DE2627410A1 - Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der staubbildung beim entladen koernigen oder staubigen guts - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur verhinderung der staubbildung beim entladen koernigen oder staubigen gutsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
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Description
Pat ent anwält e Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.Ing. B.Jochem
Frankfurt/Main Staufenstraße
Atlas Copco AB
Nacka / Schweden
Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung der Staubbildung beim Entladen körnigen
oder staubigen Guts
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung zur Verhinderung der
Staubbildung beim Entladen körnigen oder staubigen Guts, insbesondere Steinstaub,aus einem Behälter mittels eines
Förderers mit einer Ein- und Auslaßöffnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, welche
es ermöglichen, mit einem möglichst geringen Verbrauch an staubbindender Flüssigkeit die Staubbildung beim Umladen
des körnigen oder staubigen Guts zu verhindern.
At 8742/15.6.1976 609882/0352
Zur Lösung vorstehender Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine staubbindende Flüssigkeit in Form einer
Vielzahl von Strahlen in den Förderer einzuspritzen, wozu dieser erfindungsgemäß zwischen seiner Einlaßöffnung und
der Auslaßöffnung mit einer Vielzahl von Einspritzdüsen für die staubbindende Flüssigkeit versehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach
Fig. 3 einen Querschnitt nach Schnittlinie 3-3 in Fig. 1
Die Zeichnung zeigt den unteren Teil eines Behälters 11, der Steinstaub enthält. Er besteht aus vier ebenen Wänden
12, 13, 14, 15. An den Boden des im Beispielsfall trichterförmigen Behälters ist ein Schneckenförderer 17 mit
zylindrischem Gehäuse 16 angeschlossen, z.B. angeschraubt, so daß die mit 18 bezeichnete Auslaßöffnung des Behälters
gleichzeitig die Einlaßöffnung des Schneckenförderers 16,17 ist. In den Stirnwänden 19»20 des zylindrischen Gehäuses
des Schneckenförderers ist ein zylindrisches Rohr 21, 22,23 drehbar gelagert. Dieses Rohr hat Endbereiche 21,22 mit
größerem Durchmesser als im mittleren Bereich 23· Längs dieses Bereichs erstreckt sich eine schraubengangförmige
Rippe 24. Außerdem erstreckt sich eine Schraubenfeder 25 zwischen den Endbereichen 21, 22 des Rohrs. Die Schraubenfeder
25 ist an den Endbereichen 21, 22 des Rohrs angeschraubt, jedoch nicht mit dem mittleren Bereich. 23 des
Rohrs verbunden. Das Rohr 21, 22, 23 kann durch einen Motor
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angetrieben werden, wobei die beiden 'Schnecken" 24, 25 das
zu fördernde Material, z.B. den Steinstaub,von der Einlaßöffnung 18 des zylindrischen Gehäuses 16 zu dessen Auslaßöffnung
27 fördern. Letztere wird normalerweise durch eine Klappe 28 mittels eines daran angebrachten Gewichts 29 geschlossen
gehalten, solange kein Material ausgespeist wird. Die Drehbewegung des Rohrs 21, 22, 23 wird über einen Kurbeltrieb
30, 31 auf einen Hebelarm 32 übertragen, der drehfest mit einer in den Seitenwänden 12, 13 des Behälters 11 gelagerten
Welle 33 verbunden ist, die dadurch in oszillierende Drehbewegung versetzt wird. Die Welle 33 ist mit' vier abwärts
gerichteten Stangen 34, 35 und zwei nach oben gerichteten Rahmen 36, 37 fest verbunden, die durch den Antrieb
der Welle 33 eine hin-und hergehende Schwenkbewegung ausführen.
Am zylindrischen Bereich des Gehäuses 16 des Schneckenförderers sind zwischen der Einlaßöffnung 18 und der Auslaßöffnung
27 sechs Einspritzdüsen 38 angebracht. Alle Düsen liegen in einer gemeinsamen Querebene durch das zylindrische
Gehäuse 16 und sind mit Bezug auf dieses radial ausgerichtet, d.h. die von den Einspritzdüsen abgegebenen
Plüssigkeitsstrahlen sind normal zum Umfang des zylindrischen Gehäuses 16 gerichtet. Vorzugsweise werden wenigstens
sechs identische Einspritzdüsen mit einem Durchmesser der Diisenöffnung von 1 bis 2 mm vorgesehen.
Die Schaukelbewegung der Welle 33 und der damit verbundenen Rahmen 36, 37 verhindert, daß der Steinstaub im Behälter
11 eine Brücke und darunter einen Hohlraum bildet, während die von der Welle 33 aus abwärts gerichteten Arme 34,
35, die mit ihren freien Enden in die Einlaßöffnung 18 des Förderers 17 reichen, für eine für dessen Punktion wesentliche
vollständige Füllung des Förderers sorgen. Die mit einem Gegengewicht versehene Klappe 28 bewirkt einen Gegendruck,
der zur Kontaktierung des Materials im Schneckenf ör-
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derer beiträgt. Außerdem wird die Klappe 28 dann gebraucht, wenn der Behälter 11 Unterdruck hat, was gewöhnlich der
Fall ist, wenn er der Bodenbehälter einer beim Gesteinsbohren eingesetzten Filtereinheit ist, in der z.B. gemäß
US-PS 3 910 360 abgesaugter Bohrstaub gesammelt wird.
Die Einspritzdüsen 38 sind parallel an eine Leitung 39 angeschlossen,
die von einer Pumpe oder einem Druckbehälter mit staubbindender Flüssigkeit unter Druck versorgt wird.
Vorzugsweise sind der Motor 26 des Schneckenförderers und die Pumpe derart miteinander verbunden, daß sie gleichzeitig
anlaufen und anhalten. Wenn statt der Pumpe ein Druckbehälter benutzt wird, sollte vorzugsweise ein Schließventil
zwischen dem Druckbehälter und den Düsen angeordnet sein, welches im Falle, daß der Motor 26 ein pneumatischer
Motor ist, von dessen Versorgungsleitung aus pneumatisch gesteuert wird, so daß es automatisch öffnet, wenn der Motor
anläuft. Wenn der Behälter 11 der Bodenbehälter einer durch Vibration abgereinigten Filtereinheit gemäß US-PS
3 910 360 ist, wird der Schneckenförderer vorzugsweise so
gesteuert, daß er automatisch anläuft, sobald ein Reinigungszyklus des Filters beginnt.
Während des Entladens des staubigen Guts aus dem Behälter ist der Schneckenförderer so lange vollständig gefüllt, wie
die Einlaßöffnung 18 gefüllt ist. Die Einspritzdüsen 38 befinden
sich zwischen der Einlaßöffnung 18 und der Auslaßöffnung 28. Die staubbindende Flüssigkeit sollte mit solch einem
hohen Druck, z.B. 300 kPa, eingespritzt werden, daß die Flüssigkeitsstrahlen bis zum zentralen Rohr 23 in das verhältnismäßig kompakte Material eindringen können. Durch die
S chraubenfeder 25 wird der Staub v/ährend des Transports
gemischt und dadurch insgesamt bei optimal geringem Flüssigkeitsverbrauch gleichmäßig angefeuchtet, so daß die kleinsten
Partikel zusammenhaften. Vorzugsweise sollte dabei die gesamte Masse nicht naß werden.
Patentansprüche
At 8742 / 15.6.1976 "^82/0362
Claims (21)
- Patentansprüche/ 1. JVerfahren zur Verhinderung der Staubbildung beim Ent— ^—' laden körnigen oder staubigen Guts, insbesondere Steinstaub, aus einem Behälter mittels eines Förderers mit einer Ein— und einer Auslaßöffnung, dadurch gekennzeichnet , daß eine staubbinden— de Flüssigkeit in Form einer Vielzahl von Strahlen in den Förderer eingespritzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen quer zur Förderrichtung des Guts eingespritzt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlgeschwindigkeit ausreichend hoch ist, daß die Strahlen im wesentlichen den gesamten Querschnitt des Guts im Förderer durchdringen.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut im Förderer durch einen Ringkanal gefördert wird, in den die Strahlen eingespritzt werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsstrahlen in gleichmäßiger Verteilung über den Umf ang des Ringkanals in einer gemeinsamen Querebene durch diesen eingesprtitzfc werden./15.6.1976609882/03*2
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen radial gerichtet sind.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens vier Plüssigkeitsstrahlen eingespritzt werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens sechs Plüssigkeitsstrahlen eingespritzt werden.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plüssigkeitsstrahlen unter einem Druck von wenigstens 300 kPa gebildet werden.
- 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut im Förderer gemischt wird. ν
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut mittels eines Förderers nach Art eines Schneckenförderers transportiert und gemischt wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut mittels einer sich durch den Ringkanal erstreckenden Schraubenfeder transportiert und gemischt wird.
- 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut im Behälter vor der Einlaßöffnung des Förderers aufgerührt wird.609882/03S2 At 8742 / 15.6.1976
- 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit jeweils nur eingespritzt wird, solange der Förderer läuft.
- 15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, "bestehend aus einem am Boden des Behälters angeschlossenen Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (17) zwischen seiner Einlaßöffnung (18) und der Auslaßöffnung (27) mit einer Vielzahl von Einspritzdüsen (38) für eine staubbindende Flüssigkeit versehen ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein Schneckenförderer (17) ist.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüsen (38) im wesentlichen in einer Querebene vdurch den Schneckenförderer angeordnet sind.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung der Einspritzdüsen in der gemeinsamen Querebene liegt.
- 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 "bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) und ein zentrales Teil (21-23) des Schnekkenförderers einen ringförmigen Förderkanal begrenzen, durch den sich eine rotierend antreibbare Schraubenfeder (25) als Förderschnecke erstreckt.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Teil (21-23) gemeinsam mit der Schraubenfeder (25) umläuft.At 8742 / 15.6.1976 609882/03S2
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Teil (21-23) mit einer echraubengangfönnigen Kippe (24) versehen ist.At 8742 / 15.6.1976 609882/03B2
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US5524796A (en) * | 1994-08-24 | 1996-06-11 | Hyer Industries, Inc. | Screw feeder with multiple concentric flights |
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