DE2627151A1 - Verfahren zur herstellung von metall mit im wesentlichen gleichfoermiger dispersion harter fuellerteilchen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von metall mit im wesentlichen gleichfoermiger dispersion harter fuellerteilchenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL-ING
H. KINKELDEY L· O Z / I O I w STOCKMAlR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DtPL-ING
G. BEZQLD
8 MÜNCHEN 22
567 16. Juni 1976
Special Metals Corporation
Middle Settlement Road, New Hartford,
Hew York 134-13 / USA
Verfahren zur Herstellung von Metall mit
im wesentlichen gleichförmiger Dispersion
harter Füllerteilchen
harter Füllerteilchen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Metall mit einer im wesentlichen gleichförmigen Dispersion
von harten Füllerteilchen.
Verfahren zur Herstellung von oxidverstärkten Metallpulvern sind bereits bekannt. So sind aus den US-Patentschriften
4-58 306 und 3 525 4-98 Herstellungsverfahren bekannt, die
auf einem chemischen Vorgang beruhen, während beispielsweise der US-Patentschrift 3 591 362 ein auf mechanischen Vorgängen
beruhendes Verfahren zu entnehmen ist.
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Das in der letztgenannten US-Patentschrift beschriebene
"mechanische" Verfahren sieht ein Vermischen des Metallpulvers mit Oxidteilchen und ein anschließendes Vermählen dieser
Mischung vor. Außerdem ist in der US-Patentschrift 3 591 362 ein Verfahren beschrieben, mit dessen Hilfe sich
ein Metall herstellen läßt, welches eine im wesentlichen gleichmäßige Dispersion von Oxidteilchen "besitzt. Der genannten
Patentschrift ist jedoch kein wirksames Verfahren zum Erreichen des genannten Endergebnisses zu entnehmen.
Da sich die Teilchengröße während des Vermahlens vergrößert, ist ein langerzeitiges Vermählen erforderlich.
Als bei dem bekannten Verfahren nach der US-Patentschrift 3 591 362 besonders nachteilig anzusehen sind die langen
für ein geeignetes Vermählen benötigten Zeiträume und die
relativ großen Teilchengrößen der mit Hilfe des bekannten
Verfahrens hergestellten Pulvergemische.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches das
Herstellen eines besseren oxidverstärkten Metallpulvers innerhalb kürzerer Zeiträume gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ein sogenanntes mechanisches Verfahren zur Herstellung von oxidverstärkten Metallpulvern,
welches sich durch einen besonders wirksamen Vermahlungsvorgang auszeichnet, der ein Vermählen in einer Atmosphäre vorsieht,
welche hinreichend Sauerstoff enthält, um ein Verschweißen einzelner Teilchen des Hetallpulvers zu verhindern.
Das hat zur Folge, daß die zum Erreichen eines geeigneten Vermahlungszustandes benötigte Zeitdauer gegenüber dem bekannten
Verfahren beachtlich verkürzt ist. Ferner besitzen die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Pulver
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eine 3?isher~Zahl von nicht mehr als 155 wohingegen das
nach der US-Patentschrift 3 591 362 hergestellte Pulver eine "beträchtlich größere Teilchengröße besitzt.
Erfindungsgemäß wird Metallpulver mit Oxydteilchen vermischt, welche hei 1OQO0C eine negative freie Bildungsenergie "besitzen,
welche wenigstens so groß ist wie diejenige von Aluminiumoxid. Anschließend wird die Mischung während eines
Zeitraumes vermählen, der ausreichend lang ist, um eine im wesentlichen gleichförmige Dispersion der Oxydteilchen in
dem Metallpulver zu gewährleisten. Das Vermählen oder Durchmischen
wird in einer Atmosphäre ausgeführt, die hinreichende Sauerstoffgehalte besitzt, um ein Verschweißen von Metallpulverteilchen
miteinander im wesentlichen zu verhindern. Nach dem Vermählen besitzt das derart hergestellte dispersionverstärkte
Metallpulver eine Fisher-Zahl von weniger als 15· Im allgemeinen werden Eisher-Zahlen von weniger als 10 und
meist sogar von weniger als 8 erzielt. Im Anschluß an das Vermählen wird das Pulver wärmebehandelt, um überschüssigen
Sauerstoff zu entfernen. Die Wärmebehandlung wird im allgemeinen
in einer reduzierenden Atmosphäre, wie in Wasserstoff, ausgeführt.
Um ein Verschweißen während des Vermähl ens zu verhindern,
muß Sauerstoff in einer Menge vorhanden sein, die größer ist als das beim Vermählen der Pulver an offener Luft häufig vorhandene
Sauerstoffangebot. So muß Sauerstoff insbesondere in einer Menge vorhanden sein, die ausreicht, um einzelne
Pulverteilchen zu oxidieren, um so eine Pulver-Agglomerierung zu verhindern. Zur Erzielung eines derartigen Sauerstoffangebotes
wird Sauerstoff von einem gasförmigen Vorrat, wie in Form von Luft oder von Wasserdampf, oder auch mit Hilfe einer
sauerstoff haltigen Verbindung, wie Ammoniumcarbonat oder Ammoniumbicarbonat, zugeführt. Die in der Mahlvorrichtung er-
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zeugte Wärme verursacht den Zerfall der sauerstoffhaltigen Verbindung, so daß Sauerstoff freigesetzt wird.
Dadurch, daß ein Verschweißen einzelner Pulverteilchen
verhindert wird, führt das erfindungsgemäße Verfahren zu "besseren Ergehnissen als das Verfahren nach der "bereits genannten
US-Patentschrift 3 591 362. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine kürzere Zeitdauer erforderlich,
um eine gleichmäßige Dispersion von Oxidteilchen in Metallpulvern geringer Teilchengröße zu erzielen. Diese
Zeitdauer ist kurzer als bei Verarbeitung von Metallpulverteilchen,
die während eines Agglomerierungs und -disintegrationsvorganges gebildet werden.Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren eine kleine Teilchengröße aufrechterhalten
wird, zeichnet sich das erfindungsgemäß hergestellte Metallpulver in Vergleich zu dem Pulver nach der US-Patentschrift
3 591 362 durch ein größeres Verhältnis von Oberfläche zu Volumen aus.
Es kann davon ausgegangen werden, daß jedes beliebige Metallpulver
mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens verarbeitet werden kann. Dabei zeigen sich Nickel- und Kobaltpulver, sowie
die Pulver aus Legierungen von Uiekel und Kobalt als besonders
geeignet. Pulver aus Kupfer und Kupferlegierungen sind gleichfalls
gut zu verarbeiten. Legierungszusätze, welche nicht leicht durch Wasserstoff reduzierbar sind, wie Chrom, Aluminium,
Titan und Zirkonium, sollten jedoch vorzugsweise nach dem Vermählen zugefügt werden.
Wie bereits erwähnt, müssen die Oxidteilchen eine negative freie Bildungsenergie bei 10000C besitzen, die wenigstens so
groß ist, wie diejenige des Aluminiumoxids. Die Oxide des Yttriums und Thoriums sind insbesonders geeignet zur Verwendung
mit Pulvern aus Wickel, Kobalt und deren Legierungen. Aluminiumoxid eignet sich zur Verarbeitung gemeinsam mit Pulvern aus
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Kupfer und Kupferlegierungen.
Die auf erfindungsgemäße Weise hergestellten dispersionsverstärkten
Metallpulver lassen sich durch jedes "beliebige Verfahren verdichten. Als Beispiele geeigneter Verfahren
seien genannt das-Strangpressen, Walzen sowie Frei- und
Gesenkschmieden.
Die folgenden Beispiele denen zur weiteren Erläuterung der
Erfindung.
13j6 feg Carbonylnickel, 0,22 kg Yüriumoxid und 0,68 kg
Ammoniumbicarbonat wurden in eine Zerkleinerungsvorrichtung gefüllt und 8 Stunden lang unter einer Argondecke vermählen.
Während des Vermahlens zersetzte sich das Bicarbonat kontinuierlich,
was sich durch den Geruch von aus der Zerkleinerungsvorrichtung entweichendem Ammoniak zeigt. Das
Pulver wurde aus der Zerkleinerungseinrichtung entnommen und eine frische Charge wurde zugesetzt, worauf das gesamte
Verfahren wiederholt wurde. Beide Pulvermengen besaßen eine Fisher-Zahl von etwa 5,5. Die beiden Pulvermengen wurden anschließend
miteinander kombiniert und durch einen Durchlaufofen mit einem Durchsatz von 13 56 kg Pulver je Stunde in
Wasserstoffatmosphäre geglüht. Die Spitzentemperatur des
Ofens betrug 954°C.
Ein kleiner Anteil dieses Pulvers wurde in einen Flußstahl—
behälter mit einem Außendurchmesser von 66,7 mm eingefüllt, worauf der Behälter evakuiert, abgedichtet und bei 11210C
mit einem Extrusionsverhältnis von 12 : 1 extrudiert wurde.
Das extrudierte Material wurde im Gesenk um 70% kalt geschmiedet.
Nach 25%iger Verformung betrug die Zugfestigkeit
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5,62 kg/mm "bei 1O93°C, wohingegen nach 70%iger "Verformung
die Zugfestigkeit 9,21 kg/mm betrug. Die Proben wurden nach einer einstündigen Glühung bei 1O93°C im Zugversuch geprüft.
Für den Fachmann liegen die ermittelten Eigenschaften
in einem für das betreffende Material typischen Bereich, wobei darauf hingewiesen sei, daß in vergleichbarer Weise
behandeltes reines Nickel bei 1O93°C eine Zugfestigkeit von
etwa 2,1 kg/mm besitzt.
Etwa 9,1 kg eines aus 76% Chrom und 24% Aluminium bestehenden Legierungspulvers mit einer Teilchengröße von 105/um wurde
Stunden lang unter Argon in einer Zerkleinerungsvorrichtung vermählen und nach etwa 30 minütigem Abkühlen ausgetragen.
Der Großteil des in Beispiel 1 erzeugten Pulvers wurde mit dem Legierungspulver vermischt und etwa 1 Stunde lang in einem
Mischer umgewälzt. Das Pulvergemisch wurde in zwei Partien jeweils 1/2 Stunde lang vermählen und dann vereinigt. Das vereinigte
Pulver bestand zu 16% aus Chrom, zu 5 % aus Aluminium, zu 1,2% aus Yifcriumoxid, Rest Nickel. Etwa 31,7 kg des Pulvers
wurden in einem Flußstahlbehälter mit einem Außendurchmesser von 196,8 mm auf 50% theoretischer Dichte verpresst. Das Gefäß
wurde evakuiert, abgedichtet und bei 1121°C mit einer Flächenverringerung von 15 : 1 extrudiert. Im Anschluß an die bei
13430C herbeigeführte Rekristallisation wurde gefunden, daß
sich ein Gefüge mittlerer Korngröße mit einer vorteilhaften
Goss-Textur (cube-on-edge texture) ausgebildet hattte. Der Fachmann weiß, daß ein derartiges Gefüge zur Verhinderung einer
Hochtemperatur-Werkstoffermüdung erforderlich ist. Die Ermittlung der mechanischen Eigenschaften in Querrichtung erbrachten
bei 1O93°C eine Zugfestigkeit von 7,24 kg/mm und ein
Zubruchgehen unter einer Spannung von 3,86 kg/mm nach mehr als 20 Stunden.
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η _
i Pulverchargen aus jeweils 8,9 kg Nickel und 0,13 kg Yttriumoxid
wurden 4 Stunden lang in einer Atmosphäre aus bewegter Luft in einer Zerkleinerungsvorrichtung vermählen.
Das vermahlene Pulver besaß eine Fisher-Zahl von 4,0. Nach
dem Mahlen wurden die beiden Pulverchargen vereinigt und mit Hilfe von Wasserstoff in einem Durchlaufofen reduziert,
der bei einer Temperatur von 927 C arbeitete. Das reduzierte
Pulver wurde sodann gepulvert und mit 21% eines Legierungspulvers vermisJat, welches 76% Chrom und 24-% Aluminium enthielt.
Die hergestellte Mischung wurde sodann 1 Stunde lang in zwei Partien unter einem Argonschutz vermählen. Das vermahlene
Pulver wurde anschließend in einem IPlußstahlgefäß auf 65% theoretischer Dichte verpresst. Der vorgepresste Behälter
wurde sodann evakuiert, abgedichtet und bei 1066 C mit einem Extrusionsverhältnis von 13 * 1 durch eine rechtwinklige
Matrize stranggepreßt. Das extrudierte Erzeugnis wurde durch Walzen bei 10100G um 5% verformt und bei 1343°C zur
Entwicklung der Rekristallisation wärmebehandelt. Anschließend wurden bei 1O93°C die mechanischen Eigenschaften in Querrichtung
ermittelt, wobei eine Lebensdauer unter Spannungsbe-
anspruchung von 4,22 kg/mm von mehr als 20 Stunden ermittelt
wurde. In Längsrichtung wurde bei 5?62 kg/mm eine Lebensdauer
von mehr als 20 Stunden erzielt.
Zusammenfassend ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung von Metall, in welchem eine im wesentlichen gleichförmige Dispersion von harten !Füllerteilchen enthalten
ist. Das Verfahren umschließt die folgenden Schritte: Metallpulver wird mit Oxidteilchen vermischt, welche eine negative
freie BiIdungsenergie bei 10000C besitzen, die wenigstens so.
groß ist wie diejenige von Aluminiumoxid. Diese Mischung wird ausreichend lange vermählen, um eine im wesentlichen gleich-
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f örmige Dispersion der Oxidteilchen in dem Metallpulver
zu gewährleisten. Das Vermählen wird in einer Atmosphäre ausgeführt, die ausreichend Sauerstoff enthält, um ein
Verschweißen der Metallpulverteilchen aneinander zu verhindern. Nach dem Vermählen wird das derart hergestellte dispersionsverstärkte Pulver wärmet ehandelt, um überflüssigen Sauerstoff zu entfernen.
zu gewährleisten. Das Vermählen wird in einer Atmosphäre ausgeführt, die ausreichend Sauerstoff enthält, um ein
Verschweißen der Metallpulverteilchen aneinander zu verhindern. Nach dem Vermählen wird das derart hergestellte dispersionsverstärkte Pulver wärmet ehandelt, um überflüssigen Sauerstoff zu entfernen.
Die Erfindung ist nicht auf die genannten Beispiele beschränkt, da diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienen.
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Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Metall mit einer darin enthaltenen,
im wesentlichen gleichförmigen Dispersion aus harten Füller-Teilchen, dadurch gekennzeic hn
e t, daß ein Metallpulver mit Oxidteilchen vermischt wird, welche bei 100O0C eine negative freie Bildungsenergie "besitzen, die wenigstens so groß ist wie die von
Aluminiumoxid, daß die Mischung in einer sauerstoff haltigen Atmosphäre ausreichend lange vermählen wird, um eine im
wesentlichen gleichförmige Dispersion der Oxidteilchen in dem Metallpulver hervorzurufen, wobei das Vermählen in einer
Atmosphäre erfolgt, die ausreichend Sauerstoff enthält, um ein Verschweißen von Metallpulverteilchen untereinander
im wesentlichen zu verhindern, und daß das derart dispersionsverstarkte Pulver, welches eine Fisher-Zahl von
weniger als 15 "besitzt, zwecks Abbau von überschüssigem
Sauerstoff einer Wärmebehandlung unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geke nn z;e i ohne
t, daß als Metallpulver pulverförmiges Nickel, pulverförmiges
Kobalt sowie pulverförmigen Legierungen der beiden
genannten Elemente verwendet werden.
3. 'Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das dispersionsverstarkte Pulver mit einer Fisher-Zahl von wenigstens 10 erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Sauerstoff von einer gasförmigen Quelle herbeigeführt wird.
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5· Verfahren nacli Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß Sauerstoff durch eine säuerst off haltige "Verbindung
augeführt wird, welche mit dem Metallpulver und den Cxidteilchen vermisch.t wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein nicht leicht durch Wasserstoff reduzierteres Metallpulver im Anschluß an das Vermählen mit den
Oxidteilchen vermischt wird.
609882/0793
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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