DE2627065C2 - - Google Patents
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- DE2627065C2 DE2627065C2 DE2627065A DE2627065A DE2627065C2 DE 2627065 C2 DE2627065 C2 DE 2627065C2 DE 2627065 A DE2627065 A DE 2627065A DE 2627065 A DE2627065 A DE 2627065A DE 2627065 C2 DE2627065 C2 DE 2627065C2
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- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/12—Powders or granules
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von festen
Formulierungen von Herbiciden, und zwar insbesondere von Bipyridyliumherbiciden.
In den GB-PS 7 85 732, 8 13 531 und 8 13 532 sind verschiedene
herbicide quaternäre Bipyridyliumsalze beschrieben. Diese Verbindungen
werden im allgemeinen zur Verwendung in der Landwirtschaft
in Form von konzentrierten wäßrigen Lösungen hergestellt.
Wenn es zur Anwendung erforderlich ist, dann werden diese konzentrierten
Lösungen mit Wasser zu einer Lösung verdünnt, die
sodann auf unerwünschte Pflanzen aufgesprüht wird. Aus verschiedenen
Gründen, z. B. der einfacheren Abpackbarkeit wegen, wäre
es zweckmäßig, Bipyridyliumherbicide in fester Form anstelle
in Form von wässerigen Lösungen zu haben. Zur Herstellung
von festen Zubereitungen von herbiciden quaternären Bipyridyliumsalzen
sind zwar schon verschiedenen Methoden vorgeschlagen
worden, doch haben sich bislang keine solcher Zubereitungsformen
als geeignet für eine breite gewerbliche Anwendbarkeit
in der Landwirtschaft erwiesen. In der GB-PS 8 13 532
werden z. B. staubförmige Zubereitungen beschrieben, die ein
Gemisch aus einem herbiciden quaternären Bipyridyliumsalz zusammen
mit einem inerten pulverförmigen Verdünnungsmittel,
z. B. Talk, Kaolin, Gips oder basischer Schlacke, darstellen.
Solche Zubereitungen sind aber für die Anwendung von Bipyridyliumherbiciden
in der Landwirtschaft nicht gut geeignet und
sie haben daher keine gewerbliche Anwendung gefunden.
In der GB-PS 10 86 937 wird ein Verfahren zur Herstellung von
festen herbiciden Mitteln beschrieben, bei dem eine wässerige
Lösung eines herbiciden quaternären Bipyridyliumsalzes mit einem
hydratbildenden Salz in solchen Verhältnismengen vermischt
wird, daß das hydratbildende Salz sich mit einer genügenden
Menge des vorhandenen Wassers kombiniert, daß eine feste Zusammensetzung
erhalten wird. Die auf diese Weise hergestellten
Zubereitungen haben zwar im Einzelhandel zur Verwendung für
Gärten Aufnahme gefunden, sind aber für die großflächige landwirtschaftliche
Verwendung nicht geeignet. Der Anteil des Wirkstoffs
ist nämlich relativ gering und das Produkt löst sich nicht
genügend rasch auf. In der GB-PS 10 86 937 wird zwar angegeben,
daß die erhältlichen Produkte bis zu 50 Gew.-% Wirkstoff enthalten
können. Gemäß den Beispielen liegen die erreichten Konzentrationen
bei etwa 10 Gew.-%. Bei der genannten Zahl von
50 Gew.-% handelt es sich aber zweifelsfrei um eine unzutreffende
Angabe, da beispielsweise beim Trocknen einer hochkonzentrierten
Lösung (500 g/l) Paraquat-dichlorid mit wasserfreiem Magnesiumsulfat,
das je Mol 7 Mol Wasser aufnehmen kann, nur ein
Produkt erhältlich ist, das theoretisch maximal etwa 20%
von dem Wirkstoff enthalten kann. In der Praxis hat es sich
außerdem gezeigt, daß hochkonzentrierte Lösungen von beispielsweise
Paraquat-dichlorid nicht verwendet werden können,
da sie zu einem klebrigen Produkt führen. Deshalb ist es verständlich,
daß gemäß den Beispielen der GB-PS 10 86 937 Wirkstoffkonzentrationen
von nicht mehr als 10 Gew.-% genannt werden. Ein weiterer
Nachteil dieses Verfahrens liegt in der Tatsache, daß nur
verhältnismäßig wenig hydratbildende Salze zur Verfügung
stehen, die sich ohne weiteres in der Landwirtschaft und
bei gewissen Arten der Bekämpfung von unerwünschtem Pflanzenwuchs
einsetzen lassen und die außerdem auch billig sind.
In der JA-AS 3 381/73 wird ein weiteres Verfahren zur Herstellung
von festen herbiciden Zubereitungen beschrieben.
Bei diesem Verfahren geht man so vor, daß man eine wässerige
Lösung eines Bipyridyliumherbicids in vorgebildeten Körnern
eines wasserlöslichen Salzes absorbieren läßt. Wie im
Falle des Verfahrens gemäß der GB-PS 10 86 937 können jedoch
auf diese Weise nur Zubereitungen mit relativ niedrigen Wirkstoffkonzentrationen
hergestellt werden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung eines festen Herbicid-Granulats, welches ein
herbicides Bipyridyliumsalz und ein festes Verdünnungsmittel
enthält, zu schaffen, das es gestattet, Produkte mit
einem höheren Wirkstoffgehalt zu erzielen und das nicht auf
die Verwendung solcher fester Verdünnungsmittel beschränkt
ist, die ein Hydrat bilden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung
eines festen Herbicid-Granulats, welches ein herbicides
diquaternäres Bipyridyliumsalz zusammen mit einem
festen Verdünnungsmittel enthält, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man eine wässerige Lösung eines herbiciden diquaternären
Bipyridyliumsalzes in ein bei erhöhter Temperatur gehaltenes
Wirbelschichtbett von Teilchen eines festen Verdünnungsmittels
unter solchen Bedingungen einführt, daß die
Lösung des Bipyridyliumsalzes rasch unter Abscheidung des
Bipyridyliumsalzes auf den Teilchen des festen Verdünnungsmittels
und unter Bildung eines Granulats mit einem Gehalt
von wenigstens 20 Gew.-% Bipyridyliumkation verdampft, und
daß man das so hergestellte Granulat sammelt.
Die Bezeichnung "Wirbelschichtbett" (oder auch "Fließbett")
ist in der chemischen Verfahrenstechnik bekannt. Es handelt
sich um Verfahren, bei denen ein Gas durch eine Schicht
eines festen teilchenförmigen Materials mit einer solchen Geschwindigkeit
geleitet wird, daß die Teilchen in dem Gasstrom
dynamisch suspendiert werden. Die Schicht (d. h. das Bett) des
Materials nimmt einen hochturbulenten Zustand ein, der demjenigen
einer siedenden Flüssigkeit ähnelt. Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren wird es bevorzugt, Luft als Gas zum Aufwirbeln
des festen teilchenförmigen Materials zu verwenden. Jedoch
können gewünschtenfalls auch andere Gase (z. B. Stickstoff)
verwendet werden.
Das Fließbett wird bei erhöhter Temperatur gehalten, indem der
Gasstrom erhitzt wird, der das Bett aufwirbelt.
Die Temperatur des erhitzten Gasstromes liegt vorzugsweise im
Bereich von 100 bis 250°C, z. B. von 120 bis 150°C. Die Temperatur
des Fließbetts kann sich beispielsweise von 50 bis 100°C erstrecken.
Die wäßrige Lösung des quaternären Bipyridyliumsalzes
kann in das Fließbett durch Einsprühen durch eine oder mehrere
Sprühdüsen eingeführt werden. Die wäßrige Lösung kann zwar gewünschtenfalls
auch selbst erhitzt werden, doch wird hierdurch
kein besonderer Vorteil erhalten. Die Konzentration der Lösung
des quaternären Bipyridyliumsalzes ist vorzugsweise ziemlich
hoch und beträgt z. B. mindestens 200 g/l quaternäres Bipyridyliumkation,
so daß die zu verdampfende Wassermenge vermindert
wird.
Überraschenderweise ist es nicht notwendig, daß das feste teilchenförmige
Verdünnungsmittel in Wasser unlöslich ist. Die Verdampfung
des Wassers aus der wäßrigen Lösung schreitet nämlich
so rasch voran, daß selbst bei Verwendung eines wasserlöslichen
Verdünnungsmittels, wie z. B. von Natriumchlorid, keine Schwierigkeiten
derart auftreten, daß sich die Körner in der wäßrigen
Lösung des quaternären Bipyridyliumsalzes auflösen. Somit können
sowohl wasserlösliche als auch wasserunlösliche Verdünnungsmittel
verwendet werden. Es wird jedoch bevorzugt, Verdünnungsmittel
zu verwenden, die frei wasserlöslich sind, so daß bei
der Verwendung des festen erfindungsgemäßen Granulats zum Abtöten
von unerwünschten Pflanzen das Produkt vollständig und rasch
in Wasser zur Herstellung einer Sprühlösung aufgelöst werden
kann. Wenn ein anorganisches Salz als Verdünnungsmittel verwendet
wird, dann wird es bevorzugt, daß das Salz im wesentlichen
kristallwasserfrei ist, da hydratisierte Salze unter Knistern
zerfallen können, wenn sie in einen Heißluftstrom gebracht werden.
Salze, die in wäßriger Lösung alkalisch reagieren, z. B.
Salze, die nach dem Auflösen in Wasser einen pH-Wert von mehr
als etwa 8 haben (z. B. Natriumcarbonat), werden vorzugsweise
nicht als feste Verdünnungsmittel beim Verfahren der Erfindung
verwendet, da sie nachteilige Effekte auf die Wirkstoffe der
Zusammensetzung haben können und weil quaternäre Bipyridyliumsalze
in Lösungen mit hohen pH-Werten weniger stabil sind.
Die erforderliche Geschwindigkeit des Luftstroms, um das feste
teilchenförmige Verdünnungsmittel aufzuwirbeln, hängt von einer
Anzahl von Faktoren ab, z. B. von der Teilchengröße des Verdünnungsmittels
und von seiner Dichte. Eine geeignete Geschwindigkeit
wird durch den Betrieb des Verfahrens leicht erzielt.
Im einzelnen ist die Technologie von Fließbettverfahren dem
Fachmann bekannt. So wurde z. B. gefunden, daß eine lineare Luftgeschwindigkeit
von 0,9 bis 1,1 m/sec dazu geeignet ist, um ein
Bett aus Natriumchloridteilchen im aufgewirbelten Zustand zu halten.
Herbicide quaternäre Bipyridyliumsalze, die als Wirkstoffe für
die erfindungsgemäßen Granulate verwendet werden können, schließen
solche der folgenden allgemeinen Formeln
ein, worin R¹ und R², die gleich oder verschieden sein können,
jeweils für eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
die durch eine Hydroxy-, Carboxy-, Alkoxy-, Alkylcarbonyl-,
Alkoxycarbonyl-, Carbamoyl- oder N-alkylsubstituierte
Carbamoylgruppe substituiert sein können, oder ein Halogenatom
stehen, Xn⁻ für ein Anion steht und n den Wert 1, 2, 3
oder 4 hat. Bevorzugte Alkoxygruppen sind solche mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen. Bevorzugte Alkylcarbonyl- und Alkoxycarbonylgruppen
sind solche mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen. Bevorzugte N-
alkylsubstituierte Carbamoylgruppen sind solche, bei denen der
N-Alkylsubstituent oder die N-Alkylsubstituenten 1 bis 4 Kohlenstoffatome
enthalten.
Beispiele für geeignete herbicide diquaternäre Bipyridyliumsalze
sind die folgenden Substanzen:
1,1′-Äthylen-2,2′-bipyridyliumdibromid (Diquat-dibromid)
1,1′-Dimethyl-4,4′-bipyridyliumdichlorid (Paraquat-dichlorid)
1,1′-Di-2-hydroxyäthyl-4,4′-bipyridyliumdichlorid
1,1′-Bis-3,5-dimethylmorpholinocarbonylmethyl-4,4′-bipyridyliumdichl-orid (Morfamquat-dichlorid)
1-(2-Hydroxyäthyl)-1′-methyl-4,4′-bipyridyliumdichlorid
1,1′-Dicarbamoylmethyl-4,4′-bipyridyliumdichlorid
1,1′-Bis-N,N-dimethylcarbamoylmethyl-4,4′-bipyridyliumdichlorid
1,1′-Bis-N,N-diäthylcarbamoylmethyl-4,4′-bipyridyliumdichlorid
1,1′-Di-(piperidinocarbonylmethyl)-4,4′-bipyridyliumdichlorid
1,1′-Diacetonyl-4,4′-bipyridyliumdichlorid
1,1′-Diäthoxycarbonylmethyl-4,4′-bipyridyliumdibromid
1,1′-Diallyl-4′-bipyridyliumdibromid.
1,1′-Dimethyl-4,4′-bipyridyliumdichlorid (Paraquat-dichlorid)
1,1′-Di-2-hydroxyäthyl-4,4′-bipyridyliumdichlorid
1,1′-Bis-3,5-dimethylmorpholinocarbonylmethyl-4,4′-bipyridyliumdichl-orid (Morfamquat-dichlorid)
1-(2-Hydroxyäthyl)-1′-methyl-4,4′-bipyridyliumdichlorid
1,1′-Dicarbamoylmethyl-4,4′-bipyridyliumdichlorid
1,1′-Bis-N,N-dimethylcarbamoylmethyl-4,4′-bipyridyliumdichlorid
1,1′-Bis-N,N-diäthylcarbamoylmethyl-4,4′-bipyridyliumdichlorid
1,1′-Di-(piperidinocarbonylmethyl)-4,4′-bipyridyliumdichlorid
1,1′-Diacetonyl-4,4′-bipyridyliumdichlorid
1,1′-Diäthoxycarbonylmethyl-4,4′-bipyridyliumdibromid
1,1′-Diallyl-4′-bipyridyliumdibromid.
Die bei einigen Verbindungen in Klammern angegebenen Namen sind
die akzeptierten allgemeinen Namen für den kationischen Teil der
Verbindungen. Somit ist "Paraquat" der allgemeine Name für das
1,1′-Dimethyl-4,4′-bipyridyliumkation. Paraquat ist eine besonders
bevorzugte Bipyridyliumverbindung zur Verwendung in den erfindungsgemäßen
Granulaten.
Da der herbicide Effekt eines quaternären Bipyridyliumkations
unabhängig von der Natur des begleitenden Anions ist, kann die
Auswahl des Kations in beliebiger Weise und beispielsweise in
Abhängigkeit von den Kosten geschehen. Vorzugsweise wird ein
solches Anion verwendet, das dem Salz eine geeignete Wasserlöslichkeit
verleiht. Beispiele für geeignete Anionen, die ein-
oder mehrwertig sein können, sind Acetat, Benzolsulfonat, Benzoat,
Bromid, Butyrat, Chlorid, Citrat, Fluorosilicat, Fumarat,
Fluorborat, Jodid, Lactat, Malat, Maleat, Methylsulfat, Nitrat,
Propionat, Phosphat, Salicylat, Succinat, Sulfat, Thiocyanat,
Tartrat und p-Toluolsulfonat. Das Salz des herbiciden Bipyridyliumkations
kann auch von einer Anzahl von ähnlichen Anionen
oder aus einem Gemisch verschiedener Anionen gebildet werden.
Ein Salz mit jedem beliebigen gewünschten Anion kann entweder
durch direkte Synthese aus Ausgangsstoffen, die das gewünschte
Anion einschließen, hergestellt werden oder in der Weise, daß
man das Anion eines zuvor hergestellten Salzes durch das bevorzugte
Anion nach bekannten Methoden austauscht, indem man z. B.
eine Lösung des zuvor hergestellten Salzes durch ein Ionenaustauscherharz
leitet. Aufgrund wirtschaftlicher Erwägungen ist
das Chloridanion ein besonders bevorzugtes Anion.
Da die charakteristische herbicide Aktivität eines Salzes eines
herbiciden quaternären Bipyridyliumkations ausschließlich in
dem Kation liegt, ist es üblich, die Konzentrationen des Wirkstoffs
und die Anwendungsraten, ausgedrückt als die Menge des
verwendeten quaternären Bipyridyliumkations, anzugeben, wodurch
die Umständlichkeit, verschiedene Anwendungsraten für verschiedene
Salze des gleichen quaternären Bipyridyliumkations anzugeben,
vermieden wird. Beim Fehlen gegenteiliger Angaben sind daher
hierin die Anwendungsraten und die Konzentrationen auf die
Menge des quaternären Bipyridyliumkations bezogen.
Wie bereits zum Ausdruck gebracht wurde, wird es bei der Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugt, eine wäßrige
Lösung zu verwenden, die eine hohe Konzentration des quaternären
Bipyridyliumkations, z. B. mindestens 200 g/l, enthält. Konzentrationen
sogar von 360 g/l können geeigneterweise verwendet
werden. Das erfindungsgemäß hergestellte Produkt kann auch einen
relativ hohen Anteil des als Wirkstoff verwendeten Bipyridyliumkations
enthalten. So werden z. B. Konzentrationen des Bipyridyliumkations
von 20 Gew.-% ohne weiteres erzielt und es können sogar
höhere Konzentrationen, z. B. bis zu 28 Gew.-% oder mehr, in
geeigneter Weise hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann entweder absatzweise oder
kontinuierlich geführt werden.
Der Zeitraum, der zur Herstellung des Produkts erforderlich ist,
hängt beispielsweise von der Temperatur und der Geschwindigkeit
des erhitzten Luftstroms ab. So werden z. B. bei einer typischen
absatzweisen Verfahrensführung 5 kg Natriumchlorid in einem Luftstrom
aufgewirbelt, der eine Geschwindigkeit von 60 m/min und
eine Temperatur von 130°C an der Einlaßseite des Wirbelschichtbetts
hat. Eine Lösung von Paraquat-dichlorid (6 l; 360 g Paraquat
pro l) wurde in das Wirbelschichtbett durch eine Sprühdüse
im Verlauf von 1 h eingespritzt. Das am Ende dieses Zeitraums
gesammelte Produkt stellte ein staubfreies, frei fließendes festes
Granulat dar, das 27 Gew.-% Paraquat enthielt. Es war
feuchtigkeitsfrei. Die mittlere Teilchengröße der Körnchen lag
im Bereich von 1 bis 2 mm und die Schüttdichte des Produkts betrug
0,88 g/ml.
Gewünschtenfalls können in das erfindungsgemäß hergestellte Granulat
weitere Bestandteile, z. B. oberflächenaktive Mittel, eingearbeitet
werden. Dies kann auf verschiedene Arten geschehen.
So kann z. B. ein oberflächenaktives Mittel in die wäßrige Lösung
des Bipyridyliumsalzes eingearbeitet werden, welche in das Wirbelschichtbett
eingeführt wird. Alternativ kann man auch so vorgehen,
daß man die Bipyridyliumlösung und die Lösung des oberflächenaktiven
Mittels getrennt voneinander in das Fließbett
einführt. Die verwendete Menge des oberflächenaktiven Mittels
kann beispielsweise 10 bis 20 Gew.-% der Menge des Bipyridyliumkations
in der Mischung entsprechen. Es können jedoch auch größere
oder kleinere Mengen je nach dem vorgesehenen Anwendungszweck
des Produkts verwendet werden.
Vorzugsweise wird als oberflächenaktives Mittel ein kationisches
oder nicht-ionogenes oberflächenaktives Mittel verwendet. Die
Auswahl des jeweiligen oberflächenaktiven Mittels erfolgt nach
dem allgemeinen Fachwissen des Fachmanns auf dem Gebiet der Pesticidformulierung.
Nicht-ionogene oberflächenaktive Mittel,
die für die erfindungsgemäß hergestellten Granulate geeignet
sind, sind z. B. Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit Fettalkoholen,
wie Oleylalkohol und Cetylalkohol, oder mit Alkylphenolen,
wie Octylphenol, Nonylphenyl und Octylcresol. Andere geeignete
nicht-ionogene Mittel sind die Halbester aus langkettigen
Fettsäuren und Hexitanhydriden, z. B. Sorbitmonolaurat, die
Konensationsprodukte dieser Halbester mit Äthylenoxide und die
Lecithine. Beispiele für geeignete kationische oberflächenaktive
Mittel sind quaternäre Salze und Kondensate von Äthylenoxid
mit Aminen, z. B. Produkte, wie sie unter den Warenzeichen "Ethomeen",
"Duoquad" und "Arquad" vertrieben werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einer herkömmlichen
Fließbettreaktorvorrichtung durchgeführt werden. Die Fließbettechnologie
ist eine bekannte Verfahrensweise in der chemischen
Verfahrenstechnik. Der Reaktor selbst enthält ein im allgemeinen
röhrenförmiges oder zylindrisches Gefäß, das mit seiner
langen Achse vertikal angeordnet ist. Es besitzt eine perforierte
Platte, die das untere Ende abschließt. Das aufzuwirbelnde
feste teilchenförmige Material wird in den Reaktor hineingefüllt
und liegt auf der perforierten Platte auf. Das zum Aufwirbeln
des Materials verwendete Gas wird durch die perforierte
Platte unter Druck eingepreßt und strömt nach oben durch das Material
hindurch. Es wird bevorzugt, den Druck auf der Stromabwärts-
Seite der perforierten Platte geringfügig unterhalb Atmosphärendruck
außerhalb der Vorrichtung zu halten, was beispielsweise
mittels eines Ventilators geschehen ist, der so angeordnet
ist, daß er die Abstromluft aus dem Reaktor saugt. Auf diese Weise
wird das Entweichen von feinen Teilchen aus der Vorrichtung
verhindert, wenn sich in den Wänden ein Fleck entwickeln sollte.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird es bevorzugt, die Abstromluft
des Reaktors durch eine geeignete Vorrichtung (z. B.
einen Zyklon) zu leiten, um die feinen staubartigen Teilchen zu
sammeln, die zu klein sind, als daß sie in dem Wirbelschichtbett
zurückgehalten werden, und die durch den Reaktor durch den Luftstrom
hindurchgespült werden. Wie bereits zum Ausdruck gebracht
wurde, kann die wäßrige Lösung des Bipyridyliumsalzes in das
Fließbett durch Einsprühen durch eine oder mehrere Sprühdüsen
eingeführt werden. Diese können z. B. in der Wand des Fließbettreaktors
oder in der Mitte der perforierten Platte angeordnet
sein. Geeigneterweise kann die Lösung durch eine Dosierungspumpe
zugepumpt werden, um eine Messung und Regelung der eingeführten
Menge zu ermöglichen.
Die Vorrichtung ist in einem Blockdiagramm der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Die Erfindung wird in dem Beispiel erläutert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde unter Verwendung von kornförmigem
Calciumchlorid und Natriumchlorid als feste teilchenförmige
Verdünnungsmittel durchgeführt. Als Bipyridyliumsalz
wurde Paraquat-dichlorid mit einer Konzentration von 360 g Paraquat
pro l verwendet. Bei dem Versuch mit Natriumchlorid wurde
ein oberflächenaktives Mittel, bestehend aus einem Kondensat
aus 7 bis 8 molaren Verhältnismengen Äthylenoxid mit p-Nonylphenol,
vertrieben unter dem Warenzeichen "Lissapol" NX, mit der
Paraquat-dichlorid-Lösung im Verhältnis von 4 Teilen Paraquat
pro 1 Teil "Lissapol" NX zugemischt. Das Ganze wurde als homogenes
Gemisch versprüht. Die Produkte der zwei Versuche waren
gleichförmige, frei fließende und staubfreie Granulate mit einer
mittleren Teilchengröße im Bereich von 1 bis 2 mm. Die Betriebsbedingungen
sind in Tabelle I zusammengestellt.
In Tabelle II sind die Analysen und die Ausbeute der Produkte
angegeben.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines festen Herbicid-Granulats, welches
ein herbicides diquaternäres Bipyridyliumsalz zusammen mit einem
festen Verdünnungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine wäßrige Lösung eines herbiciden diquaternären Bipyridyliumsalzes
in ein bei erhöhter Temperatur gehaltenes Wirbelschichtbett
von Teilchen eines festen Verdünnungsmittels unter solchen
Bedingungen einführt, daß die Lösung des Bipyridyliumsalzes rasch
unter Abscheidung des Bipyridyliumsalzes auf den Teilchen des
festen Verdünnungsmittels und unter Bildung eines
Granulats mit einem Gehalt von wenigstens 20 Gew.-% Bipyridyliumkation
verdampft, und daß man das so hergestellte Granulat sammelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Fließbett bei einer Temperatur
von 50 bis 100°C hält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Gas zur Aufwirbelung der Teilchen
des festen Verdünnungsmittels Luft verwendet.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man als herbicides
diquaternäres Bipyridyliumsalz eine Verbindung der allgemeinen
Formel
in der R¹ und R², die gleich oder verschieden sein können, jeweils
für eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen,
die gegebenenfalls durch eine Hydroxy-, Carboxy-,
Alkoxy, Alkylcarbonyl-, Alkoxycarbonyl-, Carbamoyl- oder N-
substituierte Carbamoylgruppe substituiert ist, oder ein Halogenatom
stehen, X für ein Anion steht und n den Wert 1, 2, 3
oder 4 hat.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man als herbicides
diquaternäres Bipyridyliumsalz Paraquat-dichlorid oder Paraquat-
di(methylsulfat) verwendet.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konzentration
des herbiciden diquaternären Bipyridyliumsalzes in der wäßrigen
Lösung, welche in das Fließbett eingeführt wird, mindestens
200 g/l beträgt.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Lösung
eines oberflächenaktiven Mittels in das Fließbett einführt, wodurch
die Lösung rasch unter Abscheidung des oberflächenaktiven
Mittels auf den Teilchen des festen Verdünnungsmittels verdampft.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man als festes Verdünnungsmittel
ein anorganisches Salz verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man als festes Verdünnungsmittel Natriumchlorid
oder Calciumchlorid verwendet.
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