschlußlage kann danach vorgenommen werden.
Der auf die Formplatten einwirkende Druck wird von Rollen 92 aufgefangen, die sich senkrecht zur Laufrichtung 54 des Formtisches erstrecken und an den Enden in oberen, waagrechten Rahmenstücken 94 des Grundrahmens auf beiden Seiten der Vorrichtung gelagert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Falten einer dünnen Werkstoffbahn mittels eines mit Vorsprüngen versehenen Formkopfes und einer mit diesem zusammenwirkenden, auf einer gestreckten, im wesentlichen waagerechten endlosen Bahn mit einem oberen und einem unteren Trum umlaufenden Form, die aus in Reihe hintereinander angebrachten Formplatten zusammengesetzt ist, die in dem oberen ι ο Trum der endlosen Bahn ständig neu zusammengesetzt einen Formtisch mit vorzugsweise schräg zur Förderrichtung verlaufenden Furchen oder Falten bilden und die mittels senkrecht zur Laufrichtung der Bahn gehaltener Zapfen in auf jeder der beiden Seiten der Bahn vorgesehenen, endlosen mit Umlenkrädern versehenen, synchron umlaufenden Antriebsgliedern getragen und gelagert sind, wobei die einzelnen parallelogrammartig gestalteten Formplatten den Antriebsgliedern mit derselben Seite aufwärts gekehrt während des Umlaufs folgen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Formplatte (16) auf jeder Seite nur je einen Zapfen (24) hat, die zueinander in Laufrichtung versetzt sind, und daß die jeweiligen Umlenkräder (20, 22) der Antriebsglieder (18) der beiden Bahnseiten in Laufrichtung in gleichem Abstand und gleicher Richtung wie die Zapfen zueinander versetzt sind, wodurch die Formplatten (16) von den mit den Antriebsgliedern (18) fest verbundenen Zapfen (24) sowohl während der Bewegung den Bahntrumen entlang als auch in den Wendelagen an den Umlenkrädern (20, 22) so zwangsgeführt sind, daß sie immer in einer zu der waagrechten Ebene des Formtisches parallelen Ebene liegen. J5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der kleineren waagrechten Bewegungskomponente bei Änderungen der Höhenlage der Formplatten (16) an beiden Enden der Bahn die Zapfen (24) mit ihren Achsen auf einem größeren Radius von den Achsmitten (72) der Umlenkräder (20, 22) gelegen sind als der Eingriffsradius für die Antriebsglieder (18) an diesen Umlenkrädern beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsglieder (18) durch Ketten gebildet sind, mit denen die Zapfen (24) fest verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten (16) lösbar mit auf den Zapfen (24) gelagerten Lagerkästen (38) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (62,64,66) für die Antriebsglieder (18) an dem Ende der endlosen Bahn vorgesehen ist, an dem die Formplatten (16) zum Formtisch hingeführt werden.
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